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Goaliequartett bleibt intakt – Jens Berger fängt weiter im Münchner Tor

Die Planungen auf der Münchner Torhüterposition sind abgeschlossen. Jens Berger bleibt den Luchsen treu und vervollständigt die Goalierotation der Landeshauptstädter.

Früher ausschließlich im Inline-Hockey aktiv, schloss sich Jens im Herbst 2021 dem Luchsrudel an. Mittlerweile zweifelt niemand mehr daran, dass die Inline-Katze zu den besten Goalies der bayrischen Bezirksliga gehört. Der Schritt vom Parkett auf das Eis war mit Sicherheit kein leichter, allerdings brachte der Eishockey-Neuling mit blitzschnellen Reflexen, starkem Stellungsspiel und der notwendigen Coolness in wichtigen Momenten sämtliche Grundlagen für Erfolg auf dem Eis bereits mit. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis er sich zu einem starken Bezirksliga-Goalie entwickeln würde. Schnell erarbeitete sich Jens das Vertrauen seiner Coaches und konnte sich in Spielen gegen offensivstarke Mannschaften beweisen. Nach drei starken Spielzeiten im Münchner Trikot ließ Jens im vergangenen Winter eine vierte folgen, allerdings dauerte es eine Weile, ehe er seinen ersten Einsatz zwischen den Pfosten erhielt. Aufgrund eines Auslandsaufenthalts verpasste er die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 und kehrte im November in den Trainingsbetrieb des Luchsrudels zurück. Sein erstes Punktspiel absolvierte er Mitte Januar gegen den EV Berchtesgaden. Dort zeigte er, dass er in Portugal nichts verlernt hatte, und ließ weitere starke Leistungen gegen den TSV Schliersee, den TSV Farchant und den EV Mittenwald folgen. Jens stand somit in den letzten 160 Minuten der Hauptrunde zwischen den Pfosten und hatte mit seinen teils spektakulären Saves einen bedeutenden Anteil an dem starken Endspurt seiner Mannschaft. Im vergangenen Winter absolvierte der Torhüter vier Spiele, in denen er einen Gegentorschnitt von 1,91, eine Fangquote von 90,91 % und eine Ausbeute von 10 Punkten aufweisen konnte.

Jens ist sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine ein felsenfester Bestandteil des Luchsrudels. Der athletische Goalie ist sportlich eine wichtige Stütze und passt zudem menschlich bestens in das Mannschaftsgefüge der Landeshauptstädter. Die sportliche Leitung ist sich seiner Bedeutung für das Team der Landeshauptstädter bewusst und freut sich somit über jedes Jahr, in dem die Inline-Katze beim MEK zwischen den Pfosten steht. Nachdem sich Jens im Münchner Westen absolut wohl fühlt und weiter in München Eishockey spielen möchte, steht einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Weg.

Danke, dass du uns treu bleibst, Jens! Wir freuen uns auf deinen nächsten Winter im Rudel!

Benjamin Dornow, 18. August 2025

Comebacker in der Abteilung Attacke – Herzlich Willkommen zurück, Sascha Günzel!

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich, einen alten Bekannten erneut im Luchsbau begrüßen zu dürfen. Der bereits vor einigen Jahren in der Landeshauptstadt aktive Stürmer Sascha Günzel verstärkt die Offensive des MEK.

Nachdem Saschas letztes Spiel für den Münchner EK mittlerweile etwa dreieinhalb Jahre zurückliegt, ist eine kleine Auffrischung eures Gedächtnisses bezüglich unseres neuen alten Mitspielers womöglich angebracht. Das Münchner Kindl startete seine Eishockeylaufbahn in seiner Heimatstadt im Nachwuchs des EHC München. Bis auf eine Saison beim EHC Klostersee spielte er durchgehend für die Jugendmannschaften des EHCM. Sobald es jedoch Zeit für die ersten Erfahrungen im Senioreneishockey wurde, wechselte der Rookie in die Vorstadt. Bei den Wanderers Germering spielte er sowohl für die U23-Mannschaft, als auch für die 1b-Mannschaft in der Bezirksliga Bayern sowie für die damals noch in der Bayernliga aktive erste Mannschaft. Als sich der EVG im Sommer nach Saschas erster Saison aus finanziellen Gründen in die Bezirksliga zurückziehen musste, blieb der Stürmer für den Neustart in der Bezirksliga mit an Bord. Im darauffolgenden Sommer packte er jedoch seine Sachen und schloss sich zusammen mit seinem langjährigen Wegbegleiter Simon Klopstock dem Münchner EK an.

Der einheimische Neuzugang legte eine vielversprechende Debütsaison 2019/20 hin, musste aufgrund der pandemiebedingten Absage der darauffolgenden Saison jedoch länger als geplant auf sein zweites Jahr beim MEK warten. Als der Amateursport zur Saison 2021/22 sein Comeback feierte, hatte sich die Rolle des jungen Stürmers grundlegend verändert. Ganze achtzehn Abgänge mussten die Landeshauptstädter im Vergleich zur letzten regulären Spielzeit hinnehmen, und Sascha fand sich an der Seite von Simon Klopstock nun plötzlich in der ersten Münchner Reihe wieder. Dort hatte er einen großen Anteil an einer hervorragenden Saison, die den Grundstein für die darauffolgenden Jahre legte. Der mannschaftsdienliche Stürmer kann das Spiel hervorragend lesen, ist enorm scheibensicher, spielt millimetergenaue Pässe und trifft nur äußerst selten eine falsche Entscheidung. Er agiert auf dem Eis zwar primär nach dem Motto „pass first“, allerdings kann er im richtigen Moment auch selbst zuschlagen. In seinem letzten Punktspiel für den MEK, dem Saisonabschlussderby gegen den ESV Dachau, erzielte er zwei Treffer und sicherte seiner Mannschaft somit nicht nur den Sieg, sondern auch einen so vor der Saison nie erwarteten dritten Tabellenplatz.

Dieses Spiel ist bis heute nicht nur sein letztes Spiel für den MEK, sondern auch sein letztes Spiel im offiziellen Ligenspielbetrieb. Das heißt jedoch nicht, dass Sascha dem Eissport in irgendeiner Form abgeschworen hätte. Schon während seiner letzten Saison als Luchs war er als Jugendtrainer beim EHC München aktiv. Im Anschluss studierte er in Finnland Sports Coaching and Management, und heuerte nach seiner Rückkehr in die bayrische Landeshauptstadt im Sommer 2024 beim EHC München als hauptamtlicher Nachwuchstrainer an. Dass er weiterhin auf Bezirksliganiveau leistungsfähig ist, konnte er seinen neuen alten Mannschaftskameraden bereits als Trainingsgast unter Beweis stellen. Die Fans des Luchsrudels werden sich zu Beginn der Saison 2025/26 selbst davon überzeugen können, wenn der Comebacker seine ersten Spiele im vertrauten Trikot bestreiten wird.

Herzlich Willkommen zurück im Luchsrudel, Sascha! Wir freuen uns sehr, dass du wieder beim MEK Eishockey spielen wirst!

Benjamin Dornow, 15. August 2025

Luchse können weiter auf einheimischen Leader setzen – Simon Klopstock fährt die Schlagzahl wieder hoch

Das nächste Münchner Kindl hat seine Zusage für die Saison 2025/26 gegeben. Simon Klopstock sorgt im Sturm der Landeshauptstädter weiter für Torgefahr.

Ein enges Spiel, beide Teams trennen nur wenige bis gar keine Tore, und das Luchsrudel braucht unbedingt einen Treffer – das sind die Momente, für die Simon Klopstock Eishockey spielt. Seit er im Januar 2020 erstmals für den MEK aufs Eis gegangen ist, kann man sich bei dem Stürmer darauf verlassen, dass er Himmel und Erde in Bewegung setzt, um den Puck in diesen Situationen über die Torlinie zu bringen. Nach einer vielversprechenden, aber verletzungsbedingt kurzen Debütsaison 2020/21 und der einjährigen Coronapause im deutschen Amateursport stellte der athletische Angreifer in der Spielzeit 2021/22 sein volles Können unter Beweis. Simon war Top-Torjäger, Top-Assistent und somit auch Top-Scorer in Personalunion und konnte bei vier der sechs Münchner Saisonsiege das Game-Winning-Goal erzielen. Im darauffolgenden Winter bildete er mit Yehor Vinnytskyi ein kongeniales Offensivduo, überließ das Tore schießen jedoch mehr und mehr seinem ukrainischen Sturmpartner. Nach diesen beiden hervorragenden Spielzeiten drohte seine Zeit im Münchner Westen jedoch abrupt zu enden. Im Sommer 2024 trat er als Kandidat für die Europawahl an und blickte einem Winter voller Wahlkampftermine entgegen. Schlussendlich entschied er sich jedoch dazu, in reduziertem Umfang weiter für die Landeshauptstädter anzutreten, und absolvierte die Hälfte der Hauptrundenspiele. Zur darauffolgenden Eiszeit stand er aufgrund eines Auslandsaufenthaltes erneut nicht die ganze Saison über zur Verfügung. Als Simon jedoch kurz vor Weihnachten in das Münchner Lineup zurückkehrte, machte er nicht den Eindruck, sonderlich viel Eingewöhnungszeit zu benötigen. Sein Fitnesszustand war erwartungsgemäß hervorragend, und er konnte seiner Mannschaft unverzüglich sportlich weiterhelfen. Zudem etabliert sich der bayernligaerfahrene Stürmer zunehmend als Ansprechpartner und Ratgeber für jüngere Spieler im Luchsrudel. Simon absolvierte im vergangenen Winter sieben Punktspiele, in denen er zwei Tore und sechs Assists erzielen konnte.

Sportlich wie menschlich ist das Münchner Kindl zweifelsohne eine Bereicherung für das Luchsrudel. Trotz zwei Spielzeiten in reduzierter Kapazität ist der Münchner mit der Nummer Sieben weiterhin der Luchs mit den meisten Game Winning Goals (6) seit Beginn des Jahrzehnts. Zwei hiervon erzielte er in den letzten sechzig Sekunden eines Spiels – ebenfalls ein Bestwert in diesem Zeitraum. Dass er auch heute noch in den wichtigen Momenten da ist, konnte er in seinem Playoff-Einsatz gegen den ESV Türkheim unter Beweis stellen. Dort war er stets eine Gefahr für das gegnerische Tor und spielte zu beiden Treffern der Luchse den entscheidenden Pass. Zudem hat die vergangene Spielzeit beim Münchner Kindl womöglich die Lust auf mehr geweckt, denn im kommenden Winter wird er der Mannschaft sowie Coach Markus Kiefl wieder in größerem Umfang zur Verfügung stehen. Zudem unterstützt er die Nachwuchsabteilung des MEK in einer koordinativen Rolle.

Wir danken von Herzen für deine Zusage, Kloppo, und freuen uns auf unser nächstes gemeinsames Kapitel!

Benjamin Dornow, 13. August 2025

Vielseitiger Allrounder bleibt im Münchner Westen – Christian Steinmetz geht in seine neunte Saison beim MEK

Die sportliche Leitung des Münchner EK ist sehr froh, einen seiner dienstältesten Spieler weiterhin im Luchsrudel zu wissen. Der Allrounder mit Pferdelunge, Christian Steinmetz, tritt weiterhin im Münchner Westen an.

Obwohl Christian den Eissport beim EV Königsbrunn erlernte, trug er in seinem ersten Spiel im Seniorenbereich schon das Luchsfell. Somit ist der MEK der einzige Verein, für den der gelernte Verteidiger im Herrenbereich angetreten ist. Neun Jahre nach seinem Debüt ist der mittlerweile im Sturm beheimatete Allrounder nicht mehr aus dem Luchsrudel wegzudenken. Christian ist pfeilschnell, konditionsstark, kämpft um jeden Puck und trägt Jahr für Jahr zum mannschaftlichen Erfolg bei – kurzgesagt, genau die Art von Spieler, den sich jeder Verein in seinem Kader wünscht. Diese Qualitäten brachte der langjährige Luchs auch im vergangenen Winter aufs Eis.

Christian startete die Saison in der ersten Reihe neben den landesligaerfahrenen Sturmkollegen Lukas Doubrawa und Gereon Erpenbach. Sein Speed und seine intensiven Defensivarbeit, die sich über das gesamte Feld erstreckt, war die perfekte Ergänzung zu seinen offensivstarken Reihenpartnern. Spiel für Spiel machte er seine Präsenz auf dem Eis stets bemerkbar, indem er seinen Gegenspielern wie gewohnt keine ruhige Sekunde ließ. Selbstverständlich kann der Allrounder auch offensiv Einfluss auf das Geschehen nehmen. Nach zwei punktstarken Jahren hatte Christian jedoch einen Winter lang enormes Pech am Schläger. Er generierte regelmäßig gefährliche Torchancen, doch unwahrscheinliche Saves sowie unzählige Pfostenschüsse ließen ihn die Saison ohne Tor beenden. In seinen vierzehn Punktspieleinsätzen konnte er jedoch immerhin zwei Treffer vorbereiten.

Christian legt Jahr für Jahr eine vorbildliche Einstellung zum Sport an den Tag und zeigte sich in Sachen Kampf, Einsatz und Zuverlässigkeit einmal mehr von seiner besten Seite. Somit gehört er zweifelsohne zum harten Kern des Luchsrudels, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine. Er selbst fühlt sich unverändert pudelwohl im Münchner Westen, sodass einer weiteren gemeinsamen Saison nichts im Wege steht.

Wir bedanken uns für deine jahrelange Treue, Steini, und freuen uns sehr auf unseren nächsten gemeinsamen Winter!

Benjamin Dornow, 11. August 2025

Der Kapitän bleibt seinem Rudel treu – Leon Axtner spielt weiter für München

Das Luchsrudel braucht sich in der kommenden Spielzeit an keinen neuen Kapitän zu gewöhnen. Verteidiger Leon Axtner, der in den vergangenen beiden Spielzeiten das „C“ auf der Brust trug, schnürt auch zur kommenden Saison seine Schlittschuhe im Münchner Weststadion.

Dass Leon heute noch Teil des Kaders der Landeshauptstädter ist, ist in vielerlei Hinsicht ein absoluter Glücksfall für den MEK. Zum einen dürfte sich jeder Bezirksligist über einen Spieler freuen, der seinen Sport in der Nachwuchsschmiede des EC Peiting auf höchstem Niveau erlernen und sich jahrelang in der Schüler-Bundesliga sowie der DNL2 auf hohem Niveau mit starken Gegnern messen durfte. Zum anderen endete die Zeit des gebürtigen Starnbergers beim MEK beinahe viel zu früh. In der von Schwierigkeiten geprägten Pandemie-Saison 2021/22 zog sich der Verteidiger nach drei Pflichtspielen aus dem aktiven Trainings- und Spielbetrieb zurück. Nur einen Winter später war er jedoch wieder einsatzbereit und feierte ein beeindruckendes Comeback. Vor Beginn der Saison 2023/24 wurde er von Neu-Coach Markus Kiefl zum Kapitän ernannt und zahlte das Vertrauen mit einer weiteren starken Spielzeit zurück. Dass die Münchner in diesem Winter mit dem sechsten Tabellenplatz hinter den selbst gesteckten Erwartungen zurückblieben, wurmte kaum jemanden mehr als den Leader der Luchse. Entsprechend motiviert ging er die Vorbereitung auf die darauffolgende Saison an, und diese Arbeit war zweifelsohne alles andere als umsonst.

Leon fungierte einmal mehr als Stütze der Münchner Hintermannschaft und konnte all seine bekannten Qualitäten aufs Eis bringen. Er agierte stets mit Übersicht, konnte das Spiel stets sicher von hinten aufziehen und stellt dank seiner Abschlussfreude stets eine Gefahr für das gegnerische Tor dar. Besonders im Fokus standen im vergangenen Winter jedoch seine Fähigkeiten in der Defensive. Der erfahrene Verteidiger verlieh seiner Reihe genau die defensive Stabilität, die einer der Hauptgründe für die erfolgreiche Saison der Landeshauptstädter war. Dank seines starken Stellungsspiels kann er die Laufwege seiner Gegner gut antizipieren, und oftmals enden gegnerische Offensivbemühungen in einem krachenden Hit des Kapitäns. Auch oftmals wechselnde Verteidigungspartner stellten kein Problem für den erfahrenen Defender dar. Insgesamt erzielte Leon in vierzehn Bezirksliga-Punktspielen zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Zudem erzielte er ein Tor im Playoff-Hinspiel beim ESV Türkheim.

Leon ist mittlerweile ein felsenfest etablierter Führungsspieler des Luchsrudels und erfüllte sein Kapitänsamt einmal mehr in vorbildlicher Manier. Als Kapitän und langgedienter Luchs hat seine Stimme ein hohes Gewicht in der Kabine. Auch die sportliche Leitung des MEK weiß, was sie an ihrem Kapitän hat, und ist entsprechend froh darüber, dass sie auch im kommenden Winter auf ihn setzen kann.

Wir freuen uns sehr, dass du weiter in München Eishockey spielst, Leon! Auf unseren nächsten gemeinsamen Winter!

Benjamin Dornow, 08. August 2025

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