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Mit Leidenschaft in Richtung Tor – Raphael Cera greift weiterhin in der Landeshauptstadt an

Die Münchner Luchse können sich weiterhin auf ihren temperamentvollen, blitzschnellen Jungluchs verlassen. Raphael Cera geht auch in der Saison 2023/24 mit dem Rudel auf Puckjagd in der bayrischen Bezirksliga.

Wer in den letzten beiden Jahren ein MEK-Spiel gesehen hat, weiß, was Raphael zu leisten im Stande ist. Bis zur Saison 2019/20 war der Stürmer noch im Nachwuchs der Erding Gladiators aktiv, ehe es ihn im Sommer 2020 in die bayrische Landeshauptstadt verschlug. Die Luchse waren seine erste Station im Herrenbereich, doch von einer längeren Akklimatisierungsphase kann kaum die Rede sein. Raphael war von Tag Eins an bereit für die neue Herausforderung. Dank seiner Athletik und seiner enormen Schnelligkeit auf den Kufen trainierte der junge Stürmer von Anfang an auf Augenhöhe mit seinen Mannschaftskameraden. Dies zeigte sich auch in seinen ersten Pflichtspieleinsätzen. In zwei seiner ersten drei Bezirksligaspiele konnte der damalige Rookie-Forward ein Tor erzielen.

Nach einer guten ersten Saison machte Raphael in der vergangenen Spielzeit einen weiteren Schritt nach vorne. Im Schatten der Münchner Paradereihe hatte der flinke Stürmer einen erheblichen Anteil daran, dass die Luchse regelmäßig mit drei torgefährlichen Reihen auflaufen konnten. Mit seiner Geschwindigkeit kann sich Raphael entweder selbst beste Chancen erarbeiten oder Räume für seine Mitspieler öffnen. Auch für physisches Eishockey in Form von saftigen Checks ist er sich nicht zu schade. Neben seinen Qualitäten auf dem Eis trägt der aufgeschlossene Stürmer außerdem stets zur guten Stimmung in der Kabine der Landeshauptstädter bei. Obwohl er leider nicht vom Verletzungspech verschont wurde, konnte Raphael eine starke Spielzeit mit neuen persönlichen Bestwerten im Herrenbereich krönen. Im vergangenen Winter kam er in zwölf Einsätzen auf drei Tore und fünf Vorlagen.

Raphael war die erste Verpflichtung im Zuge der Verjüngung der Luchse im Sommer 2020. Seitdem entwickelt er sich im Luchsbau prächtig weiter. Da er auch menschlich bestens in das Luchsrudel passt, war die Entscheidung, in eine weitere Saison zu gehen, eine äußerst einfache. Wir freuen uns auf dein drittes Jahr beim MEK, Raphi, und wünschen dir eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 14. Juli 2023

Last-Minute-Neuzugang bleibt beim neuen Verein – Ein verspätetes Willkommen, Tobias Treichl!

Trotz einer kleinen Verspätung freut sich die sportliche Leitung des Münchner EK, eine Verstärkung für die Abteilung Attacke bekanntgeben zu können. Tobias Treichl wird in der kommenden Saison für die Landeshauptstädter auflaufen.

Bevor Tobias beim MEK anheuerte, genoss der gebürtige Landsberger eine hochwertige Eishockeyausbildung in seiner Heimatstadt. Mit dem HC Landsberg spielte der 1,84 Meter große Stürmer in der Jugend- sowie der Junioren-Bundesliga. Sein Debüt im Herrenbereich absolvierte er in der Saison 2014/15 beim VfL Denklingen. Dort erzielte er in seinen ersten vier Bezirksligaspielen zwei Tore.

Dieser vielversprechende Start in die Herrenlaufbahn weckte das Interesse anderer Vereine. Schnell kam Tobias beim benachbarten ESV Buchloe unter. Nach einigen Jahren mit der zweiten Mannschaft der Piraten etablierte sich der gelernte Stürmer in der ersten Mannschaft der Buchloer, allerdings in einer neuen Rolle als Verteidiger. Zwei Jahre lang ging er für den ESV in der Landesliga Bayern aufs Eis und war Teil der dortigen Bayernliga-Aufstiegsmannschaft 2019/20. Den Weg in die höchste bayrische Liga ging Tobias jedoch nicht mit.

Nach einer kurzen Pause vom Eissport packte Tobias im vergangenen Winter die Lust, in seinem neuen Wohnort München wieder die Schlittschuhe zu schnüren. Die Kontaktaufnahme mit der sportlichen Leitung des MEK erfolgte kurz vor dem Ende der zweiten Transferperiode. Entsprechend schnell wurden sämtliche Details geklärt, sodass Tobias noch im Januar 2023 das erste Mal seit drei Jahren in einem Pflichtspiel im bayrischen Landesverband aufs Eis gehen konnte.

In seinen vier Einsätzen im neuen Trikot zeigte Tobias sofort, dass er definitiv eine Verstärkung für das Rudel sein wird. Schon in seinem ersten Spiel für den neuen Verein schnürte der nun wieder im Sturm auflaufende Neuluchs einen Doppelpack und überzeugte mit einer läuferisch wie kämpferisch hervorragenden Leistung. Auch in den folgenden Partien konnte der Neuzugang überzeugen und zwei weitere Tore vorbereiten.

Mit vier Punkten in vier Spielen legte Tobias einen starken Start hin, doch leider nahm ihn eine Corona-Infektion für die verbleibenden Saisonspiele aus dem Lineup der Luchse. Dies soll und wird dafür in der kommenden Spielzeit nachgeholt. Der Newcomer wird auch in der Saison 2023/24 für den Münchner EK auflaufen. Wir heißen dich – mit etwas Verspätung – beim MEK herzlich Willkommen, Tobias, und freuen uns auf unsere erste komplette gemeinsame Saison mit dir!

Benjamin Dornow, 13. Juli 2023

Eine Kobra für das Luchsrudel – Herzlich Willkommen, Gereon Erpenbach!

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich sehr, euch den ersten Neuzugang zur kommenden Saison 2023/24 präsentieren zu können. Vom ESC Holzkirchen wechselt der Stürmer Gereon Erpenbach in die Landeshauptstadt.

Mit Gereon können die Luchse einen weiteren bestens ausgebildeten Spieler in ihren Reihen begrüßen. Den Eissport erlernte der in Dormagen geborene Angreifer beim Neusser EV. Seine Begabung blieb dort nicht unbemerkt, denn nach nur kurzer Zeit lief Gereon für einige der besten Nachwuchsmannschaften des Landes auf. Mit den Kölner Haien, der Düsseldorfer EG und dem EC Bad Tölz spielte er in den höchsten deutschen Nachwuchsligen, der Schüler-Bundesliga und der DNL.

Nach je zwei DNL-Spielzeiten in Bad Tölz und Düsseldorf sammelte Gereon im Herbst 2014 mit der zweiten Mannschaft der Tölzer Löwen erste Erfahrungen im Herrenbereich. Drei Jahre lang spielte er bei den Isarwinklern, ehe die Mannschaft abgemeldet wurde. Nach einer kurzen Eishockeypause fand der bullige Stürmer jedoch schnell eine neue Heimat beim ESC Holzkirchen.

Gereon verbrachte fünf erfolgreiche Spielzeiten in der Marktgemeinde. In seiner ersten Saison landete der ESC auf dem ersten Platz der Bezirksligagruppe Drei, scheiterte jedoch im Playoff-Viertelfinale in zwei Spielen am TV Lindenberg. Zwei Jahre später lieferte die „Kobra“, wie Gereon von seinen Mannschaftskameraden genannt wird, mit achtzehn Punkten in vierzehn Spielen seine punktbeste Saison beim ESC ab.

Obwohl er seine Zeit in Holzkirchen genossen hat, sehnte sich der ehrgeizige Stürmer nach einer neuen Herausforderung. Auf der Suche nach neuen Vereinen stach besonders der Münchner EK hervor. Zum einen spielte die Nähe zu seinem Wohnort eine Rolle, zum anderen ein alter Bekannter. Der Neuluchs hat mit dem aktuellen MEK-Verteidiger Levin Markus einige Spielzeiten in Düsseldorf verbracht. Glücklicherweise hatte Levin wohl nur Gutes von seinem neuen Verein zu erzählen, sodass sich Gereon nach einem Jahr reiflicher Überlegungen schließlich im Mai 2023 zum Wechsel in die Landeshauptstadt entschlossen hat.

Zuschauer und Mitspieler können sich mit Gereon auf einen positiven, mannschaftsorientierten Mitspieler freuen. Neben dem Sport zählt für den Neuzugang vor allem ein gesundes Mannschaftsgefüge, zu dem er schon vor seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den MEK durch rege Teilnahme an den sommerlichen Trainings- und Teambuildingevents beiträgt. Auf dem Eis beißt die mit einem unverkennbaren Torriecher ausgestattete Kobra gerne im richtigen Moment zu und wird somit sicherlich einen sportlichen Mehrwert bieten. Bis zum Pflichtspielstart werdet ihr von unserer Seite noch mehr über unseren ersten Neuzugang erfahren. Bis dahin heißen wir dich herzlich Willkommen beim MEK, Gereon, und freuen uns auf dein erstes Jahr mit dem Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 07. Juli 2023

Junger Baustein für die Defensive – Dominik Hnat bleibt den Luchsen treu

Der Münchner EK kann sich auch in der kommenden Eiszeit auf einen seiner jüngsten Spieler verlassen. Verteidiger Dominik Hnat bleibt für ein weiteres Jahr ein Luchs.

Bevor Dominik in der Landeshauptstadt anheuerte, lernte er den Eissport – wie einige seiner aktuellen Mannschaftskameraden – in der Münchner Vorstadt Germering. Bei seinem Heimatverein trat er knapp ein Jahrzehnt lang für sämtliche Nachwuchsmannschaften an. Sein Debüt im Herrenbereich absolvierte der hoch gewachsene Verteidiger jedoch nicht mehr als Wanderer, sondern als Luchs.

Im Sommer 2020 wechselte Dominik zum Münchner EK. In der Vorbereitungsphase vor der anschließend abgebrochenen Saison 2020/21 erzielte er bereits seinen ersten Treffer im neuen Trikot. Aufgrund der Corona-Pandemie verschob sich das Pflichtspiel-Debüt zwar um ein weiteres Jahr, doch seitdem hat sich der Verteidiger mit der Rückennummer 69 bestens in das Luchsrudel integriert. Dominik spielt mit viel Herz und Einsatz und geht gerne dorthin, wo es weh tut. Sei es ein geblockter Schuss oder ein krachender Hit – auf den gut gebauten Verteidiger ist in Sachen Hustle-Plays stets Verlass. In seinem zweiten Jahr beim MEK bestätigte Dominik seine starken Leistungen aus dem Vorjahr und etablierte sich zu einem der zuverlässigsten Stammspieler seines Vereins. Außerdem wurde er regelmäßig als Assistenzkapitän aufgestellt. Der zweitjüngste Luchs des Rudels verpasste nur ein Spiel, erzielte in seinen siebzehn Hauptrundeneinsätzen ein Tor – seinen ersten Pflichtspieltreffer für den neuen Verein – und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Dominik fühlt sich in der Landeshauptstadt pudelwohl, und die sportliche Leitung des MEK ist seit seiner Ankunft in der Landeshauptstadt äußerst zufrieden mit dem verlässlichen Verteidiger. Dementsprechend war die Situation im Hinblick auf die kommende Spielzeit schnell klar – Dominik trägt auch in der Saison 2023/24 das Luchsfell. Wir freuen uns auf unsere dritte gemeinsame Saison, Domi, und wünschen dir einen schönen Sommer!

Benjamin Dornow, 05. Juli 2023

Ein Routinier zwischen den Pfosten – Jan Kumerics hütet weiter das Münchner Gehäuse

Der Münchner EK kann zwischen den Pfosten weiterhin auf seinen Stammgoalie der letzten Spielzeiten setzen. Jan Kumerics wird auch im kommenden Winter seinen gewohnten Posten als Torhüter der Luchse beziehen.

Obwohl Jan keine Eishockeyausbildung im klassischen Sinne hinter sich hat, trägt er als Schlussmann beim MEK mittlerweile das Prädikat „unverzichtbar“. Angesichts der Tatsache, dass sein Pflichtspieldebüt in der bayrischen Bezirksliga im Alter von 29 Jahren stattfand, war diese Entwicklung nicht absehbar. Wer den früheren Pfaffenhofener jedoch kennt, wird alles andere als überrascht über seinen rasanten Fortschritt sein. Jan ist fit wie ein Turnschuh und startet stets als einer der fittesten Spieler der Luchse ins Sommertraining. Dort zeigt sich bereits in den ersten Eistrainings und Vorbereitungsspielen, was ihn für seine Mannschaft so unverzichtbar macht. Jan strahlt Ruhe und Sicherheit aus, kommuniziert hervorragend mit seinen Vordermännern und glänzt mit Reflexen, die seiner Mannschaft schon das ein oder andere Spiel gerettet haben. Ist der MEK-Schlussmann einmal warmgelaufen, so ist er kaum noch zu überwinden.

All diese Merkmale legte Jan auch in der vergangenen Saison an den Tag. In seinem vierten Jahr mit den Luchsen stand er in neun von den achtzehn Pflichtspielen seiner Mannschaft von Anpfiff an zwischen den Pfosten. In seinen neun Einsätzen gab es erneut mehr als genug zu tun, und der erfahrene Torhüter konnte abermals überzeugen. Jan startete in bester Verfassung in die Hauptrunde und trug einen großen Teil zum starken Start seiner Mannschaft bei. Der Stammtorhüter musste so viele Schüsse entschärfen wie kein anderer seiner Kollegen, und das sowohl in absoluten (324 Torschüsse) als auch in relativen (0,8 Schüsse/Minute) Zahlen. Insgesamt gelang Jan mit vier Saisonsiegen, einem Gegentorschnitt von 3,89 und einer Fangquote von knapp 90% eine weitere erfolgreiche Spielzeit im Münchner Westen.

Mindestens ebenso wichtig wie seine Leistung zwischen den Pfosten ist sein Engagement abseits der Eisfläche. Vom Sommertraining über die ersten Eiszeiten bis hin zur Organisation am Spieltag übernimmt Jan diverse wichtige Aufgaben rund um den Verein, die den reibungslosen Ablauf des Trainings- und Spielbetriebs ermöglichen. Außerdem versteht sich der stets gut gelaunte Goalie bestens mit seinen Mitspielern und ist einer der Garanten für das positive Stimmungsbild in der Kabine.

Spieler mit solch einem hohen Level an Engagement wachsen nicht auf Bäumen. Das ist auch der sportlichen Leitung des Münchner EK bewusst. Aus diesem Grund war es ein wichtiges Anliegen, den Torhüter weiterhin im Verein zu halten. Glücklicherweise fühlt sich Jan bei den Landeshauptstädtern überaus wohl und will weiterhin zum sportlichen Erfolg und zum gelungenen Vereinsleben beitragen. Wir freuen uns auf deine fünfte Saison mit den Luchsen, Jan, und wünschen dir noch eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 03. Juli 2023

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