Nach zehn Jahren MEK wandern die Schlittschuhe an den Nagel – Danke, Schaffi!
Der Münchner EK muss sich von einer Konstante des letzten Jahrzehnts verabschieden. Verteidiger Martin Schafroth beendet seine aktive Laufbahn und wird somit ab der kommenden Saison nicht mehr für den MEK auflaufen.
Martin hatte kaum eine andere Wahl, als viele Jahre seines Lebens in Eisstadien zu verbringen. In der „Allgäumetropole“ Kempten aufgewachsen und von zahlreichen namhaften Eishockeyhochburgen umgeben, stand er von Kindesbeinen an auf dem Eis. Nachdem er die Nachwuchsmannschaften der damaligen EA Kempten durchlaufen hatte, zog Martin studiumsbedingt nach Reutlingen und trat für die dort ansässigen Black Eagles in der Landesliga Baden-Württemberg an. Knapp sechs Spielzeiten lang lief er für die Adler auf, ehe es für ihn im Jahr 2016 in die bayrische Landeshauptstadt und damit zum Münchner EK ging.
Obwohl die Saison 2016/17 bereits lief, als er sich dem Luchsrudel anschloss, integrierte sich der warmherzige Allgäuer sofort vollends in sein neues Team. Dies dürfte niemanden überraschen, der seine ansteckend positive Art bereits erleben durfte. Sobald das erste Bully gespielt war, glänzte der erfahrene Abwehrspieler als vorbildlicher Teamplayer. In der Defensive machte er es seinen Gegenspielern schwer, an ihm vorbeizukommen. Wer es dennoch versuchte, musste mit einem krachenden Hit des gut gebauten Allgäuers rechnen. War der Defensivverteidiger selbst an der Scheibe, war es stets sein erstes Ziel, seine Mitspieler in Szene zu setzen. Kam er selbst zum Abschluss, hatte er einen präzisen Handgelenkschuss in seinem Repertoire, den er gut und gerne einsetzt hat. Eine Eigenschaft, die ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden kann, ist seine Zuverlässigkeit. Ob er als siebter Verteidiger nur wenige Shifts fuhr oder aufgrund von Mini-Kadern bis zu dreißig Minuten Eiszeit nehmen musste – Martin nahm sich jede Aufgabe abgeklärt und ohne Murren zur Brust und konnte seine Rolle stets erfüllen.
Zehn seiner fünfzehn Jahre im Herreneishockey verbrachte Martin beim MEK. Nachdem er in seinen ersten vier Spielzeiten nie mehr als zehn Punktspiele pro Saison absolvierte, griff er nach der coronabedingten einjährigen Pause des Amateursports nochmals voll an und erarbeitete sich einen Stammplatz in der Münchner Defensive. Nach einer sportlich starken, allerdings punktlosen Saison 2023/24 hatte sich Martin viel für die darauffolgende Spielzeit 2024/25 vorgenommen. In den Testspielen zeigte er eine gute Frühform, doch leider sollte seine Eiszeit früher enden als gedacht. Ab Anfang Dezember 2024 wurde der Allgäuer von Knieproblemen geplagt, bis er nach dem Auswärtsspiel beim EV Mittenwald am 3. Januar 2025 die Reißleine ziehen musste und seine Saison für beendet erklärte. Als nach einigen Arztbesuchen klar wurde, dass eine Knieoperation nötig sein wird, machte sich der Verteidiger intensiv Gedanken über seine sportliche Zukunft. Am Ende dieser Überlegungen stand der Beschluss, die aktive Eishockeylaufbahn im Alter von 35 Jahren zu beenden.
Mit Martin verliert das Luchsrudel einen seiner erfahrensten und dienstältesten Spieler. Außerdem war er ein felsenfest etablierter Bestandteil der Kabine und des Umfelds rund um den Verein, der sich nie zu schade war, auch abseits des Eises mit anzupacken. In seinen zehn Jahren beim MEK bestritt Martin XX Punktspiele im Luchsfell, in denen er X Tore und X Vorlagen erzielte.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei dir für deinen jahrelangen Einsatz für den MEK und für die Luchse, Schaffi, und wünschen dir nur das Beste für deinen Eishockey-Ruhestand! Natürlich sind wir traurig, dich nicht mehr auf dem Eis zu sehen, dafür freuen wir uns jetzt schon auf deinen ersten Besuch als Zuschauer im Münchner Westen!
Benjamin Dornow, 29. Augut 2025
Mit Routine und Erfahrung in das neunte Jahr beim MEK – Martin Schafroth bleibt dem Rudel treu
Das Luchsrudel kann weiterhin auf die Dienste von Martin Schafroth bauen. Der erfahrene Verteidiger bleibt dem MEK treu und geht in seinen neunten Winter mit dem Luchsrudel.
Die Liaison zwischen Martin und dem Eissport dauert nicht nur schon einige Jahre an, sondern war auch von Anfang an unvermeidbar. Der gebürtige Allgäuer wuchs umgeben von klangvollen Traditionsvereinen in Kempten auf und stand entsprechend von Kindesbeinen an auf dem Eis. In der „Allgäumetropole“ durchlief er die Nachwuchsmannschaften der damaligen EA Kempten, ehe er seine ersten Einsätze im Seniorenbereich außerhalb des Hoheitsgebietes des bayrischen Eishockeyverbandes absolvierte. Studiumsbedingt zog Martin nach Reutlingen und trat für die dort ansässigen Black Eagles in der Landesliga Baden-Württemberg an. Knapp sechs Spielzeiten lang lief Martin für die Adler auf, ehe es für ihn im Jahr 2016 in die bayrische Landeshauptstadt und damit zum Münchner EK ging.
Obwohl er sich erst während der bereits laufenden Saison 2016/17 dem Luchsrudel anschloss, dauerte es nicht lange, ehe sich der warmherzige Allgäuer vollends in sein neues Team integrierte. Den Platz im Herzen des Rudels hat er bis heute inne. Im Training und zum Spieltag erscheint Martin stets mit einem Lächeln auf den Lippen in der Kabine. Sobald das erste Bully gespielt wird, glänzt der erfahrene Abwehrspieler als vorbildlicher Teamplayer, der seine Rolle vorbildlich erfüllt. Dabei ist es egal, ob er als siebter Verteidiger bei wenigen Shifts voll bei der Sache sein muss oder in der ersten Reihe als Assistenzkapitän aufläuft – Martin füllt jede Aufgabe abgeklärt ohne Murren abgeklärt aus. In der Defensive macht er es seinen Gegenspielern alles andere als leicht, an ihm vorbeizukommen. Wer es dennoch versucht, muss mit einem saftigen Hit des gut gebauten Allgäuers rechnen. Am Puck ist der Defensivverteidiger primär auf der Suche nach dem richtigen Pass, um seine Mitspieler in Szene zu setzen. Ergibt sich die Gelegenheit für einen Torabschluss, hat Martin einen präzisen Handgelenkschuss in seinem Repertoire, den er gut und gerne einsetzt. Im vergangenen Jahr konnte der etablierte Defender zwar keinen Scorerpunkt für sich verbuchen, kann allerdings dank seiner starken Defensivarbeit und der hervorragenden Erfüllung seiner Aufgaben als Assistenzkapitän dennoch auf eine starke Spielzeit im schwarz-gelben Trikot zurückblicken.
Die sportliche Leitung des Münchner EK weiß um die Bedeutung ihres Abwehrroutiniers für das Luchsrudel, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine. Da auch Martin selbst unverändert gerne im Münchner Westen Eishockey spielt, ist die Fortsetzung des gemeinsamen Weges für einen weiteren Winter alles andere als überraschend. Wir freuen uns sehr auf unsere nächste gemeinsame Saison, Schaffi!
Benjamin Dornow, xx. Monat 2024
Routine für die Hintermannschaft – Martin Schafroth komplettiert die Münchner Defensive
Die Hintermannschaft des Münchner EK zur Saison 2023/24 wird von einem erfahrenen Defender, der schon einige Jahre mit den Luchsen aufs Eis geht, komplettiert. Routinier Martin Schafroth vervollständigt die Defensivabteilung der Luchse.
Dass Martin von klein auf der schwarzen Hartgummischeibe hinterherjagen würde, war nahezu unvermeidbar. Der gebürtige Allgäuer wuchs in Kempten auf und war somit stets von traditionsreichen Eishockeyhochburgen umgeben. In der „Allgäumetropole“ durchlief Martin die Nachwuchsmannschaften der damaligen EA Kempten. Seine ersten Einsätze im Seniorenbereich absolvierte der Verteidiger jedoch nicht bei seinem Heimatverein, sondern bei der TSG Reutlingen. Martin blieb dem baden-württembergischen Landesligisten knapp sechs Spielzeiten lang treu, ehe sein Weg im Jahr 2016 in die bayrische Landeshauptstadt und zum Münchner EK führte.
Obwohl er während der laufenden Saison 2016/17 zum MEK stieß, integrierte sich der warmherzige Allgäuer sofort bestens in seine neue Mannschaft. Seinen Platz im Herzen des Luchsrudels hat er bis heute inne. Bevor es auf dem Eis hoch her geht, betritt Martin die Kabine stets mit einem Lächeln auf den Lippen. Sobald es ernst wird, glänzt der erfahrene Verteidiger als Teamplayer. Der gut gebaute Abwehrspieler ist sich als prototypischer siebter Verteidiger für keine Aufgabe zu schade. Ob er nur wenige Wechsel bekommt, die jedoch mit voller Konzentration auszuführen sind, oder aufgrund einer kurzen Bank bis zu dreißig Minuten Eiszeit auf den Routinier warten – Martin führt jede Aufgabe ohne Murren abgeklärt aus. In der Defensive versperrt er seinen Gegenspielern stets abgeklärt den Weg in Richtung Münchner Gehäuse, gerne auch mit einem saftigen Hit. Am Puck agiert der Allgäuer nach dem Motto „Pass First“ und setzt seine besser postierten Mitspieler gerne in Szene. Hat Martin im gegnerischen Drittel zu viel Platz, nutzt er die Gelegenheit auch zu gerne, um mit einem präzisen Handgelenkschuss für Torgefahr zu sorgen. So geschah es zuletzt im Dezember 2022 bei einem Auswärtsspiel der Luchse in Dachau. Dort erzielte er in ungewohnter Position als Flügelstürmer per zielgenauem Schlenzer aus dem hohen Slot sein einziges Saisontor. Neben dem Schlenzer ins Glück konnte Martin in elf Saisonspielen ein weiteres Tor vorbereiten.
Martin ist schon seit über einem halben Jahrzehnt ein fester Bestandteil des Luchsrudels, und daran wird sich auch im kommenden Winter nichts ändern. Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit dir, Schaffi!
Benjamin Dornow, 15. September 2023
Routinier vervollständigt Hintermannschaft – Martin Schafroth geht in sein sechstes Jahr beim MEK
Die Defensivabteilung des Luchse für die demnächst startende Saison ist vorerst komplett. Martin Schafroth nimmt weiterhin seinen mittlerweile vertrauten Platz in der Münchner Abwehr ein.
Aufgewachsen in Kempten und umgeben von traditionsreichen Eishockeyhochburgen wie Füssen und Kaufbeuren, hatte Martin kaum eine andere Wahl als selbst von klein auf dem Puck nachzujagen. In der „Allgäumetropole“ Kempten durchlief er alle Nachwuchsmannschaften und debütierte direkt nach dem Ende seiner Nachwuchszeit bei den Herren. Die ersten Einsätze im Seniorenhockey lieferte Martin jedoch nicht mehr in seiner Heimatstadt ab, sondern beim baden-württembergischen Viertligisten TSG Reutlingen. Nach knapp sechs Jahren bei den dort ansässigen Eagles führte Martins Weg studiumsbedingt während der Saison 2016/17 nach München. Kaum in der bayrischen Landeshauptstadt angekommen, absolvierte der Allgäuer schon seine ersten Trainingseinheiten beim Münchner EK.
Auch wenn das vergangene Jahr von einer länger nachklingenden Verletzung geprägt war, konnte Martin auch in seiner fünften Saison beim MEK zum Mannschaftserfolg beitragen. Schon in der Kabine ist Martin kaum ohne ein Lächeln im Gesicht anzutreffen und sorgt bei seinen Kameraden stets für gute Laune. Auf dem Eis spielt der erfahrene Verteidiger ruhig und abgeklärt. Außerdem hat Martin ein gutes Gefühl für das Spiel. Bekommt er zu viel Zeit, setzt er seine Mitspieler gerne mit einem öffnenden Pass gefährlich in Szene und kreiert so Torchancen für seine Mannschaft. Diese Fähigkeit stellte er in der vergangenen Saison mit drei Vorlagen in seinen neun Einsätzen unter Beweis.
Nach fünf Spielzeiten in der Landeshauptstadt will Martin im kommenden Winter das halbe Dutzend voll machen und mit seinen langjährigen Teamkollegen wieder möglichst viele Erfolge feiern. Wir freuen uns auf deine sechste Saison beim MEK, Schaffi!
Benjamin Dornow, 25. September 2022
Volle Erfahrung für die Defensive – Martin Schafroth spielt weiter für München
Ein fester Bestandteil der letzten Luchse-Teams spielt auch zur kommenden Saison im Münchner Weststadion. Martin Schafroth bleibt den Luchsen treu und geht in sein fünftes Jahr beim Münchner EK.

Martin startete seine Eishockeylaufbahn in seiner Heimatstadt Kempten. Er durchlief alle Nachwuchsmannschaften seines Heimatvereins, bis er aufgrund seines Studiums zur TSG Reutlingen wechselte. Beim Baden-Württembergischen Landesligisten war er auf dem Eis sowie im Vereinsleben eine etablierte Größe. Während der Saison 2016/17 folgte schließlich der Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt zum MEK. Auch bei seiner neuen Mannschaft lebte sich Martin schnell ein und was jedes Jahr auf dem Eis wie in der Kabine ein verlässliches Mitglied der Luchse-Mannschaften. Mit seiner Erfahrung und seinem abgeklärten Spielstil wird der mittlerweile 30-jährige Verteidiger auch zur kommenden Saison zum Mannschaftserfolg beitragen.
Wir bedanken uns bei Schaffi für seine bisherigen Spielzeiten bei den Luchsen und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Saison!
Benjamin Dornow, 3. Juli 2020







Neueste Kommentare