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Jonas Mauch verlässt die Luchse – Danke, Jonas!

Auch das zweite Comeback war leider nur von kurzer Dauer. Eine Saison nach seiner Rückkehr zu den Luchsen verlässt Stürmer Jonas Mauch den Münchner EK.

Auf beiden Seiten war die Freude groß, als im Herbst 2020 klar wurde, dass sich Jonas auf ein drittes Engagement beim Münchner EK einlässt. Die Luchse konnten sich auf einen grundsoliden und zuverlässigen Spieler freuen, und Jonas seinerseits konnte den Wiedereinstieg in den Verbandsspielbetrieb in einem vertrauten Umfeld und an der Seite einiger bekannter Gesichter angehen. Vom ersten Sommertraining an wurde der gebürtige Stuttgarter allen Erwartungen gerecht. Auf dem Eis war er sich um keinen Zweikampf zu schade, und in der Kabine war Jonas ein Garant für gute Laune.

Leider war die Saison für Jonas schon im November beendet. Im dritten Pflichtspiel der Luchse zog sich der Stürmer eine saisonbeendende Verletzung zu und war von dort an zum Zusehen verdammt. Dennoch erschien Jonas regelmäßig zu den Spielen und stärkte seine Mannschaftskameraden hinter der Bande den Rücken. Somit zeigte er einmal mehr, dass sein Wert für eine Mannschaft über die bloßen Leistungen auf dem Eis hinausgehen.

Beide Seiten hätten sich über ein weiteres gemeinsames Jahr gefreut, doch eine berufliche Veränderung macht es für Jonas ab der kommenden Saison unmöglich, in vollem Umfang am Trainings- und Spielbetrieb in München teilzunehmen. Die Entscheidung, den MEK zu verlassen, fiel ihm sehr schwer, war jedoch unvermeidlich. Wir bedanken uns herzlich für deinen Einsatz für den MEK, Mauchi, und wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 07. September 2022

Teamplayer bleibt ein Luchs – Dominik Hnat wirft sich weiter für den MEK in die Waagschale

Die Germering-Connection bleibt dem Münchner EK geschlossen erhalten. Auch Dominik Hnat geht in der kommenden Saison wieder mit den Luchsen aufs Eis.

Wie viele andere seiner aktuellen Mannschaftskollegen spielte Dominik vor seiner Zeit in der Landeshauptstadt in Germering. Der große Abwehrspieler durchlief bei den Wanderers alle Nachwuchsmannschaften, ehe es für den Start der Laufbahn bei den Herren zu den Luchsen ging. Bereits im Sommer 2020 stand der Wechsel fest, und in den Vorbereitungsspielen zur Saison 2020/21 konnte der Rookie sein erstes Tor im neuen Trikot feiern. Aufgrund des Saisonabbruchs musste das Pflichtspieldebut zwar um ein Jahr verschoben werden, doch das Warten hat sich definitiv gelohnt. Dominik spielt in jeder Shift mit viel Herz, zeigt vollen Einsatz und geht dorthin, wo es weh tut. Dutzende harte Hits und geblockte Schüsse werden zwar von den traditionellen Statistiken nicht erfasst, doch eines ist sicher: In Sachen Hustle-Plays befindet sich der Verteidiger mit der Rückennummer 69 im mannschaftsinternen Ranking definitiv in der Spitzengruppe. Abseits des Eises hat sich der jüngste Luchs sofort in die Mannschaft eingefügt und trägt stets zu guter Stimmung in der Kabine bei. In seinen neun Einsätzen im vergangenen Jahr erzielte Dominik einen Assist.

Nach einer starken ersten Saison beim MEK bestand auf beiden Seiten kein Zweifel an einer weiteren Zusammenarbeit. So zufrieden die sportliche Leitung der Luchse mit ihrem Neuzugang war, so zufrieden war Dominik mit seinem neuen Verein und gab dementsprechend früh seine Zusage für die kommende Saison. Wir freuen uns auf dein zweites Jahr bei den Luchsen, Domi!  

Benjamin Dornow, 06. September 2022

Ein „Eigengewächs“ für die Luchse – Tamino Kaut vervollständigt die Münchner Torwartrotation

Die erste Position beim Münchner EK ist vollständig besetzt. Neben Jan Kumerics und Jens Berger hütet auch Tamino Kaut weiterhin das Tor der Luchse.

Tamino kam zwar verhältnismäßig spät zum Verbandseishockey, doch diesen kleinen Nachteil kann er durch sein hohes Maß an Ehrgeiz spielend leicht ausgleichen. Ursprünglich hütete er zu Anfang der Saison das Tor der Münchner Isarriders, die Hobbyabteilung des MEK. Aus Eigeninitiative wollte der Goalie jedoch schon früh in der Saison eine zusätzliche sportliche Herausforderung, nämlich die Teilnahme am Training der Luchse. Dort schaffte es Tamino schnell, seine Mitspieler zu beeindrucken. Seine Größe erlaubt es dem Münchner Kindl, viel Fläche im Tor abzudecken, und dank seiner Athletik kann er auch zweite und dritte Versuche entschärfen. Kein schlechter Fang für die Luchse, die die zu Anfang der Saison eher spärlich besetzte Torhüterposition nun mehr als ausreichend besetzt hatten.

Da Tamino einen äußerst hohen Trainingsfleiß an den Tag legte, erhielt er die Chance, sich auch in einem Pflichtspiel zu beweisen. Gegen die zweite Mannschaft der EA Schongau feierte er ein höchst erfolgreiches Pflichtspieldebüt. Bei einem klaren Sieg für die Luchse musste der Münchner Goalie nur einmal hinter sich greifen.

Tamino ist mit Sicherheit noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Der junge Goalie hat die Voraussetzungen, noch den ein oder anderen Schritt zu machen. Umso erfreulicher ist es, dass Tamino diese Schritte weiterhin bei den Luchsen gehen wird und die Münchner Torhüterrotation für nächstes Jahr vervollständigt. Wir freuen uns auf deine zweite Saison beim MEK, Tamino!

Benjamin Dornow, 31. August 2022

Knaller zum Vorbereitungsstart – Luchse testen gegen den EV Ravensburg

Die sportliche Leitung des Münchner EK konnte in der vergangenen Woche ein drittes und voraussichtlich finales Testspiel vereinbaren. Der Gegner ist ein erster sportlicher Härtetest vor den Punktspielen, denn es geht gegen den EV Ravensburg. Der frisch aus der Landesliga Baden-Württemberg in die bayrische Bezirksliga gewechselte Verein aus der Schussenstadt startet mit dem klaren Ziel eines schnellstmöglichen Aufstiegs in den Spielbetrieb unter dem Dach des bayrischen Eissportverbandes. Die Favoritenrolle in diesem Testspiel dürfte somit klar bei den im höherklassigen Spielbetrieb erfahrenen Gastgebern liegen.

Neben der sportlichen Herausforderung für das Luchsrudel möchte der Verein hiermit seinen treuen Anhängern ein kleines Dankeschön für die tolle Unterstützung der Luchse bieten. Auch wenn es auf dem Eis wohl äußerst schwierig wird, gegen den früheren Landesligisten zu bestehen, soll das Auswärtsspiel außerhalb der bayrischen Landesgrenzen die Krönung eines für die Fans attraktiven Vorbereitungsprogramms darstellen. Wir freuen uns dementsprechend über jeden Zuschauer, der die Luchse zum Testspielauftakt begleitet!

Termin, Uhrzeit und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim EV Ravensburg findet am Freitag, dem 30. September 2022, statt. Anpfiff in der Eissporthalle Ravensburg ist um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen teilen wir euch rechtzeitig hier auf unserer Homepage sowie auf unseren sozialen Medien mit!

Benjamin Dornow, 30. August 2022

Torgefahr aus dem Baltikum – Edgars Opulskis bleibt ein Luchs

Der Münchner EK kann weiter auf seinen Import aus Lettland setzen. Edgars Opulskis jagt auch in der Saison Saison 2022/23 mit den Luchsrudel Punkte.

In der russischen MHL erhielt Edgars von Kindesbeinen an eine Eishockeyausbildung auf höchstem Niveau. Mit dem Juniorenteam von Dinamo Riga spielte Edgars in der russischen Elitenachwuchsliga gegen viele spätere Profispieler, darunter einige aktuelle NHL-Cracks. Edgars‘ Weg führte ihn jedoch nicht in die Kader der nordamerikanischen Profifranchises, sondern zum Studieren nach Deutschland. Nach einem Jahr in Freiburg verlegte der Lette seinen Lebensmittelpunkt nach München, spielte jedoch zunächst in der Vorstadt. Im vergangenen Sommer war es dann so weit – Edgars schloss sich im Herzen der Landeshauptstadt den Münchner Luchsen an.

Seine Premierensaison beim MEK kann als durchaus gelungen betrachtet werden. Zu Beginn des Jahres erschwerten Arbeit, Studium und Quarantäneanordnungen zwar den Einstieg, doch rechtzeitig zum Jahreswechsel kam Edgars richtig in Schwung. Sein Auge für das Spiel, sein Zug zum Tor und sein präziser Handgelenkschuss machen den agilen Stürmer zu einer stetigen Gefahr auf dem Eis. Wird Edgars in Szene gesetzt, können die gegnerischen Torhüter nur hoffen, dass er noch nicht genug Zielwasser getrunken hat. Doch selbst wenn Edgars einen gebrauchten Tag vor dem Tor hat, ist er stets in der Lage, seine Mitspieler mit einem tödlichen Pass in Szene zu setzen. Bevor seine Saison verletzungsbedingt ein etwas verfrühtes Ende nehmen musste, erzielte Edgars in sieben Spielen zwei Tore und bereitete vier weitere Treffer vor.

Die sportliche Leistung der Luchse war schon im Vorjahr überglücklich, einen Spieler von Edgars‘ Qualität vom MEK überzeugen zu können. Umso mehr freuen wir uns, dass der lettische Laser auch im kommenden Jahr mit den Luchsen aufs Eis geht. Wir freuen uns auf deine zweite Saison mit den Luchsen, Eddy!

Benjamin Dornow, 26. August 2022

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