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Trikotpartner verlängern ihr Engagement – MEK bedankt sich bei Hans Ostner, TKmS und Bluegras für die fortgesetzte Unterstützung

Der Münchner Eishockeyklub kann mit großer Freude die fortgesetzte Unterstützung seiner Trkotsponsoren verkünden. Die Firmen Hans Ostner, TKmS und Bluegras verlängern ihr Engagement auf den Dressen der Münchner Luchse um zwei weitere Spielzeiten.

Mit dem Re-Start des Amateursports in der Saison 2021/22 haben auch beim Münchner EK neue Zeiten begonnen. Ein neu zusammengestellter, junger Münchner Kader, ein Re-Branding des Mannschaftslogos sowie die Professionalisierung des Online-Auftritts waren klare Indikatoren für den Weg, auf den sich der MEK in den kommenden Jahren begeben wollte. Einen Winter später erhielten die Luchse auch neue Heim- und Auswärtstrikots aus der Feder von Designerin Jungmin Ma-Schafroth. Finanziert wurden die neuen Luchsfelle durch die freundliche Unterstützung unserer Trikotpartner Hans Ostner GmbH, TKmS und Bluegras. Nachdem uns diese Unternehmen somit bereits seit zwei Jahren unterstützen, freut es uns umso mehr, dass uns alle drei Trikotpartner auch in den kommenden beiden Spielzeiten unterstützen werden!

Die Hans Ostner GmbH ist ein gewachsenes Münchner Unternehmen, dessen Geschichte bis vor den Beginn des zweiten Weltkriegs zurückreicht. Im Jahr 1957 übernahm Hans Ostner sen. die Ein-Mann-Firma Krinner, bei der er zuvor gearbeitet hatte. Im Zuge der Übernahme wird auch der Name zu Hans Ostner GmbH geändert. Die Firma ist zudem nicht nur ein Kind der Landeshauptstadt, sondern auch ein Familienunternehmen. Nachdem zunächst Hans Ostner jun. die Geschäftsführung übernommen hatte, waren die auf ihn folgenden Geschäftsführer erneut Vater und Sohn, nämlich Anton und Thomas Alsch. Heute hat das Unternehmen 25 Angestellte und ist der Ansprechpartner für Bad- und Sanitärtechnik, Heiztechnik und regenerative Energie sowie Wassertechnik in der Landeshauptstadt.

Hinter der Abkürzung TKmS verbirgt sich der Firmenname „Tobias Knallinger mehr Service“. Langjährige Fans des Münchner EK werden beim Namen Tobias Knallinger wohl hellhörig, und das nicht ohne Grund. Tobias ging vier Saisons lang als Stürmer für die Luchse aufs Eis. Außerdem stand er in den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23 als Trainer beim MEK hinter der Bande. Dass der frühere Vollblutstürmer ein Freund des Vereins ist, steht also außer Frage. Dass er noch zu seiner Zeit als Trainer des Luchsrudels als Sponsor auf den neuen Trikots seiner Mannschaft präsent war, spricht einmal mehr für sein Vertrauen in unseren Verein. Dieses Maß an Verbundenheit ist alles andere als selbstverständlich und wird vom Vorstand des MEK enorm geschätzt. Als Partner für Industrie und Handwerk ist Tobias auf die Bereiche Heizung und Sanitär spezialisiert. Wenn ihr euch für eine der Dienstleistungen des ehemaligen Luchsdompteurs interessiert, könnt ihr über info@tobiasknallinger.de jederzeit Kontakt zu Tobias aufnehmen!

Neben den beiden Partnern aus den Bereichen Industrie und Handwerk unterstützt uns auch ein Unternehmen aus dem quartären Sektor. Bluegras Internetlösungen unterstützen die Münchner Luchse seit zwei Jahren mit viel Herz und Leidenschaft auf dem Trikot und auf Trainingsshirts. Die Firma von Michael Hnat ist ein idealer Partner für sämtliche Aufgaben bezüglich aktueller Techniken im Frontend- sowie im Backendbereich. Auch bei den Themen Volltextsuche, Suchmaschinen und Datenmanagement ist Bluegras bestens aufgestellt. Zudem verfügt Geschäftsführer Michael Hnat als ehemaliger Kassenprüfer der Wanderers Germering und als aktiver Spieler im Hobbybereich über jahrelange Eishockey-Erfahrung, die er in Form von konstruktiven Ideen stets gerne einbringt.

Wir bedanken uns bei unseren Trikotpartnern herzlich für ihre Treue und freuen uns sehr auf die Fortsetzung des gemeinsamen Weges!

Benjamin Dornow, 16. September 2024

Einheimischer Top-Stürmer bleibt dem MEK erhalten – Simon Klopstock verstärkt das Luchsrudel zum Jahreswechsel

Der Münchner EK kann, wenn auch erneut in reduzierter Kapazität, weiter auf sein Münchner Kindl für die wichtigen Momente bauen. Stürmer Simon Klopstock ist weiter Bestandteil des Luchsrudels und wird ab Januar 2025 in den Spielbetrieb der Landeshauptstädter einsteigen.

Seit er im Januar 2020 erstmals für den Münchner Eishockeyklub auf Puckjagd gegangen ist, kann man sich bei Simon auf eines verlassen: Braucht seine Mannschaft ein wichtiges Tor, setzt der einheimische Stürmer Himmel und Erde in Bewegung, um den Puck über die Torlinie zu bringen. Schon in seiner ersten, von Verletzungen geprägten Saison im Münchner Westen gab Simon mit sechs Punkten in drei Spielen eine erste Vorschau auf sein Können. Nach der coronabedingten, einjährigen Pause des Amateursports konnte der athletische Angreifer in der Spielzeit 2021/22 seine Ausbeute nicht nur verbessern, sondern wurde zum sportlichen Leader des Luchsrudels. Simon war Top-Torjäger, Top-Assistent und Top-Scorer in Personalunion und konnte bei vier der sechs Münchner Saisonsiege das Game-Winning-Goal erzielen. Im darauffolgenden Winter bildete er mit Yehor Vinnytskyi ein kongeniales Offensivduo, überließ das Tore schießen jedoch mehr und mehr seinem ukrainischen Sturmpartner. Fast noch wichtiger als sein Scoring ist jedoch seine vorbildliche Einstellung. Simon geht in jedem Spiel als kämpferischer, niemals aufgebender Leader voran und gibt kein einziges Spiel vor dem Ertönen der Schlusssirene verloren. Auch in der Kabine erfüllt er seine Rolle als Führungsspieler in außergewöhnlichem Maße.

Auch in der vergangenen Spielzeit konnte Simon zum mannschaftlichen Erfolg beitragen, allerdings in neuer Rolle. Da er aufgrund seines extrem zeitintensiven Wahlkampfes für die Europawahl nicht im selben Maße wie in den vorherigen Jahren am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen konnte, war sein Platz in den Top-Blöcken des Luchsrudels nicht mehr gesetzt. Hier zeigte sich jedoch einmal mehr Simons Sportsgeist und sein mannschaftsdienliches Handeln. Der bayernligaerfahrene Stürmer akzeptierte seine kleinere Rolle und nahm ohne Murren auch Plätze in den hinteren zwei Reihen ein. In seinen acht Einsätzen erzielte Simon drei Tore und konnte fünf weitere Treffer vorbereiten.

Auch in reduzierter Rolle zeigte sich im vergangenen Winter erneut, was langjährige Fans des MEK schon seit längerer Zeit wissen. Steht der punktstärkste MEK-Spieler des Jahrzehnts im Lineup, steigen die Chancen auf einen erfolgreichen Abend signifikant an. Aus diesem Grund wird das Münchner Kindl seine Mannschaft im kommenden Winter weiterhin verstärken, wenn auch wieder in zeitlich begrenztem Ausmaß. Aufgrund eines Auslandsaufenthalts wird der frühere Assistenzkapitän erst im neuen Kalenderjahr in den regelmäßigen Trainings- und Spielbetrieb des Münchner EK einsteigen. Wir sind sehr froh, dass du uns weiter die Treue hältst, Kloppo, und freuen uns schon, dich nach dem Jahreswechsel wieder auf dem Eis zu sehen!

Benjamin Dornow, 13. September 2025

Erfahrener Angreifer verstärkt das Luchsrudel – Herzlich Willkommen, Lukas Doubrawa!

Der Münchner EK kann seinen ersten Neuzugang in der Abteilung Attacke bekanntgeben. Lukas Doubrawa wechselt vom letztjährigen Landesligisten ESC Vilshofen in die bayrische Landeshauptstadt.

Der neueste Stürmer im Luchsrudel kommt nicht nur aus der Region, sondern verfügt auch noch über eine Menge an höherklassiger Eishockeyerfahrung. Der gebürtige Ebersberger durchlief die Nachwuchsmannschaften des EHC Klostersee. Dort trat er im Grafinger Trikot unter anderem in der Jugend-Bundesliga an. Im Sommer 2013 zog es den gelernten Stürmer schließlich nach Erding. Dort spielte er in der U18-Bayernliga, absolvierte bei der zweiten Mannschaft der Herzogstädter seine ersten Einsätze im Herrenbereich und kam sogar in der Eishockey-Oberliga zum Einsatz. Nach dem Ende seiner Zeit in der U18 ging es für Lukas ein Jahr lang zur U23-Mannschaft des EV Aich, ehe er ab der Saison 2017/18 für den ESC Vilshofen in der Landesliga aufs Eis ging.

Bei den Wölfen wurde der Student zu einem zuverlässigen Landesligaspieler. Lukas trat für den ESC regelmäßig in der dritten Reihe an und konnte in seiner Rolle als Kämpfer stets mit abgeklärter, kompromissloser Spielweise überzeugen. Eine weitere bei den Wölfen unter Beweis gestellte Stärke war seine Disziplin. Obwohl er stets mit der im Eishockey notwendigen Härte spielte, kassierte er in keiner einzigen Saison in Vilshofen mehr als 10 Strafminuten. Als die Wölfe in der vergangenen Spielzeit 2023/24 bereits frühzeitig als sportlicher Absteiger feststanden und mit diversen internen wie externen Baustellen konfrontiert wurden, übernahm Lukas mehr Verantwortung. In 21 Punktspieleinsätzen kam er auf zehn Scorerpunkte und erzielte somit seine beste Ausbeute während seiner Zeit in Vilshofen.

In diesem Sommer verlegte Lukas nach einigen Jahren des Studierens in Passau seinen Lebensmittelpunkt nach München und begab sich somit auf die Suche nach einem neuen Verein. Schnell nahm der engagierte Stürmer Kontakt zur sportlichen Leitung des MEK auf. Nach kurzen Gesprächen stellte er sich den Luchsen beim Sommertraining vor und nahm in der vergangenen Woche am Trainingsauftakt der Landeshauptstädter teil. Schnell waren sich Spieler, Trainer und sportliche Leitung einig, dass Lukas im kommenden Winter im Luchsfell antreten wird.

Mit Lukas können sich die Zuschauer im Münchner Westen auf einen mannschaftsorientierten Power Forward freuen. Der athletische Mittelstürmer verfügt mit 1,93 Metern Größe über Eishockey-Gardemaße und hat kein Problem damit, seinen Körper einzusetzen, auch wenn es weh tut. Trotz seiner Stärken im kämpferischen Bereich bleibt Lukas stets diszipliniert und verbringt nur sehr wenig Zeit auf der Kühlbox. Am Puck agiert er stets zielstrebig und sucht schnell den Torabschluss. Zudem steht er stets für seine Mannschaftskameraden ein und ist somit sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine ein Gewinn für das Luchsrudel. Der Mittelstürmer wird mit der Rückennummer 17 für den Münchner EK auflaufen.

Herzlich Willkommen beim Münchner Eishockeyklub, Lukas! Wir wünschen dir eine erfolgreiche wie verletzungsfreie erste Saison als Luchs!

Benjamin Dornow, 7. September 2024

MEK begrüßt weiteren Partner – PT Hockey & Sports wird offizieller Ausrüster der Münchner Luchse

Die Spieler des Münchner EK können sich ab der kommenden Spielzeit auf einen weiteren neuen Partner freuen. Wir freuen uns sehr, PT Hockey & Sports als neuen Ausrüster des Luchsrudels begrüßen zu können.

Ein verlässlicher Partner im Bereich Ausrüstung ist stets von großer Bedeutung, für große wie für kleine Eishockeyvereine. Dies gilt insbesondere im Amateurbereich, in dem Spieler den größten Teil ihrer Ausrüstung oftmals selbst finanzieren müssen. Besonders aus diesem Grund ist die Partnerschaft mit PT Hockey eine fantastische Nachricht für die Luchse des Münchner EK. Geschäftsinhaber Markus Poetzel kann dank seiner langjährigen Erfahrung als Bayernliga-Spieler auf ein breites Wissen in Sachen Ausrüstung und Zubehör zurückgreifen. Somit bekommen die Luchse bei PT Hockey nicht nur einen guten Preis, sondern auch eine Beratung der Extraklasse zu allen aufkommenden Fragen.

Anlass zur Freude gibt es jedoch nicht nur bei den Spielern, sondern auch beim Verein selbst. Der Vorstand des Münchner EK sieht die Partnerschaft mit einem Ausrüster als weiteren wichtigen Schritt für die Weiterentwicklung des Vereins an. Umso größer ist nun die Freude darüber, mit PT Hockey einen zuverlässigen Partner an unserer Seite zu wissen.

Wir bedanken uns bei Inhaber Markus Poetzel für die schnelle Einigung und heißen PT Hockey & Sport herzlich als den offiziellen Ausrüster der Münchner Luchse willkommen!

Benjamin Dornow, 05. September 2024

Kämpfer für die Kadertiefe – Aleksandr Valyshkin bleibt ein Luchs

Neben Topscorern und Defensivkünstlern benötigt jede Eishockeymannschaft auch Spieler für die Kadertiefe und die Kabine. Ein Spieler dieser Gattung ist Aleksandr Valyshkin. Der gebürtige Russe wird auch im kommenden Winter im Kader des Münchner EK stehen.

Obwohl Aleksandr im Oktober 2023 sein erstes Spiel im Luchsfell bestritt, fand seine erste Begegnung mit dem Luchsrudel schon einige Monate davor statt. In der Saison 2022/23 nahm er bereits als Gast an den letzten Trainingseinheiten der Landeshauptstädter teil. Obwohl er schon auf Schlittschuhen steht, seit er sieben Jahre alt war, waren die Luchse seine erste Station im regulären Ligenspielbetrieb. Davor spielte der gebürtige Russe bei Hobbyvereinen in Cherepashki und Yunost. Sieht man den Flügelstürmer auf dem Eis, würde man ihn jedoch nicht als reinen Hobbyspieler charakterisieren. Aleksandr ist topfit, agiert mit viel Tempo und spielt präzise Pässe. Ausgestattet mit diesen Basics gab es vor seiner ersten Bezirksligasaison lediglich ein großes Fragezeichen, nämlich seine Reaktion auf die oftmals körperlich harte Spielweise im Ligenbereich. Auch in diesem Bereich konnte der Neuzugang jedoch überzeugen und ließ sich auch von intensiven Hits nicht aus dem Konzept bringen. Seine Rolle in den hinteren Reihen akzeptierte er ohne Murren und konnte sie stets einwandfrei erfüllen. Insgesamt absolvierte Aleksandr in der vergangenen Spielzeit vier Bezirksliga-Pflichtspiele für den MEK.

Aleksandr kennt und akzeptiert seine Rolle und trägt auf positive Art und Weise zum Mannschaftsklima in der Kabine der Landeshauptstädter bei. Jeder Bezirksligaverein kann froh sein, einen harten Arbeiter wie ihn in seinen Reihen zu wissen. Da die Münchner jedoch mit Dmitrii Paramonov und Yehor Vinnytskyi bereits zwei weitere Nicht-EU-Ausländer im Kader haben, wird der Flügelstürmer aller Voraussicht nach für den größten Teil der Hauptrunde auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Aleksandr verbringt jedoch äußerst gerne Zeit mit seinen Mannschaftskameraden, sei es im Spiel, im Training oder außerhalb des Eisstadions. Aus diesem Grund entschied sich der Stürmer für die angesichts der sportlichen Umstände unwahrscheinliche, für uns jedoch um so erfreulichere Option des Verbleibs beim MEK. Wir bedanken uns herzlich für deine Treue, Sascha, und freuen uns sehr, dass du ein Luchs bleibst!

Benjamin Dornow, 05. August 2024

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