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SPIELABSAGE Münchner EK vs SG Miesbach/Schliersee

Das heutige Bezirksligaspiel zwischen dem Münchner EK und der SG Miesbach/Schliersee muss aufgrund technischer Probleme abgesagt werden. Das Spiel wird am Sonntag, dem 26.01.2020 um 19:30 Uhr in der Olympia-Eishalle München nachgeholt!

Benjamin Dornow, 23. November 2019

Jung, schnell, erfolgreich – das Überraschungsteam SG Miesbach/Schliersee ist im Weststadion zu Gast

Sieben Tage nach ihrem ersten Saisonsieg gegen die ESV Dachau Woodpeckers wartet ein echter Härtetest auf die Münchner Luchse. Der Mannschaft tritt gegen den aktuell Tabellenzweiten der Bezirksligagruppe 3, die Spielgemeinschaft TEV Miesbach 1v/TSV Schliersee 1b, an.

Die Oberländer sind die Überraschungsmannschaft der bisherigen Bezirksliga-Saison. Das Team besteht größtenteils aus Spielern der Miesbacher U20-Mannschaft und ein paar Veteranen. Diese Mischung aus Jugend und Erfahrung spielt bisher erfolgreiches Eishockey: Die junge Spielgemeinschaft konnte in ihren fünf Spielen bereits elf Punkte einsammeln. Diese Ausbeute beschert ihnen aktuell den zweiten Platz in der Tabelle der Bezirksligagruppe 3. Lediglich gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer aus Germering mussten die Gäste eine Niederlage einstecken. Alle anderen Spiele – darunter ein 4-3 nach Penaltyschiessen gegen die SG Bad Bayersoien/Peiting am vergangenen Wochenende – konnte die Spielgemeinschaft für sich entscheiden.

Der Münchner EK hat ebenfalls ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Nach zuvor zwei guten, aber glücklosen Auftritten konnte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Steinbach ihren ersten Saisonsieg feiern. Die Luchse besiegten den ESV Dachau mit 7-3.

Nun steht das Duell mit der jungen, schnellen und bisher auch erfolgreichen Spielgemeinschaft aus dem Oberland an. Die Gäste werden auf dem Eis das zeigen, was eine junge Mannschaft auszeichnet: Sechzig Minuten voller Kampf und Laufarbeit. Die Luchse werden den Kampf annehmen und die sehr gute Leistung aus dem zweiten Drittel des vergangenen Wochenendes gegen Dachau wiederholen müssen, um eine Chance auf einen Sieg zu haben. Ein guter Gradmesser für die Münchner Mannschaft.

Der Spielbeginn am Samstag ist um 19:30 Uhr (Anfahrt). Der Münchner Eishockeyklub freut sich auf ihren Besuch!

Benjamin Dornow, 21. November 2019

Erster Sieg im dritten Spiel – Luchse gewinnen mit 7-3 gegen Dachau

+++ALLES GUTE REBECCA+++

Die Luchse zeigten zu Beginn des Spiels gegen die ESV Dachau Woodpeckers sofort, dass sie nach zwei knappen Niederlagen zum Saisonstart mehr als bereit für den ersten Sieg der neuen Spielzeit waren. Vom ersten Bully an drückten die Münchner auf das Tor der Dachauer. Folgerichtig brachte Dominik Meierl die Münchner in der zweiten Spielminute in Führung. Dachau zeigte sich vom Start der Münchner unbeeindruckt. Als Alexander Killinger für zwei Minuten auf die Strafbank geschickt wurde, bot sich den Gästen die Gelegenheit, das Spiel auszugleichen. Ferdinand Fleissner nahm diese Gelegenheit dankend an und versenkte den Puck zum 1-1 im Tor der Luchse. Kurz darauf war glatt zu befürchten, dass sich das Muster der letzten zwei Spiele wiederholen könnte: Tim Berndt stellte in der 8. Minute auf 2-1 für die Woodpeckers und drehte damit das Spiel.

Die Mannschaft des MEK war jedoch nicht gewillt, erneut ein Spiel aus der Hand zu geben. Gut zwei Minuten nach der Führung für die Gäste traf Leon Axtner zum 2-2 Ausgleich. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten beide Mannschaften gute Chancen, in Führung zu gehen, und es entwickelte sich ein offenes Spiel. In der letzten Minute vor der ersten Pause nutzte eine Mannschaft ihre Gelegenheiten. Zunächst brachte Julian Behmer die Luchse 70 Sekunden vor Drittelpause erneut in Führung. Anschließend reichte Nico Wischnewsky seine Bewerbung für das Bezirksliga-Tor des Monats ein: Kurz nach dem Bully konnte er den Dachauer Torhüter Marmorstein mit einem Heber von der Mittellinie zum 4-2 für die Gastgeber überwinden.

Zu Beginn des zweiten Drittels bot sich den Gästen direkt eine gute Chance, den Rückstand zu verkleinern. Nach knapp zwei Minuten erhielten die Woodpeckers einen Penalty. Gästespieler Johannes Karl lief an, scheiterte allerdings an Luchse-Torhüter Jan Kumerics. Wer solche Chancen nicht nutzt, wird im Sport häufig bestraft. So lief es auch in diesem Spiel. Zwei Minuten nach dem vergebenen Strafschuss erhöhte Florian Bochnak in seinem Saisondebüt auf 5-2 für den Münchner Eishockeyklub. Danach dominierten die Gastgeber das restliche Drittel. Es ging nur noch in Richtung Dachauer Gehäuse. Nachdem Niko Schünemann in der 30. Minute das halbe Dutzend voll machte, war der Arbeitstag von Gästegoalie Marmorstein beendet. Im restlichen Drittel konnten sich die Gäste beim eingewechselten Torhüter Michi Wölfl bedanken, dass es beim 6-2 für den MEK blieb.

Zu Beginn des letzten Drittels sah das Spiel bereits entschieden aus. Schließlich lagen die Münchner im eigenen Stadion mit 6-2 in Führung. Doch oft reicht ein kleines Erfolgserlebnis aus, um eine eigentlich klare Angelegenheit nochmal ins Wanken zu bringen. Tom Schneider verkürzte vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 6-3, und der MEK geriet daraufhin doch noch ein mal ins Wanken. Anstatt weiter viel Druck auf den Gegner auszuüben, standen die Münchner nun tief im eigenen Drittel. Zum Glück war jedoch auf MEK-Goalie Kumerics Verlass. Dank seiner Saves überstanden die Luchse jede Druckphase der Gäste, inklusive einiger Überzahlspiele. In der letzten Minute des Spiels sorgte Wischnewsky mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 7-3 Endstand und den hochverdienten ersten Saisonsieg der Luchse.

Wir gratulieren unserem ersten Vorstand Rebecca Zuppardo nachträglich zum Geburtstag und wünschen auch für das nächste Jahr viel Glück, Gesundheit und Freude mit dem MEK!

Der ganze Münchner EK bedankt sich bei den 52 Zuschauern für ihren Besuch und die Unterstützung. Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 23. November, um 19:30 Uhr im Münchner Westpark gegen die SG TEV Miesbach 1c/TSV Schliersee 1b statt. Wir freuen uns über euren Besuch!

Münchner EK „Die Luchse“ – ESV Dachau Woodpeckers 7-3 (4-2, 2-0, 1-1)

16. November 2019, 19:30 Uhr

Eis- und Funsportzentrum West

Zuschauer: 52

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“:

Kumerics, Wulkesch – Werner, Killinger, Axtner, Schmidt D., Strobl – Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Schorr, Reisinger, Bochnak, Günzel, Voit, Behmer

ESV Dachau Woodpeckers:

Marmorstein, Wölfl – Dropmann (A), Buchner, Stiebert, Karl (A), Schneider – Braun (C), Gebhardt, Rimann, Fleissner, Berndt, Kronschnabel, Mohr, Götz

Tore:

1-0 Meierl (Wischnewsky, 1:38)

1-1 Fleissner (Braun, 4:01/PP1)

1-2 Berndt (Kronschnabel, Fleissner, 7:06)

2-2 Axtner (Meierl, 9:33)

3-2 Behmer (Voit, Schünemann N., 18:50)

4-2 Wischnewsky (Meierl, 18:58)

5-2 Bochnak (kein Assist, 23:30)

6-2 Schünemann N. (Schmidt D., 30:00/PP1)

6-3 Schneider (Stiebert, Kronschnabel, 43:17)

7-3 Wischnewsky (Meierl, Axtner, 59:44/PP1)

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 14

ESV Dachau Woodpeckers: 16

Benjamin Dornow, 19. November 2019

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten – MEK tritt gegen Dachau an

Am Samstag empfängt der Münchner EK einen früheren Weggefährten im Münchner Weststadion. Die Luchse treten gegen die ESV Dachau Woodpeckers an.

Man sieht sich immer zwei mal im Leben – dieses Sprichwort trifft auch im Eishockey häufig zu. Für lange Zeit spielten der MEK und der ESV Dachau in der selben Bezirksligagruppe. Zur Saison 2018/19 sah es so aus, als würden sich die Wege der beiden Vereine trennen. Die Woodpeckers wurden auf eigenen Wunsch in eine andere Bezirksligagruppe versetzt. Doch im Sommer 2019 folgten die Luchse den Woodpeckers in die Bezirksligagruppe 3, sodass die alten Bekannten nun wieder im regulären Ligenbetrieb aufeinandertreffen.

Der Gäste konnte einen vielversprechenden Start in die neue Spielzeit verbuchen. Nach einer knappen 3-4 Niederlage zum Saisonstart bei der Spielgemeinschaft Miesbach/Schliersee konnten die Woodpeckers ihr nächstes Spiel für sich entscheiden. Der ESV besiegte die zweite Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck mit 6-2.

Zu einem guten Teil verantwortlich für diesen Start sind ein paar neue Gesichter. Besonders die früheren Germeringer um Jonas Rimann und Florian Winhart steuerten bereits einige Treffer bei. Auch Spieler mit Münchner Vergangenheit stehen im Dachauer Kader. Julian Buchner und Frank Stiebert schnürten die Schlittschuhe früher für die Luchse.

Die Mannschaft des Münchner EK wartet noch auf den ersten Saisonsieg. Sowohl beim 4-7 in Schongau als auch beim 1-4 gegen Mittenwald waren die Münchner nah an einer Überraschung dran. Am Ende blieb es aber in beiden Fällen bei Achtungserfolgen ohne Punkte.

Die letzten zwei Vergleiche zwischen den beiden Mannschaften im Pokal konnte Dachau für sich entscheiden. Während der ESV im eigenen Stadion schon seit einigen Jahren „open air hockey“ spielt, bestreiten die Luchse am Samstag ihr zweites Heimspiel unter freiem Himmel.

Die Münchner werden es den Gästen trotz des punktlosen Saisonstarts so schwer wie möglich machen, das Weststadion mit einem Sieg zu verlassen!

Der Spielbeginn am Samstag ist um 19:30 Uhr (Anfahrt). Der Münchner Eishockeyklub freut sich auf euren Besuch!

Benjamin Dornow, 13. November 2019

Keine Überraschung gegen Mittenwald – altbekannte Fehler kosten die Luchse das Spiel

Kalte Temperaturen, ein klarer Himmel und ein fast voller Mond. Die Witterungsbedingungen hätten für das erste Freiluftheimspiel der Münchner Luchse seit über 15 Jahren kaum besser sein können. Noch dazu war der amtierende Bezirksligameister aus Mittenwald zu Gast im Weststadion. Einem packenden Eishockey-Abend stand also nichts mehr im Wege.

Dieser „Oldschool-Hockey“-Abend begann für die Luchse durchaus positiv. Im ersten Drittel versteckte sich die Mannschaft nicht vor dem amtierenden Meister um Ex-DEL-Spieler Stephan Wilhelm. Die Münchner spielten vor den Augen der heimischen Fans munter mit und konnten das Spiel ausgeglichen gestalten. Im Fünf-Gegen-Fünf waren kaum Leistungsunterschiede zwischen dem favorisierten EVM und dem Außenseiter MEK festzustellen. Die Gäste aus dem Werdenfelser Land kamen zwar gefährlicher vor das gegnerische Gehäuse als die Luchse, jedoch konnte MEK-Goalie Sascha Bergelt alle Versuche der Gäste entschärfen. Mit einem leistungsgerechten Unentschieden ging es in die erste Drittelpause.

Zu Beginn des zweiten Drittels überraschten die Mittenwalder die Gastgeber mit einer neuen Taktik: Die neutrale Zone sollte schnell überbrückt werden, um rasch für Gefahr im gegnerischen Drittel zu sorgen. Die Umstellung von Trainer Christian Mayr zeigte früh Wirkung. Bereits in der ersten Minute des Drittels fuhren die Mittenwalder zwei Alleingänge auf das Tor der Münchner. Während der erste Sololäufer seinen Meister in Bergelt fand, konnte der zweite Konter nur per Foulspiel entschärft werden. Die korrekte Entscheidung: Penalty für den EV Mittenwald. Louis Mutz übernahm die Verantwortung, scheiterte jedoch an Bergelt im Münchner Gehäuse.

Wenige Sekunden später musste Peter Frank für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen. Die Luchse setzten sich in der Zone fest, kamen vor das Tor und gingen tatsächlich in Führung. Lukas Voit schob einen Abpraller über die Torlinie und erzielte damit den ersten Treffer des Abends.

Die Führung gab den Luchsen Sicherheit. Die Münchner kontrollierten das Spiel gegen den Favoriten. Als der zuvor beim Penalty glücklose Mutz in der 30. Minute dann auch noch wegen eines Checks gegen den Kopf- und Nackenbereich für 2+10 Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste, deutete vieles darauf hin, dass der MEK seine Führung weiter ausbauen kann. Doch ähnlich wie vergangenes Wochenende in Schongau landete der Puck bei einem Überzahlspiel der Luchse nicht im gegnerischen Tor, sondern im eigenen. Die Münchner waren mit wie ohne Puck viel zu passiv. Zunächst gaben sie die Scheibe im Angriffsdrittel ab und ließen dann Georg Fleyss im eigenen Drittel völlig unbedrängt zum Tor ziehen. Der Mittenwalder Stürmer versenkte den Puck zum 1-1 Ausgleich halbhoch im Luchse-Tor.

Direkt nach dem Ausgleich wanderte der nächste Gästespieler auf die Strafbank und gab den Luchsen die Gelegenheit, die Führung in doppelter Überzahl wiederherzustellen. Doch nicht nur gelang den Luchsen kein Schuss auf das Gehäuse von Josef Kraus, es kam noch schlimmer: Eine tief gespielte Scheibe fand den Weg direkt auf den Schläger vom soeben von der Strafbank zurückkehrenden Christoph Pilgram, der den Unterzahlkonter der Werdenfelser erfolgreich abschloss. Wie in der Vorwoche gaben die Luchse ihre hart erarbeitete Führung in eigener Überzahl aus der Hand. Beinahe konnten die Gäste ihre Führung noch ausbauen, doch ein Tor für Mittenwald wurde wegen Torraumabseits nicht gegeben. Kurz vor Ende des Drittels jedoch erhöhte Corey Morgan bei vier gegen vier regulär auf 3-1 für den EVM. Ein gebrauchter Tag für die Münchner Special Teams.

Die Luchse starteten mit viel Energie in den letzten Abschnitt und warfen nochmal alles in die Waagschale, um den Rückstand zu verkürzen. Doch trotz bester Bemühungen kamen sie nicht mehr gefährlich genug vor das Tor der Werdenfelser. Diese wiederum konterten die Münchner bei jeder Gelegenheit gnadenlos aus. Eine Kombination aus dem herausragend haltenden Sascha Bergelt und dem Pfosten hielt den MEK noch bis kurz vor Ende im Spiel. Als dann der pfeilschnelle Morgan knapp drei Minuten vor Spielende auf 4-1 erhöhte, war die Niederlage besiegelt.

Die Luchse zogen sich in diesem sehr gut geleiteten Spiel zwar achtbar aus der Affäre, können sich aber dennoch bei Torhüter Bergelt bedanken, dass es bei nur vier Gegentoren geblieben ist. Wir bedanken uns bei unseren Fans für ihren Besuch und die lautstarke Unterstützung.

Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 16. November 2019 statt. Gegner im Münchner Weststadion ist der ESV Dachau Woodpeckers.

Münchner EK „Die Luchse“ – EV Mittenwald 1-4 (0-0, 1-3, 0-1)

9. November 2019, 19:30 Uhr

Eis- und Funsportzentrum West

Zuschauer: 50

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“:

Bergelt, Jesinghaus – Pappers, Werner, Killinger (C), Schafroth, Axtner, Schmidt D. (C), Strobl – Stöckert, Steinmetz, Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Schorr, Reisinger, Voit, Behmer

EV Mittenwald:

Kraus – Peiss, Watfors, Müller, Wilhelm, Pilgram, Frank A. (A), Gruber, Fichtl C. – Breundl, Mutz, Gallenberger (C), Hornsteiner (A), Morgan, Fichtl L., Fleyss, Gerstmair, Frank P., Ostler, Hock

Tore:

1-0 Voit (Behmer, 21:51/PP1)

1-1 Fleyss (kein Assist, 30:12/UZ1)

1-2 Pilgram (kein Assist, 31:10/UZ1)

1-3 Morgan (kein Assist, 36:36)

1-4 Morgan (Mutz, 56:50)

Strafzeiten:

Münchner EK „Die Luchse“: 14

EV Mittenwald: 18+10

Die erste „Handshake-Line“ im neuen Luchsbau

Benjamin Dornow, 10. November 2019

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