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Erste Zusage zwischen den Pfosten – Paula Weber hütet weiter das Münchner Tor

Auch zwischen den Pfosten steht die erste Zusage bei der ersten Mannschaft des Münchner EK fest. Nach einer starken ersten Saison im Seniorenbereich entschärft Torhüterin Paula Weber auch in der Saison 2025/26 gefährliche Chancen im Trikot der Landeshauptstädter.

Obwohl Paula im vergangenen Winter erst ihr Debüt im Seniorenbereich feierte, ist sie alles andere als eine unerfahrene Torhüterin. Als Nachwuchsspielerin nahm sie mit der deutschen U14-Frauennationalmannschaft am World Selects Invitational teil, und im Ligenbetrieb trat sie mit dem ERSC Ottobrunn, dem EHC Klostersee und dem ESC Geretsried stets für Mannschaften in den höchsten Nachwuchsligen des BEV an. Zudem wurde sie in der Saison 2020/21 mit dem Frauen-Bundesligisten ESC Planegg deutsche Meisterin.

Nach ihrer letzten Saison im Nachwuchsbereich suchte Paula den Kontakt zu Luchse-Kapitän Leon Axtner und bekundete Interesse daran, in der Saison 2024/25 beim MEK zwischen den Pfosten zu stehen. Vom ersten Sommertraining an überzeugte die junge Torhüterin, sodass einem Engagement im Münchner Westen nichts im Weg stand. Ihre ersten Testspieleinsätze konnte Paula optimal nutzen, um sich an das Niveau der Bezirksliga Bayern zu gewöhnen. Gegen die Spitzenteams EV Aich und ESV Bad Bayersoien musste die Newcomerin einige Male hinter sich greifen. Die ehrgeizige Torhüterin ließ sich von deutlichen Ergebnissen in der Preseason jedoch nicht entmutigen, sondern zog schnellstens ihre Lehren aus den vorhergegangenen Spielen. Im ersten Punktspiel der Luchse beim EV Fürstenfeldbruck 1B ließ MEK-Coach Markus Kiefl Paula starten, und seine Torhüterin zahlte das Vertrauen mit einem Shutout zurück. Auch in ihren weiteren Auftritten zeigte sie, dass man sich stets auf sie Verlassen kann. In nur einem Spiel, der 3-6 Heimniederlage gegen den ESC Holzkirchen, musste sie häufiger als zwei Mal hinter sich greifen. In allen anderen Spielen war sie kaum zu überwinden und überzeugte mit schnellen Reflexen, starker Kommunikation und gutem Stellungsspiel. In fünf Spielen erzielte Paule vier Siege, einen Gegentorschnitt von 2,0 sowie eine Fangquote von 91,52 %.

Paula ist eine ehrgeizige Athletin mit dem unbedingten Willen, jedes Spiel zu gewinnen. Davon konnte sich das Luchsrudel in ihrer ersten Saison aus nächster Nähe überzeugen. Abseits des Eises ist sie immer für einen Spaß zu haben und ist somit eine Bereicherung für das Kabinenklima im Münchner Weststadion. Außerdem hat sich die Rookie-Torhüterin von Verein und Mitspielern hervorragend aufgenommen gefühlt und ihr erstes Jahr beim MEK entsprechend genossen. Einem weiteren gemeinsamen Jahr stand nichts im Wege, sodass Paula auch im kommenden Winter das Münchner Tor hüten wird. Außerdem freuen wir uns sehr darüber, dass Paula unsere frisch gegründete Nachwuchsabteilung sowohl im Goalietraining als auch in der Laufschule unterstützen wird.

Wir freuen uns sehr über deine Zusage für die Saison 2025/26, Paula, und wünschen dir einen tollen zweiten Winter im Rudel!

Benjamin Dornow, 13. Juni 2025

Defensivspezialist bleibt dem MEK treu – Dominik Hnat verteidigt weiter im Münchner Abwehrverbund

Die Luchse können sich auch im kommenden Winter auf einen wahren Kämpfer in ihren Reihen verlassen. Verteidiger Dominik Hnat wird den gegnerischen Stürmern der Bezirksliga Bayern weiterhin das Leben schwer machen.

Dominik ist ein immer noch im Luchsfell verbleibender Teil des Neuaufbaus nach der Corona-Pandemie. Vor seiner Zeit im Luchsrudel in der Münchner Vorstand ging er ausschließlich für seinen Heimatverein, die Wanderers Germering, aufs Eis. Nach knapp einem Jahrzehnt Eishockey in sämtlichen Nachwuchsmannschaften des EVG ging es rechtzeitig zu Beginn der Seniorenlaufbahn in den Münchner Westen.

Dort ist Dominik nach mittlerweile einem halben Jahrzehnt eine kaum mehr wegzudenkende Institution. Der bullige Verteidiger spielt mit viel Einsatz und geht gerne dorthin, wo es weh tut. Sei es ein geblockter Schuss, ein krachender Hit oder das Einstecken eines harten Fouls – auf Dominik ist in Sachen Hustle-Plays stets hundertprozentig Verlass, und das auf mehreren Ebenen. Nach vier Punktspielen sorgte eine Unterkörperverletzung für eine mehrwöchige Zwangspause und sogar ein mögliches stark verfrühtes Saisonende. Trotz aller Widrigkeiten kämpfte sich der Teamplayer jedoch schneller als erwartet zurück aufs Eis, spielte, als wäre er nie weg gewesen, und war eine tragende Stütze der besten Defensive der Bezirksliga Süd.

Wer den Defensivexperten jedoch als bloßen Hard Skill Spieler abstempelt, kann diese Einschätzung schnell bereuen. Dominik entwickelt sich spielerisch Jahr für Jahr weiter und lässt immer wieder seine offensiven Fähigkeiten aufblitzen. Im Heimspiel gegen den EV Berchtesgaden erzielte er einen wichtigen wie sehenswerten Treffer, als er einen gegnerischen Pass aus der Luft pflückte, die Scheibe perfekt vor sich platzierte und gerade noch rechtzeitig aus dem hohen Slot abzog, ehe er von seinem Gegenspieler von den Beinen geholt wurde. Ob geblockte Schüsse oder spielfilmreife Tore – die Nummer 69 hat alles im Angebot! Am Ende seiner bislang wohl stärksten Saison beim MEK erzielte Dominik in neun Punktspielen ein Tor und eine Vorlage. In den Playoffs legte er nochmal einen Zahn zu und konnte neben einer gewohnt starken Defensivleistung noch einen weiteren Assist verbuchen.

Seit seiner Ankunft im Münchner Westen trägt Dominik sowohl zum sportlichen Erfolg als auch zum enorm starken Zusammeninhalt innerhalb des Luchsrudels bei. Der Verteidiger genießt seine Zeit beim MEK in vollen Zügen, die sportliche Leitung der Landeshauptstädter ist hochzufrieden mit ihrem Langzeitluchs, und somit wird der Defensivverteidiger auch im kommenden Winter für den MEK auflaufen. Wir bedanken uns für deine Treue, Domi, und freuen uns sehr auf deine fünfte Saison im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 11. Juni 2025

Junger Führungsspieler tritt weiter für den MEK an – Theodor Ziegelhöffer jagt weiter Tore im Luchsfell

Die Seniorenmannschaft des Münchner EK kann sich weiterhin auf Theodor Ziegelhöffer verlassen. Der drittbeste Scorer über die vergangenen drei Spielzeiten wird sein Punktekonto bei den Luchsen im kommenden Winter weiter aufpolieren.

Seit seiner Ankunft im Westen der Landeshauptstadt vor drei Jahren ist Theo ein Führungsspieler des Luchsrudels, und das, obwohl er im Juli dieses Jahres erst 23 Jahre alt wird. Angesichts seiner Eishockeyvergangenheit ist das jedoch nur wenig verwunderlich. Der gebürtige Hesse erlernte den Eissport im Nachwuchs des EC Bad Nauheim auf hohem Niveau und konnte sich nicht nur in den höchsten Nachwuchsligen Deutschlands messen, sondern vertrat einst sogar die Farben seines Landes bei einem internationalen Nachwuchsturnier. Nach seinem Schulabschluss zog er zu Beginn seines Jurastudiums nach München, spielte eine Saison lang bei dem damaligen Landesligaverein Black Bears Freising und fand schließlich im Sommer 2023 den Weg zum MEK.

Im Luchsrudel ist seit mittlerweile drei Jahren auf Theo Verlass. Der quirlige Stürmer spielt stets mit enorm viel Tempo, setzt seine Mitspieler gekonnt in Szene und stellt immer eine Gefahr für das gegnerische Tor dar. Auch in der Rückwärtsbewegung verteidigt er stets aktiv und trägt seinen Teil zu der sattelfesten Münchner Defensive bei. Zudem leistet er abseits des Eises einen spürbaren Beitrag zum äußerst positiven Mannschaftsklima. Nach einer individuell starken Saison 2023/24 legte der ambitionierte Torjäger eine starke Saisonvorbereitung hin und startete phänomenal in die Punktspiele. In den ersten beiden Spielen erzielte er drei Treffer und war für beide Game-Winning-Goals verantwortlich. Im Anschluss folgte jedoch ein Dämpfer. Im vierten Saisonspiel zog sich der formstarke Forward eine Verletzung zu, die ihn bis Ende Januar zum Zuschauen verdammte. Theo nahm es jedoch sportlich, arbeitete konzentriert auf seine Rückkehr hin, und kehrte rechtzeitig zum Saisonendspurt zurück. Dort trat er auf, als wäre er nie fort gewesen, und unterstützte seine Teamkollegen tatkräftig beim Erreichen der Playoffs. Insgesamt absolvierte der flinke Scorer acht Hauptrundenspiele, in denen er drei Tore und zwei Vorlagen erzielte, und absolvierte beide Playoff-Spiele für den MEK.

Von seinen sportlichen Beiträgen zum mannschaftlichen Erfolg hin zu seinem tadellosen menschlichen Auftreten ist Theo ein integral wichtiger Teil des Luchsrudels. Die sportliche Leitung der Landeshauptstädter ist höchst zufrieden mit ihrem jungen Führungsspieler, und der Stürmer selbst fühlt sich enorm wohl im Münchner Westen. Aus diesen Gründen werden Spieler und Verein weiterhin denselben Weg beschreiten, und die Münchner #20 läuft auch im kommenden Winter für den MEK auf.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen für deine Treue, Theo, und freuen uns sehr auf unser nächstes gemeinsames Jahr!

Benjamin Dornow, 09. Juni 2025

Flügelflitzer und Luchse gehen nach vier Jahren getrennte Wege – Danke, Daniel!

Für einen Teil der Münchner Jugendbewegung aus dem Herbst 2021 endet nach vier Jahren die Zeit beim Münchner EK. Daniel Embacher wird in der kommenden Saison nicht mehr mit dem Luchsrudel aufs Eis gehen.

So kurzfristig wie Daniel nach München kam, erwies er sich als Verstärkung für die Luchse. Für den damaligen Rookie gab es trotz vielversprechender Leistungen im Bayernliganachwuchs der Wanderers Germering keine Zukunft in der Münchner Vorstadt, allerdings konnte er sich schnell bei einem anderen Verein mit schwarz-gelben Trikots etablieren. Schon in den ersten Testspielen vor seinem ersten Winter im Herrenbereich konnte er seine ersten Scorerpunkte sammeln. In der Hauptrunde war er schließlich Stammkraft in einer Münchner Mannschaft, die die Saison 2021/22 entgegen allen Erwartungen auf dem dritten Platz abschließen konnte. Auf eine solide erste Saison ließ er ein starkes Sophomore-Jahr folgen, in dem er sich mit sieben Punkten aus dreizehn Spielen endgültig als Bezirksligaspieler etablierte.

Diesen positiven Trend konnte Daniel in der Spielzeit 2023/24 nicht fortsetzen. Dies war jedoch schon früh klar, da er die zweite Hälfte des Jahres in Südamerika verbrachte und somit erst gegen Ende der Eiszeit wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen konnte. Nach einer wertvollen und erfahrungsreichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantiks wieder in München angekommen, erarbeitete er sich erneut einen Platz im Kader der Landeshauptstädter. In der Saison 2024/25 zeigte er ansprechende Leistungen in den ersten Punktspielen nach seiner Auszeit, kam jedoch ab Weihnachten nicht mehr so richtig zum Zug. In diesem Sommer werden sich die Wege von Stürmer und Verein nun trennen. In seiner Zeit beim Münchner EK absolvierte Daniel 27 Punktspiele, in denen er vier Tore erzielte und sieben weitere Treffer vorbereiten konnte.

Mit Daniel verliert das Luchsrudel einen dynamischen Spieler, der in seiner Zeit im Münchner Westen stets sportlich zum mannschaftlichen Erfolg und menschlich zum positiven Kabinenklima beitragen konnte. Zudem war der flinke Forward nicht nur Teil der letztjährigen Playoff-Mannschaft, sondern auch Stammspieler in der unvergesslichen Corona-Saison 2021/22 und wird in der Landeshauptstadt somit definitiv in positiver Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns herzlich für deinen Einsatz für den Münchner Eishockeyklub, Daniel, und wünschen dir nur das Beste für deine sportliche wie private Zukunft!

Benjamin Dornow, 4. Juni 2025

Kampfstarke Frohnatur zieht sich vom aktiven Spielbetrieb zurück – Danke, Daniel!

Eigentlich sollte die Saison 2024/25 für Daniel Berthe die dritte Spielzeit im Trikot des Münchner EK werden. Aufgrund zeitlicher Verpflichtungen musste der prototypische Kämpfer die Saison jedoch beenden, bevor sie überhaupt begonnen hatte, und wird sich im kommenden Winter vom Spielbetrieb im Seniorenbereich des BEV zurückziehen.

Vor seiner Zeit im Luchsrudel ging Daniel bereits im Großraum München aufs Eis, nämlich bei den Wanderers Germering. In der Vorstadt durchlief er sämtliche Nachwuchsmannschaften und absolvierte in der Saison 2018/19 seine ersten Pflichtspieleinsätze bei der damaligen Bezirksligamannschaft des EVG. Nach drei Pflichtspieleinsätzen nahm die Seniorenlaufbahn des vielseitig einsetzbaren Stürmers ein vorläufiges Ende, ehe er diese im Sommer 2022 im Münchner Westen wieder aufnahm.

Daniel, der sich zwischendurch im Hobbysport fit hielt, vermisste viele Aspekte des Trainings- und Spielbetriebs im Verbandsbereich. Dies bekamen seine langjährigen Wegbegleiter Simon Langnickel und Simon Klopstock mit, die ihn im Anschluss schnell von einem Engagement bei den Luchsen überzeugten. Frisch in der Landeshauptstadt angekommen, zeigte Daniel sofort, wie er seiner Mannschaft weiterhelfen kann. Der wuselige Stürmer beeinflusste das Spielgeschehen hauptsächlich in Sachen Kampf und Einsatz. Er gab keinen Puck auf, war sich für keinen Weg zu schade und spielte einen unnachahmlichen Forecheck, den selbst höherklassig erfahrene Mitspieler nicht annähernd imitieren konnten. Zudem akzeptierte und erfüllte er seine Rolle als Kämpfer in den Bottom Six stets zu hundert Prozent. In Sachen Mentalität auf dem Eis war er ein absolutes Vorbild für seine Mannschaftskameraden, und auch in der Kabine erfreute sich der stets gut gelaunte Medizinphysiker stets hoher Beliebtheit. Auf eine starke Debütsaison 2022/23, in der er seine ersten beiden Scorerpunkte im Münchner Trikot sammeln konnte, folgte eine statistisch unauffälligere Spielzeit 2023/24. Schon in dieser Saison musste der Stürmer aus zeitlichen Gründen kürzertreten, ehe er im vergangenen Winter die Reißleine ziehen musste und sich nun vom aktiven Bezirksliga-Eishockey verabschiedet. In seinen drei Spielzeiten beim MEK absolvierte er 15 Punktspieleinsätze, in denen ihm zwei Vorlagen gelangen.

Daniel war und ist ein wahrer Sportsmann, für den das Team an erster Stelle kommt. Dies stellte er sogar nach seinem Rückzug aus dem aktiven Kader unter Beweis. Statt mit den Luchsen um Punkte zu kämpfen, packte er nun neben dem Eis mit an und unterstützte den Verein bei allen möglichen am Spieltag anfallenden Aufgaben. Hierfür möchten Mannschaft, Trainer und Verein ausdrücklich ihre Dankbarkeit ausdrücken!

Wir bedanken uns herzlich für deine drei Jahre im Münchner Westen, Daniel! Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft und freuen uns auf ein Wiedersehen im Weststadion!

Benjamin Dornow, 02. Juni 2025

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