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Junger Verteidiger bleibt in seiner Heimatstadt – Clemens von Friderici tritt weiter für die Luchse an

Im letzten Herbst hat Clemens von Friderici während der Vorbereitung auf die Saison 2023/24 als später Neuzugang die Abwehr des Münchner EK verstärkt. Dort wird der junge Verteidiger auch in der kommenden Saison seine Position einnehmen.

Der Wechsel nach München war für Clemens kein Schritt in unbekannte Gefilde, sondern die Rückkehr in die Stadt, in der er seine ersten Schritte auf dem Eis gemacht hat. Seine ersten Erfahrungen im Eissport machte er beim ESC München, ehe es ihn als Kleinschüler zu den HC Landsberg Riverkings zog. Bis zur U20 blieb der Verteidiger den Lechstädtern treu und spielte dort unter anderem in der dritthöchsten deutschen Nachwuchsliga, der DNL3. Seine ersten Erfahrungen im Herrenbereich sammelte er jedoch nicht mehr beim HCL, sondern in der Münchner Vorstadt bei den Wanderers Germering. Dort war er als Rookie Teil einer starken Germeringer Mannschaft, die es bis in die Meisterrunde der bayrischen Landesliga schaffte.

All diese sportlichen Erfahrungen äußerten sich in Clemens‘ ersten Einsätzen für den Münchner EK. Trotz seines jungen Alters lässt sich der Verteidiger auf dem Eis nicht aus der Ruhe bringen und agiert stets kontrolliert. Das Münchner Kindl begeht kaum Fehler und kann sich auch gegen größere Gegenspieler körperlich behaupten. Während Clemens defensiv nichts anbrennen lässt, hat er in der Offensive ein Auge für seine Mitspieler und hat das Händchen für einen öffnenden Pass. Obwohl er in seinen dreizehn Pflichtspielen für den MEK noch keinen Punkt erzielen konnte, wird es sich dabei aller Voraussicht nach nur noch um eine Frage der Zeit handelt.

Im Laufe der Saison hat der jüngste Spieler des Luchsrudels große Schritte nach vorne gemacht und sich zu einem unverzichtbaren Teil der Münchner Hintermannschaft entwickelt. Außerdem passt er menschlich bestens in das Mannschaftsgefüge. Aus diesen Gründen freuen wir uns sehr, euch mit Clemens den ersten Luchs für das Rudel 2024/25 vorstellen zu können.

Wir freuen uns sehr, dass du weiter für den MEK antrittst, Clemens, und sind gespannt auf deine zweite Saison im Luchsfell!

Benjamin Dornow, 10. Juni 2024

Abschied von einem erfahrenen Veteran – Danke, Konny!

Mit Konrad konnte sich der Münchner EK über viele Spielzeiten hinweg die Dienste eines mit allen Wassern gewaschenen und auch höherklassig erfahrenen Eishockeyspielers sichern. Schon vor der Jahrtausendwende war der Nordbayer als Profi aktiv und spielte in Bayreuth, Amberg sowie Haßfurt. Dort traf er auf einige Vereine, die zwanzig Jahre später ihre sportliche Heimat in der DEL gefunden haben. Nach einigen Jahren im Landesverband und gelegentlichen Pausen vom Verbandssport lief Konrad schließlich in der Saison 2016/17 erstmals für die Luchse auf. Der ehemalige Profi glänzte in seiner ersten Saison als Torjäger und blieb dem MEK zwei weitere Jahre treu, ehe er dem Verein nach dem Frühjahr 2019 den Rücken kehrte.

Zwei Jahre später sollte der Torjäger jedoch erneut im Luchsbau aufkreuzen. Nachdem Konrad im Sommertraining vor der Saison 2021/22 an einer Übungseinheit des Luchsrudels teilgenommen hat, kam die Lust auf Eishockey blitzschnell zurück. In seinem Comeback beim MEK trat Konrad als leidenschaftlicher Kämpfer auf, der mit viel Körpereinsatz spielt und keinen Puck verloren gibt. Mit seiner positiven Einstellung und dem unbedingten Willen, jedes Spiel zu gewinnen, war der erfahrene Angreifer eine wahre Bereicherung für seine Mannschaft. Außerdem konnte er dank seiner enormen Erfahrung die Rolle des dringend benötigten Veteranen im jungen Luchsrudel bestens erfüllen. Über seine zwei Engagements hinweg ging Konrad in 19 Pflichtspielen für den MEK aufs Eis, erzielte elf Tore und konnte sieben weitere Treffer vorbereiten.

Dank der Leidenschaft, die Konrad in jeder Sekunde auf dem Eis versprüht, und seines enorm positiven und empathischen Umgangs mit seinen Mannschaftskollegen bleibt der mittlerweile 43-jährige Stürmer jedem seiner Mitspieler positiv in Erinnerung. Leider wird es aus beruflichen Gründen zunehmend schwierig, den erforderlichen zeitlichen Aufwand für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb in der Bezirksliga zu stemmen. Somit trennen sich die Wege von Forward und Verein erneut.

Wir bedanken uns herzlichst für deine vielen Jahre beim Münchner EK, Konny, und wünschen dir nur das Beste für deine sportliche wie private Zukunft!

Benjamin Dornow, 1. Juni 2024

Amin Reisinger verlässt das Rudel nach fünf Jahren – Danke, Amin!

Der Münchner EK muss sich von einem langjährigen Luchs verabschieden. Amin Reisinger wird im kommenden Winter nicht mehr für den MEK auflaufen.

Amin schlug im Sommer 2019 bei den Landeshauptstädtern auf. Der gebürtige Stuttgarter genoss im Nachwuchs des EV Regensburg eine hochklassige Ausbildung und konnte sich dort stets mit den besten Mannschaften seiner jeweiligen Altersklassen messen. Nach einem kurzen Intermezzo im Nachwuchs des Deggendorfer SC verbrachte der vielseitig einsetzbare Allrounder seine ersten Jahre im Herrenbereich beim Bezirksligisten EHC Regensburg. Nach vier Jahren führte sein Weg schließlich in den Münchner Westen.

Nach einer ersten Saison mit limitierten Einsatzzeiten legte sich Amin beim Re-Start des Amateursports zur Saison 2021/22 richtig ins Zeug. Dort etablierte er sich als zuverlässiger Stammspieler und als positive Präsenz in der Kabine. In den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23 absolvierte er 30 von 32 Pflichtspielen. Die einzigen beiden verpassten Spiele kamen verletzungsbedingt zustande. Auch in der Saison 2023/24 wollte der tunesische Nationalspieler seine positive Entwicklung beim MEK fortsetzen, kam mit insgesamt drei Pflichtspieleinsätzen jedoch nicht so zum Zug wie in den vorhergehenden Wintern. In diesem Sommer werden sich die Wege des langjährigen Luchses und des Vereins nun trennen. In seiner Zeit beim Münchner EK absolvierte Amin 33 Pflichtspiele, in denen er ein Tor und acht Vorlagen erzielen konnte.

Mit Amin verliert das Luchsrudel einen langjährigen Spieler, der sich stets mit dem Verein identifiziert hat. Besonders hervorzuheben ist hier, dass er nicht nur im Luchsfell alles gegeben hat. Der Stürmer nahm ebenfalls so viele Eiszeiten wie möglich mit der zweiten Mannschaft des MEK, den Isarriders, mit und brachte sich somit in vorbildlichem Maße im gesamten Verein ein. Wir bedanken uns herzlich bei dir für deinen Einsatz beim Münchner EK, Amin, und wünschen dir nur das Beste für deine private wie sportliche Zukunft!

Benjamin Dornow, 30. Mai 2024

Münchner Kindl verlässt die Luchse – Danke, Jannik!

Das Luchsrudel wird im kommenden Winter ohne einen ihrer einheimischen Spieler auskommen müssen. Jannik Pinder wird nach sechs Jahren beim MEK in Zukunft nicht mehr im Münchner Westen auflaufen.

Jannik ist über den größten Teil seiner Eishockeylaufbahn im Dienst seiner Heimatstadt München angetreten. Die ersten Schritte auf dem Eis wagte er im Nachwuchs des EHC München, dem er für einige Spielzeiten die Treue hielt. Nach einem Auslandsjahr auf der anderen Seite des Atlantiks wechselte Jannik in die Vorstadt zur Jugendbundesligamannschaft des EHC Klostersee. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte das Münchner Kindl jedoch wieder bei seinem Heimatverein. Zwei Bezirksliga-Spielzeiten bestritt er bei der zweiten Mannschaft des EHC München, ehe er im Sommer 2016 erstmals beim Münchner EK anheuerte.

In seinen Jahren im Luchsrudel konnte der Vollblutstürmer stets seine umfassenden spielerischen Qualitäten unter Beweis stellen. Jannik lebt auf dem Eis dafür, den Puck im Netz zappeln zu lassen, und spielt entsprechend stets mit einem unwiderstehlichen Zug zum Tor. Er ist jedoch auch abseits des Toreschießens in der Lage, Einfluss auf das Geschehen auf dem Eis zu nehmen. Dank seines hohen Spielverständnisses ist er jederzeit in der Lage, durch präzise Pässe auch seine Mitspieler in Szene zu setzen. Vervollständigt wird Janniks Skillset durch sein robustes Körperspiel und seinen gesunden Kampfgeist. All diese Eigenschaften machen Jannik zu einem guten Bezirksliga-Stürmer, der in seinen 31 Pflichtspielen für den Münchner EK 10 Tore erzielen und weitere 15 Treffer vorbereiten konnte.

Auf dem Eis hat Jannik stets alles für das Luchsrudel gegeben. Aus beruflichen Gründen wird es für ihn jedoch im kommenden Winter schwierig, den zeitlichen Aufwand für eine Teilnahme am Bezirksliga-Spielbetrieb zu stemmen. Wir bedanken uns bei dir für seine Zeit beim Münchner EK, Jannik, und wünschen dir nur das Beste!

Benjamin Dornow, 28. Mai 2024

Zwei Teamplayer gehen – Danke, Alex und Julien!

Der Münchner Eishockeyklub verabschiedet zwei Spieler, die sich in ihrer Zeit im Luchsrudel als vorbildliche Teamplayer auszeichnen konnten. Alexander Listl und Julien Frey werden im kommenden Winter nicht mehr für die Bezirksligamannschaft des MEK auflaufen.

Alexander kam im Jahr 2019 zu den Luchsen. Von klein auf spielte der gebürtige Niederbayer in den Nachwuchsmannschaften von Straubing und Germering auf hohem Niveau Eishockey. Im Luchsrudel war Alexander nicht nur stets in der Lage, seine Aufgaben als Kämpfer in der dritten und vierten Reihe zu erfüllen, sondern akzeptierte diese Rolle auch stets zuverlässig und ohne Murren. In seinen Jahren bei den Luchsen hatte Alexander jedoch aus beruflichen Gründen Schwierigkeiten, den für den Spielbetrieb in der Bezirksliga erforderlichen zeitlichen Aufwand zu stemmen. Dies wäre aller Voraussicht nach auch im kommenden Winter der Fall gewesen, weshalb sich die Wege von Alexander und dem Luchsrudel nach fünf Jahren und zehn Pflichtspieleinsätzen nun trennen.

Julien nahm bereits an den letzten Trainingseinheiten der Saison 2022/23 teil und stellte dort früh unter Beweis, dass er menschlich hervorragend in das Luchsrudel passt. Zur Saison 2023/24 stieg Julien schließlich vollends in den Trainings- und Spielbetrieb des Münchner EK ein. Die harte Arbeit im Sommer lohnte sich für den erfahrenen Stürmer in Form einer starken Vorbereitungsphase. Zu den Pflichtspielen kam er jedoch nicht mehr im selben Maße zum Zug. Julien absolvierte zwei Pflichtspiele für den Münchner EK.

Mit Julien und Alexander werden nicht nur zwei erfahrene Bezirksligaspieler den Verein verlassen, sondern auch zwei durch die Bank positive Einflüsse in der Kabine. Beide Luchse sind im Mannschaftskreis stets positiv aufgefallen, sei es durch das Akzeptieren der eigenen Rolle auf dem Eis oder durch die Beteiligung an allen Mannschaftsausflügen und Vereinsveranstaltungen. Wir bedanken uns für euren Einsatz und wünschen euch nur das Beste, Alexander und Julien, und hoffen, euch in Zukunft als Zuschauer im Münchner Westen begrüßen zu dürfen!

Benjamin Dornow, 26. Mai 2024

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