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Highspeed auf dem Flügel – Raphael Cera sorgt im Münchner Angriff für Dampf

Es scheint den jungen Wilden beim MEK zu gefallen. Mit Raphael Cera geht ein weiterer Rookie aus der Vorsaison auch künftig mit den Luchsen auf Punktejagd.

Sobald Raphael über die Bande auf das Eis springt, scheint es fast so, als würde die Temperatur auf der Spielfläche schlagartig ansteigen. Der flinke Stürmer spielt jede seiner Schichten mit einem Level an Intensität und Leidenschaft, das seinesgleichen sucht. Diese Leidenschaft hat der 22-jährige Flügelspieler in seinen Jahren im Erdinger Eishockeynachwuchs erlernt und kultiviert. Raphael blieb seinem Heimatverein lange treu. Abgesehen von einigen Förderlizenz-Einsätzen beim ERSC Ottobrunn durchlief er alle Nachwuchsmannschaften bei den Young Gladiators.

Sobald Raphael den Erdinger Nachwuchs verließ, ging es für den Stürmer im Sommer 2020 in die bayrische Landeshauptstadt. Bei den Luchsen überzeugte er vom ersten Tag an. Raphael zeigte einen unbändigen Zug zum Tor und machte die zu Anfang der vergangenen Saison oft eher zurückhaltend agierende Münchner Offensive damit etwas gefährlicher. Und obwohl er vom Spielertyp eher klein und schnell ist, ist sich der Flügelflitzer auch für die Drecksarbeit nicht zu schade und erstaunt regelmäßig Mitspieler wie Gegner mit wuchtigen Checks. Auch die Punktequote spricht für den früheren Erdinger. In der vergangenen Saison erzielte er in vier Spielen zwei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Auf dieser ersten Saison lässt sich definitiv aufbauen. So sahen das auch die Verantwortlichen des Münchner EK, die sich früh um eine Zusage des Stürmers für eine weitere Saison bemühten. Sehr zur Freude des Vereins kam diese von Raphael schnell, sodass einer weiteren Saison mit den Luchsen nichts im Wege steht. Wir wünschen dir eine erholsame Sommerpause, Raphi, und eine erfolgreiche zweite Saison beim MEK!

Benjamin Dornow, 12. August 2022

Konstanz zwischen den Pfosten – Jan Kumerics hütet weiter das Münchner Tor

Das nächste Luchsrudel wird zunehmend mit Leben befüllt. Nach zwei Verteidigern und zwei Stürmern kann nun der erste Torhüter für die Spielzeit 2022/23 vermeldet werden. Jan Kumerics wird auch im kommenden Winter beim MEK zwischen den Pfosten stehen.

In Sachen Eishockey ist Jan wohl am besten als Spätzünder zu beschreiben, der nicht den klassischen Ausbildungsweg gewählt hat. Während andere Goalies schon von Kindesbeinen an Schoner und Fanghand tragen, ist Jan etwas später zum Eissport gestoßen. Statt sich im Nachwuchs hochzuarbeiten, sammelte Jan in Hobbymannschaften so viel Spielpraxis wie möglich, schloss sich anschließend dem EC Pfaffenhofen 1b an und hütete in der Saison 2016/17 erstmals in einem Bezirksligaspiel das Tor. Dass dieses Debüt mit 29 Jahren doch eher spät stattfand, bremste Jan keineswegs aus. Stattdessen arbeitete er weiter an seinem Spiel, bis es ihn durch die Auflösung der zweiten Pfaffenhofener Mannschaft im Jahr 2019 nach München verschlug.

In der Landeshauptstadt war Jan zunächst Reservetorhüter. Als der bisherige Stammtorhüter Sascha Bergelt den Verein jedoch verließ, wurde schnell klar, dass in der nächsten Saison mehr Minuten anfallen würden. Jan machte das meiste aus dieser Chance und spielte eine starke Saison. In seinen zehn Starteinsätzen gelangen den Luchsen vier Siege und zwei Unentschieden nach 60 Minuten. Mit klarer Kommunikation, ruhiger Ausstrahlung und einer Fangquote von gut 92% war Jan häufig der Fels in der Brandung für seine Mannschaft. Er belohnte sich selbst mit einem Gegentorschnitt von 3,09 pro Spiel und Ende Januar mit seinem ersten Pflichtspiel-Shutout.

Da Jan nach dieser Saison hochmotiviert sein dürfte und im besten Torhüteralter ist, war die sportliche Leitung des MEK sehr erpicht darauf, sich weiterhin die Dienste ihres Schlussmanns zu sichern. Das ist gelungen, sodass die Luchse auch im kommenden Winter auf ihren letztjährigen Torhüter setzen können. Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit dir zwischen den Pfosten, Jan, und wünschen bis dahin eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 10. Juli 2022

Ein Münchner für die wichtigen Momente – Simon Klopstock stürmt weiterhin beim MEK

Die Luchse haben ihren Topscorer aus der Vorsaison auch im kommenden Winter in ihren Reihen. Simon Klopstock stürmt ein weiteres Jahr beim Münchner EK.

Mit Simon bleibt dem MEK ein Vorzeigeathlet erhalten. Der bayernligaerfahrene Angreifer wechselte im Sommer 2019 aus Germering zum Luchsrudel und stellte beim MEK schnell sein Können unter Beweis. Nach einer verletzungsbedingt verkürzten ersten Saison 2019/20 drehte Simon im vergangenen Winter auf. In der ersten Sturmformation führte er den Münchner Angriff mit seinem beherzten Offensivspiel an. Nach dem letzten Pflichtspiel standen sieben Tore und neun Assists zu Buche – beides mannschaftsinterne Bestwerte. Außerdem zeigte Simon einen Hang zu Toren in den wichtigen Momenten. Vier seiner sieben Treffer fielen in die Kategorie „Game-Winning Goal“. Am stärksten bleibt ein sehenswerter Siegtreffer per Alleingang 30 Sekunden vor Spielende gegen die zweite Mannschaft des ESC Dorfen in Erinnerung.

Simon übernimmt jedoch nicht nur auf dem Scoreboard Verantwortung. Sei es das Amt des Assistenzkapitäns, das gelegentliche Leiten der Trainingseinheiten oder sein massives soziales Engagement abseits der Eisfläche – nahezu jede Aufgabe wird engagiert und mit Freude in Angriff genommen. Selbst eine Bundestagskandidatur als unabhängiger Direktkandidat ist für den gebürtigen Münchner keine zu große Herausforderung.

Freude kam auch bei den Verantwortlichen des MEK auf, als Simon seine Zusage für die kommende Spielzeit gab. Wir freuen uns auf einen weiteren Winter mit dir im Rudel, Simon, und wünschen dir bis dahin noch eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 06. August 2022

Abwehrhüne spielt weiter für Schwarz-Gelb – Simon Langnickel bleibt dem MEK treu

Der Münchner EK kann auch in Zukunft auf seinen letztjährigen ersten Abwehrblock zählen. Auch Simon Langnickel setzt sein Engagement bei den Luchsen um ein weiteres Jahr fort.

Obwohl Simon im vergangenen Winter seine erste Saison beim MEK bestritt, war ein schwarz-gelbes Trikot nichts neues für ihn. Bevor es ins Herz der bayrischen Landeshauptstadt ging, verbrachte der Verteidiger seine komplette Eishockeylaufbahn in der Vorstadt bei den Wanderers Germering. Dort durchlief Simon alle Nachwuchsmannschaften und rückte nach dem Rückzug der ersten Mannschaft in die Bezirksliga zu den Herren auf. Zwei Jahre lang war er Stammspieler bei einer hochkarätig besetzten Germeringer Mannschaft. In der letzten vollständigen Saison bei seinem Heimatverein konnte der damals 24-jährige sogar die Bezirksliga-Gruppenmeisterschaft sowie den sportlichen Aufstieg in die Landesliga feiern.

Den Schritt in die Landesliga machten die Wanderers zunächst mit Simon. Im Winter 2021 kam er vor dem Saisonabbruch noch auf drei Landesliga-Einsätze mit seinem Heimatverein und konnte eine Vorlage erzielen. Die zweithöchste bayrische Spielklasse hat jedoch einen zu hohen Zeitaufwand erfordert, den Simon ab der Spielzeit 2021/22 nicht mehr stemmen konnte. Um dennoch weiterhin auf gutem Niveau Eishockey spielen zu können, ging es für den Germeringer Lokalmatador nun also zu den Luchsen.

In München stellte Simon sofort unter Beweis, warum er ein elementarer Teil der Wanderers-Meistermannschaft war. Am Puck bleibt Simon aufgrund seines hohen Spielverständnisses meist fehlerfrei. Defensiv ist der Abwehrturm eine nur schwer zu überwindende Präsenz. Mit seiner Athletik und seinen gut 1,90 Meter Körpergröße macht Simon seinen Gegenspielern das Leben stets schwer. Der abseits der Eisfläche beim THW engagierte Verteidiger kann außerdem nicht nur Tore verhindern. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison schnürte er einen Doppelpack und kam somit in der Spielzeit 2022/23 auf zwei Tore und vier Assists in 13 Spielen.

Nach einer starken ersten Saison beim MEK kam von Simon zeitnah die Zusage für ein weiteres Jahr im Luchsrudel. Bei der sportlichen Leitung des Vereins sorgte das selbstverständlich für große Freude. Wir freuen uns jetzt schon auf deine zweite Saison mit den Luchsen, Simon, und wünschen dir bis dahin eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 26. Juli 2022

Gruppeneinteilung steht fest – Neue Gegner für die Luchse

Seit gestern Abend ist die Gruppeneinteilung der bayrischen Bezirksligen offiziell. Nach zwei Spielzeiten in der Oberbayern-Gruppe werden die Münchner Luchse in diesem Winter einige neue Gesichter zu sehen bekommen. Der Münchner EK wurde vom Bayrischen Eissportverband in die Gruppe „Mitte“ eingeteilt.

Neben den Landeshauptstädtern sind auch einige ihrer letztjährigen Gruppengegner umgezogen. Die Luchse treten auch in der neuen Gruppe gegen die ESV Dachau Woodpeckers, den ESC Dorfen 1b, den ESV Gebensbach und den EV Fürstenfeldbruck 1b an. Neu hinzu kommen die letztjährigen Bezirksligamannschaften EV Aich, EG Augsburg Woodstocks, EV Königsbrunn und EC Pfaffenhofen 1b. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld von der SE Freising, die sich nach ihrem Rückzug aus der Landesliga nun auch in Pflichtspielen mit den Luchsen messen darf. Hier seht ihr die neuen Gegner des Münchner EK im Überblick:

Auf der im August stattfindenden Termintagung werden die genauen Spieltermine festgelegt. Sobald der Spielplan für die kommende Saison steht, werden wir euch hier auf unserer Homepage sowie auf unseren Socials informieren. Der Münchner EK freut sich auf eine spannende Saison mit vielen alten und neuen Gesichtern!

Benjamin Dornow, 22. Juli 2022

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