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Heimspiel in der Ferne zum Saisonauftakt – Luchse starten in Pfaffenhofen in die Hauptrunde

Gut zwei Monate nach dem ersten Eistraining geht es für die Luchse am kommenden Wochenende endlich wieder um Punkte in der Bezirksliga. Das erste Pflichtspiel der Saison 2022/23 bestreiten die Jungs vom MEK auswärts bei der zweiten Mannschaft des EC Pfaffenhofen.

Zum Pflichtspielauftakt ein letztes Mal Exil

Dafür, dass der Münchner EK ein Verein aus der bayrischen Landeshauptstadt ist, haben die Luchse bisher erstaunlich selten einen Fuß auf eine der heimischen Eisflächen setzen können – nämlich noch kein einziges Mal. In Geretsried, Erding, Götzens und Bad Tölz fanden die Trainingseinheiten der Münchner statt, und die ersten Testspiele bestritten die Luchse in Ravensburg und Regen. Eigentlich sollten die Odysseen mit dem Heimauftakt im Münchner Weststadion an diesem Sonntag ein Ende finden, doch bei für das Wochenende vorhergesagten Temperaturen von 20 Grad könnte das Heimspiel auf dem frisch bereiteten Eis zu einer Wasserschlacht ausarten. Einen kurzfristig vereinbarten Tausch des Heimrechts später steht nun also ein letzter Trip ins Eishockey-Exil an, ehe mit dem Beginn des Trainingsbetriebs in der kommenden Woche ein wenig Normalität in den Betrieb beim MEK einkehrt.

Nach einer insgesamt zufriedenstellenden Vorbereitungsphase wird es jetzt also ernst für die Luchse. In den Testspielen in Ravensburg und Regen zeigten die Münchner positive Ansätze, wenn auch mit einem extrem kleinen Kader. Besonders das letztere Spiel bei den Drachen auf dem bayrischen Wald stimmte optimistisch. Im ersten Saisonspiel steht den Landeshauptstädtern nun eine Mannschaft gegenüber, die zwar nicht im selben Atemzug mit den Aufstiegsfavoriten genannt wird, aber dennoch keinesfalls unterschätzt werden sollte – insbesondere nach dem Verlust des Heimrechts.

Der Gegner am Wochenende

Nach vier Spielzeiten ohne ein einziges direktes Duell kreuzen sich die Wege des Münchner EK und des EC Pfaffenhofen 1b wieder. Während die Luchse sich gegen Konkurrenz aus Süd- und Ostbayern versuchten, wurde an der Ilm gar kein Bezirksliga-Eishockey mehr gespielt. Die Icehogs meldeten ihre zweite Mannschaft ab und sorgten dadurch für einige Neuzugänge bei den Luchsen. Vor Beginn der Saison 2021/22 wurde die ECP-Reserve jedoch sehr zur Freude einiger junger Perspektivspieler, die nun nicht mehr aus der Nachwuchsabteilung direkt in das kalte Wasser der Bayernliga geworfen werden, reaktiviert.

Bei der Pfaffenhofener Reserve dürfte es sich um die mit Abstand die jüngste Mannschaft der Liga handeln. Fast 75% des spielberechtigten Kaders der Reserve wurde im Jahr 2000 oder später geboren. Während die Mehrheit der jungen Icehogs also noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung angekommen sind, kann eines jedoch mit Sicherheit erwartet werden – die Luchse werden am Sonntag keine ruhige Minute auf dem Eis haben. Dies zeigte sich auch beim ersten Saisonspiel des ECP. Trotz eines vier-Tore-Rückstandes kämpften sich die Pfaffenhofener bei den Black Bears Freising auf ein 4-3 heran, ehe die Bären am Ende doch noch davonziehen konnten. Die Münchner sollten also vorgewarnt sein, die Konzentration in jeder Phase des Spiels hochzuhalten.

Augen auf…

Rückkehrer an alte Wirkungsstätte

Auch wenn die Pfaffenhofener Fraktion beim MEK in den letzten Jahren geschrumpt ist, so existiert sie noch. Jan Kumerics und Marius Schorr treten am Sonntag eine Reise in ihre Eishockey-Vergangenheit an. Gut für die Luchse – die Ex-Pfaffenhofener kennen jeden Zentimeter der Eishalle noch in- und auswendig!

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
EC Pfaffenhofen 1b: 1 Spiel | 0 Punkte | 4-9 Tore | Platz 8
Münchner EK: 0 Spiele | 0 Punkte | 0-0 Tore | Platz 5

Neues aus dem Luchsrudel

Es gibt gute Neuigkeiten aus dem Münchner Lazarett. Nach Krankheit beziehungsweise Verletzung sind Andreas Steer, Raphael Cera und Thomas Schottenhaml wieder im Trainingsbetrieb der Luchse. Auch Dominik Hnat, der das Spiel in Regen 10 Minuten vor Abpfiff verlassen musste, ist wieder einsatzbereit. Der MEK wird die Reise nach Pfaffenhofen vermutlich mit einem weitestgehend vollen Kader angehen können.

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den EC Pfaffenhofen 1b am Sonntag, dem 30. Oktober 2022, beginnt um 17:00 Uhr in der Stadtwerke Arena Pfaffenhofen. Der Eintritt beträgt 2 Euro.

Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden. Wir freuen uns über jeden Besucher, der uns bei unserem ersten Pflichtspiel vor Ort unterstützt!

Benjamin Dornow, 27. Oktober 2022

Vier Verlängerungen und ein Neuzugang – Das Luchsrudel ist eine Woche vor Pflichtspielstart komplett

Die Kaderplanungen des Münchner EK sind vorerst abgeschlossen. Die drei langjährigen Luchse Andreas Steer, Jannik Pinder und Alexander Listl sowie Newcomer Nils Nagl spielen auch im kommenden Jahr für den MEK. Neu zu den Luchsen stößt der Regensburger Tobias Tahedl.

Andreas und Jannik sind alles andere als neue Gesichter im Münchner Eishockey. Die beiden Kinder der Landeshauptstadt lernten den Eissport im Nachwuchs des EHC München und fanden im Seniorenbereich schnell den Weg zu den Luchsen. Jannik spielte mit Unterbrechungen bereits vier Spielzeiten lang beim MEK, und Andy ist seit bereits über einem Jahrzehnt ein Luchs. Leider hatten die beiden Stürmer eine von Verletzungen geprägte Saison 2021/22. Jannik verletzte sich in der Vorbereitung und wurde im späteren Lauf der Saison von einer Corona-Erkrankung aus dem Verkehr gezogen. Andi startete wie immer hochmotiviert in den Winter, zog sich allerdings bei seinem vierten Pflichtspieleinsatz eine saisonbeendende Verletzung zu. Zur kommenden Saison werden beide Stürmer wieder aktiv ins Geschehen eingreifen und ihren Wert für die Mannschaft unter Beweis stellen. Jannik gab seinen Mannschaftskameraden beim Trainingsspiel gegen den HC Poschiavo bereits eine kleine Kostprobe von seinem Können, während Andi sich bereits in den Sommereiszeiten in bester Frühform präsentierte.

Mit Alexander Listl bleibt den Luchsen außerdem ein wichtiger Rollenspieler erhalten. Der aus Straubing stammende Stürmer erfüllt seine Aufgaben in der dritten Reihe stets zuverlässig und ohne Beschwerden. Auch am Spieltag ist auf ihn Verlass, sodass Alexander dem Münchner Kader die notwendige Tiefe verleiht.

Nils Nagl steht bereits seit Herbst 2020 im Münchner Kader und konnte in der vergangenen Saison seine ersten Pflichtspiele für den MEK bestreiten. Leider hatte der Stürmer häufig mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, doch wenn er am Spieltag verfügbar war, konnte er die Erwartungen definitiv erfüllen. In drei Spielen erzielte Nils zwei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Außerdem hat der Personal Coach die Luchse mit regelmäßigen Aufwärmeinheiten vor den Trainings und Spielen fit gemacht. Da sich Nils aktuell nicht in Deutschland befindet, wird er im Dezember wieder zum Luchsrudel stoßen und die Mannschaft für die zweite Saisonhälfte verstärken.

Neu zum Rudel gestoßen ist Tobias Tahedl. Der aus Regensburg stammende Stürmer hat bereits zu Nachwuchszeiten mit Luchseforward Amin Reisinger zusammengespielt. Während es Amin in die bayrische Landeshauptstadt gezogen hat, verblieb Tobias in Regensburg und spielte dort für die ansässigen Spiders in der Bezirksliga. Nun tritt er beim MEK seine erste Station außerhalb der Domstadt an und wird mit seinem alten Mannschaftskameraden Amin wiedervereint.

Wir begrüßen Tobias herzlich beim MEK und freuen uns über ein weiteres Jahr mit Andi, Jannik, Alex und Nils. Das komplette Luchsrudel freut sich bereits auf den Heimauftakt am kommenden Sontag und hofft auf regen Besuch zum Pflichtspielstart!

Benjamin Dornow, 22. Oktober 2022

Ein weiterer Germeringer für die Luchse – Herzlich Willkommen, Daniel Berthe!

Die Luchse können einen weiteren Neuzugang aus Germering in ihren Reihen begrüßen. Daniel Berthe stürmt zur kommenden Saison für den Münchner EK.

Auch Daniel hat bereits mit einigen aktuellen Luchsen zusammengespielt, allerdings nicht in der bayrischen Landeshauptstadt. Seine Eishockeylaufbahn hat sich bisher ausschließlich in Germering abgespielt. Gemeinsam mit dem aktuellen MEK-Verteidiger Simon Langnickel durchlief Daniel dort alle Nachwuchsmannschaften. In der Saison 2018/19 stand er im Kader der ersten Mannschaft der Wanderers und kam drei Mal in der Bezirksliga zum Einsatz. Sein erstes Jahr bei den Herren war jedoch auch sein vorläufig letztes, denn danach war das Germeringer Eigengewächs nur noch im Hobbybereich aktiv. In diesem Jahr will es der Stürmer allerdings nochmal wissen und hat beim Münchner EK angeheuert.

Daniel hat bereits erste Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert und konnte dort überzeugen. Auch menschlich passt er bestens in das Münchner Mannschaftsgefüge. Als flexibel einsetzbarer Spieler, der gerne für Unruhe beim Gegner sorgt, wird er den Luchsen sportlich mit Sicherheit weiterhelfen können. Wir heißen dich herzlich beim MEK willkommen, Daniel, und wünschen dir eine gute erste Saison mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 21. Oktober 2022

Last-Minute-Verstärkung in der Defensive – Herzlich Willkommen, Levin Markus!

Auch in der Abwehr hat die sportliche Leitung des MEK kurz vor dem Ende der Transferperiode nochmal zugeschlagen. Levin Markus wird die Münchner Defensive verstärken.

Levin verfügt über breite Erfahrung im Eishockey und dürfte den Luchsen definitiv sportlich weiterhelfen. Den Eissport hat er in traditionsreichen westdeutschen Eishockeyhochburgen gelernt. Im Nachwuchs spielte der gebürtige Viersener für die Düsseldorfer EG und den Krefelder EV in der höchsten deutschen Nachwuchsliga DNL. Auch während seines Studiums spielte Levin auf hohem Niveau Eishockey. In Essen und Neuss sammelte er einige Einsätze in der semiprofessionellen Oberliga West.

Da Studium und Beruf mit den Jahren mehr und mehr Zeit forderten, musste der Eissport zuletzt eher eine Rolle im Hintergrund einnehmen. Ganz konnte Levin dem Eis jedoch nicht fernbleiben. Bei den Black Tigers Moers absolvierte er einige Spiele in der Landesliga Nordwest. Nun wohnt der Verteidiger seit knapp einem Jahr in München. Levin hat sich mittlerweile in der bayrischen Landeshauptstadt eingelebt und brennt darauf, wieder auf dem Eis zu stehen. In den ersten Trainingseinheiten hat er sich bereits bestens in seine neue Mannschaft eingefügt, auf wie neben der Spielfläche.

Wir heißen dich herzlich beim Münchner EK willkommen, Levin, und wünschen dir eine erfolgreiche erste Saison mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 20. Oktober 2022

Münchner Kindl greift wieder an – Herzlich Willkommen, Thomas Schottenhaml!

Der Sturm der Münchner Luchse bekommt zur kommenden Spielzeit einheimische Verstärkung. Nach einigen Jahren Pause vom aktiven Spielbetrieb nimmt Thomas Schottenhaml beim MEK seine Eishockeylaufbahn wieder auf.

Thomas hat schließlich eine Eishockey-Vergangenheit in der bayrischen Landeshauptstadt und hat außerdem mit einigen Spieler aus dem Kader der Luchse bereits zusammengespielt. Als Münchner Kindl durchlief Thomas die Nachwuchsmannschaften des EHC München. Dort ging er unter anderen mit Sascha Günzel und Simon Klopstock aufs Eis. Sobald er nicht mehr für die U18-Mannschaft des EHC spielberechtigt war, ging es für Thomas in die Vorstadt nach Germering. Dort kreuzten sich seine Wege unter anderem mit Simon Langnickel, einem weiteren aktuellen Luchs. Während seine Mannschaftskameraden schon bald ihre ersten Einsätze für die Seniorenmannschaften des EVG sammelten, sollte es für Thomas nicht so weit kommen. Der Stürmer kämpfte mit Verletzungsproblemen und musste die Schlittschuhe nach der Saison 2017/18 an den Nagel hängen – vorerst zumindest.

Bereits zur Saison 2020/21 wollte Thomas beim MEK wieder seiner alten Leidenschaft nachgehen, doch der pandemiebedingte Saisonabbruch verhinderte ein früheres Comeback. Zwei weitere Jahre später steht der Rückkehr des 25-jährigen Stürmers jedoch nichts mehr im Wege. In seinem Testspieldebüt in Ravensburg lieferte er bereits eine erste gute Leistung ab und konnte seinen ersten Scorerpunkt im neuen Trikot erzielen.

Wir heißen dich herzlich Willkommen beim Münchner EK, Thomas, und wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!

Benjamin Dornow, 19. Oktober 2022

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