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Unangenehmer Gegenspieler bleibt im Münchner Westen – Daniel Berthe spielt weiter im Trikot der Luchse

Neben Torjägern und Spielmachern benötigt eine erfolgreiche Eishockeymannschaft auch Spieler, die alles dafür geben, den Gegner in ihrer Shift komplett auszulaugen. Ein Spieler, der wie kaum ein anderer dieser Beschreibung entspricht, ist Daniel Berthe. Der prototypische Kämpfer wird auch im kommenden Winter für den MEK auflaufen.

Schon vor seiner Zeit in München trug Daniel ein schwarz-gelbes Trikot, nämlich das seines Heimatvereins, der Wanderers Germering. In der Münchner Vorstadt durchlief er sämtliche Nachwuchsmannschaften und absolvierte in der Saison 2018/19 seine ersten Pflichtspieleinsätze bei der Bezirksligamannschaft des EVG. Nach drei Pflichtspieleinsätzen nahm die Seniorenlaufbahn des vielseitig einsetzbaren Stürmers jedoch ein vorläufiges Ende.

Am Anschluss hielt sich Daniel im Hobbybereich fit, vermisste jedoch viele Aspekte des Trainings- und Spielbetriebs im Verbandsbereich. Dieser Umstand, verbunden mit Anwerbeversuchen seiner langjährigen Wegbegleiter Simon Langnickel und Simon Klopstock, führten ihn schließlich im Sommer 2022 zum Luchsrudel. Frisch in der Landeshauptstadt angekommen, wurde Daniel schnell seinem Ruf gerecht. Der wuselige Stürmer beeinflusst das Spielgeschehen hauptsächlich in Sachen Kampf und Einsatz. Er gibt keinen Puck auf, ist sich für keinen Weg zu schade und spielt einen unnachahmlichen Forecheck, den selbst seine Mitspieler mit höherklassiger Erfahrung kaum imitieren können. Außerdem akzeptiert er seine Rolle als Kämpfer in den Reihen drei und vier zu 100% und erfüllt diese auf höchst zufriedenstellende Art und Weise. In Sachen Mentalität ist er somit ein absolutes Vorbild für seine Mannschaftskameraden. Auch für die Kabine ist der stets gut gelaunte Medizinphysiker eine Bereicherung für den Verein. Auf seine starke Debütsaison mit zwei Punkten in zehn Spielen folgte eine statistisch unauffälligere Spielzeit 2023/24. Aus zeitlichen Gründen bestritt Daniel lediglich fünf Pflichtspiele, allerdings erfüllte er in jedem Einsatz seine Aufgaben in gewohntem Maß und trug auf nicht durch simple Counting Stats erfassbare Arten zum mannschaftlichen Erfolg bei.

Daniel ist hochmotiviert, im kommenden Winter wieder häufiger im schwarz-gelben Trikot zu jubeln, und bereitet sich derzeit mit seinen Mannschaftskollegen fleißig auf die Saison 2024/25 vor. Auch die sportliche Leitung der Luchse weiß, was sie an ihrem Defensivstürmer hat, und ist entsprechend froh darüber, ihn auch im kommenden Winter im Rudel zu halten. Wir freuen uns auf deine dritte Saison als Luchs, Daniel!

Benjamin Dornow, 22. Juli 2024

Identifikationsfigur bleibt dem Rudel treu – Alexander Killinger geht in sein neuntes Jahr beim MEK

Volle Power für die Luchse! Dieses Motto lebt Alexander Killinger seit seiner ersten Eiszeit mit den Luchsen. Die Identifikationsfigur wird auch im kommenden Winter die Farben der seiner Heimatstadt beim Münchner EK repräsentieren.

Killinger und der Münchner Eishockeyklub – diese Namen koexistieren schon so lange, dass sich niemand die einen ohne die anderen vorstellen kann. Während Karin und Alfons Killinger sich in ihren Funktionen als Vorstände, Betreuer und gute Seelen des Vereins um diverse Aufgaben abseits der Spielfläche kümmern, gibt ihr Sohn Alexander auf dem Eis alles für seine Mannschaft. Geht es nach uns, kann es noch für viele Jahre gerne so weitergehen.

Alexander ist ein Kind der Landeshauptstadt und hat entsprechend bisher ausschließlich für Münchner Vereine seine Schlittschuhe geschnürt. Im Nachwuchs des EHC München machte er seine ersten Schritte auf dem Eis und durchlief dort anschließend alle Nachwuchsmannschaften. Auch sein Herrendebüt absolvierte er im Münchner Olympiastadion als Spieler der 1B-Mannschaft des EHC. Nach zwei Jahren mit der zweiten Mannschaft seines Ausbildungsvereins ging es im Sommer 2016 schließlich zum Münchner EK.

In jeder Saison, die Alexander im Luchsrudel verbrachte, präsentierte er sich stets als ausgezeichneter Sportsmann. Besonders in Sachen Fleiß und Präsenz legt der Verteidiger Jahr für Jahr ein hohes Pensum hin. Es müssen sich Himmel und Erde bewegen, damit er auch nur eine Mannschaftsveranstaltung verpasst. Das Münchner Kindl glänzt jedoch nicht nur mit seiner Anwesenheit, sondern auch mit seinen Leistungen. In jeder Sekunde auf dem Eis bringt er hundertprozentigen Einsatz und ist sich definitiv nicht zu schade, dorthin zu gehen, wo es weh tut. Das beste Beispiel hierfür sind seine mittlerweile bestens bekannten, brettharten Hits. In der Offensive hat Alexander knallharte Schlagschüsse in seinem Repertoire und ist definitiv nicht zu schüchtern, um diese einzusetzen.

Auch im vergangenen Winter stellte der Leader all diese Fähigkeiten unter Beweis. Nach einer starken Vorbereitungsphase zogen zwar aufgrund einer potenziell langwierigen Verletzung kurz dunkle Wolken auf. Ein außergewöhnlich schneller Heilungsprozess sorgte jedoch dafür, dass Alexander schon im Dezember wieder Punktspiele mit dem Luchsrudel bestreiten konnte. Als fester Bestandteil der Münchner ersten Reihe ging Alexander wie gewohnt voller Leidenschaft voran und trug einen großen Anteil zur sattelfesten Münchner Defensive bei. Trotz seiner Verletzung absolvierte er dreizehn Pflichtspiele, in denen er vier Vorlagen erzielen konnte.

Dass Alexander auch im kommenden Winter für die Luchse auflaufen wird, dürfte nur die Wenigsten überraschen. Dennoch sollte die Zusage nicht als selbstverständlich betrachtet werden. Schließlich gibt es nicht viele Spieler, die sich dermaßen mit ihrem Verein identifizieren wie der gebürtige Münchner. Es ist uns eine große Freude, zusammen mit dir in einen weiteren Winter zu gehen, Killi!

Benjamin Dornow, 19. Juli 2024

Ehrgeiziger Stürmer ackert weiter in der Landeshauptstadt – Allrounder Tobias Treichl bleibt ein Luchs

Nach einer sehr kurzen ersten Saison in München und einer erfolgreichen Bestätigung seiner Leistungen im vergangenen Winter möchte Tobias Treichl im kommenden Winter noch einen draufsetzen. Dieses Vorhaben will der ambitionierte Forward im Münchner Westen umsetzen.

Bevor Tobias im Luchsbau aufschlug, kam er in seiner Heimatstadt Landsberg in den Genuss einer hochwertigen Eishockeyausbildung. Beim HC Landsberg spielte der 1,84 Meter große Stürmer in der Jugend- und der Junioren-Bundesliga und konnte sich somit schon früh auf höchstem Niveau mit den besten Spielern seines Jahrgangs messen. Seinen größten Erfolg im Herrenbereich feierte er beim ESV Buchloe. Dort war Tobias, diesmal als Verteidiger, in der Saison 2019/20 Teil der Aufstiegsmannschaft in die Bayernliga. Den Schritt in die höchste bayrische Eishockeyliga ging er jedoch nicht mehr mit.

Nach einer Pause vom Eissport packte Tobias im Winter 2022 wieder die Lust auf Eishockey im bayrischen Ligabereich. Nachdem er seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile nach München verlagert hatte, bot sich der Münchner EK als Verein für sein Comeback an. Dieses Comeback kann definitiv als erfolgreich bezeichnet werden. Schon in seinem ersten Einsatz im Luchsrudel war erkennbar, dass der Neuluchs nicht nur auf hohem Niveau Eishockey erlernt hat, sondern auch Erfahrungen auf vielen verschiedenen Positionen gesammelt hat. Tobias ist ein ausdauernder und unnachgiebiger Forechecker, der seinen Gegenspielern keine noch so kleine Ruhepause gönnt. Am Puck agiert er mannschaftsdienlich und schlägt in geeigneten Momenten effizient zu. Gleich in seinem ersten Spiel für die Luchse in der Spielzeit 2022/23 schnürte er einen Doppelpack, und in der darauffolgenden Saison 2023/24 konnte er diese Ausbeute verdoppeln. Der agile Forward erzielte in elf Pflichtspieleinsätzen vier Treffer und belegte in der mannschaftsinternen Torschützenliste somit den fünften Platz.

Tobias trägt jedoch auch außerhalb purer Counting Stats zum mannschaftlichen Erfolg der Luchse bei. Der große Stürmer besitzt einen gesunden Ehrgeiz, reflektiert jede abgeschlossene Saison und bereitet sich zielgerichtet auf den nächsten Winter vor. Auf dem Eis gibt er stets alles für seine Mannschaftskameraden und setzt die Anweisungen seines Trainers stets bestmöglich um. In der Kabine verbreitet er stets gute Laune und leistet seinen Beitrag zum ausgezeichneten Teamspirit der Luchse.

Obwohl er seine Torausbeute im Vergleich zur Vorsaison steigern konnte, will Tobias im kommenden Winter mehr – mehr Spiele, mehr Tore, mehr Punkte und mehr Siege für seine Mannschaft. Sehr zur Freude der sportlichen Leitung des MEK will er dieses Vorhaben als Spieler des Münchner EK umsetzen. Wir freuen uns, dass du uns treu bleibst, Tobi, und blicken gespannt deiner dritten Saison als Luchs entgegen!

Benjamin Dornow, 18. Juli 2024

Best Kept Secret der Münchner Offensive – Instinktstürmer Marius Schorr lauert im Luchsfell auf Treffer

Ein weiterer etablierter Luchs stürmt auch im kommenden Winter für den Münchner EK. Marius Schorr bleibt nicht nur seinem Verein, sondern auch seinem Wesen treu und lauert weiterhin im Münchner Trikot auf Tore.

Von allen Spielern aus dem Rudel ist Marius Schorr möglicherweise der ultimative Luchs. Andere Akteure aus dem Münchner Westen mögen zwar mehr Spiele bestritten und mehr Punkte erzielt haben, allerdings verkörpert niemand das Wappentier des Münchner Eishockeyklubs so gut wie Marius. Auf den ersten Blick wirkt der schlaksige Stürmer unscheinbar. Wer diesem ersten Urteil vertraut, wird es jedoch innerhalb kürzester Zeit bereuen. Befindet sich Marius in der Nähe des gegnerischen Tores, beißt er eiskalt zu. Dafür muss der in Pfaffenhofen ausgebildete Torjäger nicht auf atemberaubende Athletik oder unwiderstehliche Puckbehandlung zurückgreifen, sondern auf seine Sinne. Dank seines ausgezeichneten Torriechers und seiner blitzschnellen Reflexe hat Marius ein bemerkenswertes Händchen für Tip-Ins, Nachschüsse oder das Ausnutzen von Abwehrfehlern. Ist sekundenschnelles Handeln erforderlich, ist kein Luchs geeigneter für diese Situation als der Stürmer mit der Rückennummer 41.

Spätestens nach der Saison 2021/22 war der geheime Goalgetter des Luchsrudels auch außerhalb der eigenen Kabine bekannt. Damals konnte Marius in neun Pflichtspielen fünf Tore – alle in direkter Nähe des Torraums – erzielen und fünf weitere Treffer vorbereiten. Auf eine Bestätigung dieser Bilanz im darauffolgenden Winter absolvierte er in der Saison 2023/24 eine statistisch unauffälligere Saison. Dies lässt sich jedoch auf eine Vorbereitungsphase mit vielen Positionswechseln und weniger Pflichtspieleinsätze zurückführen. In sieben Spielen konnte Marius ein Tor, das selbstverständlich in direkter Nähe des Torraums erzielt wurde, für sich verbuchen. Außerdem schloss er gemeinsam mit Simon Langnickel an der Spitze der mannschaftsinternen Plus/Minus-Bilanz ab.

Seit seiner Ankunft in der bayrischen Landeshauptstadt im Sommer 2018 ist Marius eine feste Größe beim Münchner EK. Sowohl sportlich als auch menschlich passt das wohlbehütetste Geheimnis des Münchner Angriffs bestens in das Luchsrudel. Nachdem Marius unentwegt viel Spaß am Eishockey beim MEK hat und die sportliche Leitung der Landeshauptstädter bestens um die Fähigkeiten ihres Stürmers weiß, ist eine weitere gemeinsame Saison die logische Konsequenz. Wir freuen uns auf unseren siebten gemeinsamen Winter, Marius!

Benjamin Dornow, 15. Juli 2024

Torhüterin wechselt in den Luchsbau – Herzlich Willkommen, Paula Weber!

Der Münchner Eishockeyklub kann heute den ersten Neuzugang für die Saison 2024/25 verkünden. Torhüterin Paula Weber wechselt aus dem Nachwuchs des ESC Geretsried in die bayrische Landeshauptstadt.

Obwohl Paula noch am Anfang ihrer Eishockeylaufbahn steht, ist ihre Vita bereits von internationalen sowie meisterlichen Erfahrungen geprägt. In der Saison 2016/17 stand sie nicht nur in der U14-Mannschaft des ERSC Ottobrunn in Tor, sondern nahm auch mit der deutschen U14-Frauennationalmannschaft am World Selects Invitational teil. Im Anschluss an ihre Zeit in Ottobrunn sowie einigen Spielen mit der Tölzer Frauenmannschaft verschlug es Paula erstmals in den höherklassigen Nachwuchsbereich. Mit der U17-Mannschaft des EHC Klostersee trat Paula von 2018 bis 2020 in der U17-Bayernliga an. Ab der Saison 2020/21 spielte sie nicht nur im Grafinger Nachwuchs, sondern stand auch für den ESC Planegg in der Frauen-Bundesliga zwischen den Pfosten. Dort trug sie in der Saison 2020/21 zum achten deutschen Frauenmeistertitel der Pinguins bei.

Im Jahr des Meistertitels stand zudem Paulas letzter Vereinswechsel im Nachwuchsbereich an. Statt beim EHC Klostersee hielt sie in ihren letzten vier Nachwuchsspielzeiten beim ESC Geretsried den Kasten in der U20-Bayernliga sowie ein Jahr in der U20-Landesliga sauber. Dort sorgte Paula nicht nur für wenige im Tor der River Rats einschlagende Pucks, sondern machte auch den nächsten Schritt in ihrer Eishockeylaufbahn klar. Die Torhüterin machte sich im Laufe der vergangenen Saison bei MEK-Verteidiger Leon Axtner über einen möglichen Wechsel zur Bezirksligamannschaft des Münchner EK schlau. Der MEK-Kapitän stellte den Kontakt zur sportlichen Leitung her, die schnell von der ehrgeizigen Newcomerin überzeugt wurde.

Paula ist eine ehrgeizige Athletin mit dem Willen, jedes Spiel zu gewinnen. Ihre herausragende Fitness ließ sich bereits in den ersten Sommertrainings mit ihrer neuen Mannschaft beobachten. Außerdem steht mit Paula beim Münchner EK erstmals seit der Saison 2019/20 ein Goalie mit klassischer Eishockeyausbildung zwischen den Pfosten. Ihre Erfahrungen aus der höchsten bayrischen Nachwuchsliga werden mit Sicherheit dafür sorgen, dass sich die neue Münchner Torhüterin schnell an den Trainings- und Spielbetrieb im Seniorenbereich gewöhnen wird. Nachdem sie sich auch menschlich bereits bestens in das Münchner Mannschaftsgefüge integrieren konnte, ist die sportliche Leitung des Münchner EK davon überzeugt, dass Paula auf wie neben dem Eis eine Bereicherung für das Luchsrudel sein wird.

Wir heißen dich herzlich beim Münchner Eishockeyklub Willkommen, Paula, und wünschen dir eine erfolgreiche erste Saison im Rudel!

Benjamin Dornow, 12. Juli 2024

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