Erste Zusage bei den Luchsen – Leon Axtner bleibt dem MEK treu
Neben dem Abgang von Sascha Bergelt können die Münchner Luchse auch Zusagen für die kommende Saison verkünden. Den Anfang macht hierbei ein wichtiger Bestandteil des letztjährigen Kaders. Verteidiger Leon Axtner bleibt den Münchner Luchsen erhalten und geht auch in der kommenden Saison für den MEK auf das Eis.

Leon startete seine Eishockeylaufbahn im Peissenberger Nachwuchs. Nach einigen erfolgreichen Jahren mit der DNL2-Mannschaft des EC Peiting folgte ein Jahr bei der zweiten Mannschaft des ESC Geretsried. Vor Beginn der vergangenen Saison wechselte er von der Reserve der Riverrats zu den Luchsen. Der 21-jährige gebürtige Starnberger etablierte sich schnell als äußerst zuverlässige Stütze in der Luchse-Defensive. In 14 Einsätzen sammelte Leon acht Punkte (zwei Tore, sechs Assists).
Wir wünschen Leon noch eine erholsame Sommerpause und freuen uns, ihn nächste Saison wieder im Luchse-Trikot zu sehen!
Benjamin Dornow, 3. April 2020
Sascha Bergelt verlässt die Münchner Luchse – Danke Sascha!
Die Münchner Luchse müssen leider ihren ersten Abgang vermelden. Torhüter Sascha Bergelt steht nächstes Jahr nicht mehr im Tor der Münchner. Nach zwei Jahren im Trikot des MEK möchte er zur kommenden Saison aus familiären Gründen näher an seiner Heimat spielen.

Nach vielen Jahren in Geretsried und einer Saison in Bad Tölz kam Sascha zur Saison 2018/19 zu den Luchsen. In der vergangenen Spielzeit wurde er zum Stammtorhüter bei den Münchnern. In elf Spielen stand er für den MEK zum Anpfiff zwischen den Pfosten.
Sascha trug nicht nur mit regelmäßig starken Auftritten auf dem Eis zum Erfolg der Mannschaft bei. Auch in der Kabine trat er als erfahrener Leader auf und fand stets die richtigen Worte für seine Mannschaftskollegen.
Wir bedanken uns bei Sascha herzlich für zwei Spielzeiten voller Einsatz und Herzblut bei den Luchsen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute!
Benjamin Dornow, 2. April 2020
Der neue Luchse-Trainer ist gefunden – Tobias Knallinger steht ab kommender Saison hinter der Bande
Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich, den nächsten Luchse-Coach vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein bekanntes Gesicht. Ab der kommenden Saison wird der ehemalige MEK-Stürmer Tobias Knallinger als Cheftrainer bei den Münchner Luchsen tätig sein.
Sobald sich die sportliche Leitung für einen Trainerwechsel entschieden hat, war Knallinger die erste Wahl als neuer Übungsleiter. Besonders sein breites Fachwissen sowie einige während seiner früheren Engagements bei den Luchsen unter Beweis gestellte Fähigkeiten, die sich gut auf das Coaching übertragen lassen sollten, machten ihn zum Wunschkandidaten.
Nach ersten Gesprächen ging Knallinger am 11. März mit der Mannschaft im letzten Training der Saison zusammen aufs Eis. Einen Tag später folgte die endgültige Fixierung der Zusammenarbeit in der kommenden Saison.

Tobias Knallinger ist schon lange mit dem Eissport verbunden. Zum Eishockey kam er über seinen Vater. Sein Bruder, Markus Knallinger, ist schon länger als Trainer tätig, unter anderem beim früheren Oberliga-Team der Erding Gladiators.
Tobias selbst durchlief zunächst die Nachwuchsmannschaften des TSV Erding und war schließlich auch Teil der ersten Mannschaft. Anschließend spielte Knallinger beim EV Bruckberg, danach wieder in Erding und hörte schließlich für ein Jahr ganz mit dem Eishockey auf. Nach seinem Umzug nach München ging er schließlich für den Münchner EK wieder aufs Eis. Nach weiteren Stationen in Moosburg und erneut Erding folgte in der Saison 2015/16 ein zweites Engagement beim MEK. Dort beendete er im November 2015 schließlich seine aktive Karriere. Nun kehrt er zu den Luchsen zurück und macht seine letzte Station als Spieler auch zu seiner ersten Station als Trainer.
Um etwas mehr über den neuen Mann hinter der Bande zu erfahren, haben wir Knallinger vor seinem Amtsantritt ein paar Fragen gestellt:
Was hat dich zu deiner Entscheidung bewegt, dich als Trainer zu versuchen?
Knallinger: „Nun ja, in Erding war ich bei meinen Mitspielern schon als Eishockeyprofessor bekannt. Ich habe meine eigene Idee vom Eishockey, die etwas von den aktuell gängigen Systemen abweicht. Ich würde gerne meine Version von Eishockey spielen lassen und sehen, wie gut es funktioniert.“
Warum hast du dich für den Münchner EK entschieden?
Knallinger: „Als ich das erste mal bei den Luchsen war, war das völlig anders als alles, was ich bei meinen vorherigen Stationen erlebt habe. Ich hatte wirklich das Gefühl, Teil einer Eishockeyfamilie zu sein. Jochen und Rebecca habe ich damals sogar zu meiner Hochzeit eingeladen. Und nachdem Jochen und ich beide selbstständig sind, ist der Kontakt zwischen uns auch nie komplett abgebrochen. Als ich dann schließlich gefragt wurde, ob ich den Trainerposten beim MEK übernehmen will, fiel meine Entscheidung recht schnell. Der MEK war und ist für mich eine Herzensangelegenheit.“
Wo siehst du deine Stärken und wie können diese beim MEK zur Geltung kommen?
Knallinger: „Ich sehe es so, dass man prinzipiell einfaches Eishockey spielen sollte, das aber mit Selbstvertrauen. Wenn man ein einfaches System spielt, in dem jeder Spieler merkt, dass er eine wichtige Rolle hat, und der Zusammenhalt da ist, dann kann man in der Bezirksliga durchaus den zweiten Platz erreichen. Eishockey ist schließlich ein Mannschaftssport, nur zusammen können wir erfolgreich spielen. Genau das möchte ich der Mannschaft vermitteln.
Als ich damals aus Erding nach Bruckberg bin, bin ich zum amtierenden Landesligameister. Da hieß es, dass wir unschlagbar sind, komme wer wolle. Am Ende haben wir aber trotz super Einzelspieler nur mit Ach und Krach die Playoffs geschafft, und zwar eben weil Eishockey nur als Mannschaft funktioniert.
Wir haben auf jeden Fall noch viel Arbeit vor uns. Ich denke aber, dass ich dieser Mannschaft helfen kann, erfolgreich zu sein.“
Gibt es etwas, worauf du dich bei deiner neuen Aufgabe besonders freust? Bist du auf irgendetwas besonders gespannt, oder hast vielleicht vor einem Aspekt am Trainerjob etwas mehr Respekt?
Knallinger: „Respekt habe ich vor allem! Respekt ist für mich generell im Leben extrem wichtig. Das ist eine weitere Voraussetzung für Erfolg – jeder Spieler muss respektiert werden. Angst habe ich allerdings vor nichts.
Ich freue mich besonders auf die Aufgabe, jeden Spieler etwas besser zu machen. Das sollte schließlich das Ziel eines jeden Trainers sein. Jeden besser machen, auch in der Bezirksliga. Außerdem bin ich gespannt darauf, ob mir der Trainerjob Spaß macht und ob ichs gut mach. Schließlich wird es mein erstes Jahr als Trainer.“
In der aktuellen Situation ist es schwierig, sportliche Ziele vorherzusagen. Gibt es aber vielleicht ein persönliches Ziel, das du für nächstes Jahr hast?
Knallinger: „München ist immer eine Wundertüte, weil oft im September noch Spieler dazu kommen, zum Beispiel Studenten. Ab Dezember aber möchte ich, dass man eine Handschrift erkennen kann. Die Mannschaft soll wachsen und jeder soll ein Stück weit spielen, was wir als System wollen.“
Benjamin Dornow, 26. März 2020
Die Münchner Luchse besetzen zur kommenden Saison die Trainerposition neu – DANKE WOLFI!
Die Münchner Luchse werden mit einem neuen Trainer in die Saison 2020/21 gehen. Im Zuge der Aufarbeitung der vergangenen Spielzeit hat die sportliche Leitung des Münchner EK eine Veränderung auf der Trainerposition angestrebt. Aufgrund seines beispiellosen, hundertprozentigen Einsatzes für den Verein freuen wir uns allerdings sehr, dass der bisherige Trainer Wolfi Steinbach dem Münchner EK in neuer Funktion erhalten bleiben wird.
Nach zwei Spielzeiten mit Wolfi Steinbach hinter der Bande möchte der Münchner EK zur kommenden Saison etwas neues ausprobieren. Dieses Anliegen wurde im Gespräch mit Steinbach zum Ausdruck gebracht.
Steinbach zeigte in den letzten zwei Jahren jedoch immer volle Hingabe für den Münchner EK und steckte einiges an Herzblut in die Arbeit mit dem Verein. Deshalb hoffte die sportliche Leitung, ihn auf einer anderen Position im Verein halten zu können.
Da der bisherige Luchse-Coach aus privaten Grunden zur kommenden Saison womöglich kürzer treten muss, konnten sich der Verein und Steinbach einvernehmlich auf eine Veränderung seiner Position einigen.
Wir freuen uns somit sehr, dass Wolfi Steinbach auch in der kommenden Spielzeit Teil des Münchner EK sein wird. Steinbach wird den Trainingsbetrieb der Isarriders nachhaltig mitgestalten. Außerdem wird er den Luchsen als sportlicher Berater zur Verfügung stehen.
Der Münchner EK befindet sich bereits in Gesprächen mit möglichen Nachfolgern. Wir sind optimistisch, in Kürze einen neuen Headcoach präsentieren zu können.
*** DANKE WOLFI ***

Seit seines Amtsantritts im Sommer 2018 bestritten die Münchner Luchse 36 Spiele unter der Leitung von Steinbach. Trotz des Umzugs in die wohl anspruchsvollste der vier bayrischen Bezirksligagruppen erreichten die Luchse im zweiten Jahr unter Steinbach eine bessere Platzierung im Endklassement als im Vorjahr.
Wir bedanken uns bei Wolfi von ganzem Herzen für all sein Engagement in den letzten zwei Jahren und blicken der weiterhin fortlaufenden Zusammenarbeit freudig entgegen!
Benjamin Dornow, 10. März 2020
Happy End in letzter Minute – Luchse sichern bei Herzschlagfinale den sechsten Platz
Das Spiel zwischen den ESV Dachau Woodpeckers und dem Münchner EK war allemal ein würdiger Saisonabschluss. Beide Mannschaften zeigten eine tolle Leistung, doch am Ende waren es die Luchse, die die Saison siegreich beenden konnten. Dank eines Siegtreffers in den letzten Sekunden ging das Spiel mit 4-5 (3-1, 0-3, 1-1) an die Mannschaft des Münchner EK.
Dabei sah es zunächst gar nicht gut aus für die Luchse. Kaum waren die Münchner auf dem Eis, schon mussten sie einem Rückstand hinterherlaufen. Die Gastgeber, die hellwach in die Begegnung starteten, überrumpelten die noch nicht im Spiel angekommene Luchse-Abwehr in der ersten Minute und gingen mit 1-0 in Führung.
Von dort an lief es nicht wirklich besser für die Münchner. Dachau spielte mit Einsatz und auf Körper, während die Luchse dem Kontakt aus dem Weg gingen. Auch zwei Überzahlspiele halfen den Münchnern nicht, zurück in die Spur zu finden. Ganz im Gegenteil, die Mannschaft mit einem Mann weniger auf dem Eis kam genau so gefährlich vor das gegnerische Tor wie die in Überzahl agierenden Luchse. In der 14. Minute passierte schließlich, was sich seit einigen Minuten ankündigte. Johannes Karl fuhr in die Angriffszone und nahm es alleine mit der gesamten Münchner Hintermannschaft auf. Nicht nur schüttelte er sämtliche Gegenspieler ab, sondern verlud auch noch MEK-Goalie Jan Kumerics und brachte den Puck sehenswert zum 2-0 im Tor unter. Das Erfolgserlebnis muss beim ESV-Verteidiger Hunger auf mehr ausgelöst haben. Nur eine Minute später brachte Karl den Puck aus dem hohen Slot erneut aufs Tor. Kumerics konnte den verdeckten Schuss nicht sehen und konnte das 3-0 für Dachau nicht verhindern. Erneut kein optimaler Start für den MEK.
Doch ähnlich wie zwei Tage zuvor in Ottobrunn schlugen die Luchse vor der Drittelpause nochmal zu. Tatsächlich nutzten die Münchner eines ihrer vielen Überzahlspiele aus. Daniel Schmidt zeigte dabei seine ganze Routine. Der Luchse-Kapitän hämmerte den Puck von der blauen Linie aus auf die Dachauer Holzbande hinter dem Tor. Von dort aus sprang die Scheibe zum am anderen Pfosten lauernden Lukas Voit, der 28 Sekunden vor der ersten Pause auf 3-1 verkürzte.
Zu Beginn des zweiten Drittels waren es diesmal die Luchse, die früh jubeln konnten. Nur 44 Sekunden nach Wiederanpfiff war die erste Reihe der Münchner erfolgreich. Eingeleitet wurde der Treffer wieder durch einen Luchse-Verteidiger. Leon Axtner sah Dominik Meierl auf dem Flügel durchstarten und spielte tief aus dem eigenen Drittel heraus einen präzisen, langen Pass vorbei an der Dachauer Hintermannschaft und genau in den Lauf des Münchner Sturmtanks. Nach dem maßgeschneiderten Zuspiel stand nur noch Torwart Jerome Marmorstein zwischen Meierl und dem zweiten Münchner Treffer. Meierl wartete lang, legte den Puck im letzten Moment auf die Rückhand und ließ Marmorstein keine Chance. 2-3, der MEK war wieder im Spiel.
Die Luchse übernahmen nun das Heft des Handelns. In der 25. Minute war Voit kurz vor dem Dachauer Tor nur noch mit einem Foul zu stoppen. Den darauf folgenden Penalty entschärfte Marmorstein jedoch souverän. Auch Meierl lief noch ein mal alleine auf den Spechte-Torhüter zu, scheiterte jedoch diesmal. Eine schöne Kombination der zweiten Reihe blieb ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt, als sich Behmer, Frachon und Pinder nicht einigen konnten, wer denn jetzt aus kurzer Distanz schiessen solle.
Es sah fast so aus, als würden die Luchse trotz eines am Ende dominanten Mitteldrittels immer noch mit einem Rückstand in den letzten Abschnitt gehen müssen. Kurz vor Drittelpause nutzten die Münchner jedoch ihre Chancen. Nach einem Fehler der Dachauer Hintermannschaft fand Lukas Voit seinen Sturmpartner Niki Schünemann frei vorm Dachauer Gehäuse. Schünemann wiederum gab die Scheibe an den noch besser postierten Dominik Meierl weiter, der kein Problem mehr hatte, den Puck 42 Sekunden vor Drittelende über die Linie zu drücken.
Thibaut Franchon war der Ausgleich offenbar noch nicht genug. Vom dem 3-3 Ausgleichstreffer folgenden Bully weg eroberte der Franzose den Puck, kämpfte sich durch die Dachauer Hintermannschaft und erzielte zehn Sekunden nach dem Ausgleich im Alleingang den 3-4 Führungstreffer für den Münchner EK.
In den letzten zwanzig Minuten lieferten beide Mannschaften ein äußerst ansehnliches Spiel. Mit wenigen Unterbrechungen entwickelte sich ein spannendes Auf und Ab auf dem Eis mit einer Vielzahl Chancen auf beiden Seiten. Die erste große Gelegenheit ließen die Luchse ungenutzt. Volle zwei Minuten durften die Münchner in doppelter Überzahl spielen. Doch trotz einiger guter Möglichkeiten, unter anderem ein Pfostenschuss von Lukas Voit, wollte der fünfte Treffer einfach nicht fallen. Die Woodpeckers hingegen nutzten eine ihrer Gelegenheiten. Fünfzehn Sekunden nach dem letzten Seitenwechsel in der 50. Minute verschaffte sich Ferdinand Fleissner etwas Raum im hohen Slot und stellte per Handgelenkschuss auf 4-4. Alles deutete auf eine hochspannende Schlussphase.
In den letzten Minuten hätten beide Seiten das Spiel für sich entscheiden können. Dachau kam einige Male aus aussichtsreicher Position zum Torabschluss, doch als es darauf ankam, war Jan Kumerics zur Stelle. Der Luchse-Torhüter entschärfte mehrere gute Gelegenheiten der ESV-Stürmer und hielt seine Mannschaft im Spiel. Aus einer seiner Paraden ging ein Konter für die Luchse hervor. Niki Schünemann hatte nur noch Marmorstein vor sich und die Entscheidung auf dem Schläger, scheiterte jedoch mit der Rückhand. Alles deutete also auf ein Penaltyschiessen hin, doch in den letzten Sekunden kamen die Münchner nach einem Abstimmungsfehler der Dachauer Abwehr nochmal in Puckbesitz. Schünemann bekam eine zweite Chance, das Spiel zu entscheiden. Der Münchner Top-Torjäger blieb diesmal eiskalt und versenkte den Puck drei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 4-5 Endstand im Dachauer Gehäuse. Großer Jubel auf dem Eis, der Münchner Bank und den zahlreich mitgereisten Fans – die Luchse waren im letzten Saisonspiel dank Schünemanns Last-Minute-Tor siegreich und eroberten damit den sechsten Tabellenplatz.
Der Münchner EK bedankt sich bei allen Spielern, Trainer Wolfi Steinbach und dem Betreuerteam sowie allen Helfern im Weststadion für ihren großartigen Einsatz für die Luchse in der Saison 2019/20. Außerdem bedanken wir uns bei allen Fans für die sensationelle, in dieser Liga einzigartige Unterstützung. Wir hoffen, euch auch nächste Saison wieder beim Münchner EK begrüßen zu dürfen!
Statistik
ESV Dachau Woodpeckers – Münchner EK „Die Luchse“ 4-5 (3-1, 0-3, 1-1)
16. Februar 2020, 20:15 Uhr
Städtische Kunsteisbahn Dachau
Zuschauer: 50
Aufstellungen:
ESV Dachau Woodpeckers:
Marmorstein – Buchner, Stiebert (A), Schittenheim (A), Karl – Schneider, Braun (C), Fleissner, Berndt, Erber, Kronschnabl, Götz, Gebhadt, Rimann
Münchner EK „Die Luchse“:
Kumerics, Bergelt – Werner, Steinmetz (A), Killinger (A), Axtner, Schmidt D. (C), Strobl – Schünemann N., Meierl, Pinder, Schorr, Bochnak, Frachon, Steer, Voit, Schwienbacher, Behmer
Tore:
1-0 Braun (Karl, Fleissner, 0:41)
2-0 Karl (kein Assist, 13:11)
3-0 Karl (Gebhardt, 14:12)
3-1 Voit (Schmidt D., Meierl, 19:32/PP1)
3-2 Meierl (Axtner, Voit, 20:44)
3-3 Meierl (Schünemann N., Voit, 39:18)
3-4 Frachon (kein Assist, 39:28)
4-4 Fleissner (Karl, Götz, 50:15)
4-5 Schünemann N. (kein Assist, 59:57)
Strafminuten:
ESV Dachau Woodpeckers: 22+10 (Götz)
Münchner EK „Die Luchse“: 14
Benjamin Dornow, 17. Februar 2020









Neueste Kommentare