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Routinier auf der Goalieposition bleibt dem MEK treu – Veteran Jan Kumerics steht weiter zwischen den Pfosten

Seit mittlerweile über fünf Jahren ist Torhüter Jan Kumerics ein fester Bestandteil des Münchner EK, und das sowohl auf als auch neben dem Eis. Sehr zu unserer Freude wird der routinierte Goalie auch im kommenden Winter das Tor der Luchse hüten.

Im Sommer 2019 kam Jan noch als Ersatztorhüter in die bayrische Landeshauptstadt, doch mittlerweile kann man sich das Luchsrudel kaum mehr ohne den sympathischen Schlussmann vorstellen. Betrachtet man seinen unkonventionellen Werdegang, war diese Entwicklung so nicht vorherzusehen. Nach vielen Wintern, in denen er im Hobbybereich aktiv war, stand er im Alter von 29 Jahren erstmals bei einem Pflichtspiel im Ligenspielbetrieb des BEV zwischen den Pfosten. Das knappe Jahrzehnt an Spielerfahrung auf diesem Niveau, das ihm viele seiner Kollegen voraushatten, machte der späte Newcomer mit Einsatz, Leidenschaft und harter Arbeit in Winter wie Sommer wett. In der Saison 2021/22 wurde er zum ersten Goalie der Luchse, und das aus guten sportlichen Gründen. Jan strahlt Ruhe aus, kommuniziert hervorragend mit seinen Vordermännern, und ist er erst einmal warmgelaufen, ist es sehr schwer, ihn zu überwinden.

Diese Eigenschaften konnte er auch im vergangenen Winter aufs Eis bringen, und das, obwohl Jan sein Spiel im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten stark anpassen musste. War eine hohe Beschäftigungsquote im Tor des MEK früher regelmäßig an der Tagesordnung, so ließ die letztjährige Defensive der Landeshauptstädter deutlich weniger Schüsse auf den eigenen Kasten zu als in vergangenen Wintern. Dadurch wurde es für Jan oftmals schwerer, in seinen Rhythmus zu kommen. Gute Spieler finden jedoch stets einen Weg, weshalb er sich einmal mehr als eine zuverlässige letzte Bastion hinter der Münchner Hintermannschaft beweisen konnte. Dies zeigte sich vor allem im ersten Heimspiel des Luchsrudels. Gegen die Spielgemeinschaft Ottobrunn/Miesbach taten sich die Gastgeber offensiv schwer und konnten lediglich einen Treffer erzielen, allerdings war auf ihren Goalie Verlass. Jan wurde in den ersten beiden Abschnitten kaum geprüft, ehe er im letzten Abschnitt oftmals getestet wurde. In der Crunchtime war der Veteran zur Stelle, beendete das Spiel ohne Gegentor und sicherte seiner Mannschaft mit wichtigen Saves den ersten von acht Heimsiegen in der Saison 2025/26. Insgesamt stand er bei vier Punktspielen im Tor, in denen er eine Fangquote von 90,72% und ein Gegentorschnitt von 2,4 Gegentreffern pro Spiel aufweisen konnte.

Mindestens ebenso bedeutsam wie seine Fähigkeiten auf dem Eis ist jedoch sein weit über den bloßen Trainings- und Spielbetrieb hinausgehendes Engagement für den Münchner Eishockeyklub. Von der Organisation der Vorbereitungseiszeiten über die Koordination von Auswärtsfahrten bis hin zur Planung von Mannschaftsaktivitäten übernimmt Jan diverse wichtige Aufgaben rund um den Verein. Außerdem kommt der nie um einen Scherz verlegene Goalie bestens mit seinen Mitspielern zurecht und ist ein Garant für das hervorragende Mannschaftsklima.

Jeder Verein, der einen Spieler mit einem solchen Level an Engagement in seinen Reihen hat, kann sich glücklich schätzen. Das ist auch der sportlichen Leitung des Münchner EK bewusst. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass der gemeinsame Weg fortgesetzt und Jan auch im kommenden Winter das Luchsfell tragen wird. Vielen Dank für deine Treue, Jan! Wir freuen uns auf dein siebtes Jahr im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 11. Juli 2025

Mr. Zuverlässig bleibt im Münchner Westen – Moritz Barth tritt weiter für den MEK an

In den vergangenen beiden Spielzeiten hat nur ein Spieler alle Punktspiele für die Luchse bestritten, nämlich Moritz Barth. Der zuverlässige Power Forward wird auch im kommenden Winter im Trikot der Landeshauptstädter aufs Eis gehen.

Obwohl Moritz erst zur Saison 2023/24 zum Luchsrudel stieß, fand die erste Begegnung zwischen ihm und dem MEK bereits einige Jahre zuvor statt. In der Saison 2017/18 absolvierte der Youngster beim damaligen Bezirksligisten ERSC Ottobrunn sein Senioren-Debüt und traf dabei unter anderem auf die Landeshauptstädter. Nach einigen weiteren Spielzeiten im Nachwuchs des ESC Geretsried sowie einer Saison bei der zweiten Mannschaft der River Rats begegneten sich Stürmer und Verein im Sommer 2023 erneut. Die Geretsrieder Reserve wurde vom Spielbetrieb abgemeldet, und Moritz wurde auf der Suche nach einem neuen Verein beim MEK fündig.

Der junge Stürmer konnte vom ersten Tag an mit seinem Zug zum Tor, seinem unermüdlichen Einsatz und seiner Athletik überzeugen. Moritz spielt mit einem enorm hohen Level an Energie, egal ob in der Offensive oder in der Defensive. An der Scheibe weist er ein hohes Durchsetzungsvermögen auf, und führt einer seiner Mitspieler den Puck, reißt er dank seiner starken Laufarbeit stets Lücken in der gegnerischen Abwehr auf. Dadurch schafft er entweder Platz für seine Mitspieler, oder er nimmt die Dinge selbst in die Hand und sucht den Abschluss. Auch in der Rückwärtsbewegung ist der athletische Stürmer stets aktiv. Mit seinem aggressiven Forecheck lässt er seinen Gegnern keine ruhige Sekunde und setzt sie bereits im eigenen Drittel massiv unter Druck. In achtzehn Bezirksliga-Punktspielen erzielte der Allrounder vier Tore, bereitete drei weitere Treffer vor und verbrachte exakt null Minuten auf der Strafbank.

Im vergangenen Winter konnte Moritz seine Leistungen aus dem ersten Jahr im Münchner Westen zweifelsohne bestätigen. Tatsächlich übernahm der Power Forward als Erstreihenspieler sogar eine noch größere Rolle als in der Vorsaison und konnte diese mit Bravour erfüllen. Nachdem er zweifelsohne positiv zum mannschaftlichen Erfolg beiträgt und auch menschlich bestens ins Team der Landeshauptstädter passt, wird Moritz auch im kommenden Winter für den MEK antreten. Wir bedanken uns herzlich für deine Treue, Moshpit, und freuen uns auf unsere dritte gemeinsame Saison!

Benjamin Dornow, 09. Juli 2025

Erstes Jahr macht Lust auf mehr – Nicholas Gagne spielt weiter beim MEK Eishockey

Ein weiterer Neuzugang aus dem vergangenen Winter hat Gefallen an seiner neuen sportlichen Heimat gefunden. Stürmer Nicholas Gagne hat seine Zusage für eine weitere Spielzeit im Münchner Westen gegeben.

Nicholas war nicht nur ein neues Gesicht für seine Mitspieler, sondern auch ein völlig unbekannter im bayrischen Eishockey. Der gelernte Stürmer spielte bisher ausschließlich im Großraum Frankfurt Eishockey. Er absolvierte seine komplette Eishockeyausbildung beim ESC Darmstadt. Dort lernte er nicht nur das Tore schießen, sondern auch, sich auf dem Eis zu behaupten, und wurde Kapitän der Darmstädter U16-Mannschaft. Nach seinem Seniorendebüt bei der 1B-Mannschaft seines Heimatvereins wurde er in der Saison 2017/18 Stammspieler bei der Ersten Mannschaft des ESC, den Dukes. Zwei Jahre später ging es zur zweiten Mannschaft der Löwen Frankfurt und absolvierte dort auf Anhieb seine statistisch beste Spielzeit im Herrenbereich. Nach der coronabedingt abgesagten Saison 2020/21 absolvierte er zwei weitere Winter mit den Löwen, ehe sich die Wege im Sommer 2024 trennten. Nicholas verlegte seinen Lebensmittelpunkt von der Mainmetropole in die bayrische Landeshauptstadt und wurde auf der Suche nach einem neuen Verein beim MEK fündig.

Schnell konnte Nicholas seine Qualitäten auf dem Eis zeigen. Der Stürmer ist ein kompromissloser, mannschaftsorientierter Power Forward, der seine Checks stets zu Ende fährt, Schüsse blockt und seinen Gegenspielern keinen Quadratzentimeter Eis ohne Kampf überlässt. Dadurch konnte er seinem Team genau die Extra-Portion Toughness verleihen, die besonders in engen Spielen hin und wieder den Unterschied machen kann. Auch an der Scheibe agiert er stets teamdienlich und hat ein Händchen dafür, seine Mannschaftskameraden gekonnt in Szene zu setzen. Auch diese Fähigkeit brachte er aufs Eis und lieferte vor einigen Treffern den entscheidenden Pass. Die einzigen Wermutstropfen in einer absolut gelungenen Premierensaison waren mehrere krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle, aufgrund derer der Stürmer nur ein Drittel der Hauptrunde spielen konnte. In diesen sechs Punktspieleinsätzen wusste er jedoch zu überzeugen und konnte zudem vier Assists erzielen.

Nach einer zweifelsohne gelungenen ersten Spielzeit im Münchner Westen bleibt Lust auf mehr, sowohl beim Stürmer als auch bei der sportlichen Leitung des Luchsrudels. Nachdem Nicholas seine erste Saison im Luchsrudel genossen hat, würde er gerne weiter beim MEK Eishockey spielen. Diesem Wunsch kommt die sportliche Leitung der Landeshauptstädter gerne nach.

Vielen Dank für deine Zusage, Nic! Wir freuen uns auf dein zweites Jahr beim MEK!

Benjamin Dornow, 07. Juli 2025

Mit voller Kraft ins zehnte Jahr beim MEK – Alexander Killinger gibt weiter alles für die Luchse

Jede Eishockeymannschaft im Ligenspielbetrieb benötigt absolute Identifikationsfiguren, die Jahr für Jahr sowohl auf als auch neben dem Eis alles für den Verein geben. Diese Rolle nimmt beim Münchner EK schon seit Jahren Alexander Killinger ein. Der einheimische Leader bleibt dem MEK treu und bestreitet im kommenden Winter seine zehnte Saison im Luchsrudel.

Nach zehn Jahren ist es mittlerweile vollkommen unmöglich, den Namen Killinger nicht mit dem Münchner Eishockeyklub zu verbinden. Im Sommer 2016, vor gut neun Jahren, stellte die Familie Killinger nämlich gleich drei Neuzugänge beim MEK. Während Karin und Alfons Killinger sich in ihren Funktionen als Vorstände, Betreuer und gute Seelen des Vereins um diverse Aufgaben abseits der Spielfläche kümmern, schloss sich ihr Sohn Alexander nach einem Jahr bei der SG EFC München/EHC München 1B dem Bezirksligakader des MEK an. In den vergangenen Jahren haben sich alle drei Neuzugänge als unentbehrlich für die Landeshauptstädter erwiesen.

Alexander ist ein geborener Münchner, der sein Leben lang für Eishockeyvereine aus der bayrischen Landeshauptstadt aufs Eis gegangen ist. Im Nachwuchs des EHC München machte er seine ersten Schritte auf dem Eis und durchlief dort anschließend alle Nachwuchsmannschaften. Auch sein Herrendebüt absolvierte er im Trikot des EHC, als Spieler der damals noch gemeldeten zweiten Mannschaft. Zwei Spielzeiten lang trat er für seinen Ausbildungsverein an, ehe es zum MEK ging.

Von seiner ersten Minute als Luchs an präsentierte sich Alexander stets als ausgezeichneter Sportsmann, zuverlässiger Mannschaftskollege und Ansprechpartner für Neuankömmlinge. Besonders in Sachen Fleiß und Präsenz legt der Verteidiger Jahr für Jahr ein unglaubliches Pensum hin. Sportlich geht er in jedem einzelnen Spiel mit der richtigen Einstellung und dem unbedingten Willen, zu gewinnen, aufs Eis. Dies war auch im vergangenen Winter zu beobachten. In der Vorbereitungsphase musste er noch den richtigen Partner in der verjüngten MEK-Defensive finden, doch diesen sollte er in Nico Jörg gerade noch rechtzeitig vor dem Punktspielstart finden. Der MEK-Veteran sorgte mit vollem Einsatz, fairen Hits und routiniertem Spiel für eine sattelfeste Abwehr in der ersten Reihe und war somit ein integraler Teil der besten Defensive der Bezirksliga Süd. Offensiv hat er weiterhin einen krachenden Schlagschuss in seinem Repertoire, der auch im vergangenen Winter zu Toren für sein Team geführt hat, wenn auch nur in Form von Assists. In sechzehn Punktspielen erzielte das Münchner Kindl zwei Assists, und im Viertelfinal-Hinspiel beim ESV Türkheim legte er einen weiteren Treffer auf.

Dass Alexander auch in der Saison 2025/26 für den MEK antreten wird, dürfte nun keine große Überraschung sein – gerade wegen seiner Loyalität, seiner Zuverlässigkeit und seines Sportgeists. Dennoch sollte kein Jahr, in dem er mit den Luchsen auf Puckjagd geht, als selbstverständlich angenommen werden. Schließlich gibt es nicht viele Spieler, die sich dermaßen mit ihrem Verein identifizieren wie die Münchner #14. Deshalb möchten wir uns ausdrücklich für deine enorme Treue bedanken, Killi, und freuen uns jetzt schon auf unsere nächste gemeinsame Saison!

Benjamin Dornow, 04. Juli 2025

Explosiver Stürmer legt vorerst Pause ein – Danke, Raphi!

Seit dem Sommer 2020 geht Raphael Cera für den Münchner EK aufs Eis. Nach einer verletzungsbedingt nach nur einem Spiel beendeten Saison 2024/25 wird der kämpferische Forward im kommenden Winter eine Pause vom Eissport einlegen und dem Luchsrudel somit nicht zur Verfügung stehen.

Als die sportliche Leitung des MEK dem Luchsrudel im Sommer 2020 eine Verjüngungskur verpasste, war Raphael Teil dieser Jugendbewegung. Schon in seinen ersten Testspieleinsätzen hinterließ der frisch aus dem Nachwuchs der Erding Gladiators in die Landeshauptstadt gewechselte Stürmer mit seinem von Leidenschaft und Kampf geprägten Offensivspiel schnell Eindruck. Dank seiner Athletik und seines enormen Tempos auf den Kufen konnte er vom ersten Moment an mit den erfahreneren Akteuren im Herrenbereich mithalten und brachte eine starke Rookie-Saison 2021/22 aufs Eis. Im darauffolgenden Winter legte er eine weitere Schippe drauf und stellte für die Landeshauptstädter als wichtiger Bestandteil der zweiten und dritten Formationen genau die wertvolle Scoring-Option in der Tiefe dar, die jede Mannschaft gerne in ihren eigenen Reihen weiß. In der Saison 2023/24 sollte diese positive Entwicklung fortgesetzt werden, allerdings wurde Raphael in der ersten Saisonhälfte von dem die ganze Mannschaft befallenden Offensivpech verfolgt. Seine Offensivbemühungen mündeten trotz seines gewohnt hohen Einsatzes lediglich in einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Pfostentreffern. Da der Termin seines Staatsexamens nach dem Jahreswechsel immer näher rückte, konnte der Lehramtsstudent ab Januar 2024 den für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb benötigten zeitlichen Aufwand nicht mehr aufbringen und beendete seine Saison vorzeitig.

Nach einer erfolgreich absolvierten Prüfung bereitete sich Raphael motiviert wie eh und je auf den nächsten Winter vor. Nach einer starken Testspielphase mit drei Toren in drei Spielen standen alle Zeichen auf eine Rückkehr zur Bestform, doch im ersten Punktspiel gegen den EV Fürstenfeldbruck 1B trat der Worst Case ein. Nach einem geblockten Schuss im ersten Drittel hatte der Stürmer sofort eine böse Vorahnung, die sich nach einem Arztbesuch am Wochenende bestätigte. Er hatte sich bei der Aktion den Fuß gebrochen, womit seine Eishockeysaison 2024/25 endete, bevor sie so richtig begonnen hatte. Der mannschaftsdienliche Stürmer verfolgte selbstverständlich den weiteren Verlauf der Saison und unterstützte sein Team, sofern es seine Verletzung erlaubte, bei den Heimspielen, konnte aber nicht mehr auf dem Eis eingreifen.

Nach nun zwei für seinen Geschmack definitiv zu kurzen Wintern war der Plan, nach seiner kompletten Genesung wieder in den aktiven Kader zurückzukehren und wieder das zu tun, was er am besten kann, nämlich Tore schießen. Aufgrund beruflicher und akademischer Verpflichtungen wäre es für den Stürmer zur kommenden Saison jedoch schwierig geworden, in vollem Maß am Trainings- und Spielbetrieb des Luchsrudels teilzunehmen. Deshalb hat er sich schweren Herzens dazu entschieden, den kommenden Winter auszusetzen und nicht für den MEK anzutreten. Diese Entscheidung wird vom Verein selbstverständlich respektiert und ist zudem keinesfalls ein Abschied für immer. Zum einen wird es sich der langjährige Luchs nicht entgehen lassen, das ein oder andere Spiel seiner Kameraden zu besuchen, und zum anderen ist eine Rückkehr in das Luchsrudel definitiv nicht ausgeschlossen. Bis dahin möchten wir uns jedoch bei dir für deinen Einsatz für den MEK bedanken, Raphi, und würden uns freuen, dich weiterhin im Weststadion begrüßen zu dürfen!

Benjamin Dornow, 03. Juli 2025

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