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Erste Zusage für die neue Spielzeit – Theodor Ziegelhöffer stürmt weiter für den MEK

Obwohl die meisten Bewohner der bayrischen Landeshauptstadt aktuell die Sonne und den Sommer genießen, rückt für die eissportverrückten Münchner die kommende Eiszeit unweigerlich näher und näher. Auch die sportliche Leitung des Münchner EK steckt bereits knietief in den Planungen für die kommende Saison und möchte die ersten Personalien für die Spielzeit 2023/24 mit euch teilen. Beginnen wollen wir mit einem letztjährigen Neuluchs, der dem Rudel auch in der kommenden Saison treu bleiben wird. Theodor Ziegelhöffer schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für den MEK.

Dass Theodor eine herausragende Eishockeyausbildung genossen hat, wäre wohl eine Untertreibung. Der gebürtige Hesse lernte den Eissport beim EC Bad Nauheim und repräsentierte bei einem internationalen Nachwuchsturnier bereits die Farben seines Landes. Nach vielen Jahren im Nachwuchs seines Heimatvereins, den Roten Teufeln aus Bad Nauheim, zog es Theodor studiumsbedingt in die bayrische Landeshauptstadt. Seine erste Saison im Herrenbereich absolvierte der Jurastudent im Nachbarlandkreis beim damaligen Landesligisten Freising Black Bears. Nach einer Saison im Münchner Umland suchte Theodor einen Verein, der näher an seinem Wohnort liegt, und fand seinen Weg zum MEK.

Schon von seinen ersten Trainingseinsätzen an war klar, dass der junge Neuluchs definitiv zu den tragenden Säulen des Rudels gehören würde. Theodor war nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich eine absolute Bereicherung für den MEK. Auf dem Eis sorgt der quirlige Stürmer für viel Tempo, macht seine Mitspieler besser und ist stets für einen wichtigen Treffer zu haben. In der Kabine ist er nie um ein Lächeln verlegen und leistete einen spürbaren Beitrag zu der äußerst positiven Stimmung innerhalb der Mannschaft. In elf Spielen der Vorsaison erzielte Theodor sechs Tore – zwei davon fielen unter die Kategorie „Game Winning Goal“ – und bereitete acht weitere Treffer vor.

Bereits einige Wochen vor Saisonende verkündete der jüngste MEK-Crack, dass er auch im kommenden Jahr mit den Luchsen auf Puckjagd gehen möchte. Dieses Ansinnen wurde von der sportlichen Leitung der Landeshauptstädter hundertprozentig geteilt, die ihren drittbesten Scorer der abgelaufenen Saison selbstverständlich weiterhin im schwarz-gelben Trikot sehen möchten. Dementsprechend wird Theodor auch in der Saison 2023/24 für den MEK antreten. Wir freuen uns, dass du aus in Zukunft mit den Luchsen aufs Eis gehst, Theo, wünschen dir einen erholsamen Sommer, und freuen uns auf unsere zweite gemeinsame Saison!

Benjamin Dornow, 28. Juni 2023

Tobias Knallinger dankt nach drei Jahren als Trainer ab – Danke, Tobi!

Der Münchner EK wird sich für die nächste Saison einen neuen Übungsleiter suchen müssen. Nach zwei erfolgreichen Spielzeiten räumt Tobias Knallinger seinen Platz als Luchsdompteur.

Tobias hatte seine erste Begegnung mit dem MEK schon vor seinem Einstieg als Trainer. Als aktiver Spieler schnürte er in vier Spielzeiten seine Schlittschuhe für die Landeshauptstädter und spielte mit den Luchsen sogar in der bayrischen Landesliga. Die Verbindung zwischen dem sportlichen Leiter Jochen Karl-Zuppardo und dem in Erding ausgebildeten Stürmer brach auch nach dem Ende der Spielerlaufbahn von Tobi nicht ab. Kein Wunder, hatte sich doch durch die gemeinsame Zeit beim MEK eine solide Freundschaft entwickelt. Als der Verein im Frühjahr 2020 einen neuen Trainer suchte, war es dementsprechend nicht nur eine logische Option, sondern der erste Gedanke, den Kontakt zum Ex-Spieler zu suchen. Schnell konnten sich beide Parteien einigen, und Tobias startete seine Trainerlaufbahn beim Münchner EK.

Nachdem die ursprünglich angedachte Premierensaison 2020/21 der COVID19-Pandemie zum Opfer fiel, startete Tobias im Herbst 2021 in seine erste Spielzeit beim Münchner EK. Nach einem wackligen Start mit einem neu zusammengewürfelten Luchsrudel fingen sich die Landeshauptstädter im Dezember und schafften einen spektakulären Schlussspurt, in dem sich die Mannschaft vom letzten Tabellenplatz auf Platz Drei und somit das „Siegertreppchen“ hochkämpfte. Die stets von Optimismus und Zuversicht geprägte Arbeit des Trainers trug einen massiven Teil zu diesem beeindruckenden Turnaround bei.

In der neuen Saison 2022/23 sollten die Luchse das starke Ergebnis aus der Vorsaison bestätigen. In einer stärkeren Gruppe schafften es die Münchner, ihren Punkteschnitt zu verbessern, und sollten trotz des sechsten Tabellenplatzes den Kopf definitiv nicht in den Sand stecken – mit etwas mehr Glück wäre eine bessere Platzierung durchaus im Bereich des Möglichen gewesen. Erneut war die Handschrift des Coaches, der es stets schaffte, das Teamgefüge auch in sportlich schwierigen Phasen intakt zu halten, klar erkennbar, und hatte einen spürbar positiven Einfluss auf die Leistung des Luchsrudels.

Nach drei gemeinsamen Jahren bleibt nur zu sagen, dass das Vertrauen, das die sportliche Leitung der Luchse in den Trainer-Rookie gesetzt hatte, mehr als zurückgezahlt wurde. Der scheidende MEK-Coach schaffte es, das Luchsrudel zu einer Einheit zu formen, etablierte einen positiven wie erfolgsorientierten Trainings- und Spielbetrieb, gab seinen Spielern stets die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu maximieren, und führte den Verein zu den zwei besten Spielzeiten seit mehr als einem halben Jahrzehnt. Sportlich wie menschlich war der MEK mit seinem Coach stets höchst zufrieden und wäre nur zu gerne in eine weitere gemeinsame Saison gegangen, doch aufgrund privater Umstände ist es Tobias in der kommenden Spielzeit nicht mehr möglich, all seinen Aufgaben im selben Maß nachzukommen. Dem Verein bleibt er dennoch als Sponsor, Unterstützer und Freund erhalten.

Wir bedanken uns bei dir für drei Jahre voller Einsatz und Hingabe für den Münchner EK, Tobi, wünschen dir nur das Beste für die Zukunft und freuen uns schon darauf, dich in der kommenden Saison als Zuschauer bei unseren Spielen begrüßen zu dürfen!

Nun darf man gespannt sein, wie Jochen Karl-Zuppardo diese Stelle adäquat besetzen kann. Dies ist selbst für den erfahrenen und bestens vernetzten sportlichen Leiter des MEK keine leichte Aufgabe, da gute Trainer beileibe nicht auf den Bäumen wachsen. Jochen hat klare Vorstellungen, wenn es darum geht, welcher Kandidat gut zu den Luchsen passen würde. Eine langjährige Erfahrung als Übungsleiter ist hierbei nicht unbedingt ein entscheidendes Kriterium. Das beste Beispiel hierfür ist der scheidende Rookie-Trainer Tobias Knallinger. Viel wichtiger ist für Jochen Folgendes:

„Es muss jemand sein, der das Eishockey liebt und auch einen gewissen Eishockeyverstand hat. Die Person muss sich im Amateursport auskennen und sich diese Aufgabe auch zutrauen. Das kann auch sehr gerne ein Spieler sein, der vom Eis hinter die Bank wechselt, aber natürlich ebenso gerne jemand, der als Trainer schon Erfahrungen sammeln konnte und nun eine neue Herausforderung sucht.“

Besteht bei jemandem aus unserer treuen Leserschaft Interesse an einer höchst interessanten sportlichen Herausforderung in einem familiären, positiven und vortrefflich organisierten Umfeld im Herzen der bayrischen Landeshauptstadt? Die Luchse freuen sich über jede Kontaktaufnahme auf unseren sozialen Medien (klickt hier für unseren Facebook-Account, und klickt hier für unseren Instagram-Account) oder per E-Mail an info@die-luchse.de!

Benjamin Dornow, 20. März 2023

Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für die Luchse – Herzlich Willkommen, Dmitrii Paramonov!

Die sportliche Leitung des Münchner EK hat bereits zu Beginn der Adventszeit ein kleines Geschenk für Coach Tobias Knallinger und seine Mannen organisiert, nämlich eine personelle Verstärkung der Hintermannschaft. Dmitrii Paramonov wird für den Rest der Saison 2022/23 für die Münchner Luchse auf Punktejagd in der bayrischen Bezirksliga gehen.

Dmitrii hat in seiner Heimat eine hervorragende Eishockeyausbildung genossen. In russischen Moskau lernte der Verteidiger beim Hauptstadtklub CSKA das Schlittschuhlaufen, ehe er den Rest seiner Kindheit und Jugend für Spartak Moskau auflief. Dort spielte er unter anderem mit späteren NHL-Spielern wie Nikita Gusev, Ivan Barbashev, Roman Lubimov und Nikita Kucherov zusammen. Im Vergleich zu einigen seiner Mannschaftskameraden machte Dmitrii den Eissport nicht zu seinem Beruf, sondern fing an, zu studieren. Ganz auf den schnellsten Mannschaftssport der Welt verzichten konnte er allerdings auch nicht. Bei der Mannschaft der Wirtschaftsuniversität Moskaus ging Dmitrii seinem Herzenssport weiter nach. Dabei beschränkte er sich nicht nur auf seine Aufgaben auf dem Eis. Als Mitgründer der Moskauer Universitätsliga half Dmitrii dabei, Studenten in der ganzen russischen Hauptstadt eine Chance zu geben, weiterhin unter Wettbewerbsbedingungen ihrem Lieblingssport nachzugehen.

Mit Beginn des Arbeitslebens musste Dmitrii auf dem Eis selbst kürzertreten, doch mittlerweile hat ihn die Lust auf den Sport wieder gepackt. Nach einer ersten Inspektion der Luchse bei ihrem zweiten Saisonspiel in Fürstenfeldbruck war sich der Verteidiger sicher – der Münchner EK wird seine nächste Station. In bereits drei absolvierten Pflichtspielen stellte er seinen sportlichen Wert sofort unter Beweis. Mit seiner guten Übersicht, dem Händchen für die richtigen Entscheidungen sowie einem strammen Schlagschuss wird er der Münchner Hintermannschaft garantiert weiterhelfen und zum sportlichen Erfolg beitragen können. Außerdem konnte er in Dachau bereits seinen ersten Scorerpunkt im Münchner Trikot bejubeln. Wir heißen dich herzlich beim Münchner EK willkommen, Dmitrii, und wünschen dir viel Spaß in deinem ersten Jahr mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 23. Dezember 2022

Vier Verlängerungen und ein Neuzugang – Das Luchsrudel ist eine Woche vor Pflichtspielstart komplett

Die Kaderplanungen des Münchner EK sind vorerst abgeschlossen. Die drei langjährigen Luchse Andreas Steer, Jannik Pinder und Alexander Listl sowie Newcomer Nils Nagl spielen auch im kommenden Jahr für den MEK. Neu zu den Luchsen stößt der Regensburger Tobias Tahedl.

Andreas und Jannik sind alles andere als neue Gesichter im Münchner Eishockey. Die beiden Kinder der Landeshauptstadt lernten den Eissport im Nachwuchs des EHC München und fanden im Seniorenbereich schnell den Weg zu den Luchsen. Jannik spielte mit Unterbrechungen bereits vier Spielzeiten lang beim MEK, und Andy ist seit bereits über einem Jahrzehnt ein Luchs. Leider hatten die beiden Stürmer eine von Verletzungen geprägte Saison 2021/22. Jannik verletzte sich in der Vorbereitung und wurde im späteren Lauf der Saison von einer Corona-Erkrankung aus dem Verkehr gezogen. Andi startete wie immer hochmotiviert in den Winter, zog sich allerdings bei seinem vierten Pflichtspieleinsatz eine saisonbeendende Verletzung zu. Zur kommenden Saison werden beide Stürmer wieder aktiv ins Geschehen eingreifen und ihren Wert für die Mannschaft unter Beweis stellen. Jannik gab seinen Mannschaftskameraden beim Trainingsspiel gegen den HC Poschiavo bereits eine kleine Kostprobe von seinem Können, während Andi sich bereits in den Sommereiszeiten in bester Frühform präsentierte.

Mit Alexander Listl bleibt den Luchsen außerdem ein wichtiger Rollenspieler erhalten. Der aus Straubing stammende Stürmer erfüllt seine Aufgaben in der dritten Reihe stets zuverlässig und ohne Beschwerden. Auch am Spieltag ist auf ihn Verlass, sodass Alexander dem Münchner Kader die notwendige Tiefe verleiht.

Nils Nagl steht bereits seit Herbst 2020 im Münchner Kader und konnte in der vergangenen Saison seine ersten Pflichtspiele für den MEK bestreiten. Leider hatte der Stürmer häufig mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, doch wenn er am Spieltag verfügbar war, konnte er die Erwartungen definitiv erfüllen. In drei Spielen erzielte Nils zwei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Außerdem hat der Personal Coach die Luchse mit regelmäßigen Aufwärmeinheiten vor den Trainings und Spielen fit gemacht. Da sich Nils aktuell nicht in Deutschland befindet, wird er im Dezember wieder zum Luchsrudel stoßen und die Mannschaft für die zweite Saisonhälfte verstärken.

Neu zum Rudel gestoßen ist Tobias Tahedl. Der aus Regensburg stammende Stürmer hat bereits zu Nachwuchszeiten mit Luchseforward Amin Reisinger zusammengespielt. Während es Amin in die bayrische Landeshauptstadt gezogen hat, verblieb Tobias in Regensburg und spielte dort für die ansässigen Spiders in der Bezirksliga. Nun tritt er beim MEK seine erste Station außerhalb der Domstadt an und wird mit seinem alten Mannschaftskameraden Amin wiedervereint.

Wir begrüßen Tobias herzlich beim MEK und freuen uns über ein weiteres Jahr mit Andi, Jannik, Alex und Nils. Das komplette Luchsrudel freut sich bereits auf den Heimauftakt am kommenden Sontag und hofft auf regen Besuch zum Pflichtspielstart!

Benjamin Dornow, 22. Oktober 2022

Ein weiterer Germeringer für die Luchse – Herzlich Willkommen, Daniel Berthe!

Die Luchse können einen weiteren Neuzugang aus Germering in ihren Reihen begrüßen. Daniel Berthe stürmt zur kommenden Saison für den Münchner EK.

Auch Daniel hat bereits mit einigen aktuellen Luchsen zusammengespielt, allerdings nicht in der bayrischen Landeshauptstadt. Seine Eishockeylaufbahn hat sich bisher ausschließlich in Germering abgespielt. Gemeinsam mit dem aktuellen MEK-Verteidiger Simon Langnickel durchlief Daniel dort alle Nachwuchsmannschaften. In der Saison 2018/19 stand er im Kader der ersten Mannschaft der Wanderers und kam drei Mal in der Bezirksliga zum Einsatz. Sein erstes Jahr bei den Herren war jedoch auch sein vorläufig letztes, denn danach war das Germeringer Eigengewächs nur noch im Hobbybereich aktiv. In diesem Jahr will es der Stürmer allerdings nochmal wissen und hat beim Münchner EK angeheuert.

Daniel hat bereits erste Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert und konnte dort überzeugen. Auch menschlich passt er bestens in das Münchner Mannschaftsgefüge. Als flexibel einsetzbarer Spieler, der gerne für Unruhe beim Gegner sorgt, wird er den Luchsen sportlich mit Sicherheit weiterhelfen können. Wir heißen dich herzlich beim MEK willkommen, Daniel, und wünschen dir eine gute erste Saison mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 21. Oktober 2022

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