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Explosiver Forward will wieder jubeln – Raphael Cera bringt die Eisfläche im Luchsbau zum Glühen

Mit Einsatz und Leidenschaft zum Torerfolg. So lässt sich das Eishockey-Mantra von Raphael Cera am besten beschreiben. Der blitzschnelle Stürmer möchte nach einem sportlich schwierigen Winter zur kommenden Eiszeit wieder möglichst viele Treffer mit dem Luchsrudel bejubeln.

Raphael stieß im Jahr 2020 im Zuge der Münchner Jugendbewegung zum Luchsrudel. Für den im Nachwuchs der Erding Gladiators ausgebildeten Stürmer war der Münchner EK die erste Station im Herrenbereich. In der Landeshauptstadt machte er mit seinem von Leidenschaft und Kampf geprägten Offensivspiel schnell auf sich aufmerksam. Dank seiner Athletik und seines enormen Tempos auf den Kufen trainierte der Newcomer vom ersten Tag an auf Augenhöhe mit seinen erfahreneren Mannschaftskollegen. Raphael glänzte jedoch nicht nur im Training, sondern auch, wenn es zählt. In zwei seiner ersten drei Bezirksligaeinsätze konnte der Rookie einen Treffer bejubeln.

Auf sein starkes Bezirksliga-Debüt folgte ein Winter, in dem sich Raphael endgültig in der Bezirksliga etablierte. Als wichtiger Bestandteil der zweiten und dritten Formationen sorgte er dafür, dass die Luchse stets mit drei torgefährlichen Reihen agieren konnten. Sein Speed ermöglicht es dem flinken Forward, gute Gelegenheiten entweder für seine Reihenkollegen oder für sich selbst zu erarbeiten. Mit seinen unverkennbaren, saftigen Hits bringt er außerdem eine kämpferische Dimension in das Spiel der Landeshauptstädter. Alles sah danach aus, als würde er in der Saison 2023/24 diese enorm positive Entwicklung fortsetzen würde, allerdings war auch Raphael von dem die ganze Mannschaft befallenden Offensivpech der ersten Saisonhälfte verfolgt. Der junge Forward mühte sich ab, hatte das Glück aber nicht auf seiner Seite und konnte lediglich einige Pfostenschüsse verzeichnen. Die Situation wurde nach der Weihnachtspause nicht einfacher. Der Lehramtsstudent stand kurz vor seinem Staatsexamen und konnte den für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb benötigten zeitlichen Aufwand nicht mehr aufbringen. Der mannschaftsdienliche Stürmer ging mit der Situation äußerst transparent um und meldete sich für die verbleibenden Saisonspiele selbst vom Spielkader ab. Raphael beendete sie Saison mit einem Assist in sechs Pflichtspieleinsätzen.

Obwohl er in Sachen Scoring nicht an die Ausbeute der Vorjahre anschließen konnte, wissen Raphaels Mannschaftskollegen sowie die sportliche Leitung des MEK definitiv um die Stärken des Stürmers. Zudem ist er ein fester Bestandteil des Mannschaftsgefüges und trägt aktiv zum starken Zusammenhalt unter den Luchsen bei. Der flinke Stürmer selbst möchte wieder an seine starken ersten Jahre im Münchner Westen anschließen, und niemand in den Reihen der Landeshauptstädter zweifelt daran, dass Raphael im kommenden Winter erneut eine gute Rolle im Luchsrudel spielen wird. Wir freuen uns sehr, dass du ein Luchs bleibst, Raphi, und wünschen dir eine erfolgreiche wie verletzungsfreie Spielzeit 2024/25!

Benjamin Dornow, 11. Juli 2024

Stabiler Start macht Lust auf mehr – Can-Luca Senghas geht in sein zweites Jahr im Münchner Westen

Ein weiterer Neuluchs aus dem letzten Sommer wird weiterhin im Münchner Westen antreten. Can-Luca Senghas schnürt seine Schlittschuhe auch im kommenden Winter im Luchsbau.

Wäre alles nach Plan gelaufen, hätte Can schon lange vor seinem ersten Jahr als Luchs in der bayrischen Landeshauptstadt Eishockey gespielt. Nachdem er beim EC Eppelheim seine ersten Schritte auf dem Eis gemacht hatte, wechselte der Stürmer schnell zur bekanntesten Eishockey-Hochburg Baden-Württembergs. Beim Mannheimer ERC spielte er jahrelang auf höchstem Niveau und absolvierte einige Spielzeiten in der DNL2. Nach erfolgreichen Abschlussprüfungen zog es den frischgebackenen Studenten anschließend nach München. Dort wollte er auch weiterhin seiner großen Leidenschaft nachgehen, allerdings ließen sich Eishockey und Universität zeitlich nicht vereinbaren. Nachdem er sein Studium im vergangenen Sommer beendet hatte, wollte Can sein Vorhaben nun endlich in die Tat umsetzen und schloss sich dem Münchner EK an.

Trotz seiner langen Eishockeypause war die hochwertige Eishockeyausbildung des Neuluchses schnell erkennbar. Der 1,95 Meter große Stürmer besticht mit außergewöhnlicher körperlicher Fitness und einem knallharten, flachen Schuss. Dank seiner physischen Präsenz flößt Can seinen Gegenspielern Respekt ein und kann sich problemlos an wichtigen Stellen auf dem Spielfeld festsetzen. Dies konnte er bei seinem ersten Testspieltreffer im Luchsfell, ein Tip-In aus dem Slot, erstmals unter Beweis stellen. Nach einer vielversprechenden Vorbereitungsphase kam der neue Titan im Münchner Sturm in den Pflichtspielen zunächst wenig zum Zug, ehe er sich gegen Ende der Saison in die Rotation von Coach Markus Kiefl spielte. Dort konnte er mit starken Leistungen seinen sportlichen Mehrwert für das Luchsrudel unterstreichen und seine ersten beiden Pflichtspielpunkte im Trikot der Landeshauptstädter erzielen.

Obwohl Can nur vier Pflichtspiele für den MEK bestritten hat, wurde er unverzüglich bestens im Rudel aufgenommen. Der Neuzugang selbst zeigte sich mit seiner Ausbeute noch nicht hundertprozentig zufrieden und möchte den Zuschauern im Münchner Westen sein Können im kommenden Winter allumfänglich unter Beweis stellen. Da auch die sportliche Leitung der Luchse von den Fähigkeiten ihres Centers überzeugt ist, wird der hoch gewachsene Mannheimer auch in der Saison 2024/25 für den Münchner EK auflaufen. Wir freuen uns sehr auf deine zweite Saison in der bayrischen Landeshauptstadt, Can!

Benjamin Dornow, 10. Juli 2024

Blocken, Beissen, Checken – Dominik Hnat gibt weiter alles für den MEK

Die Luchse können sich auch im kommenden Winter auf einen wahren Kämpfer in ihren Reihen verlassen. Verteidiger Dominik Hnat wird den gegnerischen Stürmern der Bezirksliga Bayern weiterhin das Leben schwer machen.

Wie einige seiner aktuellen Mannschaftskameraden ist Dominik vor seiner Zeit im Luchsrudel in der Münchner Vorstand Germering aufs Eis gegangen. Knapp ein Jahrzehnt lang trat er dort für seinen Heimatverein in sämtlichen Nachwuchsmannschaften an. Sein erstes Spiel im Seniorenbereich absolvierte er jedoch nicht mehr mit den Wanderers, sondern mit den Luchsen.

Der hoch gewachsene Verteidiger wechselte im Sommer 2020 zum Münchner EK. Schon in der Vorbereitungsphase zur abgebrochenen Saison 2020/21 konnte er mit einem sehenswerten Premierentreffer auf sich aufmerksam machen. Als Dominik schließlich ein Jahr später auch seine ersten Pflichtspiele absolvierte, konnte er auch dort schnell überzeugen. Der bullige Verteidiger spielt mit viel Einsatz und geht gerne dorthin, wo es weh tut. Besonders in der Defensive ist sich Dominik nie zu schade, seinen Körper zum Wohle des Rudels einzusetzen. Sei es ein geblockter Schuss, ein krachender Hit oder das Einstecken eines harten Fouls – auf Dominik ist in Sachen Hustle-Plays stets hundertprozentig Verlass. Ergibt sich die Gelegenheit, beeinflusst der Defensivspezialist auch gerne mit einem zielsicheren Pass das Geschehen in der Offensive. So konnte sich Dominik auch im vergangenen Winter mit zwei Vorlagen in die Scorerliste des Luchsrudels eintragen. Dominik trägt seit seinem ersten Tag beim MEK sowohl zum sportlichen Erfolg als auch zum enorm starken Zusammeninhalt innerhalb der Mannschaft bei. Entsprechend zufrieden ist die sportliche Leitung mit ihrem Defensivkämpfer und möchte die Zusammenarbeit selbstverständlich nur zu gerne fortsetzen. Sehr zu unserer Freude sieht Dominik die Situation ähnlich und wird im kommenden Winter wieder für den MEK auflaufen. Wir freuen uns sehr, dass du weiterhin mit den Luchsen aufs Eis gehst, Domi!

Benjamin Dornow, 5. Juli 2024

Comeback nach einjähriger Auszeit – Daniel Embacher greift wieder mit den Luchsen an

Nach einem Winter im Ausland greift Daniel Embacher zur nächsten Eiszeit wieder an. Der junge Stürmer wird in der Saison 2024/25 wieder für den Münchner EK stürmen.

Daniel kam im Zuge der Münchner Jugendbewegung im Herbst 2021 nach München. Nach vielversprechenden Leistungen im Bayernliganachwuchs der Wanderers Germering stellte der flinke Stürmer beim MEK schnell unter Beweis, dass er die Offensive der Luchse bereichern werden würde. Schon in den ersten Testspielen vor seinem Rookie-Jahr im Herrenbereich konnte der Neuluchs seine ersten Scorerpunkte sammeln. In seinem ersten Jahr war er schließlich eine Stammkraft in einer Münchner Mannschaft, die die Saison 2021/22 entgegen allen Erwartungen auf dem dritten Platz abschließen konnte. Seine persönliche Bilanz konnte er im zweiten Jahr als Luchs noch weiter aufpolieren. Dort erzielte Daniel in dreizehn Spielen sieben Punkte und etablierte sich endgültig als Bezirksligaspieler.

Dass dieser positive Trend sich in der Spielzeit 2023/24 nicht weiter fortsetzen würde, war jedoch schon früh klar. Daniel teilte Mannschaft und Trainer frühzeitig mit, dass er die zweite Hälfte des Jahres 2023 in Südamerika verbringen und somit erst gegen Ende der Saison wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen wird. Nach einer wertvollen und erfahrungsreichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantiks beschäftigt sich Daniel im kommenden Winter statt mit Palmen und Hängematten wieder mit Schlittschuhen und Schlägern.

Obwohl der blitzschnelle Stürmer in der vergangenen Spielzeit bis auf wenige Trainingseinheiten gegen Ende der Saison kaum ins Geschehen eingreifen konnte, ist er weiterhin Mitglied beim MEK geblieben. Nachdem Coach Markus Kiefl ihn einige Male auf dem Eis begutachten konnte, war der Luchsdompteur schnell der Meinung, dass der Comebacker in seiner Auszeit nicht zu viel verlernt hatte. Das Wichtigste jedoch – Daniel ist hochmotiviert und möchte im kommenden Winter wieder mit dem Luchsrudel angreifen. Diesen Wunsch können wir ihm nur zu gerne erfüllen. Wir freuen uns auf unsere dritte gemeinsame Saison, Daniel!

Benjamin Dornow, 3. Juli 2024

Das Schweizer Taschenmesser im Münchner Sturm – Christian Steinmetz bleibt ein Luchs

Die sportliche Leitung des Münchner EK kann weiterhin auf einen zuverlässigen Arbeiter mit Scoringtouch in der Offensive setzen. Christian Steinmetz setzt auch im kommenden Winter im Münchner Trikot jeder Scheibe nach.

Christian feierte im Herbst 2017 beim Münchner EK sein Debüt im Herrenbereich. Knapp sieben Jahre später ist der flexibel einsetzbare Stürmer nicht mehr aus dem Luchsrudel wegzudenken. Seit sich der in Königsbrunn ausgebildete Allrounder dem MEK angeschlossen hat, trägt er Jahr für Jahr zum sportlichen Erfolg seiner Mannschaft bei. Christian ist pfeilschnell, konditionsstark und kämpft um jeden Puck – kurzgesagt, ein in den Augen anderer Mannschaften äußerst unangenehmer Gegenspieler. Diese Qualitäten legte der langjährige Luchs auch im vergangenen Winter an den Tag.

Christian ging wie gewohnt jeder noch so schwer zu erreichenden Scheibe hinterher und konnte diverse Hintermannschaften dank seines unbändigen Willens zermürben. Nachdem der Stürmer in der Saison 2022/23 mit zehn Scorerpunkten eine neue persönliche Bestmarke aufgelegt hatte, konnte er in der darauffolgenden Spielzeit nahtlos an seine Vorjahresleistung anschließen. In seinen fünfzehn Pflichtspieleinsätzen gelangen ihm fünf Tore sowie vier Vorlagen. Damit war er mannschaftsintern für die drittmeisten Treffer und die fünftmeisten Punkte verantwortlich. Außerdem legte Christian erneut eine vorbildliche Einstellung zum Sport an den Tag und zeigte sich in Sachen Kampf und Einsatz stets von seiner besten Seite.

Obwohl das Schweizer Taschenmesser der Münchner Offensive mit häufig wechselnden Reihenpartnern zu kämpfen hatte, zeigte Christian erneut, warum er zweifelsohne zum harten Kern des Luchsrudels gehört. Seine hohe Zuverlässigkeit, sein bedingungsloser Einsatz für das Team und sein Beitragen zum hervorragenden Kabinenklima machen ihn zu einem enorm wichtigen Bestandteil der Mannschaft aus der Landeshauptstadt. Da Christian sich nach wie vor pudelwohl im Münchner Westen fühlt, steht einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Wege. Wir freuen uns auf dein achten Jahr beim MEK, Steini, und wünschen dir eine weitere erfolgreiche Saison!

Benjamin Dornow, 1. Juli 2024

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