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Der Kapitän bleibt seinem Rudel treu – Leon Axtner spielt weiter für München

Das Luchsrudel braucht sich in der kommenden Spielzeit an keinen neuen Kapitän zu gewöhnen. Verteidiger Leon Axtner, der in den vergangenen beiden Spielzeiten das „C“ auf der Brust trug, schnürt auch zur kommenden Saison seine Schlittschuhe im Münchner Weststadion.

Dass Leon heute noch Teil des Kaders der Landeshauptstädter ist, ist in vielerlei Hinsicht ein absoluter Glücksfall für den MEK. Zum einen dürfte sich jeder Bezirksligist über einen Spieler freuen, der seinen Sport in der Nachwuchsschmiede des EC Peiting auf höchstem Niveau erlernen und sich jahrelang in der Schüler-Bundesliga sowie der DNL2 auf hohem Niveau mit starken Gegnern messen durfte. Zum anderen endete die Zeit des gebürtigen Starnbergers beim MEK beinahe viel zu früh. In der von Schwierigkeiten geprägten Pandemie-Saison 2021/22 zog sich der Verteidiger nach drei Pflichtspielen aus dem aktiven Trainings- und Spielbetrieb zurück. Nur einen Winter später war er jedoch wieder einsatzbereit und feierte ein beeindruckendes Comeback. Vor Beginn der Saison 2023/24 wurde er von Neu-Coach Markus Kiefl zum Kapitän ernannt und zahlte das Vertrauen mit einer weiteren starken Spielzeit zurück. Dass die Münchner in diesem Winter mit dem sechsten Tabellenplatz hinter den selbst gesteckten Erwartungen zurückblieben, wurmte kaum jemanden mehr als den Leader der Luchse. Entsprechend motiviert ging er die Vorbereitung auf die darauffolgende Saison an, und diese Arbeit war zweifelsohne alles andere als umsonst.

Leon fungierte einmal mehr als Stütze der Münchner Hintermannschaft und konnte all seine bekannten Qualitäten aufs Eis bringen. Er agierte stets mit Übersicht, konnte das Spiel stets sicher von hinten aufziehen und stellt dank seiner Abschlussfreude stets eine Gefahr für das gegnerische Tor dar. Besonders im Fokus standen im vergangenen Winter jedoch seine Fähigkeiten in der Defensive. Der erfahrene Verteidiger verlieh seiner Reihe genau die defensive Stabilität, die einer der Hauptgründe für die erfolgreiche Saison der Landeshauptstädter war. Dank seines starken Stellungsspiels kann er die Laufwege seiner Gegner gut antizipieren, und oftmals enden gegnerische Offensivbemühungen in einem krachenden Hit des Kapitäns. Auch oftmals wechselnde Verteidigungspartner stellten kein Problem für den erfahrenen Defender dar. Insgesamt erzielte Leon in vierzehn Bezirksliga-Punktspielen zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Zudem erzielte er ein Tor im Playoff-Hinspiel beim ESV Türkheim.

Leon ist mittlerweile ein felsenfest etablierter Führungsspieler des Luchsrudels und erfüllte sein Kapitänsamt einmal mehr in vorbildlicher Manier. Als Kapitän und langgedienter Luchs hat seine Stimme ein hohes Gewicht in der Kabine. Auch die sportliche Leitung des MEK weiß, was sie an ihrem Kapitän hat, und ist entsprechend froh darüber, dass sie auch im kommenden Winter auf ihn setzen kann.

Wir freuen uns sehr, dass du weiter in München Eishockey spielst, Leon! Auf unseren nächsten gemeinsamen Winter!

Benjamin Dornow, 08. August 2025

Punktstärkster Verteidiger bleibt im Rudel – Leon Axtner führt die Defensive des Münchner EK an

Der letztjährige Kapitän des Münchner EK schnürt auch im kommenden Winter seine Schlittschuhe im Luchsbau. Leon Axtner wird weiterhin eine tragende Rolle in der Defensive der Landeshauptstädter spielen.

Beinahe wäre die Zeit von Leon im Luchsrudel viel zu früh zu Ende gegangen. Während der Corona-Saison 2021/22 zog sich der beim EC Peiting ausgebildete Verteidiger nach drei Pflichtspielen aus dem aktiven Trainings- und Spielbetrieb beim MEK zurück. Angesichts des pandemiebedingt mit einigen Schwierigkeiten verbundenen Winters hatten Mitspieler sowie sportliche Leitung natürlich volles Verständnis für die Entscheidung ihres Defenders. Als Leon in der darauffolgenden Saison 2022/23 wieder in das Luchsrudel zurückkehrte, zeigte er, dass er trotz der kurzen Vorsaison auf dem Eis nichts verlernt hatte.

Seit seiner Rückkehr holte Leon im schwarz-gelben Trikot stets das Beste aus sich heraus. In seiner Comeback-Saison 2022/23 glänzte er mit Zuverlässigkeit, physischem Spiel, einem feinen Händchen an der Scheibe und einem Auge für seine Mitspieler. Mit zehn Assists belegte er in der mannschaftsinternen Vorlagenwertung den zweiten Platz. In der darauffolgenden Spielzeit packte der abschlussfreudige Verteidiger noch eine Schippe drauf. Leon übernahm das Kapitänsamt und führte seine neue Rolle sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine auf hervorragende Art und Weise aus. Sportlich zeigte er erneut seine mittlerweile bestens bekannten Attribute auf dem Eis und belohnte sich außerdem endlich für seine offensiven Bemühungen. Kaum ein Luchs sucht so gern und so häufig den Torabschluss wie der Münchner Kapitän, der sich einem torlosen Jahr endlich wieder mehrfach in die Torschützenliste eintragen konnte. Leon bestritt alle sechzehn Pflichtspiele für den Münchner EK, erzielte vier Treffer und konnte neun weitere Tore vorbereiten.

Leon hat zweifelsohne seine beste Spielzeit im Luchsfell hinter sich und brennt darauf, mit seiner Mannschaft im kommenden Winter mehr Erfolg zu haben. Auch menschlich ist der stets gut gelaunte Verteidiger eine absolute Bereicherung für das Luchsrudel. Die sportliche Leitung des MEK samt Coach Markus Kiefl halten große Stücke auf ihrem letztjährigen Kapitän. Da beide Seiten sich gegenseitig enorm schätzen, war es eine naheliegende wie einfache Entscheidung, den gemeinsamen Weg fortzuführen. Wir bedanken uns für deine Treue, Leon, und freuen uns jetzt schon auf unsere nächste gemeinsame Eiszeit!

Benjamin Dornow, 26. Juli 2024

Luchse halten ihren defensiven Top-Assistenten – Leon Axtner verteidigt für eine weitere Saison beim MEK

Die Münchner Luchse können auch im kommenden Winter auf einen weiteren Schlüsselspieler aus der Vorsaison bauen. Verteidiger Leon Axtner tritt ein weiteres Jahr für den Münchner EK an.

Als Leon im vergangenen Sommer ankündigte, nach einer schwierigen wie kurzen Saison 2021/22 wieder anzugreifen, war die Freude innerhalb des Luchsrudels deutlich spürbar. Wer den bulligen Verteidiger schon einmal auf dem Eis gesehen hat, versteht sofort, warum. Der gebürtige Starnberger genoss beim EC Peiting eine hochwertige Eishockeyausbildung und ging seinem Sport bereits in jungen Jahren auf hohem Niveau nach. Nach einigen Jahren im Nachwuchs der Pfaffenwinkler und seinem Herrendebüt beim ESV Bad Bayersoien ging es zur zweiten Mannschaft des ESC Geretsried. Als die zweite Mannschaft der River Rats aufgelöst wurde, führte ihn sein Weg schließlich in die bayrische Landeshauptstadt.

Beim MEK zeigte sich Leon von Tag Eins an von seiner besten Seite. Mit viel Übersicht, Spielverständnis und einem zielsicheren Schuss war er sofort eine wichtige Stütze in der Münchner Hintermannschaft. Obwohl der ESC Geretsried in der Folgesaison seine zweite Mannschaft neugegründet hatte, blieb Leon seinem neuen Verein treu. Es sollte jedoch länger dauern als geplant, ehe er an seine starke erste Saison beim MEK anschließen konnte. Zunächst machte ihm die Corona-Zwangspause im Winter 2020/21 einen Strich durch die Rechnung. In der Saison 2021/22 fand der Spielbetrieb in den Amateurligen zwar wieder statt, doch Leons Saison war nach drei Einsätzen schon beendet.

In der vergangenen Spielzeit konnte er dafür wieder zeigen, was in ihm steckt. Vom ersten Spieltag an präsentierte der Verteidiger seine gewohnten Attribute – physisches Spiel, Zuverlässigkeit und ein feines Händchen an der Scheibe. Mit präzisen Pässen konnte Leon eine Vielzahl an Chancen für seine Mannschaftskollegen kreieren. Wenn kein Passweg offen war, überraschte Leon seine Gegenspieler gerne mit seinem blitzschnellen Antritt und sorgte selbst für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Hatte ein gegnerischer Stürmer im Puckbesitz die Nummer 76 in seinem Blickfeld, konnte er sich bereits auf eine baldige Kollision einstellen – zunächst mit dem Münchner Verteidiger, und anschließend mit der Eisfläche. Ein Treffer wollte Leon in der abgelaufenen Saison zwar nicht gelingen, doch sein Blick für die Mitspieler schlug sich wieder und wieder auf dem Spielberichtsbogen nieder. In siebzehn Einsätzen sammelte er zehn Assists und landete in der teaminternen Vorlagenstatistik damit auf Platz zwei.

Neben seinen sportlichen Beiträgen ist der nie um einen Spaß verlegene Verteidiger mit seiner positiven Art seit seiner Ankunft in der Landeshauptstadt ein Garant für gute Stimmung in der Kabine. Dementsprechend froh ist die sportliche Leitung des Münchner EK, auch im kommenden Winter auf Leon bauen zu können. Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit dir und wünschen dir eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 1. August 2023

Comeback nach zu kurzer Saison – Leon Axtner greift bei den Luchsen wieder an

Nach zwei definitiv zu langen Sommerpausen will es Leon Axtner im kommenden Jahr wieder wissen. Der junge Verteidiger will die Schlittschuhe für den kommenden Winter wieder mehrmals pro Woche schnüren und seinen Posten im Kader des Münchner EK wieder aufnehmen.

Leon wird zweifelsohne wieder dort anfangen, wo er aufgehört hat – als wichtige Stütze der Münchner Hintermannschaft. Der gebürtige Starnberger hat eine qualitativ hochwertige wie erfolgreiche Eishockeyausbildung genossen. Mit den Junioren des EC Peiting spielte Leon in der DNL2 schon früh auf hohem Niveau Eishockey und kam in der Saison 2014-15 zu seinen ersten Einsätzen im Seniorenbereich beim ESV Bad Bayersoien. Nach seiner Zeit in Peiting ging es für ein Jahr zur zweiten Mannschaft des ESC Geretsried, ehe der Weg nach München führte.

Beim MEK spielte Leon sofort eine tragende Rolle in der Abwehr. Mit seiner Übersicht und seinem zielsicheren Schuss konnte man sich bei dem Verteidiger stets sowohl auf sichere Aufbauarbeit als auch auf gefährliche Torabschlüsse verlassen. In seiner ersten vollen Saison bei den Luchsen standen am Ende 14 Spiele, zwei Tore sowie sechs Assists zu Buche. Im vergangenen Jahr sollte es genau dort weitergehen, doch immer wieder aufkommende kleinere Verletzungen und die Umstände der Corona-Saison erschwerten die Situation für Leon, sodass die Spielzeit für ihn nach drei Einsätzen beendet war.

Nach einer zweiten langen Sommerpause ist Leon höchst motiviert und möchte im kommenden Winter wieder mit den Luchsen angreifen. Der Verein ist selbstverständlich erleichtert, eine seiner zuverlässigen Defensivkräfte wieder im Kader zu haben, und blickt der Rückkehr der Nummer 76 dementsprechend freudig entgegen. Wir freuen uns, dich wieder im Rudel zu haben, Leon!

Benjamin Dornow, 09. September 2022

Erste Zusage bei den Luchsen – Leon Axtner bleibt dem MEK treu

Neben dem Abgang von Sascha Bergelt können die Münchner Luchse auch Zusagen für die kommende Saison verkünden. Den Anfang macht hierbei ein wichtiger Bestandteil des letztjährigen Kaders. Verteidiger Leon Axtner bleibt den Münchner Luchsen erhalten und geht auch in der kommenden Saison für den MEK auf das Eis.

Leon startete seine Eishockeylaufbahn im Peissenberger Nachwuchs. Nach einigen erfolgreichen Jahren mit der DNL2-Mannschaft des EC Peiting folgte ein Jahr bei der zweiten Mannschaft des ESC Geretsried. Vor Beginn der vergangenen Saison wechselte er von der Reserve der Riverrats zu den Luchsen. Der 21-jährige gebürtige Starnberger etablierte sich schnell als äußerst zuverlässige Stütze in der Luchse-Defensive. In 14 Einsätzen sammelte Leon acht Punkte (zwei Tore, sechs Assists).

Wir wünschen Leon noch eine erholsame Sommerpause und freuen uns, ihn nächste Saison wieder im Luchse-Trikot zu sehen!

Benjamin Dornow, 3. April 2020

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