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Blocken, Beissen, Checken – Dominik Hnat gibt weiter alles für den MEK

Die Luchse können sich auch im kommenden Winter auf einen wahren Kämpfer in ihren Reihen verlassen. Verteidiger Dominik Hnat wird den gegnerischen Stürmern der Bezirksliga Bayern weiterhin das Leben schwer machen.

Wie einige seiner aktuellen Mannschaftskameraden ist Dominik vor seiner Zeit im Luchsrudel in der Münchner Vorstand Germering aufs Eis gegangen. Knapp ein Jahrzehnt lang trat er dort für seinen Heimatverein in sämtlichen Nachwuchsmannschaften an. Sein erstes Spiel im Seniorenbereich absolvierte er jedoch nicht mehr mit den Wanderers, sondern mit den Luchsen.

Der hoch gewachsene Verteidiger wechselte im Sommer 2020 zum Münchner EK. Schon in der Vorbereitungsphase zur abgebrochenen Saison 2020/21 konnte er mit einem sehenswerten Premierentreffer auf sich aufmerksam machen. Als Dominik schließlich ein Jahr später auch seine ersten Pflichtspiele absolvierte, konnte er auch dort schnell überzeugen. Der bullige Verteidiger spielt mit viel Einsatz und geht gerne dorthin, wo es weh tut. Besonders in der Defensive ist sich Dominik nie zu schade, seinen Körper zum Wohle des Rudels einzusetzen. Sei es ein geblockter Schuss, ein krachender Hit oder das Einstecken eines harten Fouls – auf Dominik ist in Sachen Hustle-Plays stets hundertprozentig Verlass. Ergibt sich die Gelegenheit, beeinflusst der Defensivspezialist auch gerne mit einem zielsicheren Pass das Geschehen in der Offensive. So konnte sich Dominik auch im vergangenen Winter mit zwei Vorlagen in die Scorerliste des Luchsrudels eintragen. Dominik trägt seit seinem ersten Tag beim MEK sowohl zum sportlichen Erfolg als auch zum enorm starken Zusammeninhalt innerhalb der Mannschaft bei. Entsprechend zufrieden ist die sportliche Leitung mit ihrem Defensivkämpfer und möchte die Zusammenarbeit selbstverständlich nur zu gerne fortsetzen. Sehr zu unserer Freude sieht Dominik die Situation ähnlich und wird im kommenden Winter wieder für den MEK auflaufen. Wir freuen uns sehr, dass du weiterhin mit den Luchsen aufs Eis gehst, Domi!

Benjamin Dornow, 5. Juli 2024

Comeback nach einjähriger Auszeit – Daniel Embacher greift wieder mit den Luchsen an

Nach einem Winter im Ausland greift Daniel Embacher zur nächsten Eiszeit wieder an. Der junge Stürmer wird in der Saison 2024/25 wieder für den Münchner EK stürmen.

Daniel kam im Zuge der Münchner Jugendbewegung im Herbst 2021 nach München. Nach vielversprechenden Leistungen im Bayernliganachwuchs der Wanderers Germering stellte der flinke Stürmer beim MEK schnell unter Beweis, dass er die Offensive der Luchse bereichern werden würde. Schon in den ersten Testspielen vor seinem Rookie-Jahr im Herrenbereich konnte der Neuluchs seine ersten Scorerpunkte sammeln. In seinem ersten Jahr war er schließlich eine Stammkraft in einer Münchner Mannschaft, die die Saison 2021/22 entgegen allen Erwartungen auf dem dritten Platz abschließen konnte. Seine persönliche Bilanz konnte er im zweiten Jahr als Luchs noch weiter aufpolieren. Dort erzielte Daniel in dreizehn Spielen sieben Punkte und etablierte sich endgültig als Bezirksligaspieler.

Dass dieser positive Trend sich in der Spielzeit 2023/24 nicht weiter fortsetzen würde, war jedoch schon früh klar. Daniel teilte Mannschaft und Trainer frühzeitig mit, dass er die zweite Hälfte des Jahres 2023 in Südamerika verbringen und somit erst gegen Ende der Saison wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen wird. Nach einer wertvollen und erfahrungsreichen Zeit auf der anderen Seite des Atlantiks beschäftigt sich Daniel im kommenden Winter statt mit Palmen und Hängematten wieder mit Schlittschuhen und Schlägern.

Obwohl der blitzschnelle Stürmer in der vergangenen Spielzeit bis auf wenige Trainingseinheiten gegen Ende der Saison kaum ins Geschehen eingreifen konnte, ist er weiterhin Mitglied beim MEK geblieben. Nachdem Coach Markus Kiefl ihn einige Male auf dem Eis begutachten konnte, war der Luchsdompteur schnell der Meinung, dass der Comebacker in seiner Auszeit nicht zu viel verlernt hatte. Das Wichtigste jedoch – Daniel ist hochmotiviert und möchte im kommenden Winter wieder mit dem Luchsrudel angreifen. Diesen Wunsch können wir ihm nur zu gerne erfüllen. Wir freuen uns auf unsere dritte gemeinsame Saison, Daniel!

Benjamin Dornow, 3. Juli 2024

Das Schweizer Taschenmesser im Münchner Sturm – Christian Steinmetz bleibt ein Luchs

Die sportliche Leitung des Münchner EK kann weiterhin auf einen zuverlässigen Arbeiter mit Scoringtouch in der Offensive setzen. Christian Steinmetz setzt auch im kommenden Winter im Münchner Trikot jeder Scheibe nach.

Christian feierte im Herbst 2017 beim Münchner EK sein Debüt im Herrenbereich. Knapp sieben Jahre später ist der flexibel einsetzbare Stürmer nicht mehr aus dem Luchsrudel wegzudenken. Seit sich der in Königsbrunn ausgebildete Allrounder dem MEK angeschlossen hat, trägt er Jahr für Jahr zum sportlichen Erfolg seiner Mannschaft bei. Christian ist pfeilschnell, konditionsstark und kämpft um jeden Puck – kurzgesagt, ein in den Augen anderer Mannschaften äußerst unangenehmer Gegenspieler. Diese Qualitäten legte der langjährige Luchs auch im vergangenen Winter an den Tag.

Christian ging wie gewohnt jeder noch so schwer zu erreichenden Scheibe hinterher und konnte diverse Hintermannschaften dank seines unbändigen Willens zermürben. Nachdem der Stürmer in der Saison 2022/23 mit zehn Scorerpunkten eine neue persönliche Bestmarke aufgelegt hatte, konnte er in der darauffolgenden Spielzeit nahtlos an seine Vorjahresleistung anschließen. In seinen fünfzehn Pflichtspieleinsätzen gelangen ihm fünf Tore sowie vier Vorlagen. Damit war er mannschaftsintern für die drittmeisten Treffer und die fünftmeisten Punkte verantwortlich. Außerdem legte Christian erneut eine vorbildliche Einstellung zum Sport an den Tag und zeigte sich in Sachen Kampf und Einsatz stets von seiner besten Seite.

Obwohl das Schweizer Taschenmesser der Münchner Offensive mit häufig wechselnden Reihenpartnern zu kämpfen hatte, zeigte Christian erneut, warum er zweifelsohne zum harten Kern des Luchsrudels gehört. Seine hohe Zuverlässigkeit, sein bedingungsloser Einsatz für das Team und sein Beitragen zum hervorragenden Kabinenklima machen ihn zu einem enorm wichtigen Bestandteil der Mannschaft aus der Landeshauptstadt. Da Christian sich nach wie vor pudelwohl im Münchner Westen fühlt, steht einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Wege. Wir freuen uns auf dein achten Jahr beim MEK, Steini, und wünschen dir eine weitere erfolgreiche Saison!

Benjamin Dornow, 1. Juli 2024

Dienstältester Spieler bleibt dem MEK treu – Andreas Steer verlängert sein Engagement im Münchner Westen

Schon seit über einem Jahrzehnt tritt Andreas Steer für den Münchner EK an. Daran wird sich auch im kommenden Winter nichts ändern. Der dienstälteste Luchs wird auch im kommenden Winter im Münchner Westen die Schlittschuhe schnüren.

Nur noch wenige Wegbegleiter des Münchner EK können sich an eine Zeit ohne Andreas Steer im Luchsrudel erinnern. Das Münchner Kindl geht schon sein Leben lang in der bayrischen Landeshauptstadt aufs Eis. Im Jugendbereich geschah dies noch im Trikot des EHC München, doch im Seniorenbereich gab es nur noch einen Verein, nämlich den MEK. Seit der Saison 2009/10 trägt Andreas das Luchsfell. Damit ist er der dienstälteste Spieler der Landeshauptstädter.

Wie in den vorhergehenden Jahren zeigte der Dauerbrenner auch im vergangenen Winter, was ihn auf dem Eis ausmacht. Andreas spielt kompromissloses, hartes Eishockey mit hohem Tempo. Der vielseitig einsetzbare Stürmer geht dank seines unbändigen Willens und seines körperbetonten Spielstils keinem Zweikampf aus dem Weg. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem äußerst unangenehmen Gegenspieler, der für die eigene Mannschaft jedoch von unschätzbarem Wert ist. Besonders erfreulich ist außerdem, dass sich Andreas in diesem Winter in überdurchschnittlich hohem Maß selbst für seine starken Leistungen belohnte. Neben seinem mittlerweile obligatorischen Tor im Derby gegen den ESV Dachau bereitete er in diesem Winter sechs Treffer vor. Sowohl das halbe Dutzend Vorlagen als auch die sieben Scorerpunkte gehen als Bestwerte in die Eishockey-Statistik des frischgebackenen Vaters ein.

Andreas konnte sich in den vergangenen Wintern von Jahr zu Jahr steigern – mehr Tore, mehr Vorlagen, mehr Spiele. Nachdem ihm die Entwicklung des Vereins nicht nur gefällt, sondern er das Geschehen auf und neben dem Eis auch positiv beeinflusst, spricht weder für die sportliche Leitung des MEK noch für ihren dienstältesten Akteur etwas gegen eine Fortsetzung des gemeinsamen Weges. Wir freuen uns sehr auf unseren nächsten gemeinsamen Winter, Andy, und freuen uns auf deine nächste Eiszeit mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 29. Juni 2024

Veteran macht das Dutzend voll – Alex van gen Hassend geht weiterhin für seine Luchse aufs Eis

Wenn in der Fankurve des Münchner EK „Nur die Luchse“ gesungen wird, kann ein Spieler mit besonders viel Überzeugung mitsingen. Alex van gen Hassend macht das Dutzend voll und geht in seine zwölfte Saison beim Münchner EK.

Im Sommer 2020 wurde Alex als Neuzugang beim MEK präsentiert. Die Wege der sportlichen Leitung und des Abwehrspielers haben sich jedoch schon weit davor gekreuzt. Zwischen 2012 und 2019 ging Alex in den Münchner Stadtfarben aufs Eis und war kaum von seinem Verein wegzudenken. Gegen Ende der Saison 2018/19 passierte jedoch das bis dato undenkbare – Alex nahm sich eine Auszeit vom Eissport und ging für eine Weile nicht mehr mit dem Luchsrudel auf Punktejagd. Lange hielt es Alex jedoch nicht ohne Schläger aus und kehrte im Sommer 2020 zum MEK zurück.

Seit seiner Rückkehr trägt Alex zweifelsohne das Prädikat „Führungsspieler“. Der Rotschopf konnte zunächst in seiner Comebacksaison 2021/22 mit fünf Toren einen persönlichen Torrekord aufstellen, ehe er in der darauffolgenden Saison mit zehn Scorerpunkten eine weitere persönliche Bestleistung erzielte. Obwohl er im vergangenen Winter keine weitere Bestmarke knacken konnte, leistete er erneut einen enormen Beitrag zu einer gelungenen Saison. Der erfahrene Defender wurde zunehmend als Veteran gefordert und ging in einem großen Teil seiner Einsätze mit jüngeren Verteidigern aus dem Rudel aufs Eis. Dass er diese Rolle ausgezeichnet erfüllte, zeigte sich in seiner zweimaligen mannschaftsinternen Wahl zum Spieler des Spiels und in seiner positiven Plus/Minus-Bilanz. Alex trat in 13 Pflichtspielen an und erzielte einen Assist.

Alex‘ Bedeutung für den Münchner EK geht weit über das Geschehen auf dem Eis hinaus. Nach mittlerweile über zehn Jahren mit den Luchsen ist der Verteidiger ein felsenfester Bestandteil der Kabine im Münchner Westen. Außerdem setzt sich Alex unter anderem durch die Organisation von Auswärtsfahrten und Mannschaftsausflügen in besonderem Maß für seine Mitspieler und seinen Verein ein. Aus diesen Gründen freuen wir uns sehr darüber, verkünden zu können, dass der Verteidiger mit der Rückennummer 10 auch in der Saison 2024/25 für den MEK antreten wird. Wir sind sehr dankbar, dich weiterhin bei uns zu haben, VGH, und freuen uns auf deine zwölfte Saison im Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 25. Juni 2024

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