Erstes Heimspiel im neuen „Luchsbau“ – MEK erwartet den amtierenden Meister
Diesen Samstag findet im Münchner Weststadion (offiziell: Eis- und Funsportzentrum West) eine Premiere statt: Zum ersten mal in der Vereinsgeschichte bestreitet der Münchner EK ein Pflichtspiel im städtischen Eis- und Funsportzentrum West. Zum ersten Auftritt im neuen Luchsbau erwartet den MEK eine der schwersten Aufgaben der kommenden Bezirksligasaison. Zu Gast ist der letztjährige Meister aus Mittenwald.
Die Gäste aus dem Werdenfelser Land schlossen die letztjährige Hauptrunde auf dem zweiten Platz ihrer Gruppe ab. In den Playoffs um die bayrische Bezirksliga-Meisterschaft dominierte der EVM. Auf dem Weg zum Meistertitel musste die Mannschaft keine einzige Niederlage mehr einstecken.
Trotz der Meisterschaft und des damit verbundenen Aufstiegrechts blieb der EVM der Bezirksliga weiterhin erhalten. Die von Ex-Profi Christian Mayr (368 Spiele in der 2. Liga) trainierte Mannschaft startete mit drei Punkten in die neue Saison. Auf ein abgebrochenes Spiel in Germering folgte ein überzeugender 10-3 Heimsieg gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b.
Ein Name aus dem Gästekader dürfte Münchner Eishockeyinteressierten bekannt sein. Dabei handelt es sich um Verteidiger Stephan Wilhelm. Bevor er letztes Jahr die bayrische Bezirksligameisterschaft gewann, spielte er um einen anderen Titel – in der Vorsaison stand er noch für den SC Riessersee im Finale um den DEL2-Meistertitel gegen die Bietigheim Steelers auf dem Eis. Der gebürtige Garmisch-Partenkirchner kommt auf stolze 389 DEL-Einsätze und 419 Spiele in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.
Die Mannschaft des MEK hat eine 7-4 Auftaktniederlage in Schongau hinter sich. Die Luchse konnten aus diesem Spiel zwar auch einige positive Erkenntnisse gewinnen, bleiben für Samstag aber dennoch krasser Außenseiter. Dennoch wird die Mannschaft nichts unversucht lassen, um den Fans ein gutes Spiel zu liefern.
Das Spiel beginnt um 19.30 Uhr im Eis- und Funsportzentrum West (Anfahrt). Der Münchner Eishockeyklub hofft, Sie im neuen Luchsbau begrüßen zu dürfen!
Benjamin Dornow, 7. November 2019
Keine Punkte zum Saisonauftakt – Luchse verlieren das Spiel in Überzahl
+++HAPPY BIRTHDAY MOLA+++
Die Münchner Luchse reisten zu ihrem ersten Saisonspiel am Freitag Abend als Außenseiter nach Schongau. Dass den Gästen gegen die zweite Mannschaft der Mammuts ausgerechnet das eigene Überzahlspiel zum Verhängnis wurde, war allerdings nicht zu erwarten.
Dabei startete die Saison genau nach dem Geschmack der Münchner: Nach nur 15 Sekunden gingen die Luchse durch Julian Behmer in Führung und sorgten bei den mitgereisten Anhängern für den ersten Glücksmoment der jungen Spielzeit. Als in der achten Minute der Schongauer Sebastian Schade für zwei Minuten auf die Strafbank musste, sah es gar so aus, als könnte ein weiterer Treffer fallen. Und tatsächlich schlug der Puck während des Powerplays im Tor ein – nur war es zwei mal das falsche Tor. Die Schongauer waren zwei mal im selben Unterzahlspiel erfolgreich und drehten damit das Spiel. Zunächst traf Matthias Schuster, dann trug sich der erfahrene Markus Waldvogel erstmals in die Torschützenliste ein.
Ein äußerst ärgerlicher und unnötiger Rückschlag, von dem sich die Gäste jedoch schnell erholen konnten. Die Münchner stellten in der 14. Minute mit einem Doppelschlag ihrerseits ihre Führung wieder her – Nikolas Schünemann war innerhalb von 20 Sekunden zwei mal erfolgreich. Die Luchse gingen nicht unverdient mit dieser 3-2 Führung in die erste Pause.
Auch im zweiten Drittel ließ der erste Treffer nicht lange auf sich warten. Diesmal dauerte es 46 Sekunden, bis der Puck erstmals hinter der Linie landete – leider im Tor des MEK. Markus Güßbacher glich für die Mammuts aus. Wenige Minuten später sorgte Waldvogels zweiter Treffer des Abends für die erneute Führung der Gastgeber.
Wie das ganze Spiel über waren die Luchse das restliche Drittel im Fünf-gegen-Fünf den Gastgebern ebenbürtig. Lange sah es auch danach aus, als würde der MEK trotz einer Strafzeit eine Minute vor Drittelende mit einem Tor Rückstand in die Kabine gehen. Doch ganze drei Sekunden vor der Pausensirene sorgte Thomas Halmbacher mit seinem Treffer zum 5-3 dafür, dass die Luchse das letzte Drittel mit zwei Toren Rückstand beginnen mussten.
Die Münchner schienen der Aufgabe jedoch zunächst gewachsen. Sechs Minuten waren im letzten Drittel gespielt, als Moritz Lauer den MEK wieder auf einen Treffer heranbrachte. Die Luchse kontrollierten jetzt das Spiel und es sah so aus, als wäre der Ausgleich nur noch eine Frage der Zeit. Doch mitten in ihrer besten Phase wurden die Luchse von zwei kniffligen Entscheidungen ausgebremst.
Im nebligen Schongauer Eisstadion gab es zunächst eine schwer zu erkennende Zwei-Minuten-Strafe gegen die Luchse, die ihre Druckperiode abrupt beendete. In der 54. Minute wurde ein Gestocher vorm Münchner Tor abgepfiffen, weil ein Schongauer Stürmer Torhüter Sascha Bergelt bedrängte. Um so überraschter waren alle Münchner, dass es daraufhin 6-4 für die Gastgeber stand, obwohl der Puck die Torlinie nahezu zeitgleich mit dem Pfiff des Schiedsrichters überquerte. Die Luchse schafften es nicht mehr, sich von diesem weiteren Rückschlag zu erholen. Auch weitere Überzahlspiele kurz vor Ende blieben nicht nur ungenutzt; gut zwei Minuten vor Ende waren die Schongauer zum dritten mal in Unterzahl erfolgreich und sorgten für den 7-4 Endstand.
Eine vermeidbare Niederlage, die dennoch optimistisch stimmt. Die Luchse lieferten ein gutes Auswärtsspiel ab und waren den favorisierten Gastgebern über weite Strecken ebenbürtig.
Auf dem Rückweg gab es dann doch noch etwas für die Mannschaft zu feiern, nämlich den Geburtstag unserer Nummer 23 Moritz Lauer. Wir wünschen MoLa alles Gute und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison!
Des Weiteren bedanken uns bei den mitgereisten Fans für ihre lautstarke Unterstützung! Leider wurde einer unserer Anhänger während des Spiels von einem Puck getroffen und musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der MEK wünscht gute Besserung und hofft, dich bald wieder im Stadion begrüßen zu dürfen!
Schließlich gibt es noch zwei Personalien zu vermelden. Die Spieler Nico Zapletal und Patrik Glökler stehen nicht mehr im Kader der Münchner Luchse. Wie bedanken uns für ihren Einsatz und wünschen für die Zukunft alles Gute.
Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 9. November im Münchner Westpark gegen den EV Mittenwald statt. Das erste Heimspiel im neuen „Luchsbau“ gegen den amtierenden Bezirksligameister beginnt um 19 Uhr. Wir freuen uns auf euren Besuch!
EA Schongau Mammuts 1b – Münchner EK „Die Luchse“ 7-4 (2-3, 3-0, 2-1)
1. November 2019, 20:00 Uhr
Eisstadion Schongau
Zuschauer: 40
Aufstellungen:
EA Schongau Mammuts 1b:
Lohr, Hohenester – Schmitt (C), Keppeler, Conhoff, Hegen, Schade, Schuster (A) – Halmbacher, Waldvogel, Wandschura (A), Kettemer, Findl, Mertes, Schattmaier, Güßbacher, Pramchuen, Brahmer
Münchner EK „Die Luchse“:
Bergelt, Jesinghaus – Pappers, Werner, Killinger (C), Zapletal, Axtner, Schmidt D. (A), Strobl – Stöckert, Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Günzel, Voit, Behmer
Tore:
0-1 Behmer (Schünemann N., 0:15)
1-1 Schuster (kein Assist, 8:02/SH1)
2-1 Waldvogel (Halmbacher, 9:45/SH1)
2-2 Schünemann N. (Voit, Schmidt D., 13:03)
2-3 Schünemann N. (Voit, Behmer, 13:22)
3-3 Güßbacher (Schade, 20:46)
4-3 Waldvogel (Halmbacher, Schuster, 23:38)
5-3 Halmbacher (Güßbacher, Schuster, 39:57/PP1)
5-4 Lauer (Wischnewsky, 45:58)
6-4 Findl (kein Assist, 53:13)
7-4 Schattmeier (kein Assist, 57:50/SH1)
Strafminuten:
EA Schongau Mammuts 1b: 14
Münchner EK „Die Luchse“: 10

Benjamin Dornow, 4. November 2019
Startschuss in die Saison 2019/20 – Ligaauftakt der Luchse in Schongau
Nach den Vorbereitungsspielen gegen Königsbrunn und Dorfen sowie dem Bayernkrug-Spiel gegen Regensburg reiste die Mannschaft der Luchse inklusive Betreuer am vergangenen Wochenende ins Trainingslager. Das Team verbrachte drei Tage zusammen im österreichen Götzens und bereitete sich bei den täglichen Trainingseinheiten und den gemeinsam verbrachten Mannschaftsabenden auf die kommende Saison vor.
Die erste Aufgabe der Bezirksligasaison 2019/20 erwartet die Luchse am morgigen Freitag in Schongau. Der MEK tritt dort gegen die zweite Mannschaft der Schongau Mammuts an.
Die Reservemannschaft des Bayernligisten schloss die letztjährige Hauptrunde auf Platz 5 ab und konnte dabei auch einige Erfolge gegen Mannschaften aus der Spitzengruppe der Bezirksliga Gruppe 3 einfahren. In der Vorbereitung auf die aktuelle Saison konnten die Mammuts zwei Siege einfahren und sind im Bayernkrug nur knapp am HC Maustadt gescheitert.
Eine besonders schwierige Aufgabe wird darin bestehen, Markus Waldvogel unter Kontrolle zu halten. Der Schongauer Stürmer spielte vorletzte Saison noch für die erste Mannschaft der Mammuts in der Bayernliga und kam dort in 24 Spielen auf 9 Tore und 13 Vorlagen.
Nach nur zwei Vorbereitungsspielen und einem Pokalspiel ist es schwierig, das volle Leistungsvermögen der diesjährigen Mannschaft der Luchse einzuschätzen. Allerdings wird die Mannschaft garantiert alles daran setzen, bei den favorisierten Gastgebern für eine kleine Überraschung zu sorgen.
Das Spiel beginnt um 20:00 Uhr im Eisstadion Schongau. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung von den Rängen und wünschen allen Gästefans eine gute An- und Abreise!
Benjamin Dornow, 30. Oktober 2019
Luchse finden zu spät ins Spiel – MEK verliert in Regensburg
+++GUTE BESSERUNG STEINI+++
Das Qualifikationsspiel zum Bayernkrug am 13. Oktober beim EHC Regensburg begann für die Münchner Luchse denkbar ungünstig. Die Gastgeber gingen mit dem ersten Angriff des Spiels nach 18 Sekunden in Führung, nachdem Dominic Burkert einen Nachschuss im Gehäuse der Münchner unterbrachte. Wenige Minuten später war die Defensive der Luchse erneut gefordert. Strafzeiten gegen Nico Wischnewsky und Sascha Günzel führten zu einer doppelten Überzahl der Regensburger. Die Defensive der Luchse überstand diese Situation allerdings schadlos. Im weiteren Verlauf des Drittels spielten beide Mannschaften zwar eher passiv, Regensburg spielte aber mit deutlich mehr Zug zum Tor. Fünf Minuten vor Drittelende erhöhte Regensburg in Überzahl auf 2-0, und eine Minute vor der ersten Drittelpause stellte der EHC gar auf 3-0, erneut per Nachschuss.
Zu Beginn des zweiten Drittels sah es gar nach einer üblen Klatsche für die Luchse aus. Diesmal 14 Sekunden nach Anpfiff erhöhte erneut Burkert in Überzahl auf 4-0. Die Luchse spielten jetzt jedoch deutlich zielstrebiger in Richtung des Gehäuses von Tapio Turba. Nach einem Doppelschlag innerhalb einer Minute durch Meierl und Schünemann verkürzte der MEK auf 4-2. Kurz darauf fälschte der Regensburger Stürmer Helmrath einen eigentlich harmlosen Schuss von der blauen Linie unhaltbar direkt vor Luchse-Goalie Sascha Bergelt zum 5-2 ab. Die Luchse kamen allerdings erneut zurück. In der 28. Minute fiel das fünfte Tor des zweiten Abschnitts, dieses mal für den MEK. Dominik Meierl markierte mit einem Handgelenkschuss knapp unter die Latte seinen zweiten Treffer des Abends. Daraufhin beruhigte sich das Spiel etwas – durchaus vorteilhaft für die in Führung liegenden Regensburger. Die Gastgeber gewannen wieder etwas Kontrolle über das Spiel und erhöhten in der 33. Minute in Überzahl auf 6-3. Zwei Minuten später folgte ein Sonntagsschuss von Verteidiger Phillip Ippisch, der unhaltbar im Tor der Luchse zum 7-3 einschlug. Für das letzte Highlight des Drittels auf Seiten der Luchse sorgte Torhüter Bergelt, der zwei gefährliche Schüsse aus kürzester Distanz im Liegen parierte.
Während des zweiten Drittels musste Christian Steinmetz verletzungsbedingt das Eis verlassen. Der Münchner EK wünscht eine schnelle Genesung!
Die Luchse ließen im letzten Drittel nichts unversucht, um das Spiel nochmal spannend zu gestalten. Der Abschnitt startete verheißungsvoll: Nach 58 Sekunden war Julian Behmer erfolgreich und brachte den MEK wieder auf drei Tore heran. Trotz stetiger Bemühungen kamen die Luchse allerdings nicht mehr gefährlich genug vor das Regensburger Tor. Nachdem auch eine Überzahlsituation der Münchner drei Minuten vor Ende nicht mehr genutzt werden konnte, blieb es trotz der kämpferisch wie spielerisch guten Leistung beim 7-4 für den EHC Regensburg.
Der Münchner EK bedankt sich bei den zahlreichen mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung.
Das nächste Spiel des Münchner EK findet am 1. November in Schongau statt. Zu ihrem Auftaktspiel in die Bezirksliga Bayern-Saison 2019/20 sind die Luchse bei der EA Schongau 1b zu Gast.
EHC Regensburg – Münchner EK „Die Luchse“ 7-4 (3-0, 4-3, 0-1)
12. Oktober 2019, 19:45 Uhr
das Stadtwerk.Donau-Arena (Trainingshalle)
Zuschauer: 40
Aufstellungen:
EHC Regensburg:
Turba, Klein – Bienlein, Reichhart (C), Nerb, Ippisch (A) – Heuß, Müller, Weiß, Fugiel, Rusch (A), Holland, Groos, Rösch, Drienovsky, Stähle, Helmrath, Burkert, Degasperi
Münchner EK „Die Luchse“:
Bergelt, Kumerics – Werner, Killinger (C), Schmidt D. (A), Schmidt M., Strobl – Steinmetz, Schünemann, Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Klopstock, Günzel, Voit, Bochnak, Behmer
Tore:
1-0 Burkert (Nerb, 00:18)
2-0 Rusch (Reichhart, 16:25/PP1)
3-0 Fugiel (Bienlein, 18:28)
4-0 Burkert (Stähle, 20:14/PP1)
4-1 Meierl (Klopstock, 23:06)
4-2 Schünemann (Schmidt D., 24:08)
5-2 Helmrath (Reichhart, 26:35)
5-3 Meierl (Voit, Killinger, 27:26)
6-3 Reichhart (Helmrath, Müller, 32:54/PP1)
7-3 Ippisch (Weiß, 34:37)
7-4 Behmer (Voit, 40:58)
Strafzeiten:
EHC Regensburg: 12
Münchner EK „Die Luchse“: 20
Benjamin Dornow, 13. Oktober 2019
Knappe Niederlage zum Ende der Vorbereitung – Luchse verlieren nach Penaltyschiessen in Dorfen
Am 5. Oktober fand das zweite Testspiel des Münchner EK statt. Das gleichzeitig letzte Freundschaftsspiel vor Beginn der Saison 2019/2020 führte die Luchse in das Dr. Rudolf Stadion zu einem Kräftemessen mit der zweiten Mannschaft der Eispiraten Dorfen.
Die neu zusammengestellte Mannschaft der Luchse präsentierte sich sehr ordentlich. In einem äußerst fairen Spiel sorgten die drei gleichwertigen Reihen der Gäste für konstanten Druck auf das Tor der Gastgeber. Vereinzelt kamen auch die Hausherren gefährlich vor das Gehäuse der Münchner, allerdings wurden die aussichtsreichen Situationen nicht konsequent zu Ende gespielt oder schlussendlich von MEK-Goalie Jesinghaus vereitelt. Insgesamt hatten die Luchse zwar mehr Spielanteile, versäumten es aber, sich für den guten Auftritt zu belohnen. Zu viele Schüsse verfehlten das Tor oder wurden vom gut aufgelegten Dorfner Torhüter Ober pariert. Es ging also mit einem torlosen Unentschieden ins Penaltyschiessen. Dort konnte Dorfen das Spiel dank eines Treffers von Lukas Schwimmer für sich entscheiden.
Das nächste Spiel des MEK findet am 12. Oktober statt. Im ersten Pflichtspiel der Saison – die Qualifikationsrunde zum Bayernkrug – treten die Luchse in der Donau-Arena gegen den EHC Regensburg an.
ESC Dorfen (Eispiraten 1b) – Münchner EK „Die Luchse“ 1-0 (0-0, 0-0, 0-0, 1-0) SO
5. Oktober 2019, 16:30 Uhr
Dr. Rudolf Stadion, Dorfen
Zuschauer: 17
Aufstellungen:
ESC Dorfen (Eispiraten 1b):
Ober – Rappolder, Steierer F., Zwitschke, Steierer D., Bachmann, Zollner – Pelkermüller, Pfenninger (A), Riedl, Schwimmer, Brugger (C), Cieslik, Gerlach, Zimmermann (A), Braun
Münchner EK „Die Luchse“:
Jesinghaus, Kumerics – Werner, Pappers, Killinger (C), Schmidt M., Schmidt D. (A) – Schünemann, Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Reisinger, Voit, Bochnak, Behmer
Tore:
1-0 Schwimmer (60:00/GWG)
Strafzeiten:
ESC Dorfen (Eispiraten 1b): 10
Münchner EK „Die Luchse“: 12
Benjamin Dornow, 9. Oktober 2019
- ‹ Previous
- 1
- …
- 83
- 84
- 85










Neueste Kommentare