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Torhüter bleibt beim MEK – Jan Kumerics hütet auch in der kommenden Saison das Luchse-Tor

Auch auf der Torhüterposition können die Münchner Luchse die erste Zusage für die kommende Saison vermelden. Jan Kumerics bleibt eine weitere Saison beim Münchner EK.

Im Sommer 2019 kam Jan zu den Luchsen. In der abgelaufenen Spielzeit startete er als zweiter Towart hinter Sascha Bergelt vier Spiele und kam auf insgesamt knapp 350 Minuten Eiszeit. Im Laufe der Saison kam Jan mehr und mehr in Fahrt. Besonders die starke Leistung im letzten Saisonspiel in Dachau bleibt in Erinnerung. Dort hielt der Münchner Torhüter seine Mannschaft mit vielen starken Paraden im Spiel, ehe die Luchse die Begegnung in den letzten Sekunden für sich entscheiden konnten.

Wir wünschen Jan eine schöne Sommerpause und freuen uns, dass er auch nächstes Jahr beim Münchner EK zwischen den Pfosten steht!

Benjamin Dornow, 15. Mai 2020

Mister Zuverlässig bleibt – Alex Killinger ist auch nächstes Jahr Teil der Luchse-Abwehr

Nur wenige Spieler vertreten und leben ihren Verein mit so viel Hingabe wie Alex Killinger. Der letztjährige Assistenzkapitän wird auch zur kommenden Saison bei den Luchsen verteidigen.

Alex hat seine gesamte Eishockeykarriere in seiner Heimatstadt München verbracht. Zunächst durchlief er alle Nachwuchsmannschaften des EHC München und spielte zwei Jahre bei der zweiten Mannschaft des EHC. Zur Saison 2016/17 kam Alex dann zum Münchner EK. Seitdem hat Alex kaum ein Spiel der Luchse verpasst. Er liefert jedes Spiel hunderprozentigen Einsatz für den MEK ab und zeigt sich abseits der Eisfläche äußerst involviert im Verein sowie mit seinen Mitspielern. Letzte Saison bestritt Alex alle sechzehn Pflichtspiele und steuerte sieben Vorlagen bei.

Wir bedanken uns bei Alex für sein außerordentliches Maß an Eifer für den Münchner EK und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Saison!

Benjamin Dornow, 8. Mai 2020

Erste Zusage bei den Luchsen – Leon Axtner bleibt dem MEK treu

Neben dem Abgang von Sascha Bergelt können die Münchner Luchse auch Zusagen für die kommende Saison verkünden. Den Anfang macht hierbei ein wichtiger Bestandteil des letztjährigen Kaders. Verteidiger Leon Axtner bleibt den Münchner Luchsen erhalten und geht auch in der kommenden Saison für den MEK auf das Eis.

Leon startete seine Eishockeylaufbahn im Peissenberger Nachwuchs. Nach einigen erfolgreichen Jahren mit der DNL2-Mannschaft des EC Peiting folgte ein Jahr bei der zweiten Mannschaft des ESC Geretsried. Vor Beginn der vergangenen Saison wechselte er von der Reserve der Riverrats zu den Luchsen. Der 21-jährige gebürtige Starnberger etablierte sich schnell als äußerst zuverlässige Stütze in der Luchse-Defensive. In 14 Einsätzen sammelte Leon acht Punkte (zwei Tore, sechs Assists).

Wir wünschen Leon noch eine erholsame Sommerpause und freuen uns, ihn nächste Saison wieder im Luchse-Trikot zu sehen!

Benjamin Dornow, 3. April 2020

Sascha Bergelt verlässt die Münchner Luchse – Danke Sascha!

Die Münchner Luchse müssen leider ihren ersten Abgang vermelden. Torhüter Sascha Bergelt steht nächstes Jahr nicht mehr im Tor der Münchner. Nach zwei Jahren im Trikot des MEK möchte er zur kommenden Saison aus familiären Gründen näher an seiner Heimat spielen.

Nach vielen Jahren in Geretsried und einer Saison in Bad Tölz kam Sascha zur Saison 2018/19 zu den Luchsen. In der vergangenen Spielzeit wurde er zum Stammtorhüter bei den Münchnern. In elf Spielen stand er für den MEK zum Anpfiff zwischen den Pfosten.

Sascha trug nicht nur mit regelmäßig starken Auftritten auf dem Eis zum Erfolg der Mannschaft bei. Auch in der Kabine trat er als erfahrener Leader auf und fand stets die richtigen Worte für seine Mannschaftskollegen.

Wir bedanken uns bei Sascha herzlich für zwei Spielzeiten voller Einsatz und Herzblut bei den Luchsen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute!

Benjamin Dornow, 2. April 2020

Der neue Luchse-Trainer ist gefunden – Tobias Knallinger steht ab kommender Saison hinter der Bande

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich, den nächsten Luchse-Coach vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein bekanntes Gesicht. Ab der kommenden Saison wird der ehemalige MEK-Stürmer Tobias Knallinger als Cheftrainer bei den Münchner Luchsen tätig sein.

Sobald sich die sportliche Leitung für einen Trainerwechsel entschieden hat, war Knallinger die erste Wahl als neuer Übungsleiter. Besonders sein breites Fachwissen sowie einige während seiner früheren Engagements bei den Luchsen unter Beweis gestellte Fähigkeiten, die sich gut auf das Coaching übertragen lassen sollten, machten ihn zum Wunschkandidaten.

Nach ersten Gesprächen ging Knallinger am 11. März mit der Mannschaft im letzten Training der Saison zusammen aufs Eis. Einen Tag später folgte die endgültige Fixierung der Zusammenarbeit in der kommenden Saison.

Tobias Knallinger ist schon lange mit dem Eissport verbunden. Zum Eishockey kam er über seinen Vater. Sein Bruder, Markus Knallinger, ist schon länger als Trainer tätig, unter anderem beim früheren Oberliga-Team der Erding Gladiators.

Tobias selbst durchlief zunächst die Nachwuchsmannschaften des TSV Erding und war schließlich auch Teil der ersten Mannschaft. Anschließend spielte Knallinger beim EV Bruckberg, danach wieder in Erding und hörte schließlich für ein Jahr ganz mit dem Eishockey auf. Nach seinem Umzug nach München ging er schließlich für den Münchner EK wieder aufs Eis. Nach weiteren Stationen in Moosburg und erneut Erding folgte in der Saison 2015/16 ein zweites Engagement beim MEK. Dort beendete er im November 2015 schließlich seine aktive Karriere. Nun kehrt er zu den Luchsen zurück und macht seine letzte Station als Spieler auch zu seiner ersten Station als Trainer.

Um etwas mehr über den neuen Mann hinter der Bande zu erfahren, haben wir Knallinger vor seinem Amtsantritt ein paar Fragen gestellt:

Was hat dich zu deiner Entscheidung bewegt, dich als Trainer zu versuchen?

Knallinger: „Nun ja, in Erding war ich bei meinen Mitspielern schon als Eishockeyprofessor bekannt. Ich habe meine eigene Idee vom Eishockey, die etwas von den aktuell gängigen Systemen abweicht. Ich würde gerne meine Version von Eishockey spielen lassen und sehen, wie gut es funktioniert.“

Warum hast du dich für den Münchner EK entschieden?

Knallinger: „Als ich das erste mal bei den Luchsen war, war das völlig anders als alles, was ich bei meinen vorherigen Stationen erlebt habe. Ich hatte wirklich das Gefühl, Teil einer Eishockeyfamilie zu sein. Jochen und Rebecca habe ich damals sogar zu meiner Hochzeit eingeladen. Und nachdem Jochen und ich beide selbstständig sind, ist der Kontakt zwischen uns auch nie komplett abgebrochen. Als ich dann schließlich gefragt wurde, ob ich den Trainerposten beim MEK übernehmen will, fiel meine Entscheidung recht schnell. Der MEK war und ist für mich eine Herzensangelegenheit.“

Wo siehst du deine Stärken und wie können diese beim MEK zur Geltung kommen?

Knallinger: „Ich sehe es so, dass man prinzipiell einfaches Eishockey spielen sollte, das aber mit Selbstvertrauen. Wenn man ein einfaches System spielt, in dem jeder Spieler merkt, dass er eine wichtige Rolle hat, und der Zusammenhalt da ist, dann kann man in der Bezirksliga durchaus den zweiten Platz erreichen. Eishockey ist schließlich ein Mannschaftssport, nur zusammen können wir erfolgreich spielen. Genau das möchte ich der Mannschaft vermitteln.
Als ich damals aus Erding nach Bruckberg bin, bin ich zum amtierenden Landesligameister. Da hieß es, dass wir unschlagbar sind, komme wer wolle. Am Ende haben wir aber trotz super Einzelspieler nur mit Ach und Krach die Playoffs geschafft, und zwar eben weil Eishockey nur als Mannschaft funktioniert.
Wir haben auf jeden Fall noch viel Arbeit vor uns. Ich denke aber, dass ich dieser Mannschaft helfen kann, erfolgreich zu sein.“

Gibt es etwas, worauf du dich bei deiner neuen Aufgabe besonders freust? Bist du auf irgendetwas besonders gespannt, oder hast vielleicht vor einem Aspekt am Trainerjob etwas mehr Respekt?

Knallinger: „Respekt habe ich vor allem! Respekt ist für mich generell im Leben extrem wichtig. Das ist eine weitere Voraussetzung für Erfolg – jeder Spieler muss respektiert werden. Angst habe ich allerdings vor nichts.
Ich freue mich besonders auf die Aufgabe, jeden Spieler etwas besser zu machen. Das sollte schließlich das Ziel eines jeden Trainers sein. Jeden besser machen, auch in der Bezirksliga. Außerdem bin ich gespannt darauf, ob mir der Trainerjob Spaß macht und ob ichs gut mach. Schließlich wird es mein erstes Jahr als Trainer.“

In der aktuellen Situation ist es schwierig, sportliche Ziele vorherzusagen. Gibt es aber vielleicht ein persönliches Ziel, das du für nächstes Jahr hast?

Knallinger: „München ist immer eine Wundertüte, weil oft im September noch Spieler dazu kommen, zum Beispiel Studenten. Ab Dezember aber möchte ich, dass man eine Handschrift erkennen kann. Die Mannschaft soll wachsen und jeder soll ein Stück weit spielen, was wir als System wollen.“

Benjamin Dornow, 26. März 2020

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