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Routinier vervollständigt Hintermannschaft – Martin Schafroth geht in sein sechstes Jahr beim MEK

Die Defensivabteilung des Luchse für die demnächst startende Saison ist vorerst komplett. Martin Schafroth nimmt weiterhin seinen mittlerweile vertrauten Platz in der Münchner Abwehr ein.

Aufgewachsen in Kempten und umgeben von traditionsreichen Eishockeyhochburgen wie Füssen und Kaufbeuren, hatte Martin kaum eine andere Wahl als selbst von klein auf dem Puck nachzujagen. In der „Allgäumetropole“ Kempten durchlief er alle Nachwuchsmannschaften und debütierte direkt nach dem Ende seiner Nachwuchszeit bei den Herren. Die ersten Einsätze im Seniorenhockey lieferte Martin jedoch nicht mehr in seiner Heimatstadt ab, sondern beim baden-württembergischen Viertligisten TSG Reutlingen. Nach knapp sechs Jahren bei den dort ansässigen Eagles führte Martins Weg studiumsbedingt während der Saison 2016/17 nach München. Kaum in der bayrischen Landeshauptstadt angekommen, absolvierte der Allgäuer schon seine ersten Trainingseinheiten beim Münchner EK.

Auch wenn das vergangene Jahr von einer länger nachklingenden Verletzung geprägt war, konnte Martin auch in seiner fünften Saison beim MEK zum Mannschaftserfolg beitragen. Schon in der Kabine ist Martin kaum ohne ein Lächeln im Gesicht anzutreffen und sorgt bei seinen Kameraden stets für gute Laune. Auf dem Eis spielt der erfahrene Verteidiger ruhig und abgeklärt. Außerdem hat Martin ein gutes Gefühl für das Spiel. Bekommt er zu viel Zeit, setzt er seine Mitspieler gerne mit einem öffnenden Pass gefährlich in Szene und kreiert so Torchancen für seine Mannschaft. Diese Fähigkeit stellte er in der vergangenen Saison mit drei Vorlagen in seinen neun Einsätzen unter Beweis.

Nach fünf Spielzeiten in der Landeshauptstadt will Martin im kommenden Winter das halbe Dutzend voll machen und mit seinen langjährigen Teamkollegen wieder möglichst viele Erfolge feiern. Wir freuen uns auf deine sechste Saison beim MEK, Schaffi!

Benjamin Dornow, 25. September 2022

Auf den Kapitän ist Verlass – Alexander Killinger tritt weiter für seine Heimat an

Die Luchse können sich auch im nächsten Jahr auf den Anführer des Rudels verlassen. Kapitän Alexander Killinger bleibt der Landeshauptstadt treu und schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für den Münchner EK.

Ohne den Namen Killinger kann man sich den Betrieb beim MEK mittlerweile kaum mehr vorstellen. Während die ältere Generation die Mannschaft zu den Trainings und am Spieltag tatkräftig unterstützt, steht Alexander seit mittlerweile fünf Spielzeiten im Kader der Luchse. In Sachen Fleiß und Präsenz kann der gebürtige Münchner wohl nur von den wenigsten getoppt werden. Es muss schon einiges passieren, damit Alexander auch nur ein Training verpasst, geschweige denn ein Match. So absolvierte er auch in der letzten Saison jedes einzelne Pflicht- und Freundschaftsspiel der Luchse.

Auf dem Eis kann man sich bei Alexander auf einiges verlassen, allem voran auf unbedingten Einsatz, Kampf um jeden Zentimeter Spielfläche sowie krachende Checks. Einstecken kann er ebenfalls, denn Alexander ist sich definitiv nicht zu schade, dorthin zu gehen, wo es weh tut. Auch eine starke Belastung in Form von hoher Eiszeit sind kein Problem. Da die Luchse in der Vorsaison häufig mit nur zwei Abwehrpärchen auflaufen konnten, waren Einsatzzeiten jenseits der 30 Minuten für den Münchner Kapitän keine Seltenheit und auch kein Problem.

Alexander kann jedoch nicht nur über Kampf kommen und Gegentore verhindern. Im vergangenen Jahr stellte er auch seine Offensivfähigkeiten erfolgreich unter Beweis. Mit drei Toren und vier Assists beteiligte sich der gelernte Verteidiger häufig und gerne an den Münchner Offensivbemühungen.

Die Zusage des höchst loyalen Abwehrspielers für eine weitere Saison mit den Luchsen dürfte nur die wenigsten überraschen. Dennoch ist es für keinen Verein selbstverständlich, einen für den Sport und für seine Mannschaft brennenden Spieler wie Alexander so dauerhaft in seinen Reihen zu halten. Vielen Dank für deine Treue, und wir freuen uns auf deine sechste Saison mit den Luchsen, Alex!

Benjamin Dornow, 23. September 2022

Ein Mann für die Abteilung Hustle – Mario Schmidt läuft weiter für München auf

Der zweite Dauerbrenner aus dem Vorjahr bleibt den Luchsen für ein weiteres Jahr treu. Mario Schmidt will zusammen mit dem Luchsrudel an eine erfolgreiche Saison 2021/22 anschließen.

Never change a running system. Das dachte sich wohl auch Mario bei seiner Vereinswahl für die kommende Spielzeit, denn er hat sein bisher bestes Jahr bei den Luchsen hinter sich. Bevor er in der bayrischen Landeshauptstadt anheuerte, legte der gelernte Verteidiger eine lange Pause vom Verbandseishockey ein. In der Saison 2018/19 hatte Mario die eishockeyfreie Zeit wohl satt und nahm seine Laufbahn beim MEK wieder auf.

Im vergangenen Jahr war Mario einer der zuverlässigsten Spieler aus dem Luchsrudel. Der wuchtige Verteidiger verpasste kaum ein Training und war auch zu den Pflichtspielen seines Vereins stets zur Stelle. Auf dem Eis ist er ein unangenehmer Gegenspieler, der seinen Körper gut einzusetzen weiß. Auch offensiv kann Mario dem Spiel durch mächtige Schlagschüsse von der blauen Linie seinen Stempel aufdrücken. Vor allem überzeugt er aber mit seinen Hustle Plays. So dürfte Mario in Sachen geblockte Schüsse in der mannschaftsinternen Liste einen der besten Werte aufweisen. Bei den tatsächlich erfassten Statistiken verbuchte der Defensivfighter in der vergangenen Spielzeit vierzehn Einsätze und zwei Assists unter seinem Namen.

Bei Mario passt das Gesamtpaket aus überzeugenden Leistungen auf dem Eis und seinem positiven Beitrag zu einem auch abseits der Spielfläche funktionierenden Mannschaftsgefüge. Aus diesem Grund war die sportliche Leitung des Münchner EK sehr froh, auch zur kommenden Saison auf ihren robusten Verteidiger zählen zu können. Wir wünschen dir eine weitere erfolgreiche Saison mit den Luchsen, Mario!

Benjamin Dornow, 20. September 2022

Zurückgekehrt, um zu bleiben – Konrad Böhner bleibt im Luchsrudel

Der Münchner EK kann neben seinen jungen Wilden im Sturm auf einen zweiten Veteranen setzen. Konrad Böhner hängt ein weiteres Jahr mit den Luchsen dran und wird weiterhin für die Bezirksligamannschaft der Münchner auflaufen.

Manchmal geht es schnell. Nachdem Konrad im Sommertraining vor der Saison 2021/22 an einer Übungseinheit der Luchse teilgenommen hat, hat ihn die Lust auf Eishockey wohl komplett übermannt. Wirft man einen Blick auf die Vita des Stürmers, sieht man schnell, wie es dazu kommen konnte. Schon vor der Jahrtausendwende war der Nordbayer als Profi aktiv und spielte in Bayreuth, Amberg sowie Haßfurt und trat dort unter anderem auf Mannschaften, die heute in der DEL antreten. Nach einigen Jahren im Landesverband und gelegentlichen Pausen vom Verbandssport lief Konrad schließlich in der Saison 2016/17 erstmals für die Luchse auf. Der ehemalige Profi glänzte in seiner ersten Saison als Torjäger und blieb dem MEK zwei weitere Jahre treu, ehe er dem Verein nach dem Frühjahr 2019 den Rücken kehrte – jedoch nur bis zum letzten Sommer.

In seinem Comeback beim MEK trat Konrad als leidenschaftlicher Kämpfer auf, der mit viel Körpereinsatz spielt und keinen Puck verloren gibt. Auch im besten Eishockeyalter ist der Stürmer weiterhin pucksicher, ausdauernd und schreckt vor keinem Hit zurück. Neben seiner bestechenden Fitness kann Konrad auch weiterhin mit Torgefahr auftrumpfen. In seinen sieben Spielen für den MEK erzielte er ein Tor und bereitete einen weiteren Treffer vor.

Mit seiner positiven Einstellung und dem unbedingten Willen, jedes Spiel zu gewinnen, war der erfahrene Angreifer im Vorjahr eine wahre Bereicherung für das Luchsrudel. Sehr zu unserer Freude wird Konrad auch im kommenden Jahr mit den Luchsen aufs Eis gehen. Wir freuen uns auf deine fünfte Saison beim MEK, Konny!

Benjamin Dornow, 19. September 2022

Der geheime Goalgetter – Marius Schorr geht weiter im Luchsedress auf Punktejagd

Neben Simon Klopstock und Alex van gen Hassend bleibt auch der Luchs mit der drittbesten Torausbeute in der Landeshauptstadt. Marius Schorr tritt weiterhin für den Münchner EK an.

Marius mag auf dem Eis auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch wer den Stürmer unterschätzt, läuft Gefahr, in Kürze einen Puck aus dem Tor fischen zu müssen. Der gebürtige Pfaffenhofener durchlief die Nachwuchsmannschaften seines Heimatvereins und sammelte in der Saison 2015/16 mit der Reserve des ECP erste Erfahrungen im Herrenbereich. Nach einigen Spielzeiten in der Pfaffenhofener zweiten Mannschaft wurde das Team im Sommer 2018 aufgelöst. Um weiterhin Eishockey spielen zu können, ging es für den Angreifer nun also in die bayrische Landeshauptstadt.

In München konnte man sich jedes Jahr auf einige Scorerpunkte von Marius verlassen. Sein Spielstil wirkt zwar unspektakulär, allerdings ist er mit einem äußerst zuverlässigen Torriecher ausgestattet. Liegt ein Puck im Torraum, ist der Stock der Münchner #41 meistens vor dem seiner Gegenspieler an der Scheibe. Sein gutes Positionsspiel und seine schnellen Reflexe machen Marius zu einem sehr unangenehmen Gegenspieler und sorgten in der abgelaufenen Saison für eine sehenswerte Ausbeute. In neun Spielen erzielte Marius fünf Treffer und konnte fünf weitere Tore vorbereiten.

Die Luchse konnten sich im letzten Winter auf ihren heimlichen Goalgetter verlassen und werden das auch weiterhin tun können. In der kommenden Saison wird Marius erneut im Münchner Trikot auf die richtige Gelegenheit zum Einnetzen lauern und somit in seine vierte Saison beim MEK gehen. Danke, dass du dem Luchsrudel treu bleibst, Marius!

Benjamin Dornow, 15. September 2022

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