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Das nächste Spitzenteam steht vor der Tür – Luchse fahren zum amtierenden Meister nach Mittenwald

Nach den harten Spielen gegen die SG Bad Bayersoien/Peiting und die Wanderers Germering steht für den Münchner EK das nächste Schwergewicht der Bezirksligagruppe 3 auf dem Programm. Die Luchse sind am Samstagabend beim EV Mittenwald zu Gast.

Für den EVM verläuft die Saison bisher wie erwartet. Die Mannschaft von Trainer Christian Mayr beendet ihre meisten Partien als Sieger. Seit dem ersten Vergleich mit den Luchsen hat der letztjährige Meister nur zwei Spiele verloren. Die 4-5 Heimniederlage gegen die SG Bad Bayersoien/Peiting dürfte die Mittenwalder allerdings bis heute ärgern. Nachdem der EVM aktuell vier Punkte hinter den Soiern auf dem dritten Tabellenplatz liegt, wären diese Punkte im Kampf um Platz zwei durchaus wichtig gewesen.
Ein Spieler, der beim ersten Aufeinandertreffen beider Mannschaften noch auf dem Eis stand, wird den Werdenfelsern am Samstagabend nicht zur Verfügung stehen. Nach einer kurzfristigen Leihe zum SC Riessersee, bei dem er in 12 Spielen in der Oberliga Süd 16 Punkte sammelte, beendete Verteidigerroutinier Stephan Wilhelm diese Woche seine Karriere.
Bis auf Wilhelm werden die Mittenwalder jedoch wohl die selbe Mannschaft auf das Eis bringen, die im Hinspiel drei Punkte aus dem Münchner Weststadion entführen konnte. Besonders vor Corey Morgan sollte von der Luchse-Defensive in acht nehmen. Der schnelle Stürmer, der bereits im Hinspiel zwei mal traf, war auch beim letztwöchigen 6-2 Erfolg der Werdenfelser in Ottobrunn zwei mal erfolgreich.

Die Münchner Luchse dagegen mussten zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen. Das Problem lag dabei nicht in der Offensive. Schließlich konnten die Münchner immerhin sieben Tore gegen die zwei tabellarisch besten Mannschaften der Liga erzielen. Die 24 Gegentore, die die Luchse in beiden Spielen hinnehmen mussten, sind allerdings gegen jede Mannschaft zu viel.
Bis auf die Langzeitausfälle Matthias Werner und Nico Wischnewsky kann Coach Wolfi Steinbach auf einen vollen Kader zurückgreifen. Die Luchse wollen nach den zuletzt deutlichen Niederlagen unbedingt wieder mit einer disziplinierten Leistung über 60 Minuten einem Favoriten das Leben schwer machen. Das Spiel in der Arena Mittenwald beginnt um 19:30 Uhr. Unsere daheimgebliebenen Fans halten wir auf unserer Facebookseite (faceboook.com/MuenchnerEK) mit den Drittelergebnissen auf dem Laufenden!

Letzte Begegnung:

Münchner EK – EV Mittenwald 1-4 (0-0, 1-3, 0-1) (<- Spielbericht)

Benjamin Dornow, 9. Januar 2020

Keine Überraschung gegen Mittenwald – altbekannte Fehler kosten die Luchse das Spiel

Kalte Temperaturen, ein klarer Himmel und ein fast voller Mond. Die Witterungsbedingungen hätten für das erste Freiluftheimspiel der Münchner Luchse seit über 15 Jahren kaum besser sein können. Noch dazu war der amtierende Bezirksligameister aus Mittenwald zu Gast im Weststadion. Einem packenden Eishockey-Abend stand also nichts mehr im Wege.

Dieser „Oldschool-Hockey“-Abend begann für die Luchse durchaus positiv. Im ersten Drittel versteckte sich die Mannschaft nicht vor dem amtierenden Meister um Ex-DEL-Spieler Stephan Wilhelm. Die Münchner spielten vor den Augen der heimischen Fans munter mit und konnten das Spiel ausgeglichen gestalten. Im Fünf-Gegen-Fünf waren kaum Leistungsunterschiede zwischen dem favorisierten EVM und dem Außenseiter MEK festzustellen. Die Gäste aus dem Werdenfelser Land kamen zwar gefährlicher vor das gegnerische Gehäuse als die Luchse, jedoch konnte MEK-Goalie Sascha Bergelt alle Versuche der Gäste entschärfen. Mit einem leistungsgerechten Unentschieden ging es in die erste Drittelpause.

Zu Beginn des zweiten Drittels überraschten die Mittenwalder die Gastgeber mit einer neuen Taktik: Die neutrale Zone sollte schnell überbrückt werden, um rasch für Gefahr im gegnerischen Drittel zu sorgen. Die Umstellung von Trainer Christian Mayr zeigte früh Wirkung. Bereits in der ersten Minute des Drittels fuhren die Mittenwalder zwei Alleingänge auf das Tor der Münchner. Während der erste Sololäufer seinen Meister in Bergelt fand, konnte der zweite Konter nur per Foulspiel entschärft werden. Die korrekte Entscheidung: Penalty für den EV Mittenwald. Louis Mutz übernahm die Verantwortung, scheiterte jedoch an Bergelt im Münchner Gehäuse.

Wenige Sekunden später musste Peter Frank für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen. Die Luchse setzten sich in der Zone fest, kamen vor das Tor und gingen tatsächlich in Führung. Lukas Voit schob einen Abpraller über die Torlinie und erzielte damit den ersten Treffer des Abends.

Die Führung gab den Luchsen Sicherheit. Die Münchner kontrollierten das Spiel gegen den Favoriten. Als der zuvor beim Penalty glücklose Mutz in der 30. Minute dann auch noch wegen eines Checks gegen den Kopf- und Nackenbereich für 2+10 Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste, deutete vieles darauf hin, dass der MEK seine Führung weiter ausbauen kann. Doch ähnlich wie vergangenes Wochenende in Schongau landete der Puck bei einem Überzahlspiel der Luchse nicht im gegnerischen Tor, sondern im eigenen. Die Münchner waren mit wie ohne Puck viel zu passiv. Zunächst gaben sie die Scheibe im Angriffsdrittel ab und ließen dann Georg Fleyss im eigenen Drittel völlig unbedrängt zum Tor ziehen. Der Mittenwalder Stürmer versenkte den Puck zum 1-1 Ausgleich halbhoch im Luchse-Tor.

Direkt nach dem Ausgleich wanderte der nächste Gästespieler auf die Strafbank und gab den Luchsen die Gelegenheit, die Führung in doppelter Überzahl wiederherzustellen. Doch nicht nur gelang den Luchsen kein Schuss auf das Gehäuse von Josef Kraus, es kam noch schlimmer: Eine tief gespielte Scheibe fand den Weg direkt auf den Schläger vom soeben von der Strafbank zurückkehrenden Christoph Pilgram, der den Unterzahlkonter der Werdenfelser erfolgreich abschloss. Wie in der Vorwoche gaben die Luchse ihre hart erarbeitete Führung in eigener Überzahl aus der Hand. Beinahe konnten die Gäste ihre Führung noch ausbauen, doch ein Tor für Mittenwald wurde wegen Torraumabseits nicht gegeben. Kurz vor Ende des Drittels jedoch erhöhte Corey Morgan bei vier gegen vier regulär auf 3-1 für den EVM. Ein gebrauchter Tag für die Münchner Special Teams.

Die Luchse starteten mit viel Energie in den letzten Abschnitt und warfen nochmal alles in die Waagschale, um den Rückstand zu verkürzen. Doch trotz bester Bemühungen kamen sie nicht mehr gefährlich genug vor das Tor der Werdenfelser. Diese wiederum konterten die Münchner bei jeder Gelegenheit gnadenlos aus. Eine Kombination aus dem herausragend haltenden Sascha Bergelt und dem Pfosten hielt den MEK noch bis kurz vor Ende im Spiel. Als dann der pfeilschnelle Morgan knapp drei Minuten vor Spielende auf 4-1 erhöhte, war die Niederlage besiegelt.

Die Luchse zogen sich in diesem sehr gut geleiteten Spiel zwar achtbar aus der Affäre, können sich aber dennoch bei Torhüter Bergelt bedanken, dass es bei nur vier Gegentoren geblieben ist. Wir bedanken uns bei unseren Fans für ihren Besuch und die lautstarke Unterstützung.

Das nächste Spiel der Luchse findet am Samstag, dem 16. November 2019 statt. Gegner im Münchner Weststadion ist der ESV Dachau Woodpeckers.

Münchner EK „Die Luchse“ – EV Mittenwald 1-4 (0-0, 1-3, 0-1)

9. November 2019, 19:30 Uhr

Eis- und Funsportzentrum West

Zuschauer: 50

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“:

Bergelt, Jesinghaus – Pappers, Werner, Killinger (C), Schafroth, Axtner, Schmidt D. (C), Strobl – Stöckert, Steinmetz, Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Schorr, Reisinger, Voit, Behmer

EV Mittenwald:

Kraus – Peiss, Watfors, Müller, Wilhelm, Pilgram, Frank A. (A), Gruber, Fichtl C. – Breundl, Mutz, Gallenberger (C), Hornsteiner (A), Morgan, Fichtl L., Fleyss, Gerstmair, Frank P., Ostler, Hock

Tore:

1-0 Voit (Behmer, 21:51/PP1)

1-1 Fleyss (kein Assist, 30:12/UZ1)

1-2 Pilgram (kein Assist, 31:10/UZ1)

1-3 Morgan (kein Assist, 36:36)

1-4 Morgan (Mutz, 56:50)

Strafzeiten:

Münchner EK „Die Luchse“: 14

EV Mittenwald: 18+10

Die erste „Handshake-Line“ im neuen Luchsbau

Benjamin Dornow, 10. November 2019

Erstes Heimspiel im neuen „Luchsbau“ – MEK erwartet den amtierenden Meister

Diesen Samstag findet im Münchner Weststadion (offiziell: Eis- und Funsportzentrum West) eine Premiere statt: Zum ersten mal in der Vereinsgeschichte bestreitet der Münchner EK ein Pflichtspiel im städtischen Eis- und Funsportzentrum West. Zum ersten Auftritt im neuen Luchsbau erwartet den MEK eine der schwersten Aufgaben der kommenden Bezirksligasaison. Zu Gast ist der letztjährige Meister aus Mittenwald.

Die Gäste aus dem Werdenfelser Land schlossen die letztjährige Hauptrunde auf dem zweiten Platz ihrer Gruppe ab. In den Playoffs um die bayrische Bezirksliga-Meisterschaft dominierte der EVM. Auf dem Weg zum Meistertitel musste die Mannschaft keine einzige Niederlage mehr einstecken.

Trotz der Meisterschaft und des damit verbundenen Aufstiegrechts blieb der EVM der Bezirksliga weiterhin erhalten. Die von Ex-Profi Christian Mayr (368 Spiele in der 2. Liga) trainierte Mannschaft startete mit drei Punkten in die neue Saison. Auf ein abgebrochenes Spiel in Germering folgte ein überzeugender 10-3 Heimsieg gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b.

Ein Name aus dem Gästekader dürfte Münchner Eishockeyinteressierten bekannt sein. Dabei handelt es sich um Verteidiger Stephan Wilhelm. Bevor er letztes Jahr die bayrische Bezirksligameisterschaft gewann, spielte er um einen anderen Titel – in der Vorsaison stand er noch für den SC Riessersee im Finale um den DEL2-Meistertitel gegen die Bietigheim Steelers auf dem Eis. Der gebürtige Garmisch-Partenkirchner kommt auf stolze 389 DEL-Einsätze und 419 Spiele in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Die Mannschaft des MEK hat eine 7-4 Auftaktniederlage in Schongau hinter sich. Die Luchse konnten aus diesem Spiel zwar auch einige positive Erkenntnisse gewinnen, bleiben für Samstag aber dennoch krasser Außenseiter. Dennoch wird die Mannschaft nichts unversucht lassen, um den Fans ein gutes Spiel zu liefern.

Das Spiel beginnt um 19.30 Uhr im Eis- und Funsportzentrum West (Anfahrt). Der Münchner Eishockeyklub hofft, Sie im neuen Luchsbau begrüßen zu dürfen!

Benjamin Dornow, 7. November 2019

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