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Münchner Veteran hat noch lange nicht genug – Christopher Langer bleibt ein Luchs

Auch mit 41 Jahren ist kein Ende ist in Sicht. Stürmer Christopher Langer hat noch nicht genug vom Eishockeysport und wird auch in dieser Saison seine Schlittschuhe für den MEK schnüren.

Christopher dürfte jede Münchner Eisfläche mittlerweile in- und auswendig kennen. Der gebürtige Ebersberger spielt bereits seit den frühen 2000ern in München Eishockey und trat dabei für zwei Vereine an. Zunächst stürmte Christopher für die zweite Mannschaft des EHC München, und ab der Saison 2016/17 ging er für die Luchse aufs Eis. Lediglich in seinen drei Jahren mit der zweiten Mannschaft des EC Pfaffenhofen spielte der heimatverbundene Angreifer für ein Team außerhalb des Speckgürtels der bayrischen Landeshauptstadt.

Im vergangenen Jahr erfüllte Christopher, der stets zu den fittesten Spielern des Kaders gehört, seine Rolle optimal. Der zuverlässige Stürmer gab den Münchnern Kadertiefe und schaffte es stets, die Vorgaben seines Coaches auf dem Eis umzusetzen. In der dritten Reihe galt es, den beiden Topformationen Luft zum Atmen zu verschaffen. Christopher hatte einen großen Anteil daran, dass dieses Vorhaben im Regelfall gelungen ist. Außerdem waren im Fall von Personalnot auch höhere Einsatzzeiten kein Problem für den Veteranen. In seinen 12 Spielen für die Luchse gelang Christopher ein Assist.

Christopher gehört mittlerweile fast schon zum Inventar beim Münchner EK. Dementsprechend war schon in der Sommerpause klar, dass stets ein Platz im Luchsrudel für ihn frei sein wird. Wie freuen uns, dass du diesen Platz auch zur Saison 2022/23 in Anspruch nimmst, Läng!

Benjamin Dornow, 10. September 2022

Comeback nach zu kurzer Saison – Leon Axtner greift bei den Luchsen wieder an

Nach zwei definitiv zu langen Sommerpausen will es Leon Axtner im kommenden Jahr wieder wissen. Der junge Verteidiger will die Schlittschuhe für den kommenden Winter wieder mehrmals pro Woche schnüren und seinen Posten im Kader des Münchner EK wieder aufnehmen.

Leon wird zweifelsohne wieder dort anfangen, wo er aufgehört hat – als wichtige Stütze der Münchner Hintermannschaft. Der gebürtige Starnberger hat eine qualitativ hochwertige wie erfolgreiche Eishockeyausbildung genossen. Mit den Junioren des EC Peiting spielte Leon in der DNL2 schon früh auf hohem Niveau Eishockey und kam in der Saison 2014-15 zu seinen ersten Einsätzen im Seniorenbereich beim ESV Bad Bayersoien. Nach seiner Zeit in Peiting ging es für ein Jahr zur zweiten Mannschaft des ESC Geretsried, ehe der Weg nach München führte.

Beim MEK spielte Leon sofort eine tragende Rolle in der Abwehr. Mit seiner Übersicht und seinem zielsicheren Schuss konnte man sich bei dem Verteidiger stets sowohl auf sichere Aufbauarbeit als auch auf gefährliche Torabschlüsse verlassen. In seiner ersten vollen Saison bei den Luchsen standen am Ende 14 Spiele, zwei Tore sowie sechs Assists zu Buche. Im vergangenen Jahr sollte es genau dort weitergehen, doch immer wieder aufkommende kleinere Verletzungen und die Umstände der Corona-Saison erschwerten die Situation für Leon, sodass die Spielzeit für ihn nach drei Einsätzen beendet war.

Nach einer zweiten langen Sommerpause ist Leon höchst motiviert und möchte im kommenden Winter wieder mit den Luchsen angreifen. Der Verein ist selbstverständlich erleichtert, eine seiner zuverlässigen Defensivkräfte wieder im Kader zu haben, und blickt der Rückkehr der Nummer 76 dementsprechend freudig entgegen. Wir freuen uns, dich wieder im Rudel zu haben, Leon!

Benjamin Dornow, 09. September 2022

Jonas Mauch verlässt die Luchse – Danke, Jonas!

Auch das zweite Comeback war leider nur von kurzer Dauer. Eine Saison nach seiner Rückkehr zu den Luchsen verlässt Stürmer Jonas Mauch den Münchner EK.

Auf beiden Seiten war die Freude groß, als im Herbst 2020 klar wurde, dass sich Jonas auf ein drittes Engagement beim Münchner EK einlässt. Die Luchse konnten sich auf einen grundsoliden und zuverlässigen Spieler freuen, und Jonas seinerseits konnte den Wiedereinstieg in den Verbandsspielbetrieb in einem vertrauten Umfeld und an der Seite einiger bekannter Gesichter angehen. Vom ersten Sommertraining an wurde der gebürtige Stuttgarter allen Erwartungen gerecht. Auf dem Eis war er sich um keinen Zweikampf zu schade, und in der Kabine war Jonas ein Garant für gute Laune.

Leider war die Saison für Jonas schon im November beendet. Im dritten Pflichtspiel der Luchse zog sich der Stürmer eine saisonbeendende Verletzung zu und war von dort an zum Zusehen verdammt. Dennoch erschien Jonas regelmäßig zu den Spielen und stärkte seine Mannschaftskameraden hinter der Bande den Rücken. Somit zeigte er einmal mehr, dass sein Wert für eine Mannschaft über die bloßen Leistungen auf dem Eis hinausgehen.

Beide Seiten hätten sich über ein weiteres gemeinsames Jahr gefreut, doch eine berufliche Veränderung macht es für Jonas ab der kommenden Saison unmöglich, in vollem Umfang am Trainings- und Spielbetrieb in München teilzunehmen. Die Entscheidung, den MEK zu verlassen, fiel ihm sehr schwer, war jedoch unvermeidlich. Wir bedanken uns herzlich für deinen Einsatz für den MEK, Mauchi, und wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 07. September 2022

Teamplayer bleibt ein Luchs – Dominik Hnat wirft sich weiter für den MEK in die Waagschale

Die Germering-Connection bleibt dem Münchner EK geschlossen erhalten. Auch Dominik Hnat geht in der kommenden Saison wieder mit den Luchsen aufs Eis.

Wie viele andere seiner aktuellen Mannschaftskollegen spielte Dominik vor seiner Zeit in der Landeshauptstadt in Germering. Der große Abwehrspieler durchlief bei den Wanderers alle Nachwuchsmannschaften, ehe es für den Start der Laufbahn bei den Herren zu den Luchsen ging. Bereits im Sommer 2020 stand der Wechsel fest, und in den Vorbereitungsspielen zur Saison 2020/21 konnte der Rookie sein erstes Tor im neuen Trikot feiern. Aufgrund des Saisonabbruchs musste das Pflichtspieldebut zwar um ein Jahr verschoben werden, doch das Warten hat sich definitiv gelohnt. Dominik spielt in jeder Shift mit viel Herz, zeigt vollen Einsatz und geht dorthin, wo es weh tut. Dutzende harte Hits und geblockte Schüsse werden zwar von den traditionellen Statistiken nicht erfasst, doch eines ist sicher: In Sachen Hustle-Plays befindet sich der Verteidiger mit der Rückennummer 69 im mannschaftsinternen Ranking definitiv in der Spitzengruppe. Abseits des Eises hat sich der jüngste Luchs sofort in die Mannschaft eingefügt und trägt stets zu guter Stimmung in der Kabine bei. In seinen neun Einsätzen im vergangenen Jahr erzielte Dominik einen Assist.

Nach einer starken ersten Saison beim MEK bestand auf beiden Seiten kein Zweifel an einer weiteren Zusammenarbeit. So zufrieden die sportliche Leitung der Luchse mit ihrem Neuzugang war, so zufrieden war Dominik mit seinem neuen Verein und gab dementsprechend früh seine Zusage für die kommende Saison. Wir freuen uns auf dein zweites Jahr bei den Luchsen, Domi!  

Benjamin Dornow, 06. September 2022

Ein „Eigengewächs“ für die Luchse – Tamino Kaut vervollständigt die Münchner Torwartrotation

Die erste Position beim Münchner EK ist vollständig besetzt. Neben Jan Kumerics und Jens Berger hütet auch Tamino Kaut weiterhin das Tor der Luchse.

Tamino kam zwar verhältnismäßig spät zum Verbandseishockey, doch diesen kleinen Nachteil kann er durch sein hohes Maß an Ehrgeiz spielend leicht ausgleichen. Ursprünglich hütete er zu Anfang der Saison das Tor der Münchner Isarriders, die Hobbyabteilung des MEK. Aus Eigeninitiative wollte der Goalie jedoch schon früh in der Saison eine zusätzliche sportliche Herausforderung, nämlich die Teilnahme am Training der Luchse. Dort schaffte es Tamino schnell, seine Mitspieler zu beeindrucken. Seine Größe erlaubt es dem Münchner Kindl, viel Fläche im Tor abzudecken, und dank seiner Athletik kann er auch zweite und dritte Versuche entschärfen. Kein schlechter Fang für die Luchse, die die zu Anfang der Saison eher spärlich besetzte Torhüterposition nun mehr als ausreichend besetzt hatten.

Da Tamino einen äußerst hohen Trainingsfleiß an den Tag legte, erhielt er die Chance, sich auch in einem Pflichtspiel zu beweisen. Gegen die zweite Mannschaft der EA Schongau feierte er ein höchst erfolgreiches Pflichtspieldebüt. Bei einem klaren Sieg für die Luchse musste der Münchner Goalie nur einmal hinter sich greifen.

Tamino ist mit Sicherheit noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Der junge Goalie hat die Voraussetzungen, noch den ein oder anderen Schritt zu machen. Umso erfreulicher ist es, dass Tamino diese Schritte weiterhin bei den Luchsen gehen wird und die Münchner Torhüterrotation für nächstes Jahr vervollständigt. Wir freuen uns auf deine zweite Saison beim MEK, Tamino!

Benjamin Dornow, 31. August 2022

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