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Erster Sieg im dritten Spiel – Luchse gewinnen mit 7-3 gegen Dachau

+++ALLES GUTE REBECCA+++

Die Luchse zeigten zu Beginn des Spiels gegen die ESV Dachau Woodpeckers sofort, dass sie nach zwei knappen Niederlagen zum Saisonstart mehr als bereit für den ersten Sieg der neuen Spielzeit waren. Vom ersten Bully an drückten die Münchner auf das Tor der Dachauer. Folgerichtig brachte Dominik Meierl die Münchner in der zweiten Spielminute in Führung. Dachau zeigte sich vom Start der Münchner unbeeindruckt. Als Alexander Killinger für zwei Minuten auf die Strafbank geschickt wurde, bot sich den Gästen die Gelegenheit, das Spiel auszugleichen. Ferdinand Fleissner nahm diese Gelegenheit dankend an und versenkte den Puck zum 1-1 im Tor der Luchse. Kurz darauf war glatt zu befürchten, dass sich das Muster der letzten zwei Spiele wiederholen könnte: Tim Berndt stellte in der 8. Minute auf 2-1 für die Woodpeckers und drehte damit das Spiel.

Die Mannschaft des MEK war jedoch nicht gewillt, erneut ein Spiel aus der Hand zu geben. Gut zwei Minuten nach der Führung für die Gäste traf Leon Axtner zum 2-2 Ausgleich. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten beide Mannschaften gute Chancen, in Führung zu gehen, und es entwickelte sich ein offenes Spiel. In der letzten Minute vor der ersten Pause nutzte eine Mannschaft ihre Gelegenheiten. Zunächst brachte Julian Behmer die Luchse 70 Sekunden vor Drittelpause erneut in Führung. Anschließend reichte Nico Wischnewsky seine Bewerbung für das Bezirksliga-Tor des Monats ein: Kurz nach dem Bully konnte er den Dachauer Torhüter Marmorstein mit einem Heber von der Mittellinie zum 4-2 für die Gastgeber überwinden.

Zu Beginn des zweiten Drittels bot sich den Gästen direkt eine gute Chance, den Rückstand zu verkleinern. Nach knapp zwei Minuten erhielten die Woodpeckers einen Penalty. Gästespieler Johannes Karl lief an, scheiterte allerdings an Luchse-Torhüter Jan Kumerics. Wer solche Chancen nicht nutzt, wird im Sport häufig bestraft. So lief es auch in diesem Spiel. Zwei Minuten nach dem vergebenen Strafschuss erhöhte Florian Bochnak in seinem Saisondebüt auf 5-2 für den Münchner Eishockeyklub. Danach dominierten die Gastgeber das restliche Drittel. Es ging nur noch in Richtung Dachauer Gehäuse. Nachdem Niko Schünemann in der 30. Minute das halbe Dutzend voll machte, war der Arbeitstag von Gästegoalie Marmorstein beendet. Im restlichen Drittel konnten sich die Gäste beim eingewechselten Torhüter Michi Wölfl bedanken, dass es beim 6-2 für den MEK blieb.

Zu Beginn des letzten Drittels sah das Spiel bereits entschieden aus. Schließlich lagen die Münchner im eigenen Stadion mit 6-2 in Führung. Doch oft reicht ein kleines Erfolgserlebnis aus, um eine eigentlich klare Angelegenheit nochmal ins Wanken zu bringen. Tom Schneider verkürzte vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 6-3, und der MEK geriet daraufhin doch noch ein mal ins Wanken. Anstatt weiter viel Druck auf den Gegner auszuüben, standen die Münchner nun tief im eigenen Drittel. Zum Glück war jedoch auf MEK-Goalie Kumerics Verlass. Dank seiner Saves überstanden die Luchse jede Druckphase der Gäste, inklusive einiger Überzahlspiele. In der letzten Minute des Spiels sorgte Wischnewsky mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 7-3 Endstand und den hochverdienten ersten Saisonsieg der Luchse.

Wir gratulieren unserem ersten Vorstand Rebecca Zuppardo nachträglich zum Geburtstag und wünschen auch für das nächste Jahr viel Glück, Gesundheit und Freude mit dem MEK!

Der ganze Münchner EK bedankt sich bei den 52 Zuschauern für ihren Besuch und die Unterstützung. Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 23. November, um 19:30 Uhr im Münchner Westpark gegen die SG TEV Miesbach 1c/TSV Schliersee 1b statt. Wir freuen uns über euren Besuch!

Münchner EK „Die Luchse“ – ESV Dachau Woodpeckers 7-3 (4-2, 2-0, 1-1)

16. November 2019, 19:30 Uhr

Eis- und Funsportzentrum West

Zuschauer: 52

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“:

Kumerics, Wulkesch – Werner, Killinger, Axtner, Schmidt D., Strobl – Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Schorr, Reisinger, Bochnak, Günzel, Voit, Behmer

ESV Dachau Woodpeckers:

Marmorstein, Wölfl – Dropmann (A), Buchner, Stiebert, Karl (A), Schneider – Braun (C), Gebhardt, Rimann, Fleissner, Berndt, Kronschnabel, Mohr, Götz

Tore:

1-0 Meierl (Wischnewsky, 1:38)

1-1 Fleissner (Braun, 4:01/PP1)

1-2 Berndt (Kronschnabel, Fleissner, 7:06)

2-2 Axtner (Meierl, 9:33)

3-2 Behmer (Voit, Schünemann N., 18:50)

4-2 Wischnewsky (Meierl, 18:58)

5-2 Bochnak (kein Assist, 23:30)

6-2 Schünemann N. (Schmidt D., 30:00/PP1)

6-3 Schneider (Stiebert, Kronschnabel, 43:17)

7-3 Wischnewsky (Meierl, Axtner, 59:44/PP1)

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 14

ESV Dachau Woodpeckers: 16

Benjamin Dornow, 19. November 2019

Keine Punkte zum Saisonauftakt – Luchse verlieren das Spiel in Überzahl

+++HAPPY BIRTHDAY MOLA+++

Die Münchner Luchse reisten zu ihrem ersten Saisonspiel am Freitag Abend als Außenseiter nach Schongau. Dass den Gästen gegen die zweite Mannschaft der Mammuts ausgerechnet das eigene Überzahlspiel zum Verhängnis wurde, war allerdings nicht zu erwarten.

Dabei startete die Saison genau nach dem Geschmack der Münchner: Nach nur 15 Sekunden gingen die Luchse durch Julian Behmer in Führung und sorgten bei den mitgereisten Anhängern für den ersten Glücksmoment der jungen Spielzeit. Als in der achten Minute der Schongauer Sebastian Schade für zwei Minuten auf die Strafbank musste, sah es gar so aus, als könnte ein weiterer Treffer fallen. Und tatsächlich schlug der Puck während des Powerplays im Tor ein – nur war es zwei mal das falsche Tor. Die Schongauer waren zwei mal im selben Unterzahlspiel erfolgreich und drehten damit das Spiel. Zunächst traf Matthias Schuster, dann trug sich der erfahrene Markus Waldvogel erstmals in die Torschützenliste ein.
Ein äußerst ärgerlicher und unnötiger Rückschlag, von dem sich die Gäste jedoch schnell erholen konnten. Die Münchner stellten in der 14. Minute mit einem Doppelschlag ihrerseits ihre Führung wieder her – Nikolas Schünemann war innerhalb von 20 Sekunden zwei mal erfolgreich. Die Luchse gingen nicht unverdient mit dieser 3-2 Führung in die erste Pause.

Auch im zweiten Drittel ließ der erste Treffer nicht lange auf sich warten. Diesmal dauerte es 46 Sekunden, bis der Puck erstmals hinter der Linie landete – leider im Tor des MEK. Markus Güßbacher glich für die Mammuts aus. Wenige Minuten später sorgte Waldvogels zweiter Treffer des Abends für die erneute Führung der Gastgeber.
Wie das ganze Spiel über waren die Luchse das restliche Drittel im Fünf-gegen-Fünf den Gastgebern ebenbürtig. Lange sah es auch danach aus, als würde der MEK trotz einer Strafzeit eine Minute vor Drittelende mit einem Tor Rückstand in die Kabine gehen. Doch ganze drei Sekunden vor der Pausensirene sorgte Thomas Halmbacher mit seinem Treffer zum 5-3 dafür, dass die Luchse das letzte Drittel mit zwei Toren Rückstand beginnen mussten.

Die Münchner schienen der Aufgabe jedoch zunächst gewachsen. Sechs Minuten waren im letzten Drittel gespielt, als Moritz Lauer den MEK wieder auf einen Treffer heranbrachte. Die Luchse kontrollierten jetzt das Spiel und es sah so aus, als wäre der Ausgleich nur noch eine Frage der Zeit. Doch mitten in ihrer besten Phase wurden die Luchse von zwei kniffligen Entscheidungen ausgebremst.
Im nebligen Schongauer Eisstadion gab es zunächst eine schwer zu erkennende Zwei-Minuten-Strafe gegen die Luchse, die ihre Druckperiode abrupt beendete. In der 54. Minute wurde ein Gestocher vorm Münchner Tor abgepfiffen, weil ein Schongauer Stürmer Torhüter Sascha Bergelt bedrängte. Um so überraschter waren alle Münchner, dass es daraufhin 6-4 für die Gastgeber stand, obwohl der Puck die Torlinie nahezu zeitgleich mit dem Pfiff des Schiedsrichters überquerte. Die Luchse schafften es nicht mehr, sich von diesem weiteren Rückschlag zu erholen. Auch weitere Überzahlspiele kurz vor Ende blieben nicht nur ungenutzt; gut zwei Minuten vor Ende waren die Schongauer zum dritten mal in Unterzahl erfolgreich und sorgten für den 7-4 Endstand.

Eine vermeidbare Niederlage, die dennoch optimistisch stimmt. Die Luchse lieferten ein gutes Auswärtsspiel ab und waren den favorisierten Gastgebern über weite Strecken ebenbürtig.

Auf dem Rückweg gab es dann doch noch etwas für die Mannschaft zu feiern, nämlich den Geburtstag unserer Nummer 23 Moritz Lauer. Wir wünschen MoLa alles Gute und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison!

Des Weiteren bedanken uns bei den mitgereisten Fans für ihre lautstarke Unterstützung! Leider wurde einer unserer Anhänger während des Spiels von einem Puck getroffen und musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der MEK wünscht gute Besserung und hofft, dich bald wieder im Stadion begrüßen zu dürfen!

Schließlich gibt es noch zwei Personalien zu vermelden. Die Spieler Nico Zapletal und Patrik Glökler stehen nicht mehr im Kader der Münchner Luchse. Wie bedanken uns für ihren Einsatz und wünschen für die Zukunft alles Gute.

Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 9. November im Münchner Westpark gegen den EV Mittenwald statt. Das erste Heimspiel im neuen „Luchsbau“ gegen den amtierenden Bezirksligameister beginnt um 19 Uhr. Wir freuen uns auf euren Besuch!

EA Schongau Mammuts 1b – Münchner EK „Die Luchse“ 7-4 (2-3, 3-0, 2-1)

1. November 2019, 20:00 Uhr

Eisstadion Schongau

Zuschauer: 40

Aufstellungen:

EA Schongau Mammuts 1b:

Lohr, Hohenester – Schmitt (C), Keppeler, Conhoff, Hegen, Schade, Schuster (A) – Halmbacher, Waldvogel, Wandschura (A), Kettemer, Findl, Mertes, Schattmaier, Güßbacher, Pramchuen, Brahmer

Münchner EK „Die Luchse“:

Bergelt, Jesinghaus – Pappers, Werner, Killinger (C), Zapletal, Axtner, Schmidt D. (A), Strobl – Stöckert, Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Günzel, Voit, Behmer

Tore:

0-1 Behmer (Schünemann N., 0:15)

1-1 Schuster (kein Assist, 8:02/SH1)

2-1 Waldvogel (Halmbacher, 9:45/SH1)

2-2 Schünemann N. (Voit, Schmidt D., 13:03)

2-3 Schünemann N. (Voit, Behmer, 13:22)

3-3 Güßbacher (Schade, 20:46)

4-3 Waldvogel (Halmbacher, Schuster, 23:38)

5-3 Halmbacher (Güßbacher, Schuster, 39:57/PP1)

5-4 Lauer (Wischnewsky, 45:58)

6-4 Findl (kein Assist, 53:13)

7-4 Schattmeier (kein Assist, 57:50/SH1)

Strafminuten:

EA Schongau Mammuts 1b: 14

Münchner EK „Die Luchse“: 10

Benjamin Dornow, 4. November 2019

Luchse finden zu spät ins Spiel – MEK verliert in Regensburg

+++GUTE BESSERUNG STEINI+++


Das Qualifikationsspiel zum Bayernkrug am 13. Oktober beim EHC Regensburg begann für die Münchner Luchse denkbar ungünstig. Die Gastgeber gingen mit dem ersten Angriff des Spiels nach 18 Sekunden in Führung, nachdem Dominic Burkert einen Nachschuss im Gehäuse der Münchner unterbrachte. Wenige Minuten später war die Defensive der Luchse erneut gefordert. Strafzeiten gegen Nico Wischnewsky und Sascha Günzel führten zu einer doppelten Überzahl der Regensburger. Die Defensive der Luchse überstand diese Situation allerdings schadlos. Im weiteren Verlauf des Drittels spielten beide Mannschaften zwar eher passiv, Regensburg spielte aber mit deutlich mehr Zug zum Tor. Fünf Minuten vor Drittelende erhöhte Regensburg in Überzahl auf 2-0, und eine Minute vor der ersten Drittelpause stellte der EHC gar auf 3-0, erneut per Nachschuss.

Zu Beginn des zweiten Drittels sah es gar nach einer üblen Klatsche für die Luchse aus. Diesmal 14 Sekunden nach Anpfiff erhöhte erneut Burkert in Überzahl auf 4-0. Die Luchse spielten jetzt jedoch deutlich zielstrebiger in Richtung des Gehäuses von Tapio Turba. Nach einem Doppelschlag innerhalb einer Minute durch Meierl und Schünemann verkürzte der MEK auf 4-2. Kurz darauf fälschte der Regensburger Stürmer Helmrath einen eigentlich harmlosen Schuss von der blauen Linie unhaltbar direkt vor Luchse-Goalie Sascha Bergelt zum 5-2 ab. Die Luchse kamen allerdings erneut zurück. In der 28. Minute fiel das fünfte Tor des zweiten Abschnitts, dieses mal für den MEK. Dominik Meierl markierte mit einem Handgelenkschuss knapp unter die Latte seinen zweiten Treffer des Abends. Daraufhin beruhigte sich das Spiel etwas – durchaus vorteilhaft für die in Führung liegenden Regensburger. Die Gastgeber gewannen wieder etwas Kontrolle über das Spiel und erhöhten in der 33. Minute in Überzahl auf 6-3. Zwei Minuten später folgte ein Sonntagsschuss von Verteidiger Phillip Ippisch, der unhaltbar im Tor der Luchse zum 7-3 einschlug. Für das letzte Highlight des Drittels auf Seiten der Luchse sorgte Torhüter Bergelt, der zwei gefährliche Schüsse aus kürzester Distanz im Liegen parierte.

Während des zweiten Drittels musste Christian Steinmetz verletzungsbedingt das Eis verlassen. Der Münchner EK wünscht eine schnelle Genesung!

Die Luchse ließen im letzten Drittel nichts unversucht, um das Spiel nochmal spannend zu gestalten. Der Abschnitt startete verheißungsvoll: Nach 58 Sekunden war Julian Behmer erfolgreich und brachte den MEK wieder auf drei Tore heran. Trotz stetiger Bemühungen kamen die Luchse allerdings nicht mehr gefährlich genug vor das Regensburger Tor. Nachdem auch eine Überzahlsituation der Münchner drei Minuten vor Ende nicht mehr genutzt werden konnte, blieb es trotz der kämpferisch wie spielerisch guten Leistung beim 7-4 für den EHC Regensburg.

Der Münchner EK bedankt sich bei den zahlreichen mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung.

Das nächste Spiel des Münchner EK findet am 1. November in Schongau statt. Zu ihrem Auftaktspiel in die Bezirksliga Bayern-Saison 2019/20 sind die Luchse bei der EA Schongau 1b zu Gast.

EHC Regensburg – Münchner EK „Die Luchse“ 7-4 (3-0, 4-3, 0-1)

12. Oktober 2019, 19:45 Uhr

das Stadtwerk.Donau-Arena (Trainingshalle)

Zuschauer: 40

Aufstellungen:

EHC Regensburg:

Turba, Klein – Bienlein, Reichhart (C), Nerb, Ippisch (A) – Heuß, Müller, Weiß, Fugiel, Rusch (A), Holland, Groos, Rösch, Drienovsky, Stähle, Helmrath, Burkert, Degasperi

Münchner EK „Die Luchse“:

Bergelt, Kumerics – Werner, Killinger (C), Schmidt D. (A), Schmidt M., Strobl – Steinmetz, Schünemann, Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Klopstock, Günzel, Voit, Bochnak, Behmer

Tore:

1-0 Burkert (Nerb, 00:18)

2-0 Rusch (Reichhart, 16:25/PP1)

3-0 Fugiel (Bienlein, 18:28)

4-0 Burkert (Stähle, 20:14/PP1)

4-1 Meierl (Klopstock, 23:06)

4-2 Schünemann (Schmidt D., 24:08)

5-2 Helmrath (Reichhart, 26:35)

5-3 Meierl (Voit, Killinger, 27:26)

6-3 Reichhart (Helmrath, Müller, 32:54/PP1)

7-3 Ippisch (Weiß, 34:37)

7-4 Behmer (Voit, 40:58)

Strafzeiten:

EHC Regensburg: 12

Münchner EK „Die Luchse“: 20

Benjamin Dornow, 13. Oktober 2019

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