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Starkes Comeback macht Lust auf mehr – Alex van gen Hassend läuft weiter für den MEK auf

Auch im kommenden Jahr ist für Gefahr aus der Distanz gesorgt. Alex van gen Hassend, der letztjährige Top-Torjäger unter den Münchner Verteidigern, bleibt weiterhin ein Luchs.

Es gibt wohl kaum einen Bereich, in dem der Phrasenschwein-Dauerbrenner „Man sieht sich immer zweimal im Leben“ häufiger zutrifft als im Sport – besonders im Lokalsport. Es musste zwar etwas Zeit vergehen, nachdem sich die Wege von Alex van gen Hassend und dem Münchner EK im Frühjahr 2019 trennten, doch schnell stellte sich der ein oder andere Luchs die Frage, was der frühere MEK-Kapitän denn jetzt mache und ob ihn nicht doch nochmal die Lust auf Eishockey packt. Diese Fragen wurden etwa ein Jahr später beantwortet, als Alex sich beim Verein meldete und wieder gemeinsam mit den Luchsen auf Puck- und Punktejagd ging.

Das Comeback hatte es in sich. Zusammen mit Simon Langnickel bildete Alex eine sattelfeste erste Abwehrreihe und trug mit seiner Sicherheit am Puck zum guten Zusammenspiel der ersten Formation bei. Was dann ab dem 4. Dezember passierte, hatte Alex selbst wohl am wenigsten auf der Rechnung. Nach seinem ersten Saisontreffer entdeckte die Münchner Nummer Zehn plötzlich die Lust am Tore schießen. Vier weitere Treffer sollte Alex in seinen letzten sechs Spielen noch erzielen. Insgesamt kam er in elf Spielen der Saison 2021/22 auf fünf Tore und einen Assist.

So ein starkes Comeback macht nur Lust auf eines, nämlich mehr. Deshalb war die sportliche Leitung des MEK froh zu hören, dass Alex das genauso sieht und ein weiteres Jahr für den Münchner EK antreten wird. Wir bedanken uns für deine Zusage, VGH, und wünschen dir eine weitere erfolgreiche, verletzungsfreie Saison in der bayrischen Landeshauptstadt!

Benjamin Dornow, 17. Juli 2022

Einheimischer Stürmer verlässt die Landeshauptstadt – Danke, Sascha!

Die Münchner Luchse müssen in Zukunft auf einen einheimischen Führungsspieler verzichten. Sascha Günzel wird zur kommenden Saison nicht mehr für den Münchner EK auflaufen.

Mit Sascha verlieren die Luchse nicht nur einen talentierten Stürmer und einen ihrer drei besten Scorer der Vorsaison. Das Münchner Kindl ist deutlich über sein Pensum bei den Luchsen hinaus im Namen des Eissports aktiv. Als Nachwuchstrainer beim EHC München arbeitet Sascha mit den Profis von morgen und trägt seinen Teil zu einer qualitativ hochwertigen Eishockeyausbildung in der bayrischen Landeshauptstadt bei. Auf dem Eis ist Sascha stets durch sein hohes Laufpensum, ein Händchen für den richtigen Pass und das oft an Gedankenübertragung erinnernde Zusammenspiel mit seinem Sturmpartner Simon Klopstock aufgefallen. Fast alle seiner sieben Assists waren ein Produkt dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Obwohl Sascha primär den perfekten Pass sucht, setzte er auch als Torschütze wichtige Duftmarken. Zwei seiner drei Saisontore erzielte er im letzten Saisonspiel der Luchse, dem Endspiel um Platz drei.

Nur zu gerne hätte der Verein seinen Erstreihenstürmer für ein weiteres Jahr im Luchsrudel gehabt. Sascha setzt sein Studium jedoch im Ausland fort und wird somit verständlicherweise vorerst nicht mehr für den MEK auflaufen können.

Wir bedanken uns bei dir für zwei starke Jahre beim Münchner EK, Sascha, und wünschen dir nur das Beste für deinen weiteren Weg!

Benjamin Dornow, 09. Juli 2022

Erfahrener Allrounder wechselt in Richtung Heimat – Danke, Philip!

Die Luchse werden zur kommenden Saison auf einen weiteren erfahrenen Mann verzichten müssen. Philip Schünemann verlässt nach einigen Spielzeiten in der Landeshauptstadt den Münchner EK.

Vor einigen Jahren gab es den Namen Schünemann noch im Doppelpack beim MEK. Sowohl Philip als auch sein Bruder Niki gingen gemeinsam mit den Luchsen auf Puckjagd. Während sich Niki im Sommer 2020 aus der Landeshauptstadt verabschiedete, blieb der jüngere der beiden Brüder, Philip, dem Verein erhalten. Die Punktemarke seines Bruders aus der Vorsaison konnte er zwar nicht knacken, allerdings nahm der er als einer der wenigen Veteranen eine wichtige Rolle im jungen Luchsrudel ein. Der flexibel einsetzbare 34-jährige war am Spieltag stets verfügbar und absolvierte 13 der insgesamt 14 Saisonspiele. Besonders seine Vielseitigkeit war in dieser pandemiebedingt oftmals schwierigen Spielzeit wichtig für die Mannschaft. Gingen die Luchse mal wieder mit einem dünnen Kader in eine Begegnung, musste der etatmäßige Verteidiger oftmals im Sturm aushelfen – kein Problem für Philip, der diese Rolle ohne Murren überzeugend ausfüllen konnte. Der Verteidiger und Aushilfsstürmer in Personalunion erzielte in seinen 13 Einsätzen einen Treffer.

Zur kommenden Saison zieht es Philip näher in Richtung seiner Heimat, sodass er nicht mehr für die Luchse auflaufen kann. Wir bedanken uns herzlich für drei Spielzeiten vollen Einsatz beim Münchner EK, Philip, und wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 29. Juni 2022

Sturmveteran verlässt die Luchse – Danke, Putchen!

Die „Pfaffenhofen-Gang“ beim Münchner EK schrumpft weiter. Auch Angreifer Florian Bochnak wird im kommenden Jahr nicht mehr mit den Luchsen auf Puckjagd gehen.

Wenn es Florian an einem nicht mangelt, dann ist es Erfahrung. Der in Pfaffenhofen ausgebildete Stürmer ging im Nachwuchs mit bekannten Namen aus der Eishockeywelt auf das Eis. In einer Saison landete Florian in der Scorerwertung der gemeinsamen Liga sogar vor dem späteren Nationalspieler Frank Hördler. Von den Begegnungen mit den zukünftigen Eishockey-Größen konnte er offensichtlich viel mitnehmen. Bis zur Auflösung der zweiten Mannschaft des ECP spielte Florian im Seniorenbereich fast ausschließlich und durchaus erfolgreich in Pfaffenhofen, ehe es im Sommer 2018 zu den Münchner Luchsen ging.

Auch in der bayrischen Landeshauptstadt wurde Florian seinem Ruf gerecht und konnte bei den Luchsen stets eine gute Rolle spielen. Mit einem grundsätzlich soliden und fehlerfreien Spiel, gespickt mit feinen Einzelaktionen, war die Nummer 51 definitiv eine zuverlässige Stütze für das Münchner Spiel. Gibt man Florian zu viel Raum, wird man schnell bestraft – beide seiner Treffer in der abgelaufenen Saison erzielte er sehenswert wie abgezockt per Alleingang, einen davon in Unterzahl.

Nach drei Jahren beim MEK sucht Florian für die kommende Saison eine sportliche Veränderung und verlässt das Luchsrudel in Richtung Norden. Zu diesem Anlass möchten wir uns bei dir für deinen mehrjährigen Einsatz bei den Luchsen bedanken, Putchen, und wünschen dir für die Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 20. Juni 2022

Der erste Baustein für die neue Saison steht – Tobias Knallinger bleibt Headcoach beim MEK

Bei der ersten MEK-Personalie der Offseason 2022 handelt es sich gleich um die wichtige Trainerposition. Hier gibt es gute Nachrichten für die Luchse. Die Mannschaft wird auch zur Saison 2022/23 von Tobias Knallinger trainiert.

Als sich Tobias mit der sportlichen Leitung der Luchse im Frühjahr 2020 einigte, blickte der Verein dem Amtsantritt seines ehemaligen Stürmers mit viel Vorfreude entgegen. Die Welt befand sich jedoch gerade am Anfang einer Pandemie, die den Eishockeysport im Amateurbereich einen Winter lang ausbremsen sollte. Als dann im Herbst 2021 ein Jahr später als geplant das Pflichtspieldebüt auf der anderen Seite der Bande stattfand, gab es noch leichte Anlaufschwierigkeiten auf dem Eis. Die Luchse konnten sich jedoch schnell fangen und die Saison mit einem starken Endspurt noch recht erfolgreich gestalten.

Tobias trug einen wesentlichen Anteil zu diesem Turnaround bei. Der Rookie-Headcoach fand auch in schwierigen Spielen stets die richtigen Worte in der Kabine und drehte im Training an den richtigen Schrauben. Seine bedachte und positive Linie war die richtige Wahl im Umgang mit dem jungen Luchsrudel, das seinen Coach und sich selbst in der zweiten Saisonhälfte mit entsprechenden Resultaten belohnte.

Da die erste Spielzeit unter Tobias zu einem durchaus erfolgreichen Ergebnis geführt hat, war der Verein selbstverständlich daran interessiert, die Zusammenarbeit fortführen. Sehr zu unserer Freude kann diesbezüglich nun Vollzug gemeldet werden. Wir bedanken uns herzlich für deine Zusage, Tobi, und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Saison!

Bilanz beim Münchner EK

1 Saison | 13 Pflichtspiele | 6 Siege | 5 Niederlagen | 2 Shootout-Niederlagen | 1,54 Punkte/Spiel

Benjamin Dornow, 24. Mai 2022

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