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Luchse können weiter auf einheimischen Leader setzen – Simon Klopstock fährt die Schlagzahl wieder hoch

Das nächste Münchner Kindl hat seine Zusage für die Saison 2025/26 gegeben. Simon Klopstock sorgt im Sturm der Landeshauptstädter weiter für Torgefahr.

Ein enges Spiel, beide Teams trennen nur wenige bis gar keine Tore, und das Luchsrudel braucht unbedingt einen Treffer – das sind die Momente, für die Simon Klopstock Eishockey spielt. Seit er im Januar 2020 erstmals für den MEK aufs Eis gegangen ist, kann man sich bei dem Stürmer darauf verlassen, dass er Himmel und Erde in Bewegung setzt, um den Puck in diesen Situationen über die Torlinie zu bringen. Nach einer vielversprechenden, aber verletzungsbedingt kurzen Debütsaison 2020/21 und der einjährigen Coronapause im deutschen Amateursport stellte der athletische Angreifer in der Spielzeit 2021/22 sein volles Können unter Beweis. Simon war Top-Torjäger, Top-Assistent und somit auch Top-Scorer in Personalunion und konnte bei vier der sechs Münchner Saisonsiege das Game-Winning-Goal erzielen. Im darauffolgenden Winter bildete er mit Yehor Vinnytskyi ein kongeniales Offensivduo, überließ das Tore schießen jedoch mehr und mehr seinem ukrainischen Sturmpartner. Nach diesen beiden hervorragenden Spielzeiten drohte seine Zeit im Münchner Westen jedoch abrupt zu enden. Im Sommer 2024 trat er als Kandidat für die Europawahl an und blickte einem Winter voller Wahlkampftermine entgegen. Schlussendlich entschied er sich jedoch dazu, in reduziertem Umfang weiter für die Landeshauptstädter anzutreten, und absolvierte die Hälfte der Hauptrundenspiele. Zur darauffolgenden Eiszeit stand er aufgrund eines Auslandsaufenthaltes erneut nicht die ganze Saison über zur Verfügung. Als Simon jedoch kurz vor Weihnachten in das Münchner Lineup zurückkehrte, machte er nicht den Eindruck, sonderlich viel Eingewöhnungszeit zu benötigen. Sein Fitnesszustand war erwartungsgemäß hervorragend, und er konnte seiner Mannschaft unverzüglich sportlich weiterhelfen. Zudem etabliert sich der bayernligaerfahrene Stürmer zunehmend als Ansprechpartner und Ratgeber für jüngere Spieler im Luchsrudel. Simon absolvierte im vergangenen Winter sieben Punktspiele, in denen er zwei Tore und sechs Assists erzielen konnte.

Sportlich wie menschlich ist das Münchner Kindl zweifelsohne eine Bereicherung für das Luchsrudel. Trotz zwei Spielzeiten in reduzierter Kapazität ist der Münchner mit der Nummer Sieben weiterhin der Luchs mit den meisten Game Winning Goals (6) seit Beginn des Jahrzehnts. Zwei hiervon erzielte er in den letzten sechzig Sekunden eines Spiels – ebenfalls ein Bestwert in diesem Zeitraum. Dass er auch heute noch in den wichtigen Momenten da ist, konnte er in seinem Playoff-Einsatz gegen den ESV Türkheim unter Beweis stellen. Dort war er stets eine Gefahr für das gegnerische Tor und spielte zu beiden Treffern der Luchse den entscheidenden Pass. Zudem hat die vergangene Spielzeit beim Münchner Kindl womöglich die Lust auf mehr geweckt, denn im kommenden Winter wird er der Mannschaft sowie Coach Markus Kiefl wieder in größerem Umfang zur Verfügung stehen. Zudem unterstützt er die Nachwuchsabteilung des MEK in einer koordinativen Rolle.

Wir danken von Herzen für deine Zusage, Kloppo, und freuen uns auf unser nächstes gemeinsames Kapitel!

Benjamin Dornow, 13. August 2025

Vielseitiger Allrounder bleibt im Münchner Westen – Christian Steinmetz geht in seine neunte Saison beim MEK

Die sportliche Leitung des Münchner EK ist sehr froh, einen seiner dienstältesten Spieler weiterhin im Luchsrudel zu wissen. Der Allrounder mit Pferdelunge, Christian Steinmetz, tritt weiterhin im Münchner Westen an.

Obwohl Christian den Eissport beim EV Königsbrunn erlernte, trug er in seinem ersten Spiel im Seniorenbereich schon das Luchsfell. Somit ist der MEK der einzige Verein, für den der gelernte Verteidiger im Herrenbereich angetreten ist. Neun Jahre nach seinem Debüt ist der mittlerweile im Sturm beheimatete Allrounder nicht mehr aus dem Luchsrudel wegzudenken. Christian ist pfeilschnell, konditionsstark, kämpft um jeden Puck und trägt Jahr für Jahr zum mannschaftlichen Erfolg bei – kurzgesagt, genau die Art von Spieler, den sich jeder Verein in seinem Kader wünscht. Diese Qualitäten brachte der langjährige Luchs auch im vergangenen Winter aufs Eis.

Christian startete die Saison in der ersten Reihe neben den landesligaerfahrenen Sturmkollegen Lukas Doubrawa und Gereon Erpenbach. Sein Speed und seine intensiven Defensivarbeit, die sich über das gesamte Feld erstreckt, war die perfekte Ergänzung zu seinen offensivstarken Reihenpartnern. Spiel für Spiel machte er seine Präsenz auf dem Eis stets bemerkbar, indem er seinen Gegenspielern wie gewohnt keine ruhige Sekunde ließ. Selbstverständlich kann der Allrounder auch offensiv Einfluss auf das Geschehen nehmen. Nach zwei punktstarken Jahren hatte Christian jedoch einen Winter lang enormes Pech am Schläger. Er generierte regelmäßig gefährliche Torchancen, doch unwahrscheinliche Saves sowie unzählige Pfostenschüsse ließen ihn die Saison ohne Tor beenden. In seinen vierzehn Punktspieleinsätzen konnte er jedoch immerhin zwei Treffer vorbereiten.

Christian legt Jahr für Jahr eine vorbildliche Einstellung zum Sport an den Tag und zeigte sich in Sachen Kampf, Einsatz und Zuverlässigkeit einmal mehr von seiner besten Seite. Somit gehört er zweifelsohne zum harten Kern des Luchsrudels, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine. Er selbst fühlt sich unverändert pudelwohl im Münchner Westen, sodass einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Wege steht.

Wir bedanken uns für deine jahrelange Treue, Steini, und freuen uns sehr auf unseren nächsten gemeinsamen Winter!

Benjamin Dornow, 11. August 2025

Der Kapitän bleibt seinem Rudel treu – Leon Axtner spielt weiter für München

Das Luchsrudel braucht sich in der kommenden Spielzeit an keinen neuen Kapitän zu gewöhnen. Verteidiger Leon Axtner, der in den vergangenen beiden Spielzeiten das „C“ auf der Brust trug, schnürt auch zur kommenden Saison seine Schlittschuhe im Münchner Weststadion.

Dass Leon heute noch Teil des Kaders der Landeshauptstädter ist, ist in vielerlei Hinsicht ein absoluter Glücksfall für den MEK. Zum einen dürfte sich jeder Bezirksligist über einen Spieler freuen, der seinen Sport in der Nachwuchsschmiede des EC Peiting auf höchstem Niveau erlernen und sich jahrelang in der Schüler-Bundesliga sowie der DNL2 auf hohem Niveau mit starken Gegnern messen durfte. Zum anderen endete die Zeit des gebürtigen Starnbergers beim MEK beinahe viel zu früh. In der von Schwierigkeiten geprägten Pandemie-Saison 2021/22 zog sich der Verteidiger nach drei Pflichtspielen aus dem aktiven Trainings- und Spielbetrieb zurück. Nur einen Winter später war er jedoch wieder einsatzbereit und feierte ein beeindruckendes Comeback. Vor Beginn der Saison 2023/24 wurde er von Neu-Coach Markus Kiefl zum Kapitän ernannt und zahlte das Vertrauen mit einer weiteren starken Spielzeit zurück. Dass die Münchner in diesem Winter mit dem sechsten Tabellenplatz hinter den selbst gesteckten Erwartungen zurückblieben, wurmte kaum jemanden mehr als den Leader der Luchse. Entsprechend motiviert ging er die Vorbereitung auf die darauffolgende Saison an, und diese Arbeit war zweifelsohne alles andere als umsonst.

Leon fungierte einmal mehr als Stütze der Münchner Hintermannschaft und konnte all seine bekannten Qualitäten aufs Eis bringen. Er agierte stets mit Übersicht, konnte das Spiel stets sicher von hinten aufziehen und stellt dank seiner Abschlussfreude stets eine Gefahr für das gegnerische Tor dar. Besonders im Fokus standen im vergangenen Winter jedoch seine Fähigkeiten in der Defensive. Der erfahrene Verteidiger verlieh seiner Reihe genau die defensive Stabilität, die einer der Hauptgründe für die erfolgreiche Saison der Landeshauptstädter war. Dank seines starken Stellungsspiels kann er die Laufwege seiner Gegner gut antizipieren, und oftmals enden gegnerische Offensivbemühungen in einem krachenden Hit des Kapitäns. Auch oftmals wechselnde Verteidigungspartner stellten kein Problem für den erfahrenen Defender dar. Insgesamt erzielte Leon in vierzehn Bezirksliga-Punktspielen zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Zudem erzielte er ein Tor im Playoff-Hinspiel beim ESV Türkheim.

Leon ist mittlerweile ein felsenfest etablierter Führungsspieler des Luchsrudels und erfüllte sein Kapitänsamt einmal mehr in vorbildlicher Manier. Als Kapitän und langgedienter Luchs hat seine Stimme ein hohes Gewicht in der Kabine. Auch die sportliche Leitung des MEK weiß, was sie an ihrem Kapitän hat, und ist entsprechend froh darüber, dass sie auch im kommenden Winter auf ihn setzen kann.

Wir freuen uns sehr, dass du weiter in München Eishockey spielst, Leon! Auf unseren nächsten gemeinsamen Winter!

Benjamin Dornow, 08. August 2025

Kölsche Jung bleibt in München – Maximilian Deutzmann tritt weiter für den MEK an

Die sportliche Leitung der Landeshauptstädter kann weiter auf die Dienste von Maximilian Deutzmann setzen. Der Mittelstürmer bleibt dem Rudel treu und wird auch im kommenden Winter das Luchsfell tragen.

Sein Engagement beim MEK bedeutete für Max den Beginn eines neuen Abschnitts in seiner Eissportlaufbahn. In all seinen Jahren als Eishockeyspieler war der gebürtige Kölner stets nahe seiner Heimat aktiv. Im Nachwuchs spielte er für den ESV Bergisch Gladbach und die TuS Wiehl, allerdings verbrachte er auch ein Jahr im Kader des Kölner EC. Dort wurde er mit den Junghaien in der Saison 2014/15 deutscher Meister in der Altersklasse Schüler. Nach einigen weiteren Jahren in der Regionalliga West bei den Wiehler Pinguinen verlegte er im Sommer 2023 seinen Lebensmittelpunkt studienbedingt nach München und heuerte bei den Luchsen an.

Max passte sich den Eisflächen im Süden der Republik problemlos an und zeigte seiner Ausbildung und seiner Erfahrung entsprechende Leistungen. Max verfügt auf dem Eis über eine enorme Übersicht und kann das Spiel ausgezeichnet aufziehen. Entsprechend gerne und zielgenau setzt er seine Mannschaftskollegen mit dem perfekten Pass in Szene. Findet sich jedoch kein besser postierter Nebenmann, sorgt Max auch gerne selbst mit einem zielgenauen Handgelenkschuss für Torgefahr. Nach einer starken ersten Saison im Münchner Westen konnte er im vergangenen Winter nochmal eine Schippe drauflegen. Obwohl er mitsamt seiner Reihe weniger Punkte produzierte als in der Vorsaison, war der Effekt auf den sportlichen Erfolg größer. Max führte die erste Saisonhälfte über eine stabile wie torgefährliche dritte Münchner Formation an, ehe er zur zweiten Saisonhälfte in die erste Formation aufrückte. Dort trug der Assistenzkapitän seinen Teil dazu bei, die Luchse nach einer Durststrecke zwischen den Jahren wieder in die Erfolgsspur zurückzubringen und die Saison auf dem zweiten Tabellenplatz abzuschließen. Insgesamt erzielte der Center in sechzehn Punktspielen sechs Tore und bereitete neun weitere Treffer vor.

Max ist auf dem Eis ohne Frage ein punktstarker Führungsspieler für das Luchsrudel. Zudem bringt er sich aktiv im Verein ein, beispielsweise bei der Organisation der Auswärtsfahrten, und wird seiner Rolle als Assistenzkapitän somit auch abseits der Spielfläche gerecht. Die sportliche Leitung möchte einen solchen Spieler selbstverständlich in ihren Reihen halten. Nachdem sich der gebürtige Kölner beim MEK sehr wohl fühlt und weiter mit dem Luchsrudel aufs Eis gehen möchte, fiel die Entscheidung, weiter für die Landeshauptstädter anzutreten, schnell.

Vielen Dank, dass du uns treu bleibst, Deutzi! Wir freuen uns auf dein drittes Jahr im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 06. August 2025

Erfahrener Leader bleibt seiner neuen Mannschaft treu – Lukas Doubrawa stürmt weiter für München

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich, eine Stütze der letztjährigen Offensive weiter im Münchner Westen halten zu können. Der aus Vilshofen zum Luchsrudel gestoßene Stürmer Lukas Doubrawa tritt auch in der Saison 2025/26 im Luchsfell an.

Der Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt war für Lukas eine Rückkehr in die Region, in der er vor seinem Engagement bei den Wölfen aktiv war. Der gebürtige Ebersberger hatte seine ersten Begegnungen mit dem schnellsten Mannschaftssport der Welt in den Nachwuchsmannschaften des EHC Klostersee, spielte anschließend in Erding in der U18-Bayernliga und beendete seine Nachwuchslaufbahn schließlich in der U23-Mannschaft des EV Aich. In der Saison 2017/18 wechselte er in den Herrenbereich und spielte bis zur Saison 2023/24 für den ESC Vilshofen in der Landesliga Bayern. Nach dem Zwangsabstieg der Wölfe und dem Ende von Lukas‘ Studium musste sich der Stürmer sportlich neu orientieren. Nachdem es ihn wieder in Richtung Heimat zog, bot sich der Münchner EK als neue sportliche Heimat an. Es dauerte lediglich zwei Sommertrainings, ehe sich der bullige Stürmer und die sportliche Leitung der Luchse auf eine Zusammenarbeit in der Saison 2024/25 einigen konnten.

Diese Entscheidung entpuppte sich schnell als richtig für beide Seiten. Der mannschaftsorientierte Power Forward zeigte vom ersten Tag an, welchen Mehrwert er dem Luchsrudel bringen kann. Der athletische Mittelstürmer war der mannschaftsinterne Top-Torschütze der Preseason und konnte im ersten Punktspiel direkt seinen ersten Pflichtspieltreffer in schwarz-gelb feiern. Lukas führte die erste Münchner Reihe an und überzeugte Woche für Woche mit Disziplin, Kampfeswillen, hohem Eishockey-IQ und Zielstrebigkeit vor dem Tor. Der Neuluchs war in allen achtzehn Punktspielen des MEK auf dem Eis, erzielte sieben Tore selbst und bereitete acht weitere Treffer vor. In seinen beiden Playoff-Einsätzen verbuchte er ein Tor und einen Assist.

Lukas hat eine sportlich herausragende erste Saison beim MEK hinter sich. Besonders im Schlussspurt der Bezirksliga-Saison zeigte er nochmal, dass sein sportlicher Impact weit über händisch erfassbare Statistiken hinausgeht. Der landesligaerfahrene Stürmer schraubte die Intensität in den „Verlieren verboten“-Spielen zum Ende der Hauptrunde noch einmal nach oben und gab seinem Rudel dadurch nochmal einen wichtigen Schub im Kampf um die Playoffs. In der Kabine hat sich der Neuluchs schnellstens in das Mannschaftsgefüge integriert und aktiv zum positiven Klima beigetragen. Da sowohl sportliche Leitung als auch Lukas selbst den gemeinsamen Weg fortsetzen wollen, wird der drittbeste Torschütze der vergangenen Saison auch weiterhin für den MEK antreten.

Wir danken dir von ganzem Herzen für deine Zusage, Lukas, und freuen uns auf dein zweites Jahr im Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 25. Juli 2025

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