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Endlich wieder aufs Eis – Luchse starten gegen Waldkraiburg in die Vorbereitung

Die wohl längste Sommerpause der Bezirksligageschichte neigt sich endgültig dem lang ersehnten Ende zu. Das Vorbereitungsmatch gegen die zweite Mannschaft des EHC Waldkraiburg ist für den Münchner EK nicht nur der diesjährige Testspielauftakt, sondern überhaupt das erste Spiel des Jahres 2021.

Endlich – hoffentlich gemeinsam – Eishockey!

Fast ein ganzes Jahr ist es her, ehe die Luchse das letzte Mal ein Spiel bestritten haben. Am 03. Oktober 2020 konnten die Münchner einen 3-2 Erfolg beim EV Aich verbuchen und mit Optimismus und Vorfreude auf die demnächst beginnende Bezirksliga-Hauptrunde blicken. Leider blieb es bei Ausblicken, die nie mit Leben gefüllt werden konnten. Der Ligabetrieb wurde im November zunächst zwischenzeitlich, zu Beginn des Jahres 2021 dann endgültig eingestellt. Dieses Jahr soll es jedoch anders laufen, und der Sport soll – im Optimalfall vor Zuschauern – in die bayrischen Eishallen zurückkehren.

Die Luchse werden mit einer etwas schlankeren, im Vergleich zum letzten Jahr jedoch weitestgehend unveränderten Mannschaft ins Rennen gehen – sowohl auf dem Eis als auch auf der Trainerbank. Hinter der Bande leitet Tobias Knallinger das Geschehen von nun an allein, auf dem Eis verließen einige letztjährige Luchse den MEK in Richtung ihrer jeweiligen Heimat. Dafür konnte die Münchner Leitung weitere Neuzugänge mit Bezug zur bayrischen Landeshauptstadt an Land ziehen, die die Fußstapfen ihrer Vorgänger füllen werden.

Der Gegner am Wochenende

Um nach der langen Zwangspause in bestmöglicher Form in die Pflichtspiele zu starten, hat die sportliche Leitung des Münchner EK dieses Jahr vier Testspiele angesetzt. Der Gegner zum Vorbereitungsauftakt ist der EHC Waldkraiburg 1b.

Die Reserve der in der Bayernliga beheimateten Löwen hat in den letzten Jahren stets äußerst respektable Ergebnisse erzielen können. Zählt man die abgebrochene Spielzeit 2020/21 nicht dazu, erreichte die „Oansbee“ drei Jahre am Stück die Bezirksliga-Playoffs. Im Frühjahr 2019 schaffte es der EHC sogar bis ins Halbfinale, ehe sich der EHC Bayreuth dort mit zwei knappen Siegen durchsetzen konnte. In jener Saison gab es auch das letzte Raubkatzenduell zwischen den Löwen und den Luchsen. Da sich der MEK zu diesem Zeitpunkt jedoch am anderen Ende der Tabelle befand, gingen die Münchner dementsprechend in direkten Aufeinandertreffen oftmals leer aus.

Für die Waldkraiburger sollen es – wie bei zweiten Mannschaften üblich – junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs und früher in der ersten Mannschaft aktive Veteranen richten. Im letztjährigen Kader standen junge Talente wie der 19jährige Johannes Hipetinger neben DEL-erfahrenen Routiniers wie Martin Hagemeister und Markus Schütz. Stürmer Jan Loboda, seinerseits ehemaliger slowenischer Meister und Jugendnationalspieler, verlieh der Oansbee sogar etwas internationalen Flair. Auch dieses Jahr wird die Waldkraiburger Reserve mit einem ähnlichen Mix auf Jugend und Erfahrung versuchen, in ihrer Gruppe so viele Punkte wie möglich zu ergattern.

Augen auf…

…eine Kufe vor die andere.

Für den schnellsten Mannschaftssport der Welt gilt dasselbe wie fürs Fahrradfahren – das verlernt man nicht. Dennoch wird es nach fast einem Jahr ohne Spiel und gut 18 Monaten ohne Pflichtspiel interessant zu sehen sein, ob die Nervosität beim ersten Spiel unter Wettbewerbsbedingungen trotz der vielen Trainingseinheiten nicht doch das ein oder andere Mal zuschlägt. Die sportliche Aussagekraft des ersten Spiels seit fast einem Jahr sollte also bei aller berechtigter Begeisterung über die Rückkehr des Eissports doch realistisch eingeordnet werden.

…glückliche Gesichter!

Viel wichtiger als jedes Ergebnis ist schließlich, dass die Eishallen endlich wieder mit Leben gefüllt werden können. Spieler wie Fans haben der Rückkehr zum Spielbetrieb entgegengefiebert, sodass es sich sogar bei einem Vorbereitungsspiel sieben Wochen vor Saisonstart um einen außergewöhnlich freudigen Anlass handeln wird!

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim EHC Waldkraiburg 1b am Sonntag, dem 17. September 2021 beginnt um 17:15 Uhr in der Raiffeisen-Arena Waldkraiburg. Der Eintritt ist kostenlos, es wird am Eingang jedoch auf einen 3G-Nachweis kontrolliert. Wir freuen uns über jeden Gästefan, der die Mannschaft am Sonntag vor Ort unterstützen möchte. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 17. September 2021

Ein Bezirksligameister für den MEK – Herzlich Willkommen, Edgars Opulskis!

Die Münchner Luchse haben sich noch einmal im Angriff verstärkt. Von den Wanderers Germering wechselt Stürmer Edgars Opulskis zum Münchner EK.

Edgars verfügt über eine exzellente Eishockeyausbildung. Der gebürtige Lette spielte zu Jugendzeiten in der Hauptstadt seines Heimatlandes, Riga. Mit dem HK Riga trat er in der russischen MHL, der Nachwuchsliga der KHL, an.
Zur Saison 2015/16 ging Edgars erstmals in Deutschland aufs Eis. In Freiburg spielte er für eine Saison bei der zweiten Mannschaft des EHC. Anschließend führte sein Weg nach Geretsried. Sein Name war dort bereits bestens bekannt. Edgars‘ Vater, Juris Opulskis, spielte in den späten 90ern und frühen 2000ern äußerst erfolgreich für den TuS.
Zur vergangenen Saison heuerte er in Germering an. In acht Spielen für den Landesliga-Aufsteiger erzielte er zwei Tore und bereitete fünf Treffer vor.
Schon im Sommer 2020 hat Edgars mit den Luchsen trainiert. Die Pandemie verhinderte zwar ein früheres Debüt im Luchse-Trikot, doch aufgeschoben ist nicht immer aufgehoben. Dieses Jahr soll es für Edgars endlich das erste Mal im Münchner Trikot aufs Eis gehen. Die Luchse können sich dabei nicht nur über einen flinken Stürmer mit herausragender Technik freuen. Vor allem ist er ein guter Mitspieler und Mannschaftskamerad. Edgars kann seine Teamkameraden besser machen und sorgt in der Kabine stets für gute Laune.

Wir freuen uns sehr über deine Zusage beim Münchner EK, Edgars, und wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 16. September 2021

Vom festen Boden auf die Eisfläche – Herzlich Willkommen, Jens Berger!

Die sportliche Leitung der Münchner Luchse ist kurz vor den ersten Testspielen nochmal aktiv geworden und hat einen weiteren Goalie für die kommende Saison in den Kader aufgenommen. Inlinehockey-Torhüter Jens Berger schnürt in den kommenden Monaten Schlittschuhe statt Inlineskates und gibt beim Münchner EK sein Verbandshockey-Debüt.

Die Eisfläche mag zwar bisher nicht die primäre sportliche Heimat von Jens gewesen sein, doch auf der Torhüterposition kennt sich Jens bereits bestens aus. Das komplette vergangene Jahrzehnt hütete er das Tor des Inlinehockey-Zweitligisten HC Merdingen. Dort spielte er in einem Team mit Eishockey-Profis wie Vincent Schlenker, Robert Pelekis und Nikolas Linsenmaier. Das Entschärfen von starken Schüssen stellt für ihn also keine all zu neue Aufgabe dar.
Auch das Eis an sich ist kein Neuland für Jens, da er außerhalb der Inline-Saison gerne viel Eishockey gespielt hat, allerdings noch nicht in einer Verbandsliga. Für diesen Winter möchte Jens nun vollen Fokus aufs Eishockey legen. Mit guten Trainingsleistungen konnte er die Luchse-Leitung schnell von sich überzeugen, sodass Jens nun fest im Kader des MEK steht.

Wir heißen dich bei den Luchsen herzlich Willkommen, Jens, und sind gespannt auf deine erste Saison im Verbandshockey!

Benjamin Dornow, 14. September 2021

Alle guten Dinge sind drei – Willkommen zurück, Jonas Mauch!

Elf Tage vor dem ersten Vorbereitungsspiel heißt der Münchner EK einen weiteren Rückkehrer offiziell Willkommen. Jonas Mauch läuft wieder im Luchse-Trikot auf und heuert damit ein drittes mal beim MEK an.

Den schwarz-gelben Luchse-Dress zu tragen, ist wahrlich kein neues Gefühl für Jonas. Zunächst durchlief er die Nachwuchsmannschaften des Stuttgarter EC. Anschließend absolvierte er seine ersten Spielzeiten im Herrenbereich als Stammkraft bei den Stuttgart Rebels. Zur Saison 2016/17 wechselte er dann das erste mal von der baden-württenbergischen in die bayrische Landeshauptstadt. Zur darauf folgenden Saison ging es zurück nach Stuttgart, um ein Jahr danach erneut bei den Luchsen anzutreten. Nach einer kurzen Pause vom Ligenspielbetrieb tritt Jonas nun erneut für den MEK an.

Jonas absolvierte bereits Teile der Vorbereitung zur abgesagten Saison 2020/21 mit den Luchsen, blieb allerdings ohne Einsatz in den beiden Vorbereitungsspielen. Nun greift Jonas wieder voll bei den Luchsen an und möchte als grundsolider, verlässlicher Stürmer seinen Teil zu einer erfolgreichen Saison beitragen. In seinen bisherigen zwei Jahren beim MEK kam Jonas auf ein Tor und zwei Assists in 18 Spielen.

Wir freuen uns, dich wieder bei den Luchsen begrüßen zu können, Jonas, und wünschen eine erfolgreiche Saison!

Benjamin Dornow, 08. September 2021

Mehrere Abgänge in Richtung Heimat – Danke für euren Einsatz, Jungs!

Bevor die Luchse in Kürze ihr erstes Vorbereitungsspiel bestreiten, gilt es noch, die letzten Kaderveränderungen bekanntzugeben. Zunächst wollen wir uns von einigen nun ehemaligen Luchsen verabschieden, die in Richtung ihrer jeweiligen Heimaten zurückkehren.

Den Anfang macht Moritz Lauer. Der gebürtige Bad Tölzer wechselte zur Saison 2019/20 von der aufgelösten zweiten Geretsrieder Mannschaft zum Münchner EK und übernahm schnell eine Führungsrolle im Luchserudel. Nach einer starken Saison mit sechs Punkten in acht Spielen sollte Mola zur Saison 2020/21 erneut für den MEK antreten, doch aufgrund der pandemiebedingten Saisonabsage war das Vorbereitungsspiel beim EV Aich sein letztes Spiel im Luchsetrikot. Zur kommenden Saison wird er aus zeitlichen Gründen nicht mehr in München spielen können.

Auch die beiden im Dezember 2019 zu den Luchsen gestoßenen Verstärkungen Kristian Schwienbacher und Thibaut Frachon werden im kommenden Jahr nicht für die Luchse spielen. Sowohl Kristian als auch Thibaut brauchten nicht lange, um sich auf dem Eis bemerkbar zu machen. Mit viel Speed und Zug zum Tor trugen die beiden stark zum verbesserten Münchner Offensivspiel bei. Kristian kam auf zehn Punkte in zehn Spielen, Thibaut erzielte in acht Spielen sechs Tore und bereitete sieben Treffer vor. Beide kehren nun in ihre jeweilige Heimat zurück. Kristian zieht es zurück nach Südtirol, und Thibaut wechselt nach Marseille.

Im Tor werden die Luchse in Zukunft auf Markus Rehfeldt verzichten müssen. Markus kam letztes Jahr zu den Luchsen und sollte die Torhüterrotation der Münchner komplettieren. Aufgrund der Saisonabsage stand er jedoch nur in einem Vorbereitungsspiel für den MEK zwischen den Pfosten.

Wir bedanken uns bei euch allen für euren Einsatz bei den Luchsen und wünschen euch nur das Beste für die private und sportliche Zukunft!
Nous vous remercions tous pour votre engagement envers les Lynx et vous souhaitons le meilleur pour votre avenir privé et sportif!

Benjamin Dornow, 07. September 2021

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