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Auswärtsstart, Endspurt dahoam, familienfreundliche Mittagsspiele – Der Bezirksliga-Spielplan zur Saison 2025/26 steht fest

Endlich können Stifte und Kalender gezückt und die Lieblingstermine für den kommenden Winter eingetragen werden. Unsere Freunde von Pizza Avanti präsentieren euch den MEK-Spielplan zur Saison 2025/26!

Eine Woche nach dem finalen Testspielwochenende wird es für die Luchse ernst. Die Bezirksliga-Hauptrunde beginnt für den MEK am 26. Oktober 2025 um 17:30 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim EC Pfaffenhofen 1B. Auch an den nächsten beiden Wochenenden geht es in der Fremde weiter. Die nächsten beiden Spiele bestreiten die Landeshauptstädter beim EV Aich (Fr. 30.10.2025, 19:30 Uhr) und beim ESV Dachau (So. 09.10.2025, 19:30 Uhr). Nur sechs Tage nach dem heißen Tanz auf der städtischen Kunsteisbahn in Dachau kommt es schon zum Wiedersehen mit den Spechten. Am Samstag, dem 15. November 2025, um 19:30 Uhr empfangen die Luchse den ESV Dachau zum ersten Heimspiel der Saison 2025/26.

Eine weitere Besonderheit im Spielplan sind zwei Heimspiele zu ungewohnten Uhrzeiten. Im Zuge der Gründung unserer Nachwuchsbateilung möchten wir auch unsere neuesten und jüngsten Mitglieder samt Familie angemessen mitnehmen und haben bei der Planung unserer Saison Rücksicht auf die Bedürfnisse unserer Kleinsten genommen. Aus diesem Grund beginnen die Heimspiele am 21. Dezember 2025 gegen den ESV Vilshofen und am 18. Januar 2026 gegen den EV Aich schon um 13:30 Uhr. Zu diesen Heimspielen haben bereits Planungen für Aktionen begonnen, über die wir euch in den kommenden Wochen auf dem Laufenden halten werden.

Besonders heiß geht es im Münchner Westen in der zweiten Saisonhälfte her, denn die Crunchtime der Saison ist von Spielen in unserem Luchsbau geprägt. Sieben der letzten neun Punktspiele bestreiten die Landeshauptstädter in den eigenen Gefilden. Dabei sind mit dem Playoff-Dauergast EV Aich, dem höchst ambitionierten ESV Gebensbach, sowie dem letztjährigen Finalisten und Topfavoriten auf den Aufstieg, dem ERC Regen, attraktive wie herausfordernde Gegner im Münchner Weststadion zu Gast. Zum Hauptrundenabschluss bestreiten die Luchse am Samstag, dem 14. Februar 2026, um 17:15 Uhr ein Auswärtsspiel beim EV Dingolfing 1B.

Das Luchsrudel ist heiß auf eine in vielerlei Hinsicht besondere Saison 2025/26 und freut sich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit euch im Stadion!

Benjamin Dornow, 21. August 2025

Die Preseason steht – Münchner Luchse bestreiten acht Testspiele im Herbst 2025

Das Vorbereitungsprogramm des Münchner EK zur Saison 2025/26 steht offiziell fest. Das Luchsrudel bestreitet in der Preseason 2025 insgesamt acht Testspiele gegen Mannschaften aus der bayrischen Bezirksliga sowie der bayrischen Landesliga.

Trotz der aktuell hochsommerlichen Temperaturen ist die kommende Eiszeit bereits sehr nahe. In nur vier Wochen steht bereits das erste Testspielwochenende für die Münchner Luchse an. Am 12. September um 20:00 Uhr steht bereits ein erstes Highlight an, wenn die Landeshauptstädter beim Landesligisten EHC Straubing zu Gast sind. Zwei Tage später, am 14. September um 13:00 Uhr, bestreiten die Luchse ihr zweites Testspiel beim frisch in den Spielbetrieb zurückgekehrten EV Dingolfing 1B. Zum Wiesnstart lassen es die Münchner ein wenig ruhiger angehen. Am 19. September um 20:00 Uhr geht es nach Memmingen zum HC Maustadt, und am 27. September um 20:00 Uhr empfängt der diesjährige Gruppengegner ESC Dorfen 1B den MEK.

Im Anschluss wird die Schlagzahl zum Preseason-Endspurt wieder hochgefahren. Am 3. Oktober macht das Luchsrudel einen Feiertagsausflug ins Allgäu zum ESC Kempten 1B, Spielbeginn 20:00 Uhr. Zwei Tage später, am 5. Oktober um 17:15 Uhr, geht es beim EHC Waldkraiburg 1B zu einem Playoff-Kandidaten der Bezirksliga Mitte. Vom 9. Oktober bis zum 12. Oktober macht sich das Luchsrudel auf den Weg ins österreichische Götzens zum alljährlichen Trainingslaser, ehe das letzte Testspielwochenende ansteht. Am 17. Oktober geht es für die Landeshauptstädter zum letztjährigen Playoff-Viertelfinalgegner ESV Türkheim (Erstes Bully 19:30 Uhr), ehe am 19. Oktober um 18:00 Uhr das achte und letzte Testspiel beim Gruppengegner Black Bears Freising ansteht.

Die sportliche Leitung der Münchner Luchse hat ein abwechslungsreiches, attraktives und sportlich herausforderndes Vorbereitungsprogramm mit lokaler Komponente auf die Beine gestellt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, das Luchsrudel in einem Monat wieder auf dem Eis zu sehen, bedanken uns herzlich bei unseren Gastgebern und freuen uns über jegliche Unterstützung in den Gästeblocks!

Benjamin Dornow, 17. August 2025

Goaliequartett bleibt intakt – Jens Berger fängt weiter im Münchner Tor

Die Planungen auf der Münchner Torhüterposition sind abgeschlossen. Jens Berger bleibt den Luchsen treu und vervollständigt die Goalierotation der Landeshauptstädter.

Früher ausschließlich im Inline-Hockey aktiv, schloss sich Jens im Herbst 2021 dem Luchsrudel an. Mittlerweile zweifelt niemand mehr daran, dass die Inline-Katze zu den besten Goalies der bayrischen Bezirksliga gehört. Der Schritt vom Parkett auf das Eis war mit Sicherheit kein leichter, allerdings brachte der Eishockey-Neuling mit blitzschnellen Reflexen, starkem Stellungsspiel und der notwendigen Coolness in wichtigen Momenten sämtliche Grundlagen für Erfolg auf dem Eis bereits mit. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis er sich zu einem starken Bezirksliga-Goalie entwickeln würde. Schnell erarbeitete sich Jens das Vertrauen seiner Coaches und konnte sich in Spielen gegen offensivstarke Mannschaften beweisen. Nach drei starken Spielzeiten im Münchner Trikot ließ Jens im vergangenen Winter eine vierte folgen, allerdings dauerte es eine Weile, ehe er seinen ersten Einsatz zwischen den Pfosten erhielt. Aufgrund eines Auslandsaufenthalts verpasste er die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 und kehrte im November in den Trainingsbetrieb des Luchsrudels zurück. Sein erstes Punktspiel absolvierte er Mitte Januar gegen den EV Berchtesgaden. Dort zeigte er, dass er in Portugal nichts verlernt hatte, und ließ weitere starke Leistungen gegen den TSV Schliersee, den TSV Farchant und den EV Mittenwald folgen. Jens stand somit in den letzten 160 Minuten der Hauptrunde zwischen den Pfosten und hatte mit seinen teils spektakulären Saves einen bedeutenden Anteil an dem starken Endspurt seiner Mannschaft. Im vergangenen Winter absolvierte der Torhüter vier Spiele, in denen er einen Gegentorschnitt von 1,91, eine Fangquote von 90,91 % und eine Ausbeute von 10 Punkten aufweisen konnte.

Jens ist sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine ein felsenfester Bestandteil des Luchsrudels. Der athletische Goalie ist sportlich eine wichtige Stütze und passt zudem menschlich bestens in das Mannschaftsgefüge der Landeshauptstädter. Die sportliche Leitung ist sich seiner Bedeutung für das Team der Landeshauptstädter bewusst und freut sich somit über jedes Jahr, in dem die Inline-Katze beim MEK zwischen den Pfosten steht. Nachdem sich Jens im Münchner Westen absolut wohl fühlt und weiter in München Eishockey spielen möchte, steht einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Weg.

Danke, dass du uns treu bleibst, Jens! Wir freuen uns auf deinen nächsten Winter im Rudel!

Benjamin Dornow, 18. August 2025

Comebacker in der Abteilung Attacke – Herzlich Willkommen zurück, Sascha Günzel!

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich, einen alten Bekannten erneut im Luchsbau begrüßen zu dürfen. Der bereits vor einigen Jahren in der Landeshauptstadt aktive Stürmer Sascha Günzel verstärkt die Offensive des MEK.

Nachdem Saschas letztes Spiel für den Münchner EK mittlerweile etwa dreieinhalb Jahre zurückliegt, ist eine kleine Auffrischung eures Gedächtnisses bezüglich unseres neuen alten Mitspielers womöglich angebracht. Das Münchner Kindl startete seine Eishockeylaufbahn in seiner Heimatstadt im Nachwuchs des EHC München. Bis auf eine Saison beim EHC Klostersee spielte er durchgehend für die Jugendmannschaften des EHCM. Sobald es jedoch Zeit für die ersten Erfahrungen im Senioreneishockey wurde, wechselte der Rookie in die Vorstadt. Bei den Wanderers Germering spielte er sowohl für die U23-Mannschaft, als auch für die 1b-Mannschaft in der Bezirksliga Bayern sowie für die damals noch in der Bayernliga aktive erste Mannschaft. Als sich der EVG im Sommer nach Saschas erster Saison aus finanziellen Gründen in die Bezirksliga zurückziehen musste, blieb der Stürmer für den Neustart in der Bezirksliga mit an Bord. Im darauffolgenden Sommer packte er jedoch seine Sachen und schloss sich zusammen mit seinem langjährigen Wegbegleiter Simon Klopstock dem Münchner EK an.

Der einheimische Neuzugang legte eine vielversprechende Debütsaison 2019/20 hin, musste aufgrund der pandemiebedingten Absage der darauffolgenden Saison jedoch länger als geplant auf sein zweites Jahr beim MEK warten. Als der Amateursport zur Saison 2021/22 sein Comeback feierte, hatte sich die Rolle des jungen Stürmers grundlegend verändert. Ganze achtzehn Abgänge mussten die Landeshauptstädter im Vergleich zur letzten regulären Spielzeit hinnehmen, und Sascha fand sich an der Seite von Simon Klopstock nun plötzlich in der ersten Münchner Reihe wieder. Dort hatte er einen großen Anteil an einer hervorragenden Saison, die den Grundstein für die darauffolgenden Jahre legte. Der mannschaftsdienliche Stürmer kann das Spiel hervorragend lesen, ist enorm scheibensicher, spielt millimetergenaue Pässe und trifft nur äußerst selten eine falsche Entscheidung. Er agiert auf dem Eis zwar primär nach dem Motto „pass first“, allerdings kann er im richtigen Moment auch selbst zuschlagen. In seinem letzten Punktspiel für den MEK, dem Saisonabschlussderby gegen den ESV Dachau, erzielte er zwei Treffer und sicherte seiner Mannschaft somit nicht nur den Sieg, sondern auch einen so vor der Saison nie erwarteten dritten Tabellenplatz.

Dieses Spiel ist bis heute nicht nur sein letztes Spiel für den MEK, sondern auch sein letztes Spiel im offiziellen Ligenspielbetrieb. Das heißt jedoch nicht, dass Sascha dem Eissport in irgendeiner Form abgeschworen hätte. Schon während seiner letzten Saison als Luchs war er als Jugendtrainer beim EHC München aktiv. Im Anschluss studierte er in Finnland Sports Coaching and Management, und heuerte nach seiner Rückkehr in die bayrische Landeshauptstadt im Sommer 2024 beim EHC München als hauptamtlicher Nachwuchstrainer an. Dass er weiterhin auf Bezirksliganiveau leistungsfähig ist, konnte er seinen neuen alten Mannschaftskameraden bereits als Trainingsgast unter Beweis stellen. Die Fans des Luchsrudels werden sich zu Beginn der Saison 2025/26 selbst davon überzeugen können, wenn der Comebacker seine ersten Spiele im vertrauten Trikot bestreiten wird.

Herzlich Willkommen zurück im Luchsrudel, Sascha! Wir freuen uns sehr, dass du wieder beim MEK Eishockey spielen wirst!

Benjamin Dornow, 15. August 2025

Luchse können weiter auf einheimischen Leader setzen – Simon Klopstock fährt die Schlagzahl wieder hoch

Das nächste Münchner Kindl hat seine Zusage für die Saison 2025/26 gegeben. Simon Klopstock sorgt im Sturm der Landeshauptstädter weiter für Torgefahr.

Ein enges Spiel, beide Teams trennen nur wenige bis gar keine Tore, und das Luchsrudel braucht unbedingt einen Treffer – das sind die Momente, für die Simon Klopstock Eishockey spielt. Seit er im Januar 2020 erstmals für den MEK aufs Eis gegangen ist, kann man sich bei dem Stürmer darauf verlassen, dass er Himmel und Erde in Bewegung setzt, um den Puck in diesen Situationen über die Torlinie zu bringen. Nach einer vielversprechenden, aber verletzungsbedingt kurzen Debütsaison 2020/21 und der einjährigen Coronapause im deutschen Amateursport stellte der athletische Angreifer in der Spielzeit 2021/22 sein volles Können unter Beweis. Simon war Top-Torjäger, Top-Assistent und somit auch Top-Scorer in Personalunion und konnte bei vier der sechs Münchner Saisonsiege das Game-Winning-Goal erzielen. Im darauffolgenden Winter bildete er mit Yehor Vinnytskyi ein kongeniales Offensivduo, überließ das Tore schießen jedoch mehr und mehr seinem ukrainischen Sturmpartner. Nach diesen beiden hervorragenden Spielzeiten drohte seine Zeit im Münchner Westen jedoch abrupt zu enden. Im Sommer 2024 trat er als Kandidat für die Europawahl an und blickte einem Winter voller Wahlkampftermine entgegen. Schlussendlich entschied er sich jedoch dazu, in reduziertem Umfang weiter für die Landeshauptstädter anzutreten, und absolvierte die Hälfte der Hauptrundenspiele. Zur darauffolgenden Eiszeit stand er aufgrund eines Auslandsaufenthaltes erneut nicht die ganze Saison über zur Verfügung. Als Simon jedoch kurz vor Weihnachten in das Münchner Lineup zurückkehrte, machte er nicht den Eindruck, sonderlich viel Eingewöhnungszeit zu benötigen. Sein Fitnesszustand war erwartungsgemäß hervorragend, und er konnte seiner Mannschaft unverzüglich sportlich weiterhelfen. Zudem etabliert sich der bayernligaerfahrene Stürmer zunehmend als Ansprechpartner und Ratgeber für jüngere Spieler im Luchsrudel. Simon absolvierte im vergangenen Winter sieben Punktspiele, in denen er zwei Tore und sechs Assists erzielen konnte.

Sportlich wie menschlich ist das Münchner Kindl zweifelsohne eine Bereicherung für das Luchsrudel. Trotz zwei Spielzeiten in reduzierter Kapazität ist der Münchner mit der Nummer Sieben weiterhin der Luchs mit den meisten Game Winning Goals (6) seit Beginn des Jahrzehnts. Zwei hiervon erzielte er in den letzten sechzig Sekunden eines Spiels – ebenfalls ein Bestwert in diesem Zeitraum. Dass er auch heute noch in den wichtigen Momenten da ist, konnte er in seinem Playoff-Einsatz gegen den ESV Türkheim unter Beweis stellen. Dort war er stets eine Gefahr für das gegnerische Tor und spielte zu beiden Treffern der Luchse den entscheidenden Pass. Zudem hat die vergangene Spielzeit beim Münchner Kindl womöglich die Lust auf mehr geweckt, denn im kommenden Winter wird er der Mannschaft sowie Coach Markus Kiefl wieder in größerem Umfang zur Verfügung stehen. Zudem unterstützt er die Nachwuchsabteilung des MEK in einer koordinativen Rolle.

Wir danken von Herzen für deine Zusage, Kloppo, und freuen uns auf unser nächstes gemeinsames Kapitel!

Benjamin Dornow, 13. August 2025

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