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Erstes Rückspiel der Saison – Gebensbach gastiert in Luchsbau

Der Spielplan der Bezirksligagruppe sieht für einige Mannschaften ein frühes Wiedersehen mit ihren ersten Gegnern vor. Auch die Münchner Luchse werden noch im November die Saisonserie gegen einen ihrer Ligakonkurrenten bereits abgeschlossen haben. Schon zwei Wochen nach dem Hinspiel zwischen den beiden Teams treffen die Münchner Luchse an diesem Samstag erneut auf den ESV Gebensbach.

Noch auf der Suche nach der Erfolgsspur

Nach einer sieglosen Vorbereitung gab es für die Luchse auch zum Hauptrundenauftakt noch keinen Anlass zum Jubeln. In beiden Spielen am ersten Novemberwochenende mussten sich die Luchse geschlagen geben. Im Spiel gegen den EV Mittenwald waren die Münchner jedoch nah dran, einer Spitzenmannschaft ihrer Gruppe einen Punkt abzuluchsen. In einem bis zum Abpfiff spannenden Spiel hatten die Luchse in letzter Sekunde noch eine Großchance, den Ausgleich zu erzielen, scheiterten jedoch am Mittenwalder Schlussmann. Am darauffolgenden Wochenende sah der Spielplan kein Spiel für den MEK vor, sodass die Münchner im Training gefordert waren, weiter hart für den ersten Saisonsieg zu arbeiten. Die nächste Gelegenheit hierfür ergibt sich an diesem Samstag im Münchner Weststadion. Dafür muss allerdings eine Mannschaft besiegt werden, die aktuell einen Lauf hat.

Der Gegner am Wochenende

Seit ihrem 4-0 Auftakterfolg gegen die Münchner Luchse hat der ESV Gebensbach bisher ein weiteres Spiel absolviert. Von ihrem Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck kehrten die Gebensbacher mit drei Punkten im Gepäck zurück nach Hause. Bei dem ungefährdeten 3-8 Erfolg stockten alle Gästespieler, die bereits gegen die Luchse getroffen hatten, ihr Trefferkonto weiter auf. An der Spitze der Gebensbacher Scorerliste steht Kapitän Manuel Bertl mit vier Toren in zwei Spielen. Außerdem wurde das eigentlich einen Tag nach dem Match gegen den MEK anstehende Auswärtsspiel beim ESV Bad Bayersoien abgesagt. Die bisher ungeschlagenen Gäste werden das Eis im Münchner Weststadion also durchaus selbstbewusst betreten können.

Nicht nur in der Liga läuft es derzeit gut für die Gäste. Auch gegen die Luchse sah der ESV in letzter Zeit stets gut aus. Die letzten drei Spiele gegen den MEK konnten die Gebensbacher erfolgreich gestalten, und im letzten Pflichtspiel gegen die Luchse blieben sie sogar ohne Gegentor. Für den ESV heißt es am Samstag also, mehrere Erfolgsserien auszubauen.

Augen auf…

…mehr Zug zum Tor

Ein entscheidender Faktor beim Hinspiel in Gebensbach waren die wenigen Abschlüsse der Münchner. Im zweiten Drittel musste ESV-Schlussmann Manuel Hammerlindl nur fünf Mal einen Schuss abwehren. Im zweiten Spiel der Luchse gegen Mittenwald hat die Offensive schon besser funktioniert – ein Trend, der an diesem Wochenende hoffentlich fortgesetzt werden kann.

…zwei Mannschaften, zwei Visionen

Die Spiele zwischen München und Gebensbach sind in diesem Jahr ein Kontrast verschiedener Spielstile. Die Münchner Flügelflitzer werden von einer durch die Bank groß gewachsenen, physischen ESV-Abwehr erwartet, die nicht vor körperlichem Spiel zurückscheuen wird. Bisher hat Speed gegen Masse den Kürzeren gezogen, doch am Samstagabend werden die Karten in diesem Spiel der konträren Philosophien wie immer neu gemischt.

Kopf-an-Kopf

Aktueller Tabellenstand
ESV Gebensbach: 2 Spiele | 6 Punkte | 12-3 Tore | Platz 3
Münchner EK: 2 Spiele | 0 Punkte | 2-7 Tore | Platz 9

Letzte Ergebnisse MEK vs Gebensbach
05.11.2021: ESV Gebensbach – Münchner EK 4-0 (-> Spielbericht)
03.10.2021: ESV Gebensbach – Münchner EK 4-3 (Freundschaftsspiel, -> Spielbericht)
28.09.2020: ESV Gebensbach – Münchner EK 8-5 (Freundschaftsspiel, -> Spielbericht)

Neues aus dem Luchse-Rudel

Nach krankheitsbedingten Pausen kehren Daniel Embacher und Tobias Knallinger dieses Wochenende für die Münchner Luchse wieder aufs Eis beziehungsweise hinter die Bande zurück.

Außerdem feierte der erste Vorstand des MEK, Rebecca Zuppardo, diese Woche ihren 60. Geburtstag. Wir wünschen der Gründerin des Münchner EK alles Gute zum Geburtstag, wünschen Glück und Gesundheit für das kommende Lebensjahr, und freuen uns auf viele weitere Jahre mit dir an der Spitze unseres Vereins!

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den ESV Gebensbach am Samstag, dem 20. November 2021, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Bis zuletzt galt bei den Heimspielen der Münchner Luchse die 3G+ Regelung. Zutritt erhalten also nur Geimpfte, Genesene und Personen mit einem aktuellen (maximal 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn) negativen PCR-Test. Beim Verlassen des eigenen Platzes, insbesondere beim Betreten der Innenräume, gilt Maskenpflicht. Eventuell muss an diesem Wochenende auf 2G umgestellt werden. Diesbezüglich informieren wir euch rechtzeitig. Wir bitten euch, die aktuell geltenden Regelungen zu beachten, und bedanken uns im Voraus für euer Verständnis und eure Mitarbeit!

Wir freuen uns über jeden Fan, der die Mannschaft am Wochenende im Stadion unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände der Spiele auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 17. November 2021

Es wird ernst – Luchse starten in die Hauptrunde

Zwanzig Monate und zwanzig Tage. So viel Zeit ist seit dem letzten Pflichtspiel des Münchner EK vergangen. Diese lange Wartezeit wird am Freitagabend ein Ende finden – die Münchner Luchse starten am Wochenende mit zwei Punktspielen in die Bezirksliga-Hauptrunde 2021/22.

Da sein, wenn es zählt!

Möchte man auf Basis der Ergebnisse aus der Vorbereitung eine Prognose für das erste Pflichtspielwochenende stellen, so sähe diese bei den Luchsen wohl nicht allzu optimistisch aus. Kein Sieg aus vier Spielen, zuletzt eine hohe Niederlage in Dorfen – die Planungen für die Meisterfeier haben noch nicht begonnen. Allerdings sollte den Ergebnissen der Vorbereitung auch nicht zu viel Beachtung geschenkt werden. Es ist schließlich ein sehr junges Luchse-Rudel, das nach einem Winter mit äußerst wenig bis keiner Spielpraxis in der bayrischen Landeshauptstadt zusammenfindet. Viele Schlüsselpositionen im Kader sind mit Youngstern besetzt, die einige erfahrene Veteranen an ihrer Seite haben. Eine gute Mischung, die über die vielen Wochen Sommertraining und Vorbereitung auf wie neben dem Eis immer mehr zusammenfindet.

Nach vier Testspielen und einem Wochenende im Trainingslager stehen die Münchner in Sachen Spielpraxis gut im Saft, ganz abgesehen vom wichtigen Teambuilding-Aspekt des gemeinsamen Wochenendes in Österreich. Noch dazu kann Trainer Tobi Knallinger personell weitestgehend aus dem Vollen schöpfen. Nun heißt es also da sein, wenn es um Punkte geht, und das gleich doppelt. Nach der langen Pflichtspielpause sind die Jungs vom MEK am Wochenende nämlich gleich zwei Mal gefordert.

Die Gegner am Wochenende

Zu ihrem ersten Hauptrundenspiel der Saison müssen die Luchse beim ESV Gebensbach antreten.
Obwohl es das erste offizielle Saisonspiel der Münchner ist, sind sich die beiden Mannschaften erst vor knapp einem Monat das letzte Mal begegnet. Die Luchse lagen an diesem Abend lange in Führung, mussten sich aber am Ende mit 4-3 nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Nach dem Sieg gegen den MEK setzten die Gebensbacher mit einem 5-2 Sieg über den ERSC Ottobrunn zum Abschluss ihres Vorbereitungsprogramms nochmal ein Statement. Besonders Nicholas Emmendorfer hat sich an diesem Abend mit drei Toren und einem Assist für die Hauptrunde warmgeschossen.
Laut Spielplan hätte der ESV bereits in die Hauptrunde starten sollen, allerdings musste das Spiel gegen die zweite Mannschaft der EA Schongau kurzfristig abgesagt werden. Dadurch handelt es sich am Freitagabend auch für die Gastgeber um den Startschuss in die Hauptrunde.

Nur einen Tag später geht es für die Luchse schon wieder aufs Eis, diesmal im heimischen Münchner Weststadion. Der Gegner am Samstagabend ist der EV Mittenwald.
Etwa zweieinhalb Jahre ist es her, dass der EVM seinen wohl größten Erfolg des Jahrtausends feiern konnte. Im Frühjahr 2019 besiegten die Mittenwalder im Halbfinale der Bezirksliga-Playoffs die stark favorisierten Wanderers Germering und konnten anschließend gegen die zweite Mannschaft des EHC Bayreuth den Meistertitel erringen. Das mit der Meisterschaft verbundene Aufstiegsrecht nahm der Verein jedoch nicht wahr und blieb der Bezirksliga somit erhalten.
Einige Stützen der damaligen Meistermannschaft stehen heute nicht mehr im Kader des EVM. Ex-Nationalspieler Stephan Wilhelm hat seine Karriere endgültig beendet, und auch Headcoach Christian Mayr steht nicht mehr beim EVM hinter der Bande. Dennoch können die Gäste aus dem Werdenfelser Land noch einiges an Qualität in ihrem Kader aufweisen, allen voran Topscorer Corey Morgan. In der Saison 2019/20 spielte Morgan in fünf Spielen für den EVM und kam auf 17 Scorerpunkte – fast vier Punkte pro Spiel. Die Münchner Hintermannschaft wird mit der Mittenwalder Offensivabteilung rund um den flinken gebürtigen Amerikaner alle Hände voll zu tun haben.
In den letzten Spielen gegen den EVM konnten die Luchse zwar keine Punkte mitnehmen, allerdings machten sie den Mittenwaldern das Leben jedes Mal 60 Minuten lang schwer. Genau auf diese Art wollen die Münchner am Samstag wieder auftreten und versuchen, dem Favoriten ein Bein zu stellen.

Augen auf…

…die ersten Meter

Bisher scheint es sich beim Münchner Luchs eher um den Typ Nachteule als um den frühen Vögel zu handeln. In den bisherigen Vorbereitungsspielen waren es stets die Gegner der Luchse, die den Torreigen eröffneten. Für eine Bonuswette auf den MEK gibt also sicher eine starke Quote. Das letzte Spiel, in dem die Luchse den ersten Treffer erzielten, konnten die Münchner dafür gewinnen. Eines dieser beiden Muster darf gerne fortgesetzt werden!

…Serien, Serien, Serien

Das erste Tor des Abends ist nicht das einzige Muster aus den letzten Spielen. Die Luchse sind seit über drei Jahren sieglos im Dorfener Dr. Rudolf-Stadion. Fast noch schmerzhafter dürfte die aktuelle Privatserie von Luchse-Kapitän Alex Killinger sein, der die letzten beiden Vorbereitungsspiele mit eindrucksvollen, puckförmigen Blutergüssen am Körper beendete – beide Spiele fanden in Dorfen statt. Zum Glück sind Serien dazu da, gebrochen zu werden.

Kopf-an-Kopf

Letzte Ergebnisse MEK vs ESV Gebensbach:
03.10.2021: ESV Gebensbach – Münchner EK 4-3 (-> Spielbericht)
28.09.2020: ESV Gebensbach – Münchner EK 8-5 (-> Spielbericht)

Letzte Ergebnisse MEK vs Mittenwald:
11.01.2020: EV Mittenwald – Münchner EK 6-5 (-> Spielbericht)
09.11.2019: Münchner EK – EV Mittenwald 1-4 (-> Spielbericht)

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim ESV Gebensbach am Freitag, dem 05. November 2021, beginnt um 20:00 Uhr im Dr. Rudolf-Stadion Dorfen. Es wird am Eingang auf einen 2G-Nachweis kontrolliert.

Das Spiel gegen den EV Mittenwald am Samstag, dem 06. November 2021, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Aktuell gilt bei den Heimspielen der Münchner Luchse die 3G+ Regelung. Zutritt erhalten also nur Geimpfte, Genesene und Personen mit einem aktuellen (maximal 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn) negativen PCR-Test. Beim Verlassen des eigenen Platzes, insbesondere beim Betreten der Innenräume, gilt Maskenpflicht. Wir bitten euch, die aktuell geltenden Regelungen zu beachten, und bedanken uns im Voraus für euer Verständnis und eure Mitarbeit!

Wir freuen uns über jeden Fan, der die Mannschaft am Wochenende im Stadion unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände der Spiele auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 02. November 2021

Das letzte Testspiel steht an – Luchse treffen auf ESC Dorfen 1b

An diesem Samstag steht das vierte und damit letzte Vorbereitungsspiel der Luchse auf dem Programm. Mit der zweiten Mannschaft des ESC Dorfen treffen die Jungs vom Münchner EK zum Testspielfinale erneut auf einen Ligakonkurrenten.

Den Aufwärtstrend weiter beibehalten

Die bisherigen Testspiel-Resultate der Luchse geben noch keinen Anlass zu sonderlichen Höhenflügen. Sicherlich hätten die Münchner gerne eine ihrer drei Begegnungen gewonnen. Dennoch lässt sich ein konstanter Aufwärtstrend beobachten. Während die Münchner in ihrem ersten Spiel gegen den EHC Waldkraiburg 1b weitestgehend chancenlos waren, hätte das letzte Match beim ESV Gebensbach durchaus gewonnen werden können, auch schon vor dem Penaltyschiessen.

Ebenfalls erfreulich ist, dass die Neuzugänge bereits gut in die Mannschaft integriert sind. Daniel Embacher und, wenn auch nur als Penaltyschütze, Edgars Opulskis erzielten am Wochenende ihre ersten Treffer im Münchner Dress. Insgesamt schlägt sich das junge Luchserudel also trotz des Fehlens einiger erfahrener Führungsspieler aus den Vorsaisons doch recht wacker. Diesen positiven Trend gilt es, bis zum Pflichtspielstart in drei Wochen fortzusetzen. Dafür wäre eine gute Leistung, vielleicht sogar ein Sieg, im letzten Testspiel natürlich hilfreich. Allerdings müsste dafür ein Gegner aus der diesjährigen Bezirksligagruppe der Luchse in die Knie gezwungen werden.

Der Gegner am Wochenende

Der ESC Dorfen 1b ist in diesem Jahr stark aufgestellt, und das, obwohl die Mannschaft erst seit vier Jahren in einer Liga des Bayerischen Eissportverbandes aktiv ist. Die letzte volle Spielzeit beendete die Eispiraten-Reserve auf dem achten Tabellenplatz, doch so eine Platzierung sollte sich in diesem Jahr nicht wiederholen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden drei in Eishockeykreisen bekannte Verstärkungen an Land gezogen.

Aus Ottobrunn wurde der frühere Landesliga-Spieler Alexander Völkl nach Dorfen gelockt. Der mittlerweile 31-jährige Stürmer kann auf immerhin ein Jahrzehnt Landesliga-Erfahrung in Freising zurückblicken. Ganz ohne Umweg über Ottobrunn wechselte Kevin Rentsch direkt von den Black Bears zur ESC-Reserve. Auch er ist 31, auch er hat ein knappes Jahrzehnt in der Universitätsstadt gespielt. Die wohl namhafteste Verstärkung aus dem Trio ist jedoch Daniel Pamula. Der slowakische Angreifer spielte zuvor für den Hallenmitnutzer und letztwöchigen Luchse-Gegner, den ESV Gebensbach. Dort und bei seinem vorherigen Verein, der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg, war Pamula mit gut einem Punkt pro Spiel stets ein mehr als solider Bezirksliga-Stürmer. Auch in diesem Jahr wird er sicher wieder vernünftig scoren – hoffentlich erst nach diesem Wochenende.

Das letzte Wiedersehen zwischen der Dorfener Reserve und dem MEK ist ein paar Jahre her. In der Saison 2018/19 waren beide Vereine in derselben Gruppe, befanden sich allerdings auch an verschiedenen Enden der Tabelle. Während Dorfen am Ende einen guten vierten Platz belegte, landeten die Münchner auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das soll dieses Jahr natürlich anders aussehen, zumindest für den MEK.

Beide Mannschaften mussten zuletzt knappe Niederlagen einstecken. Die Luchse zogen nach Penaltyschiessen gegen Gebensbach den Kürzeren, und die ESC-Reserve verlor mit 2-3 gegen den ERSC Ottobrunn. Dementsprechend dürften beide Teams heiß auf ein Erfolgserlebnis sein.

Augen auf…

…letzte Experimente

Nach dem Testspiel am Samstag geht es für die Luchse ins Trainingslager und anschließend in die Bezirksliga-Hauptrunde. Diese Woche kann also noch ein letztes Mal vorm Pflichtspielstart freudig experimentiert werden. Die Reihen, die sich schon gut gefunden haben, können weiter Chemie und Selbstvertrauen aufbauen, um mit einem guten Gefühl in die ersten Pflichtspiele seit Winter 2020 zu gehen.

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim ESC Dorfen 1b am Samstag, dem 16. Oktober 2021 beginnt um 20:00 Uhr im Dr. Rudolf-Stadion Dorfen. Bitte beachtet, dass am Eingang auf einen 3G-Nachweis kontrolliert wird. Wir freuen uns über jeden Gästefan, der die Mannschaft am Samstag vor Ort unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir über die Drittelstände auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 13. Oktober 2021

Erster Test gegen Ligakonkurrenz – Luchse treffen aus den ESV Gebensbach

Die Luchse starten mit einer Portion Feiertagseishockey in den Oktober. Am Tag der deutschen Einheit sind die Jungs vom MEK beim ESV Gebensbach zu Gast.

Luchse wollen positive Entwicklung weiter fortsetzen

Nach ihren ersten zwei Freundschaftsspielen sind die Luchse in diesem Jahr zwar noch sieglos, allerdings lief das letztwöchige Gastspiel in Freising deutlich besser als noch der Testspielauftakt in Waldkraiburg. Dieser Positivtrend soll weiter fortgesetzt werden. Beide bisherigen Gegner hatten jedoch eins gemeinsam – keinen der beiden werden die Luchse in der Anfang November beginnenden Hauptrunde wiedersehen. Die beiden letzten Testgegner hingegen, der ESV Gebensbach sowie die zweite Mannschaft des ESC Dorfen, spielen in der selben Gruppe wie der MEK. Natürlich wird in Vorbereitungsspielen immer viel ausprobiert, aber dennoch sind Testspiele gegen Ligakonkurrenten immer etwas aufschlussreicher als Spiele gegen Mannschaften aus anderen Gruppen oder Ligen.

Der Gegner am Wochenende

Den Anfang der gruppeninternen Testspielgegner macht am Sonntag der ESV Gebensbach. Die Gastgeber sind eine etablierte Größe in Gruppe 2 der bayrischen Bezirksliga. Die letzte Landesligasaison liegt zwar ein schon Jahrzehnt zurück, aber dennoch orientiert sich der ESV eher am oberen Tabellenende als am Tabellenkeller. Einzige Ausnahme – der letztjährige sechste Tabellenplatz. Dieses Jahr soll es für den Verein aus dem Kleinstgemeindeteil zweifelsohne wieder weiter nach oben im Endklassement gehen.

Der aktuelle Kader der Gebensbacher lässt erahnen, dass Konstanz eine große Rolle spielt. Der größte Teil der Mannschaft spielt bereits eine Weile zusammen, doch es gibt auch ein paar neue Namen. Im Sturm schloss sich der junge Kanadier Daniel Down dem ESV an, und im Tor gelang den Verantwortlichen mit Daniel Pfeuffer gar ein kleiner Transfercoup. Der einheimische 20-jährige Torhüter kam im vergangenen Winter beim SC Riessersee einige Male in der Oberliga Süd zum Einsatz. Hinter der Bande gibt weiterhin der vor Erfahrung nur so strotzende Heinz Zerres den Takt vor. Außerdem könnte am Sonntag ein den Münchner Verantwortlichen noch bestens bekannter Name das gegnerische Trikot tragen. Stürmer Florian Sonnengruber wechselte im Sommer 2019 von München nach Gebensbach und geht nun in sein viertes Jahr bei den Gastgebern.

Die letzte Begegnung zwischen den Luchsen und dem ESV Gebensbach fand im Herbst 2020 statt. In einem äußerst unterhaltsamen Freundschaftsspiel mussten sich die Luchse am Ende mit 7-5 geschlagen geben. Weniger erfolgreich endete das bisher einzige Vorbereitungsspiel des ESV dieses Jahres. Gegen den Landesligisten TSV Schliersee gab es eine deutliche 1-15 Niederlage. Die Gastgeber sind mit Sicherheit darauf aus, gegen den MEK ein besseres Ergebnis zu erzielen. Es könnte am Sonntag also wie vor einem Jahr reichlich Tore auf beiden Seiten geben.

Augen auf…

Darf’s etwas mehr sein?

Mit bisher einem Tor in zwei Spielen stottert der Offensivmotor der Luchse noch etwas. Um diesen endgültig zum Laufen zu bringen, werden die Luchse werden voraussichtlich mit vier Sturmreihen antreten. Ebenfalls dabei sein wird Neuzugang Edgars Opulskis, dessen Debüt im Münchner Trikot damit ansteht. Allerdings konnten die Gastgeber mit einem Treffer in ihrem ersten Testspiel bisher auch nicht viel öfters jubeln als die Münchner. Zweifelsohne wollen beide Mannschaften den Knoten im Sturm platzen lassen, so schnell es geht, und den Zuschauern damit etwas mehr Nachschlag als letztes Mal servieren.

Neues aus dem Luchserudel

Am vergangegen Diesnatg feierte Luchse-Headcoach Tobi Knallinger seinen 42. Geburtstag. Wir wünschen alles Gute!

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim ESV Gebensbach am Sonntag, dem 03. Oktober 2021, beginnt um 17:00 Uhr im Dr. Rudolf-Stadion in Dorfen. Der Eintritt ist kostenlos, es wird am Eingang jedoch auf einen 3G-Nachweis kontrolliert. Wir freuen uns über jeden Gästefan, der die Mannschaft am Sonntag vor Ort unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 01. Oktober 2021

Ein echter Härtetest – Luchse treffen auf den Landesligisten aus Freising

Nach der Niederlage im Testspielauftakt gegen die „Oansbee“ des EHC Waldkraiburg geht es für die Luchse gleich weiter. Mit den Freising Black Bears wartet ein harter Brocken auf die bayrischen Landeshauptstädter.

Die Suche nach den kleinen Erfolgserlebnissen

Obwohl Ergebnisse in der Vorbereitung selten aussagekräftig sind, hätten die Luchse am Sonntag in Waldkraiburg wohl zumindest eines gerne gemacht, nämlich ein Tor erzielt. Angesichts des nächsten, in der Landesliga beheimateten Gegners wird es an diesem Wochenende ungleich schwieriger, ein solches Erfolgserlebnis zu feiern. Allerdings muss es ja nicht ein Tor, ein bis zum Ende offenes Spiel, oder gar ein Sieg sein. Im zweiten Spiel nach der fast einjährigen Zwangspause geht es immer noch eher um die kleinen Dinge. Ob es ein guter Wechsel, ein gelungener Check, eine vereitelte Großchance oder ein gut herausgespielter Angriff ist – ganz egal. Das Sammeln kleiner Erfolgserlebnisse muss derzeit das Ziel der jungen Mannschaft aus der Landeshauptstadt sein. Besonders, wenn man einen Blick auf den haushohen Favoriten wirft, gegen den die Luchse am Freitag antreten.

Der Gegner am Wochenende

Die SE Freising Black Bears sind nach mittlerweile fünf Jahren Ligenzugehörigkeit durchaus als etabliertes Landesligateam zu betrachten. Die Universitätsstädter mussten zwar in jeder der letzten drei Spielzeiten in die Abstiegsrunde, doch dort konnte der Ligaerhalt Jahr für Jahr gesichert werden – zumindest fast jedes Jahr. In der Saison 2019/20 standen die Black Bears zum Ende der Abstiegsrunde auf dem letzten Tabellenplatz. Dank der pandemiebedingt beschlossenen Abstiegssperre konnte die Klasse jedoch am grünen Tisch gehalten werden. Freising spielt also auch zur kommenden Saison in der Landesliga und möchte mit einigen neuen Gesichtern dafür sorgen, dass der Klassenerhalt dieses Jahr sportlich erreicht wird.

In Sturm wurde der junge Kanadier Nolan Regan als Ersatz für seinen Vorgänger Robert Vavroch vom Ligakonkurrenten EV Moosburg losgeeist. Durch diese Personalrochade haben sich die Black Bears auf der Position des Kontingentstürmers um 24 Jahre verjüngt. Zum Vergleich: Regan selbst ist 24 Jahre alt.
An Routine fehlt es den Freisingern dennoch mit Sicherheit nicht. Zehn Jahre nach seinem letzten Einsatz bei den Black Bears kehrt Dimitri Kurnosow nach Freising zurück. Der 37-jährige Stürmer wird mit seiner breiten Erfahrung mit Sicherheit eine führende Rolle in der Kabine einnehmen. Außerdem wird der frühere Luchse-Topscorer Niki Schünemann auch in der Landesliga mit Sicherheit regelmäßig für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen. Trainiert werden die Freisinger vom ehemaligen Profi Nils Hanfstingl. Für den 33-jährigen sind die Black Bears die erste Station als Cheftrainer.

Für die Black Bears soll es dieses Jahr nach oben gehen – die Aufstiegsrunde zur Bayernliga wird anvisiert. Das Match gegen die Luchse soll als erstes Vorbereitungsspiel der Startschuss für die Mission Aufstiegsrunde sein. Der letzte Vergleich zwischen beiden Mannschaften, ein Vorbereitungsspiel aus dem Herbst 2017, dürfte den Freisingern Mut machen. Damals wurde den Luchsen mit einem 11-2 deutlich ihre Grenzen aufgezeigt.

Augen auf…

…Familienbande

Um seine Familie zu sehen, müsste Luchse-Verteidiger Philipp Schünemann am Wochenende nicht seine Eltern besuchen. Seinen Bruder Niki wird er in Freising auf dem Eis antreffen. Die Familienzusammenkunft der Schünemanns ist nicht die einzige. Auch die Familie Schorr wird am Freitag doppelt vertreten sein. Während Marius Schorr zusammen mit dem Luchse-Sturm versuchen wird, Tore für die Gäste zu erzielen, soll sein Bruder, Black Bears-Verteidiger Simon Schorr, genau das verhindern. Sogar auf der Trainerbank lassen sich verwandtschaftlich geprägte Parallelen finden. Luchse-Coach Tobias Knallinger übernahm das Traineramt beim Münchner EK nur wenige Monate nach dem Ende der Amtszeit seines Bruders Markus Knallinger bei den Black Bears.

Neues aus dem Luchserudel

Zwei Tage nach dem Match bei den Black Bears wird es für Luchse-Stürmer Simon Klopstock abseits des Eises ernst. Er tritt bei der Bundestagswahl am 26. September als unabhängiger Direktkandidat im Rennen um einen Platz im Bundestag an. Wir wünschen Simon einen schönen Wahltag und drücken ihm die Daumen!

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel bei den Freising Black Bears am Freitag, dem 24. September 2021 beginnt um 20:15 Uhr in der Weihenstephan-Arena Freising. Es wird am Eingang auf einen 3G-Nachweis kontrolliert. Wir freuen uns über jeden Gästefan, der die Mannschaft am Freitag vor Ort unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 22. September 2021

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