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Konstanz zwischen den Pfosten – Jan Kumerics hütet weiter das Münchner Tor

Das nächste Luchsrudel wird zunehmend mit Leben befüllt. Nach zwei Verteidigern und zwei Stürmern kann nun der erste Torhüter für die Spielzeit 2022/23 vermeldet werden. Jan Kumerics wird auch im kommenden Winter beim MEK zwischen den Pfosten stehen.

In Sachen Eishockey ist Jan wohl am besten als Spätzünder zu beschreiben, der nicht den klassischen Ausbildungsweg gewählt hat. Während andere Goalies schon von Kindesbeinen an Schoner und Fanghand tragen, ist Jan etwas später zum Eissport gestoßen. Statt sich im Nachwuchs hochzuarbeiten, sammelte Jan in Hobbymannschaften so viel Spielpraxis wie möglich, schloss sich anschließend dem EC Pfaffenhofen 1b an und hütete in der Saison 2016/17 erstmals in einem Bezirksligaspiel das Tor. Dass dieses Debüt mit 29 Jahren doch eher spät stattfand, bremste Jan keineswegs aus. Stattdessen arbeitete er weiter an seinem Spiel, bis es ihn durch die Auflösung der zweiten Pfaffenhofener Mannschaft im Jahr 2019 nach München verschlug.

In der Landeshauptstadt war Jan zunächst Reservetorhüter. Als der bisherige Stammtorhüter Sascha Bergelt den Verein jedoch verließ, wurde schnell klar, dass in der nächsten Saison mehr Minuten anfallen würden. Jan machte das meiste aus dieser Chance und spielte eine starke Saison. In seinen zehn Starteinsätzen gelangen den Luchsen vier Siege und zwei Unentschieden nach 60 Minuten. Mit klarer Kommunikation, ruhiger Ausstrahlung und einer Fangquote von gut 92% war Jan häufig der Fels in der Brandung für seine Mannschaft. Er belohnte sich selbst mit einem Gegentorschnitt von 3,09 pro Spiel und Ende Januar mit seinem ersten Pflichtspiel-Shutout.

Da Jan nach dieser Saison hochmotiviert sein dürfte und im besten Torhüteralter ist, war die sportliche Leitung des MEK sehr erpicht darauf, sich weiterhin die Dienste ihres Schlussmanns zu sichern. Das ist gelungen, sodass die Luchse auch im kommenden Winter auf ihren letztjährigen Torhüter setzen können. Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit dir zwischen den Pfosten, Jan, und wünschen bis dahin eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 10. Juli 2022

Ein Münchner für die wichtigen Momente – Simon Klopstock stürmt weiterhin beim MEK

Die Luchse haben ihren Topscorer aus der Vorsaison auch im kommenden Winter in ihren Reihen. Simon Klopstock stürmt ein weiteres Jahr beim Münchner EK.

Mit Simon bleibt dem MEK ein Vorzeigeathlet erhalten. Der bayernligaerfahrene Angreifer wechselte im Sommer 2019 aus Germering zum Luchsrudel und stellte beim MEK schnell sein Können unter Beweis. Nach einer verletzungsbedingt verkürzten ersten Saison 2019/20 drehte Simon im vergangenen Winter auf. In der ersten Sturmformation führte er den Münchner Angriff mit seinem beherzten Offensivspiel an. Nach dem letzten Pflichtspiel standen sieben Tore und neun Assists zu Buche – beides mannschaftsinterne Bestwerte. Außerdem zeigte Simon einen Hang zu Toren in den wichtigen Momenten. Vier seiner sieben Treffer fielen in die Kategorie „Game-Winning Goal“. Am stärksten bleibt ein sehenswerter Siegtreffer per Alleingang 30 Sekunden vor Spielende gegen die zweite Mannschaft des ESC Dorfen in Erinnerung.

Simon übernimmt jedoch nicht nur auf dem Scoreboard Verantwortung. Sei es das Amt des Assistenzkapitäns, das gelegentliche Leiten der Trainingseinheiten oder sein massives soziales Engagement abseits der Eisfläche – nahezu jede Aufgabe wird engagiert und mit Freude in Angriff genommen. Selbst eine Bundestagskandidatur als unabhängiger Direktkandidat ist für den gebürtigen Münchner keine zu große Herausforderung.

Freude kam auch bei den Verantwortlichen des MEK auf, als Simon seine Zusage für die kommende Spielzeit gab. Wir freuen uns auf einen weiteren Winter mit dir im Rudel, Simon, und wünschen dir bis dahin noch eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 06. August 2022

Abwehrhüne spielt weiter für Schwarz-Gelb – Simon Langnickel bleibt dem MEK treu

Der Münchner EK kann auch in Zukunft auf seinen letztjährigen ersten Abwehrblock zählen. Auch Simon Langnickel setzt sein Engagement bei den Luchsen um ein weiteres Jahr fort.

Obwohl Simon im vergangenen Winter seine erste Saison beim MEK bestritt, war ein schwarz-gelbes Trikot nichts neues für ihn. Bevor es ins Herz der bayrischen Landeshauptstadt ging, verbrachte der Verteidiger seine komplette Eishockeylaufbahn in der Vorstadt bei den Wanderers Germering. Dort durchlief Simon alle Nachwuchsmannschaften und rückte nach dem Rückzug der ersten Mannschaft in die Bezirksliga zu den Herren auf. Zwei Jahre lang war er Stammspieler bei einer hochkarätig besetzten Germeringer Mannschaft. In der letzten vollständigen Saison bei seinem Heimatverein konnte der damals 24-jährige sogar die Bezirksliga-Gruppenmeisterschaft sowie den sportlichen Aufstieg in die Landesliga feiern.

Den Schritt in die Landesliga machten die Wanderers zunächst mit Simon. Im Winter 2021 kam er vor dem Saisonabbruch noch auf drei Landesliga-Einsätze mit seinem Heimatverein und konnte eine Vorlage erzielen. Die zweithöchste bayrische Spielklasse hat jedoch einen zu hohen Zeitaufwand erfordert, den Simon ab der Spielzeit 2021/22 nicht mehr stemmen konnte. Um dennoch weiterhin auf gutem Niveau Eishockey spielen zu können, ging es für den Germeringer Lokalmatador nun also zu den Luchsen.

In München stellte Simon sofort unter Beweis, warum er ein elementarer Teil der Wanderers-Meistermannschaft war. Am Puck bleibt Simon aufgrund seines hohen Spielverständnisses meist fehlerfrei. Defensiv ist der Abwehrturm eine nur schwer zu überwindende Präsenz. Mit seiner Athletik und seinen gut 1,90 Meter Körpergröße macht Simon seinen Gegenspielern das Leben stets schwer. Der abseits der Eisfläche beim THW engagierte Verteidiger kann außerdem nicht nur Tore verhindern. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison schnürte er einen Doppelpack und kam somit in der Spielzeit 2022/23 auf zwei Tore und vier Assists in 13 Spielen.

Nach einer starken ersten Saison beim MEK kam von Simon zeitnah die Zusage für ein weiteres Jahr im Luchsrudel. Bei der sportlichen Leitung des Vereins sorgte das selbstverständlich für große Freude. Wir freuen uns jetzt schon auf deine zweite Saison mit den Luchsen, Simon, und wünschen dir bis dahin eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 26. Juli 2022

Gruppeneinteilung steht fest – Neue Gegner für die Luchse

Seit gestern Abend ist die Gruppeneinteilung der bayrischen Bezirksligen offiziell. Nach zwei Spielzeiten in der Oberbayern-Gruppe werden die Münchner Luchse in diesem Winter einige neue Gesichter zu sehen bekommen. Der Münchner EK wurde vom Bayrischen Eissportverband in die Gruppe „Mitte“ eingeteilt.

Neben den Landeshauptstädtern sind auch einige ihrer letztjährigen Gruppengegner umgezogen. Die Luchse treten auch in der neuen Gruppe gegen die ESV Dachau Woodpeckers, den ESC Dorfen 1b, den ESV Gebensbach und den EV Fürstenfeldbruck 1b an. Neu hinzu kommen die letztjährigen Bezirksligamannschaften EV Aich, EG Augsburg Woodstocks, EV Königsbrunn und EC Pfaffenhofen 1b. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld von der SE Freising, die sich nach ihrem Rückzug aus der Landesliga nun auch in Pflichtspielen mit den Luchsen messen darf. Hier seht ihr die neuen Gegner des Münchner EK im Überblick:

Auf der im August stattfindenden Termintagung werden die genauen Spieltermine festgelegt. Sobald der Spielplan für die kommende Saison steht, werden wir euch hier auf unserer Homepage sowie auf unseren Socials informieren. Der Münchner EK freut sich auf eine spannende Saison mit vielen alten und neuen Gesichtern!

Benjamin Dornow, 22. Juli 2022

Jungluchs bleibt Teil des Rudels – Daniel Embacher geht sein zweites Jahr im Herrenbereich

Im vergangenen Winter noch ist er noch kurz auf knapp in München aufgeschlagen, doch diesmal steht die Mannschaft, für die Daniel Embacher im kommenden Jahr seine Schlittschuhe schnüren wird, bereits fest. Der 23-jährige Stürmer wird auch seine zweite volle Saison im Herrenbereich mit den Münchner Luchsen bestreiten.

Wie einige seiner letztjährigen Mannschaftskollegen hat auch Daniel im vergangenen Jahr den mittlerweile bekannten Weg von Germering in die bayrische Landeshauptstadt gefunden. Bis zu seinem Wechsel nach München spielte der Youngster durchgehend in der Vorstadt im Trikot der Germering Wanderers. Bei seinem Heimatverein durchlief er alle Nachwuchsmannschaften und sammelte erste Erfahrungen mit der ersten Mannschaft des EVG. Nach einer pandemiebedingt spielfreien Saison ging es für ihn im Herbst 2021 schließlich zum MEK.

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Luchse zwar schon in der Vorbereitung, doch das hinderte den Neuzugang nicht daran, schnell seinen Platz im Rudel zu finden. Schon in seinen ersten Testspielen mit den Luchsen zeigte Daniel, dass er eine sportliche Bereicherung für die Mannschaft sein wird. Trotz nur weniger gemeinsamer Trainingseinheiten fügte sich der flinke Stürmer problemlos in das Luchsrudel ein. Noch in der Testspielphase konnte er seine ersten beiden Treffer im Trikot des MEK erzielen, und auch in der Kabine erwies er sich schnell als umgänglich und stets positiv gestimmt. Somit konnte er als Neuzugang gleich zu dem guten letztjährigen Mannschaftsklima beitragen.

In der Hauptrunde dauerte es etwas länger, bis sich Daniel in die Torschützenliste eintragen lassen konnte. Dennoch hatte er stets einen positiven Einfluss auf das Spielgeschehen. Man kann sich stets darauf verlassen, dass die Münchner Nummer Elf mit viel Tempo und Zug zum Tor spielt, und seinen Gegenspielern somit keine Ruhepausen gönnen wird. Gegen Ende der Saison platzte schließlich durch einen Doppelpack gegen den ESV Bad Bayersoien der Knoten beim Torabschluss, sodass Daniel seine erste Spielzeit als Luchs mit 2 Toren und 2 Vorlagen in 10 Spielen beendete.

Das Premierenjahr beim Münchner EK kann durchaus als gelungen betrachtet werden. Wenn es nach den Verantwortlichen beim MEK geht, kann es im kommenden Winter gerne so weitergehen, denn Daniel wird weiterhin im Trikot der Luchse auf Torjagd gehen.

Vielen Dank für deine Zusage, Daniel! Wir freuen uns auf deine zweite Saison in München!

Benjamin Dornow, 21. Juli 2022

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