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Explosiver Stürmer legt vorerst Pause ein – Danke, Raphi!

Seit dem Sommer 2020 geht Raphael Cera für den Münchner EK aufs Eis. Nach einer verletzungsbedingt nach nur einem Spiel beendeten Saison 2024/25 wird der kämpferische Forward im kommenden Winter eine Pause vom Eissport einlegen und dem Luchsrudel somit nicht zur Verfügung stehen.

Als die sportliche Leitung des MEK dem Luchsrudel im Sommer 2020 eine Verjüngungskur verpasste, war Raphael Teil dieser Jugendbewegung. Schon in seinen ersten Testspieleinsätzen hinterließ der frisch aus dem Nachwuchs der Erding Gladiators in die Landeshauptstadt gewechselte Stürmer mit seinem von Leidenschaft und Kampf geprägten Offensivspiel schnell Eindruck. Dank seiner Athletik und seines enormen Tempos auf den Kufen konnte er vom ersten Moment an mit den erfahreneren Akteuren im Herrenbereich mithalten und brachte eine starke Rookie-Saison 2021/22 aufs Eis. Im darauffolgenden Winter legte er eine weitere Schippe drauf und stellte für die Landeshauptstädter als wichtiger Bestandteil der zweiten und dritten Formationen genau die wertvolle Scoring-Option in der Tiefe dar, die jede Mannschaft gerne in ihren eigenen Reihen weiß. In der Saison 2023/24 sollte diese positive Entwicklung fortgesetzt werden, allerdings wurde Raphael in der ersten Saisonhälfte von dem die ganze Mannschaft befallenden Offensivpech verfolgt. Seine Offensivbemühungen mündeten trotz seines gewohnt hohen Einsatzes lediglich in einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Pfostentreffern. Da der Termin seines Staatsexamens nach dem Jahreswechsel immer näher rückte, konnte der Lehramtsstudent ab Januar 2024 den für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb benötigten zeitlichen Aufwand nicht mehr aufbringen und beendete seine Saison vorzeitig.

Nach einer erfolgreich absolvierten Prüfung bereitete sich Raphael motiviert wie eh und je auf den nächsten Winter vor. Nach einer starken Testspielphase mit drei Toren in drei Spielen standen alle Zeichen auf eine Rückkehr zur Bestform, doch im ersten Punktspiel gegen den EV Fürstenfeldbruck 1B trat der Worst Case ein. Nach einem geblockten Schuss im ersten Drittel hatte der Stürmer sofort eine böse Vorahnung, die sich nach einem Arztbesuch am Wochenende bestätigte. Er hatte sich bei der Aktion den Fuß gebrochen, womit seine Eishockeysaison 2024/25 endete, bevor sie so richtig begonnen hatte. Der mannschaftsdienliche Stürmer verfolgte selbstverständlich den weiteren Verlauf der Saison und unterstützte sein Team, sofern es seine Verletzung erlaubte, bei den Heimspielen, konnte aber nicht mehr auf dem Eis eingreifen.

Nach nun zwei für seinen Geschmack definitiv zu kurzen Wintern war der Plan, nach seiner kompletten Genesung wieder in den aktiven Kader zurückzukehren und wieder das zu tun, was er am besten kann, nämlich Tore schießen. Aufgrund beruflicher und akademischer Verpflichtungen wäre es für den Stürmer zur kommenden Saison jedoch schwierig geworden, in vollem Maß am Trainings- und Spielbetrieb des Luchsrudels teilzunehmen. Deshalb hat er sich schweren Herzens dazu entschieden, den kommenden Winter auszusetzen und nicht für den MEK anzutreten. Diese Entscheidung wird vom Verein selbstverständlich respektiert und ist zudem keinesfalls ein Abschied für immer. Zum einen wird es sich der langjährige Luchs nicht entgehen lassen, das ein oder andere Spiel seiner Kameraden zu besuchen, und zum anderen ist eine Rückkehr in das Luchsrudel definitiv nicht ausgeschlossen. Bis dahin möchten wir uns jedoch bei dir für deinen Einsatz für den MEK bedanken, Raphi, und würden uns freuen, dich weiterhin im Weststadion begrüßen zu dürfen!

Benjamin Dornow, 03. Juli 2025

Explosiver Forward will wieder jubeln – Raphael Cera bringt die Eisfläche im Luchsbau zum Glühen

Mit Einsatz und Leidenschaft zum Torerfolg. So lässt sich das Eishockey-Mantra von Raphael Cera am besten beschreiben. Der blitzschnelle Stürmer möchte nach einem sportlich schwierigen Winter zur kommenden Eiszeit wieder möglichst viele Treffer mit dem Luchsrudel bejubeln.

Raphael stieß im Jahr 2020 im Zuge der Münchner Jugendbewegung zum Luchsrudel. Für den im Nachwuchs der Erding Gladiators ausgebildeten Stürmer war der Münchner EK die erste Station im Herrenbereich. In der Landeshauptstadt machte er mit seinem von Leidenschaft und Kampf geprägten Offensivspiel schnell auf sich aufmerksam. Dank seiner Athletik und seines enormen Tempos auf den Kufen trainierte der Newcomer vom ersten Tag an auf Augenhöhe mit seinen erfahreneren Mannschaftskollegen. Raphael glänzte jedoch nicht nur im Training, sondern auch, wenn es zählt. In zwei seiner ersten drei Bezirksligaeinsätze konnte der Rookie einen Treffer bejubeln.

Auf sein starkes Bezirksliga-Debüt folgte ein Winter, in dem sich Raphael endgültig in der Bezirksliga etablierte. Als wichtiger Bestandteil der zweiten und dritten Formationen sorgte er dafür, dass die Luchse stets mit drei torgefährlichen Reihen agieren konnten. Sein Speed ermöglicht es dem flinken Forward, gute Gelegenheiten entweder für seine Reihenkollegen oder für sich selbst zu erarbeiten. Mit seinen unverkennbaren, saftigen Hits bringt er außerdem eine kämpferische Dimension in das Spiel der Landeshauptstädter. Alles sah danach aus, als würde er in der Saison 2023/24 diese enorm positive Entwicklung fortsetzen würde, allerdings war auch Raphael von dem die ganze Mannschaft befallenden Offensivpech der ersten Saisonhälfte verfolgt. Der junge Forward mühte sich ab, hatte das Glück aber nicht auf seiner Seite und konnte lediglich einige Pfostenschüsse verzeichnen. Die Situation wurde nach der Weihnachtspause nicht einfacher. Der Lehramtsstudent stand kurz vor seinem Staatsexamen und konnte den für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb benötigten zeitlichen Aufwand nicht mehr aufbringen. Der mannschaftsdienliche Stürmer ging mit der Situation äußerst transparent um und meldete sich für die verbleibenden Saisonspiele selbst vom Spielkader ab. Raphael beendete sie Saison mit einem Assist in sechs Pflichtspieleinsätzen.

Obwohl er in Sachen Scoring nicht an die Ausbeute der Vorjahre anschließen konnte, wissen Raphaels Mannschaftskollegen sowie die sportliche Leitung des MEK definitiv um die Stärken des Stürmers. Zudem ist er ein fester Bestandteil des Mannschaftsgefüges und trägt aktiv zum starken Zusammenhalt unter den Luchsen bei. Der flinke Stürmer selbst möchte wieder an seine starken ersten Jahre im Münchner Westen anschließen, und niemand in den Reihen der Landeshauptstädter zweifelt daran, dass Raphael im kommenden Winter erneut eine gute Rolle im Luchsrudel spielen wird. Wir freuen uns sehr, dass du ein Luchs bleibst, Raphi, und wünschen dir eine erfolgreiche wie verletzungsfreie Spielzeit 2024/25!

Benjamin Dornow, 11. Juli 2024

Mit Leidenschaft in Richtung Tor – Raphael Cera greift weiterhin in der Landeshauptstadt an

Die Münchner Luchse können sich weiterhin auf ihren temperamentvollen, blitzschnellen Jungluchs verlassen. Raphael Cera geht auch in der Saison 2023/24 mit dem Rudel auf Puckjagd in der bayrischen Bezirksliga.

Wer in den letzten beiden Jahren ein MEK-Spiel gesehen hat, weiß, was Raphael zu leisten im Stande ist. Bis zur Saison 2019/20 war der Stürmer noch im Nachwuchs der Erding Gladiators aktiv, ehe es ihn im Sommer 2020 in die bayrische Landeshauptstadt verschlug. Die Luchse waren seine erste Station im Herrenbereich, doch von einer längeren Akklimatisierungsphase kann kaum die Rede sein. Raphael war von Tag Eins an bereit für die neue Herausforderung. Dank seiner Athletik und seiner enormen Schnelligkeit auf den Kufen trainierte der junge Stürmer von Anfang an auf Augenhöhe mit seinen Mannschaftskameraden. Dies zeigte sich auch in seinen ersten Pflichtspieleinsätzen. In zwei seiner ersten drei Bezirksligaspiele konnte der damalige Rookie-Forward ein Tor erzielen.

Nach einer guten ersten Saison machte Raphael in der vergangenen Spielzeit einen weiteren Schritt nach vorne. Im Schatten der Münchner Paradereihe hatte der flinke Stürmer einen erheblichen Anteil daran, dass die Luchse regelmäßig mit drei torgefährlichen Reihen auflaufen konnten. Mit seiner Geschwindigkeit kann sich Raphael entweder selbst beste Chancen erarbeiten oder Räume für seine Mitspieler öffnen. Auch für physisches Eishockey in Form von saftigen Checks ist er sich nicht zu schade. Neben seinen Qualitäten auf dem Eis trägt der aufgeschlossene Stürmer außerdem stets zur guten Stimmung in der Kabine der Landeshauptstädter bei. Obwohl er leider nicht vom Verletzungspech verschont wurde, konnte Raphael eine starke Spielzeit mit neuen persönlichen Bestwerten im Herrenbereich krönen. Im vergangenen Winter kam er in zwölf Einsätzen auf drei Tore und fünf Vorlagen.

Raphael war die erste Verpflichtung im Zuge der Verjüngung der Luchse im Sommer 2020. Seitdem entwickelt er sich im Luchsbau prächtig weiter. Da er auch menschlich bestens in das Luchsrudel passt, war die Entscheidung, in eine weitere Saison zu gehen, eine äußerst einfache. Wir freuen uns auf dein drittes Jahr beim MEK, Raphi, und wünschen dir eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 14. Juli 2023

Highspeed auf dem Flügel – Raphael Cera sorgt im Münchner Angriff für Dampf

Es scheint den jungen Wilden beim MEK zu gefallen. Mit Raphael Cera geht ein weiterer Rookie aus der Vorsaison auch künftig mit den Luchsen auf Punktejagd.

Sobald Raphael über die Bande auf das Eis springt, scheint es fast so, als würde die Temperatur auf der Spielfläche schlagartig ansteigen. Der flinke Stürmer spielt jede seiner Schichten mit einem Level an Intensität und Leidenschaft, das seinesgleichen sucht. Diese Leidenschaft hat der 22-jährige Flügelspieler in seinen Jahren im Erdinger Eishockeynachwuchs erlernt und kultiviert. Raphael blieb seinem Heimatverein lange treu. Abgesehen von einigen Förderlizenz-Einsätzen beim ERSC Ottobrunn durchlief er alle Nachwuchsmannschaften bei den Young Gladiators.

Sobald Raphael den Erdinger Nachwuchs verließ, ging es für den Stürmer im Sommer 2020 in die bayrische Landeshauptstadt. Bei den Luchsen überzeugte er vom ersten Tag an. Raphael zeigte einen unbändigen Zug zum Tor und machte die zu Anfang der vergangenen Saison oft eher zurückhaltend agierende Münchner Offensive damit etwas gefährlicher. Und obwohl er vom Spielertyp eher klein und schnell ist, ist sich der Flügelflitzer auch für die Drecksarbeit nicht zu schade und erstaunt regelmäßig Mitspieler wie Gegner mit wuchtigen Checks. Auch die Punktequote spricht für den früheren Erdinger. In der vergangenen Saison erzielte er in vier Spielen zwei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Auf dieser ersten Saison lässt sich definitiv aufbauen. So sahen das auch die Verantwortlichen des Münchner EK, die sich früh um eine Zusage des Stürmers für eine weitere Saison bemühten. Sehr zur Freude des Vereins kam diese von Raphael schnell, sodass einer weiteren Saison mit den Luchsen nichts im Wege steht. Wir wünschen dir eine erholsame Sommerpause, Raphi, und eine erfolgreiche zweite Saison beim MEK!

Benjamin Dornow, 12. August 2022

Talentierter Flügelspieler verstärkt den MEK – Herzlich Willkommen Raphael Cera!

Die Mannschaft der Münchner Luchse soll zur kommenden Saison insbesondere von den folgenden Eigenschaften geprägt sein: Jung, hochmotiviert und erfolgshungrig.
Der sportlichen Leitung des MEK ist es gelungen, einen Spieler zu finden, der diese Anforderungen mehr als nur erfüllt. Wir freuen uns sehr, dass Angreifer Raphael Cera ab der kommenden Saison das Luchse-Trikot tragen wird.

Raphael wird beim Münchner EK seine erste volle Saison im Seniorenbereich bestreiten. Bisher spielte er fast ausschließlich im Nachwuchs des TSV Erding. In diversen Jugendmannschaften der Young Gladiators war Raphael eine zuverlässige Stammkraft. In der vergangenen Saison sammelte er in der U20-Bayernliga neun Punkte in siebzehn Spielen für die Erdinger U20-Mannschaft.

Nun tritt Raphael ab der kommenden Saison für den Münchner EK an. Hierfür gibt es mehrere Gründe.
Zum einen spielt die räumliche Nähe eine Rolle. Raphael studiert aktuell in München und kann nicht mehr zu jedem Training nach Erding pendeln. Außerdem möchte Raphael nicht nur trainieren, sondern auch Spielpraxis erhalten. Als Zwanzigjähriger „Rookie“ in einer etablierten Bayernligamannschaft wären wichtige Minuten auf dem Eis alles andere als garantiert. Die Münchner Luchse hingegen wollen dieses Jahr eine junge Mannschaft mit Perspektive für die Zukunft zusammenstellen. Raphael passt perfekt in das Profil des MEK, und die Luchse können Raphael wertvolle Einsatzzeiten bieten – Vorteile für beide Seiten.

Aufgrund seines Studiums nimmt Raphael ab September am Trainigsbetrieb der Luchse teil. Um zu Saisonbeginn voll einsteigen zu können, hält sich Raphael bis dahin eigenständig fit.
Die sportliche Leitung ist sehr froh, dass sich ein weiterer talentierter Nachwuchsspieler für den MEK entschieden hat. Herzlich Willkommen bei den Luchsen, Raphi, und bis September auf dem Eis!

Benjamin Dornow, 4. August 2020

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