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Junger Führungsspieler tritt weiter für den MEK an – Theodor Ziegelhöffer jagt weiter Tore im Luchsfell

Die Seniorenmannschaft des Münchner EK kann sich weiterhin auf Theodor Ziegelhöffer verlassen. Der drittbeste Scorer über die vergangenen drei Spielzeiten wird sein Punktekonto bei den Luchsen im kommenden Winter weiter aufpolieren.

Seit seiner Ankunft im Westen der Landeshauptstadt vor drei Jahren ist Theo ein Führungsspieler des Luchsrudels, und das, obwohl er im Juli dieses Jahres erst 23 Jahre alt wird. Angesichts seiner Eishockeyvergangenheit ist das jedoch nur wenig verwunderlich. Der gebürtige Hesse erlernte den Eissport im Nachwuchs des EC Bad Nauheim auf hohem Niveau und konnte sich nicht nur in den höchsten Nachwuchsligen Deutschlands messen, sondern vertrat einst sogar die Farben seines Landes bei einem internationalen Nachwuchsturnier. Nach seinem Schulabschluss zog er zu Beginn seines Jurastudiums nach München, spielte eine Saison lang bei dem damaligen Landesligaverein Black Bears Freising und fand schließlich im Sommer 2023 den Weg zum MEK.

Im Luchsrudel ist seit mittlerweile drei Jahren auf Theo Verlass. Der quirlige Stürmer spielt stets mit enorm viel Tempo, setzt seine Mitspieler gekonnt in Szene und stellt immer eine Gefahr für das gegnerische Tor dar. Auch in der Rückwärtsbewegung verteidigt er stets aktiv und trägt seinen Teil zu der sattelfesten Münchner Defensive bei. Zudem leistet er abseits des Eises einen spürbaren Beitrag zum äußerst positiven Mannschaftsklima. Nach einer individuell starken Saison 2023/24 legte der ambitionierte Torjäger eine starke Saisonvorbereitung hin und startete phänomenal in die Punktspiele. In den ersten beiden Spielen erzielte er drei Treffer und war für beide Game-Winning-Goals verantwortlich. Im Anschluss folgte jedoch ein Dämpfer. Im vierten Saisonspiel zog sich der formstarke Forward eine Verletzung zu, die ihn bis Ende Januar zum Zuschauen verdammte. Theo nahm es jedoch sportlich, arbeitete konzentriert auf seine Rückkehr hin, und kehrte rechtzeitig zum Saisonendspurt zurück. Dort trat er auf, als wäre er nie fort gewesen, und unterstützte seine Teamkollegen tatkräftig beim Erreichen der Playoffs. Insgesamt absolvierte der flinke Scorer acht Hauptrundenspiele, in denen er drei Tore und zwei Vorlagen erzielte, und absolvierte beide Playoff-Spiele für den MEK.

Von seinen sportlichen Beiträgen zum mannschaftlichen Erfolg hin zu seinem tadellosen menschlichen Auftreten ist Theo ein integral wichtiger Teil des Luchsrudels. Die sportliche Leitung der Landeshauptstädter ist höchst zufrieden mit ihrem jungen Führungsspieler, und der Stürmer selbst fühlt sich enorm wohl im Münchner Westen. Aus diesen Gründen werden Spieler und Verein weiterhin denselben Weg beschreiten, und die Münchner #20 läuft auch im kommenden Winter für den MEK auf.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen für deine Treue, Theo, und freuen uns sehr auf unser nächstes gemeinsames Jahr!

Benjamin Dornow, 09. Juni 2025

Flügelflitzer und Luchse gehen nach vier Jahren getrennte Wege – Danke, Daniel!

Für einen Teil der Münchner Jugendbewegung aus dem Herbst 2021 endet nach vier Jahren die Zeit beim Münchner EK. Daniel Embacher wird in der kommenden Saison nicht mehr mit dem Luchsrudel aufs Eis gehen.

So kurzfristig wie Daniel nach München kam, erwies er sich als Verstärkung für die Luchse. Für den damaligen Rookie gab es trotz vielversprechender Leistungen im Bayernliganachwuchs der Wanderers Germering keine Zukunft in der Münchner Vorstadt, allerdings konnte er sich schnell bei einem anderen Verein mit schwarz-gelben Trikots etablieren. Schon in den ersten Testspielen vor seinem ersten Winter im Herrenbereich konnte er seine ersten Scorerpunkte sammeln. In der Hauptrunde war er schließlich Stammkraft in einer Münchner Mannschaft, die die Saison 2021/22 entgegen allen Erwartungen auf dem dritten Platz abschließen konnte. Auf eine solide erste Saison ließ er ein starkes Sophomore-Jahr folgen, in dem er sich mit sieben Punkten aus dreizehn Spielen endgültig als Bezirksligaspieler etablierte.

Diesen positiven Trend konnte Daniel in der Spielzeit 2023/24 nicht fortsetzen. Dies war jedoch schon früh klar, da er die zweite Hälfte des Jahres in Südamerika verbrachte und somit erst gegen Ende der Eiszeit wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen konnte. Nach einer wertvollen und erfahrungsreichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantiks wieder in München angekommen, erarbeitete er sich erneut einen Platz im Kader der Landeshauptstädter. In der Saison 2024/25 zeigte er ansprechende Leistungen in den ersten Punktspielen nach seiner Auszeit, kam jedoch ab Weihnachten nicht mehr so richtig zum Zug. In diesem Sommer werden sich die Wege von Stürmer und Verein nun trennen. In seiner Zeit beim Münchner EK absolvierte Daniel 27 Punktspiele, in denen er vier Tore erzielte und sieben weitere Treffer vorbereiten konnte.

Mit Daniel verliert das Luchsrudel einen dynamischen Spieler, der in seiner Zeit im Münchner Westen stets sportlich zum mannschaftlichen Erfolg und menschlich zum positiven Kabinenklima beitragen konnte. Zudem war der flinke Forward nicht nur Teil der letztjährigen Playoff-Mannschaft, sondern auch Stammspieler in der unvergesslichen Corona-Saison 2021/22 und wird in der Landeshauptstadt somit definitiv in positiver Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns herzlich für deinen Einsatz für den Münchner Eishockeyklub, Daniel, und wünschen dir nur das Beste für deine sportliche wie private Zukunft!

Benjamin Dornow, 4. Juni 2025

Kampfstarke Frohnatur zieht sich vom aktiven Spielbetrieb zurück – Danke, Daniel!

Eigentlich sollte die Saison 2024/25 für Daniel Berthe die dritte Spielzeit im Trikot des Münchner EK werden. Aufgrund zeitlicher Verpflichtungen musste der prototypische Kämpfer die Saison jedoch beenden, bevor sie überhaupt begonnen hatte, und wird sich im kommenden Winter vom Spielbetrieb im Seniorenbereich des BEV zurückziehen.

Vor seiner Zeit im Luchsrudel ging Daniel bereits im Großraum München aufs Eis, nämlich bei den Wanderers Germering. In der Vorstadt durchlief er sämtliche Nachwuchsmannschaften und absolvierte in der Saison 2018/19 seine ersten Pflichtspieleinsätze bei der damaligen Bezirksligamannschaft des EVG. Nach drei Pflichtspieleinsätzen nahm die Seniorenlaufbahn des vielseitig einsetzbaren Stürmers ein vorläufiges Ende, ehe er diese im Sommer 2022 im Münchner Westen wieder aufnahm.

Daniel, der sich zwischendurch im Hobbysport fit hielt, vermisste viele Aspekte des Trainings- und Spielbetriebs im Verbandsbereich. Dies bekamen seine langjährigen Wegbegleiter Simon Langnickel und Simon Klopstock mit, die ihn im Anschluss schnell von einem Engagement bei den Luchsen überzeugten. Frisch in der Landeshauptstadt angekommen, zeigte Daniel sofort, wie er seiner Mannschaft weiterhelfen kann. Der wuselige Stürmer beeinflusste das Spielgeschehen hauptsächlich in Sachen Kampf und Einsatz. Er gab keinen Puck auf, war sich für keinen Weg zu schade und spielte einen unnachahmlichen Forecheck, den selbst höherklassig erfahrene Mitspieler nicht annähernd imitieren konnten. Zudem akzeptierte und erfüllte er seine Rolle als Kämpfer in den Bottom Six stets zu hundert Prozent. In Sachen Mentalität auf dem Eis war er ein absolutes Vorbild für seine Mannschaftskameraden, und auch in der Kabine erfreute sich der stets gut gelaunte Medizinphysiker stets hoher Beliebtheit. Auf eine starke Debütsaison 2022/23, in der er seine ersten beiden Scorerpunkte im Münchner Trikot sammeln konnte, folgte eine statistisch unauffälligere Spielzeit 2023/24. Schon in dieser Saison musste der Stürmer aus zeitlichen Gründen kürzertreten, ehe er im vergangenen Winter die Reißleine ziehen musste und sich nun vom aktiven Bezirksliga-Eishockey verabschiedet. In seinen drei Spielzeiten beim MEK absolvierte er 15 Punktspieleinsätze, in denen ihm zwei Vorlagen gelangen.

Daniel war und ist ein wahrer Sportsmann, für den das Team an erster Stelle kommt. Dies stellte er sogar nach seinem Rückzug aus dem aktiven Kader unter Beweis. Statt mit den Luchsen um Punkte zu kämpfen, packte er nun neben dem Eis mit an und unterstützte den Verein bei allen möglichen am Spieltag anfallenden Aufgaben. Hierfür möchten Mannschaft, Trainer und Verein ausdrücklich ihre Dankbarkeit ausdrücken!

Wir bedanken uns herzlich für deine drei Jahre im Münchner Westen, Daniel! Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft und freuen uns auf ein Wiedersehen im Weststadion!

Benjamin Dornow, 02. Juni 2025

Erste Zusage in der Defensive – Verteidiger Nico Jörg bleibt seinem neuen Verein treu

Die sportliche Leitung des MEK ist hocherfreut, euch die erste Zusage in der Abwehr der Luchse für die Saison 2025/26 präsentieren zu können. Der letztjährige Neuzugang Nico Jörg hat Gefallen an seiner neuen Heimat gefunden und wird auch im kommenden Winter im Münchner Westen verteidigen.

Schon vor seinem ersten Spiel hat Nico bestens in das Anforderungsprofil der Münchner Defensive gepasst, und auf dem Eis hat er nie einen Zweifel daran aufkommen lassen, dass er seinem neuen Verein weiterhelfen wird. Nico erlernte den Eissport beim ECDC Memmingen. Am Hühnerberg durchlief er die Nachwuchsmannschaften und schnupperte in einigen Trainingseinheiten mit der ersten Mannschaft sogar etwas Oberligaluft. Nach einem kurzen Intermezzo in Berlin spielte Nico in der Saison 2021/22 beim Landesligisten EV Fürstenfeldbruck, ehe er aufgrund eines Auslandsjahres in der darauffolgenden Spielzeit eine Pause vom Ligenspielbetrieb einlegte. Nach seiner Rückkehr aus Kanada heuerte er bei den Luchsen an – ein Schritt, den keine der beiden Seiten bereut hat.

Nico stellte schnell seine Landesliga-Erfahrung durch eine besonders hervorstechende Eigenschaft unter Beweis, nämlich seine Beständigkeit. Der hoch gewachsene Verteidiger spielt ein enorm solides Spiel, macht kaum Fehler und trifft stets die richtigen Entscheidungen. In der Defensive ist er zweikampfstark und ist dank seiner Athletik kaum abzuschütteln. Auch offensiv schaltet sich Nico gerne in das Geschehen ein. Seine zielsicheren Handgelenkschüsse von der blauen Linie stellen stets eine Gefahr für das gegnerische Tor dar, und zwei Mal fanden sie den Weg ins Netz. In Berchtesgaden fälschte Moritz Barth einen Handgelenkschuss des Verteidigers direkt vor dem Goalie noch unhaltbar ab, und im letzten Hauptrundenheimspiel gegen den EV Mittenwald ließ er den Puck direkt im Netz zappeln und konnte somit im die Playoff-Teilnahme besiegelnden Heimsieg das Game-Winning-Goal beisteuern. Besonders beeindruckend – Nico musste unter der Saison mehrere Wochen verletzungsbedingt pausieren und kehrte aufs Eis zurück, als wäre nichts gewesen. In dreizehn Punktspieleinsätzen erzielte Nico einen Treffer und bereitete vier weitere Tore vor.

Nico konnte nicht nur sportlich vom ersten Tag an überzeugen, sondern verlor auch keine Sekunde Zeit dabei, sich auch menschlich bestens beim MEK zu integrieren. Der nie um einen Spaß verlegene Verteidiger bereichert das Luchsrudel sportlich mit starken Leistungen und in der Kabine mit seiner ansteckend positiven Art. Der Verteidiger schätzt seine Zeit im Münchner Westen, und diese Wertschätzung ist von gegenseitiger Natur. Entsprechend schnell war klar, dass Nico auch im kommenden Winter seine Schlittschuhe für den MEK schnüren wird.

Nico, wir bedanken uns herzlich für deine Zusage und wünschen dir eine tolle zweite Saison als Luchs!

Benjamin Dornow, 30. Mai 2025

Der erste Dominostein ist gefallen – Markus Kiefl coacht weiterhin die Erste Mannschaft des MEK

Die sportliche Leitung des Münchner EK setzt auf Konstanz auf der Trainerbank. Der letztjährige Luchse-Coach Markus Kiefl steht auch im kommenden Winter beim MEK hinter der Bande und geht somit in sein drittes Jahr im Münchner Westen.

Als Markus im Sommer 2023 in die bayrische Landeshauptstadt kam, konnte sich die sportliche Leitung des MEK über einen bestens qualifizierten Trainer mit weitreichenden Erfahrungen in verschiedenen Altersklassen freuen. Bevor er sich im Herrenbereich versuchte, trainierte der gebürtige Königsbrunner in der Eishockeyhochburg Augsburg die Schüler- und DNL-Mannschaften des AEV. Kurz darauf verschlug es ihn nach Landsberg, wo er ebenfalls erfolgreich im Nachwuchsbereich arbeitete. Mit den Lechstädtern konnte er den bayrischen Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die DNL3 erringen. Zudem war er in der Saison 2020/21 Co-Trainer beim damaligen Oberligisten HC Landsberg und leitete in dieser Zeit zwei Oberliga-Punktspiele als Headcoach. Im Anschluss an seine Zeit am Lech widmete sich Markus zunehmend dem Seniorenbereich. In der bayrischen Landesliga stand er beim EV Fürstenfeldbruck und beim EV Bad Wörishofen hinter der Bande, ehe er schließlich im Juni 2023 den Weg in den Münchner Westen fand.

In Markus‘ Premierensaison beim MEK machte sich schnell eine positive Entwicklung bemerkbar. Sowohl auf als auch neben dem Eis gingen die Luchse viel strukturierter vor und machten spielerisch einen merkbaren Schritt nach vorne. Auch wenn die Hauptrunde von vielen unglücklichen Niederlagen geprägt war, wurde in diesem Winter das Fundament für die darauffolgende Spielzeit 2024/25 gelegt. Dort zeigten Markus und die Luchse, was in ihnen steckt. Nach intensiven Monaten des Sommertrainings sowie einer lehrreichen Testspielphase legten die Landeshauptstädter mit acht Siegen aus acht Spielen einen absoluten Traumstart hin und grüßten wochenlang von der Tabellenspitze der Bezirksliga Süd. Der erfahrene Trainer ließ sein Team stets von der ersten bis zur letzten Minute mit vier Reihen auflaufen, und die Luchse zahlten das Vertrauen ihres Trainers mit wöchentlich starken Mannschaftsleistungen zurück. Nach einem kurzen Durchhänger zwischen den Jahren drehte „Coach K“ an den richtigen Schrauben, und das Luchsrudel kämpfte sich in die Spitzengruppe zurück. Mit vier Punkten aus den letzten beiden Spielen machten die Landeshauptstädter alles klar und qualifizierten sich um Haaresbreite, jedoch alles andere als unverdient für die Endrunde.

Natürlich möchte die sportliche Leitung des MEK an die enorm erfolgreiche Vorsaison 2024/25 anschließen. Der erste Dominostein hierfür war eine Verlängerung mit dem Erfolgscoach des vergangenen Winters. Erfreulicherweise verliefen die Gespräche zwischen Trainer und Verein unkompliziert wie positiv. Unter Markus legten die Luchse die beste Saison seit über einem Jahrzehnt hin und brachten die Bezirksliga-Playoffs zurück in die Landeshauptstadt. Zudem leistet der B-Schein-Inhaber besonders gute Arbeit mit jungen, hungrigen Spielern, die für den Weg des Vereins stehen. „Coach K“ selbst sieht viel Potential im Münchner EK und betrachtet sein Engagement in der Landeshauptstadt somit als langfristiges Projekt. Außerdem findet er im Münchner Westen eine leistungsfähige Mannschaft, eine kompetente Organisation sowie ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis vor. Entsprechend schnell waren sich Verein und Trainer einig, den gemeinsamen Weg weiter fortzusetzen.

Vielen Dank für deine Zusage, Markus! Wir freuen uns auf unser drittes gemeinsames Jahr!

Benjamin Dornow, 28. Mai 2025

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