Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Einheimischer Stürmer bleibt im Luchsbau – Jannik Pinder greift weiter für den MEK an

Ein weiteres Kind der Landeshauptstadt tritt auch in der Saison 2023/24 wieder für den Münchner EK an. Jannik Pinder schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für Schwarz-Gelb.

Als waschechter Münchner ist Jannik für den größten Teil seiner Eishockeylaufbahn im Dienst seiner Heimatstadt angetreten. Den Eissport erlernte er im Nachwuchs des EHC München, dem er für einige Spielzeiten die Treue hielt. Nach einem Auslandsjahr auf der anderen Seite des Atlantik, in dem der junge Stürmer äußerst wertvolle Erfahrungen auf wie neben der Eisfläche sammeln konnte, wechselte Jannik in die Vorstadt zur Jugendbundesligamannschaft des EHC Klostersee. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte das Münchner Kindl jedoch wieder bei seinem Heimatverein. Zwei Bezirksliga-Spielzeiten absolvierte er bei der zweiten Mannschaft des EHC München, ehe er im Sommer 2016 erstmals beim Münchner EK anheuerte.

Obwohl Jannik nach seiner Premierensaison mit den Luchsen eine studiumsbedingte Pause einlegte, ist der MEK zu seiner sportlichen Heimat geworden. Mittlerweile sind es schon vier Winter, die der Vollblutstürmer mit dem Luchsrudel verbrachte. In diesen Jahren stellte er stets seine umfassenden spielerischen Qualitäten unter Beweis. Jannik liebt auf dem Eis nichts mehr, als den Puck im Netz zappeln zu lassen. Dementsprechend spielt er stets mit einem unwiderstehlichen Zug zum Tor. Allerdings ist er auch in der Lage, das Spiel abseits des Toreschießens zu beeinflussen. Besonders in der vergangenen Saison hatte er seine Mitspieler stets im Auge und konnte ein halbes Dutzend Tore vorbereiten. Sein breites Skillset wird durch robustes, unnachlässiges Körperspiel vervollständigt, sodass es sich bei Jannik um einen der komplettesten Spieler des Münchner Kaders handelt. Neben seinen sechs Vorlagen erzielte das Münchner Kindl in der Vorsaison auch selbst einen Treffer.

Hat Jannik einen guten Abend auf dem Eis, kann er den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Solche Spieler wachsen nicht auf Bäumen, sodass die sportliche Leitung des MEK sehr erfreut über eine erneute Zusage ihres einheimischen Stürmers ist. Wir wünschen dir einen erholsamen Sommer, Jannik, und freuen uns auf deine fünfte Saison mit dem Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 23. August 2023

Fahrplan zur Saison 2023/24 steht – MEK gibt abwechslungsreiches Vorbereitungsprogramm bekannt

Fans und Unterstützer des Münchner EK können erstmals ihre Terminkalender zücken. Eine Woche vor dem ersten Eistraining des Luchsrudels steht das Vorbereitungsprogramm zur Saison 2023/24 fest.

Nach wenigen, dafür aber umso mehr reiseintensiven Testspielen vor der vergangenen Saison lag der Fokus für dieses Jahr auf mehr Spiele, die bei Möglichkeit im direkten Umkreis der Landeshauptstadt stattfinden können. Nachdem der Luchsbau erst zum Pflichtspielstart beeist wird, musste sich die sportliche Leitung des MEK erneut auf die Suche nach Gastgebern machen. Diese Suche wurde am gestrigen Montag erfolgreich beendet, sodass wir nun fünf Testspieltermine mit euch teilen können.

Die Luchse eröffnen ihre Testspielphase am 16. September um 18:15 Uhr mit einem Match bei der zweiten Mannschaft des TEV Miesbach. EIne Woche später, am 23. September um 20:00 Uhr, geht es für das Luchsrudel nach Dorfen zum Ligakonkurrenten ESC Dorfen 1b. Den Oktober eröffnen die Landeshauptstädter am 1. Oktober um 18:45 Uhr mit einem Freundschaftsspiel beim EHC Bad Aibling 1b. Anschließend geht es für Mannschaft und Staff des MEK vom 5. Oktober bis zum 8. Oktober in das alljährlich im Alp Art Hotel Götzens stattfindende Trainingslager. Die Resultate der Trainingseinheiten im beschaulichen Tirol können alle Interessierten am darauffolgenden Wochenende persönlich begutachten. Am 13. Oktober treten die Münchner um 19:45 Uhr beim ESV Buchloe 1b an, ehe das finale Testspiel am 15. Oktober um 17:15 Uhr gegen den EHC Waldkraiburg 1b stattfindet.

Leider war es unserem Verein auch in diesem Jahr nicht möglich, ein Testspiel auf heimischem Eis anzusetzen. Um unseren Zuschauern dennoch ausgiebige Gelegenheiten bieten zu können, das Luchsrudel schon vor Saisonbeginn in Aktion zu erleben, wurde bei der Zusammenstellung des Vorbereitungsprogramm ein besonderes Augenmerk auf den lokalen Faktor gelegt. Alle Testspielgegner sind von der Landeshauptstadt aus innerhalb von einer Stunde zu erreichen. Außerdem stehen einige Stadien und Gegner auf dem Programm, die den Münchner EK lange nicht mehr empfangen haben. Wir hoffen, den ein oder anderen von euch bei unseren Vorbereitungsspielen im Gästeblock zu sehen!

Benjamin Dornow, 22. August 2023

Dauerbrenner bleibt an Bord – Andreas Steer tritt weiter für seine Heimatstadt an

Der Münchner EK wird weiterhin auf seinen dienstältesten Spieler zurückgreifen können. Andreas Steer geht wie mittlerweile gewohnt für seine Heimatstadt aufs Eis.

Mittlerweile wäre es schwierig, sich das Luchsrudel ohne Andreas vorzustellen. Seit der gebürtige Münchner auf Schlittschuhen stehen und einen Schläger halten kann, tut er dies für einen Verein aus der bayrischen Landeshauptstadt. Im Nachwuchs tat er dies noch für den EHC München, doch im Herrenbereich gab es bisher nur einen Verein für ihn, nämlich den MEK. Seit der Saison 2009/10, und damit schon seit dreizehn Jahren, ist Andreas Teil des Luchsrudels. Damit ist er, gefolgt von seinem langjährigen Wegbegleiter Alex van gen Hassend, der dienstälteste Luchs im aktuellen Münchner Kader.

Wie schon in den vielen Jahren zuvor hat der Langzeitluchs auch in diesem Winter gezeigt, was ihn auf dem Eis ausmacht. Das Münchner Kindl spielt kompromissloses, hartes Eishockey mit viel Speed und geht keinem einzigen Zweikampf aus dem Weg. Sein unbändiger Wille und sein körperbetonter Spielstil machen ihn zu einem äußerst unangenehmen Gegenspieler, dem prototypischen Grinder. Andreas sorgt jedoch nicht nur mit brettharten Checks für Aufsehen. Durch seine starke Laufarbeit erarbeitet sich Andreas aus Situationen, in denen manch andere Spieler schon aufgegeben hätten, gute Chancen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte er zum vorläufigen Ausgleich im Saisonfinale gegen den ESV Dachau. Neben dem stark bejubelten Derbytreffer bereitete er in dreizehn Spielen zwei weitere Tore vor.

Besonders angesichts der schwierigen Vorsaison 2021/22, die für den Münchner Dauerbrenner schon nach vier Spielen verletzungsbedingt beendet war, ist die Leistung aus dem letzten Winter als vollauf positiv zu bewerten. Andreas startete wie immer topfit in die Saison und zeigte sich zuverlässig wie eh und je. Er etablierte sich als Stammspieler in der Rotation von Coach Tobias Knallinger und trug ebenso abseits des Eises zur stets guten Stimmung in der Kabine bei. Was gut funktioniert, soll man nicht ändern, und so wird Andreas auch im kommenden Winter mit den Luchsen aufs Eis gehen. Wir freuen uns auf eine weitere Eiszeit mit dir, Andy, und wünschen dir noch einen erholsamen Sommer!

Benjamin Dornow, 21. August 2023

Goalgetter bleibt den Luchsen treu – Yehor Vinnytskyi jagt weiter in München Tore

Die ukrainische Tormaschine operiert auch im kommenden Winter im Münchner Westen. Nach einer grandiosen ersten Saison mit dem MEK tritt Yehor Vinnytskyi weiterhin für die Landeshauptstädter an.

Die erste Begegnung zwischen Yehor und dem Luchsrudel fand gegen Ende der Saison 2021/22 statt. Nach einer längeren Pause vom Eissport wollte der groß gewachsene Stürmer wieder auf dem Eis angreifen und zeigte als Gastspieler im Mannschaftstraining des MEK, dass er nichts verlernt hatte. Betrachtet man seine Eishockeyausbildung, dürfte das nur wenig überraschen. Yehor spielte während seiner Jugend für Triple A Nachwuchsmannschaften in den USA und konnte seinen Sport somit in einer der besten Nachwuchsligen der Welt auf höchstem Niveau erlernen und meistern. Nach seiner Zeit in den Staaten folgte eine Saison in seiner ukrainischen Heimat, ehe er im Herbst 2017 beim Landesligisten EV Fürstenfeldbruck und somit erstmals bei einem deutschen Verein anheuerte. Vier Jahre nach dem Ende seiner Zeit bei den Kreuzrittern sollte die zweite Station im Freistaat folgen, und zwar diesmal in der bayrischen Landeshauptstadt.

Dass Yehor die Erwartungen erfüllen konnte, wäre ein Understatement. Vom ersten Spiel an stellte der ukrainische Stürmer gegnerische Hintermannschaften vor eine große, oftmals nicht lösbare Herausforderung. Bekommt Yehor den Puck, ist es unheimlich schwer, ihn wieder davon zu trennen. Dank seiner hochklassigen Stocktechnik ließ er auf dem Weg zu einem seiner vielen Treffer unzählige Verteidiger wie Torhüter mit Stil im Regen stehen. Besonders in den wichtigen Momenten war auf Yehor Verlass. Zwei Powerplaytore, vier Unterzahltreffer – einer davon in doppelter Unterzahl – und zwei Game-Winning-Goals sprechen für seine Fähigkeit, im richtigen Moment zuzuschlagen. Der Neuzugang absolvierte in seiner ersten Saison in München alle achtzehn Pflichtspiele und kam in seinen Einsätzen auf einundzwanzig Tore sowie neun Vorlagen. Die insgesamt dreißig Scorerpunkte reichten für die Krone als Topscorer des Luchsrudels.

Auch abseits der Spielfläche hat sich Yehor bestens im Luchsrudel eingelebt. Seit er als spontaner Nachzügler im vergangenen Jahr am zweiten Tag des Münchner Trainingslagers zu seinen neuen Mitspielern stieß, findet keine Mannschaftsveranstaltung mehr ohne den hoch gewachsenen Angreifer statt. Da es sowohl sportlich als auch menschlich zwischen dem Ukrainer und seinem neuen Verein passte, war das beidseitige Interesse an einer weiteren gemeinsamen Saison stets vorhanden. Nun können wir auch offiziell verkünden, dass der letztjährige Goalgetter auch weiterhin die Hinterreihen der Münchner Gegner aufmischen wird.

Wir sind außerordentlich froh, dass du ein Luchs bleibst, Yehor, und wünschen dir eine tolle zweite Saison mit dem MEK!

Benjamin Dornow, 18. August 2023

Die Geheimwaffe bleibt im Münchner Westen – Marius Schorr geht weiter für den MEK auf Torjagd

Auch der Angriff des Münchner EK nimmt zunehmend Form an. Mit Marius Schorr greift ein weiterer etablierter Luchs weiterhin in der Landeshauptstadt an.

Betrachtet man die Eigenarten, die alle Cracks des Münchner EK auf der Spielfläche an den Tag legen, kommt Marius dem Wappentier des MEK wohl am nächsten, schlägt er doch wie ein Luchs gerne aus dem Nichts zu. Auf den ersten Blick wirkt der schlaksige Stürmer unscheinbar, allerdings sollten sich gegnerische Verteidiger davon nicht in die Irre führen lassen. Befindet sich Marius im gegnerischen Drittel, kann es sehr schnell gefährlich werden. Dafür muss der in Pfaffenhofen ausgebildete Angreifer nicht einmal auf außergewöhnliche Fähigkeiten an der Scheibe zurückgreifen, sondern nutzt seine Sinne. Dank seines ausgezeichneten Torriechers und seiner blitzschnellen Reflexe hat Marius ein außergewöhnlich gutes Händchen für alle Arten von Tip-Ins und Nachschüssen.

Die komplette Bezirksliga erfuhr von der Geheimwaffe im Münchner Arsenal erstmals in der Saison 2021/22, als er in neun Spielen fünf Tore erzielte – alle in direkter Nähe des Torraums – und fünf weitere Treffer vorbereiten konnte. Auch in der vergangenen Saison war Marius wieder ein Garant für Punkte. In fünfzehn Pflichtspielen erzielte er zwei Treffer und bereitete sieben weitere Tore vor. Die Ausbeute von neun Scorerpunkten reichts für den achten Platz in der internen Wertung des MEK.

Marius ist seit seiner Ankunft in der Landeshauptstadt im Sommer 2018 eine feste Größe beim Münchner EK. Sowohl sportlich als auch menschlich passt der geheime Goalgetter bestens ins Luchsrudel. Aus diesem Grund werden Stürmer und Verein im kommenden Winter in ihre fünfte gemeinsame Saison gehen. Wir freuen uns auf eine weitere Eiszeit mit dir, Marius!

Benjamin Dornow, 16. August 2023

Scroll to top