Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

„Coach K“ behält die Zügel in der Hand – Markus Kiefl bleibt Trainer der Luchse

Das Luchsrudel muss sich an keine neue Stimme auf der Trainerbank gewöhnen. Markus Kiefl steht auch in der Saison 2024/25 für den Münchner EK hinter der Bande.

Nach dem Abgang von Ex-Coach Tobias Knallinger nach dem letzten Spiel der Saison 2022/23 machte sich die sportliche Leitung des Münchner EK im vergangenen Sommer auf die lange Suche nach einem neuen Trainer für die Luchse. Der neue Mann hinter der Bande sollte dazu geeignet sein, den vor zwei Jahren eingeschlagenen neuen Weg des Münchner EK hin zu einem Verein für aufstrebende, junge Spieler fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Viele Monate verstrichen, bis im Juli schließlich Vollzug gemeldet werden konnte. Mit Markus Kiefl konnte schließlich der optimale Kandidat gefunden werden.

Markus kam mit weitreichenden Erfahrungen als Trainer in verschiedenen Altersklassen in die bayrische Landeshauptstadt. Beim Augsburger EV trainierte der die Schüler- und DNL-Mannschaften aus der Schwabenmetropole. Auch in Landsberg war Markus im Nachwuchsbereich tätig und erfolgreich. Dort errang er mit den Lechstädtern den bayrischen Meistertitel und damit den Aufstieg in die DNL3. Der gebürtige Königsbrunner war jedoch nicht nur im Nachwuchs erfolgreich. Im Herrenbereich arbeitete er in der Saison 2020/21 als Co-Trainer beim damaligen Oberligisten HC Landsberg und konnte sogar zwei Oberliga-Pflichtspiele als Headcoach leiten. Außerdem war Markus bereits als Cheftrainer bei den Landesligisten EV Fürstenfeldbruck und beim EV Bad Wörishofen tätig. Außerdem sieht sich der B-Schein-Inhaber auch im Seniorenbereich als Trainer, der primär junge, hungrige Spieler ausbilden und weiterentwickeln möchte – genau die Art von Spielern, die für den neuen Weg des MEK stehen sollen.

Die Premierensaison beim Münchner EK kann insgesamt als gelungen bezeichnet werden. Die Luchse landeten am Ende der Saison wie im Vorjahr auf dem sechsten Tabellenplatz, allerdings war die Handschrift des neuen Luchsdompteurs eindeutig erkennbar. Trotz vieler knapper Niederlagen ließ die Mannschaft ihr Potential mehrfach aufblitzen, sei es beim überraschenden Auswärtssieg gegen den EV Aich, dem hochspannenden Duell mit dem ESV Gebensbach oder beim 8-1 Schützenfest zum Saisonabschluss gegen den EV Fürstenfeldbruck 1B.

Diesen positiven Trend erkannten auch die Spieler und die sportliche Leitung des Münchner EK, die ihrem neuen Coach durch die Bank positives Feedback zur abgelaufenen Saison gaben. Außerdem zeigten insbesondere die jungen Luchse unter ihrem neuen Coach enorme Fortschritte. Markus selbst sieht viel Potential in der Mannschaft und im Standort München und betrachtet sein Engagement in der Landeshauptstadt somit als langfristiges Projekt. Entsprechend schnell waren sich Verein und Trainer einig, in ein nächstes gemeinsames Jahr zu gehen.

Wie sich Markus Kiefl über die vergangene Saison, seine Verlängerung beim Münchner EK und die kommende Eiszeit 2024/25 äußert, könnt ihr in den kommenden Tagen auf unserem YouTube-Kanal www.youtube.com/@muenchnerek verfolgen.

Wir bedanken uns für deine Zusage, Markus, und freuen uns auf dein zweites Jahr beim Münchner EK!

Benjamin Dornow, 17. Mai 2024

Neues Jahr, neuer Luchs – Herzlich Willkommen, Sven Goblirsch!

Rechtzeitig zum neuen Jahr können wir euch einen Neuzugang in der Münchner Offensive präsentieren. Sven Goblirsch nimmt Schlittschuhe und Schläger vom Nagel und greift bei den Landeshauptstädtern wieder an.

Die Eishockeylaufbahn von Sven begann im mittelfränkischen Höchstadt. Im Alter von sechs Jahren ging es für ihn beim Höchstadter EC erstmals aufs Eis. Der Stürmer blieb seinem Heimatverein fast zehn Jahre lang treu, ehe er schließlich zu den Young Ice Tigers aus Nürnberg in die Jugendbundesliga wechselte. An der Seite von Spielern wie Tom Kühnhackl und Yasin Ehliz bestritt Sven zu dieser Zeit außerdem Ländervergleiche mit der U15-Auswahl des bayrischen Eissportverbandes.

Es dauerte nicht lange, bis der Youngster erstmals im Seniorenbereich zum Einsatz kam. Mit sechzehn Jahren kehrte Sven zum Höchstadter EC zurück und bestritt seine ersten Bayernliga-Spiele im Trikot seines Heimatvereins. Insgesamt vier Jahre lang trat er beim HEC an der Seite von Ausnahmekönnern wie Sebastian Buchwieser, Daniel Sikorski und Daniel Jun an. Im Sommer 2013 folgte anschließend der nächste sportliche Tapetenwechsel. Nach einem beruflich bedingten Umzug nach München heuerte Sven beim Bayernligisten Wanderers Germering an. Zwei Jahre lang war er bei den Vorstädtern aktiv, bis er seine Eishockeylaufbahn vorerst beenden musste. Nach seiner letzten Bayernligasaison 2015/16 war der Stürmer noch zwei Spielzeiten lang beim ESV Dachau aktiv, konnte aus beruflichen Gründen allerdings nur wenige Spiele für die Spechte absolvieren.

Etwa vier Jahre nach seinem letzten Bezirksliga-Pflichtspiel möchte Sven nun wieder angreifen. Der bayernligaerfahrene Stürmer hat die sportliche Leitung des Münchner EK in den ersten Wochen der aktuellen Saison kontaktiert. Es dauerte nicht lange, ehe sich Spieler und sportliche Leitung am Rande eines Heimspiels der Luchse über ein zukünftiges Engagement beim MEK einig geworden sind. Sven ist ein Vollblutstürmer, der nichts mehr liebt, als den Puck im Tor unterzubringen. Dank seiner höherklassigen Eishockeyerfahrung und seiner bestechenden Fitness dürfte sich der Neuluchs recht schnell in seine neue Mannschaft einleben. Sven wird mit der Rückennummer 5 für den Münchner Eishockeyklub auflaufen.

Herzlich Willkommen im Luchsrudel, Sven! Wir wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie erste Saison im Herzen der Landeshauptstadt!

Benjamin Dornow, 12. Januar 2024

Überraschungstransfer vor Pflichtspielstart – Herzlich Willkommen, Clemens Von Friderici!

Sieben Tage vor dem ersten Bezirksliga-Hauptrundenspiel des Luchsrudels kann die sportliche Leitung des Münchner EK einen Transfer in letzter Sekunde bekanntgeben. Verteidiger Clemens von Friderici wechselt vom Landesligisten Wanderers Germering ins Herz der Landeshauptstadt.

Der Wechsel nach München ist für Clemens eine Rückkehr in die Stadt, in der er seine ersten Schritte auf dem Eis gemacht hat. Beim ESC München machte der Verteidiger seine ersten Schritte auf dem Eis, ehe es ihn als Kleinschüler zu den HC Landsberg Riverkings zog. Bis zur U20 blieb Clemens den Lechstädtern treu und trat für den HCL unter anderem in der DNL3 an. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte er jedoch nicht mehr in Landsberg, sondern bei den Wanderers Germering in der bayrischen Landesliga. Dort war er als Rookie Teil einer Germeringer Mannschaft, die sich souverän für die Meisterrunde qualifizierte, dort jedoch die Teilnahme an den Playoffs um den Aufstieg in die Bayernliga gegen starke Konkurrenz knapp verpasste.

Nach dem Ende seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wird Clemens nun dorthin zurückkehren, wo alles angefangen hat, nämlich in die bayrische Landeshauptstadt. Nachdem das Münchner Kindl für einen Verein in seiner Heimatstadt antreten wollte, ist der Luchsbar die ideale Adresse für dieses Vorhaben. Zudem kennen sich der Neuluchs und MEK-Coach Markus Kiefl noch aus ihrer gemeinsamen Zeit im Landsberger Nachwuchs. Als Clemens sich also mit der sportlichen Leitung des Vereins in Verbindung setzte, waren alle verbleibenden Fragen schnell geklärt. Dank der gewohnt blitzschnellen Erledigung der Formalien bei der Passstelle des BEV konnte der Last-Second-Transfer gleich am darauffolgenden Tag sein MEK-Debüt beim Testspiel in Buchloe geben. Beim Freundschaftsspiel im Allgäu und der Generalprobe in Regen konnte Clemens sein Können direkt unter Beweis stellen. Zweifelsohne wird auch der neueste Neuzugang im Luchsrudel seinen Anteil zu einer erfolgreichen Saison beitragen können.

Wir freuen uns, dass du dich für den Münchner EK entschieden hast, Clemens! Herzlich Willkommen bei den Luchsen!

Benjamin Dornow, 29. Oktober 2023

Wahlkampf trifft Zweikampf – Simon Klopstock bleibt dem MEK erhalten

Zwei Wochen vor Pflichtspielstart kann auch die letzte Personalie im Münchner Sturm bekanntgegeben werden. Simon Klopstock wird, wenn auch in reduzierter Kapazität, weiterhin für seine Heimatstadt aufs Eis gehen.

Seit seinem ersten Spiel für den Münchner Eishockeyklub konnte man sich bei Simon auf eines verlassen: Benötigt seine Mannschaft ein wichtiges Tor, stehen die Chancen gut, dass das Münchner Kindl Himmel und Erde dafür in Bewegung setzen wird. Obwohl die erste Saison nach seiner Ankunft im Luchsbau im Sommer 2019 verletzungsbedingt eher kurz ausfiel, waren sechs Punkte in drei Spielen ein erstes Indiz für die Leistungsfähigkeit des damals 22-jährigen Neuzugangs. Bis zum Re-Start des Amateursports im Sommer 2021 verließen alle Spieler, die in der Saison 2019/20 mindestens zehn Punkte erzielen konnten, den Verein. Die offensive Verantwortung ruhte auf den breiten Schultern des früheren Bayernligaverteidigers. In den folgenden beiden Spielzeiten zahlte Simon das Vertrauen der sportlichen Leitung in ihn auf spektakuläre Art und Weise zurück.

In der Re-Start Saison 2021/22 war Simon Top-Torjäger, Top-Assistent und Top-Scorer des Luchsrudels. Vier der sechs Siege des Münchner EK wurden durch ein Game-Winning-Goal des Assistenzkapitäns besiegelt. In der darauffolgenden Spielzeit 2022/23 konnte er seine beeindruckenden Leistungen toppen. Obwohl Simon das Toreschießen zunehmend seinem Reihenpartner Yehor Vinnytskyi überließ, konnte er seine Zahlen aus dem Vorjahr mühelos übertreffen. Elf Mal ließ der Erstreihencenter die Scheibe im Netz zappeln. Sechs seiner elf Tore erzielte er in Überzahl und verdiente sich damit den Titel des Münchner Powerplay-Quarterbacks. Außerdem bereitete Simon dreizehn Tore vor und war damit der Top-Assistent seiner Mannschaft. Fast noch wichtiger für den mannschaftlichen Erfolg war jedoch seine Einstellung. Simon ging in jedem Spiel als kämpferischer, niemals aufgebender Leader voran und gab kein einziges Spiel vor dem Ertönen der Schlusssirene verloren. Auch in der Kabine erfüllte Simon seine Rolle als Führungsspieler in außergewöhnlichem Maße.

Simon ist sportlich wie menschlich eine felsenfest etablierte Größe im Luchsrudel. In diesem Sommer erarbeitete sich der sozial höchst engagierte Münchner jedoch eine einmalige Gelegenheit. Nach seiner unabhängigen Kandidatur zur Bundestagswahl 2021 wird der sympathische Stürmer im kommenden Jahr erneut für ein politisches Amt kandidieren. Simon tritt in der Europawahl 2024 als Spitzenkandidat seiner Partei an. Für den deutschlandweit zu betreibenden Wahlkampf wird er einen riesigen Teil seiner Freizeit aufwenden müssen – insbesondere am Wochenende. Das Münchner Kindl liebt jedoch nicht nur seinen Sport, sondern hat mit dem Luchsrudel seine neue sportliche Heimat gefunden. Aus diesem Grund wird Simon trotz des unglaublich zeitintensiven Wahlkampfs weiterhin für den Münchner Eishockeyklub auflaufen. Auch wenn der Münchner Assistenzkapitän nicht an jedem Wochenende mit den Luchsen auf Torjagd gehen kann, wird er wöchentlich am Training teilnehmen. Erlaubt der straffe Zeitplan des Spitzenkandidaten einen Einsatz am Wochenende, wird er mit gewohnter Hingabe um Punkte kämpfen.

Wir freuen uns sehr, dass du uns weiterhin treu bleibst, Simon, und wünschen dir viel Erfolg auf und neben der Eisfläche! Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, was Simon abseits des Eises bewegt, empfehlen wir euch herzlichst einen Besuch auf seiner Website www.simonwaehlen.de!

Benjamin Dornow, 21. Oktober 2023

Kadermeldungen aus dem Trainingslager – Das Rudel ist (fast) komplett

Der Kader des Münchner EK für die Saison 2023/24 ist nahezu komplett. Am Abend der Anreise in das alljährliche Trainingslager in Götzens gibt die sportliche Leitung des Münchner EK einige finale Kadermeldungen vor dem Pflichtspielstart bekannt.

Zwei Neuzugänge aus der vergangenen Saison werden im kommenden Winter nicht mehr für den Münchner EK auflaufen. Zum einen verlässt Tobias Tahedl den Verein nach einer kurzen Saison mit drei Pflichtspieleinsätzen. Außerdem wird Levin Markus nicht mehr mit den Luchsen aufs Eis gehen. Levin hatte ursprünglich geplant, weiterhin für den MEK anzutreten. Eine kurzfristig eingetretene berufliche Veränderung führt den gebürtigen Viersener nun jedoch wieder in seine nordrhein-westfälische Heimat. Wir bedanken und bei Tobias und Levin für ihren Einsatz beim Münchner Eishockeyklub und wünschen beiden ehemaligen Luchsen alles Gute für ihre Zukunft.

Den beiden Abgängen stehen sechs Luchse gegenüber, die weiterhin im Münchner Westen antreten. Im Herbst 2021 fand Daniel Embacher den Weg aus Germering in den Luchsbau. In der bayrischen Landeshauptstadt feierte der flinke Stürmer sein Herren-Debüt und erzielte im Januar 2022 seinen ersten Pflichtspieltreffer im Herrenbereich. In der Saison 2022/23 konnte er seinen Scoring-Output noch weiter steigern. In dreizehn Spielen erzielte der Sophomore-Stürmer zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Auch im kommenden Winter wird Daniel im Kader des MEK stehen, allerdings wird er aufgrund eines Auslandaufenthalts erst im neuen Kalenderjahr in das Geschehen eingreifen können. Wir wünschen dir eine tolle Zeit in Südamerika, Daniel, und freuen uns, dass du ein Luchs bleibst!

Aus dem Ausland zurückgekehrt hingegen ist Stürmer Nils Nagl. Der Personal Trainer steht seit Herbst 2020 im Kader des MEK, kam bislang allerdings auf lediglich vier Pflichtspieleinsätze. Die Gründe hierfür waren allerdings nicht sportlicher Natur. Zunächst kam die coronabedingt abgebrochene Saison, anschließend wurde Nils in der Spielzeit 2021/22 von kleineren Verletzungen geplagt, und im vergangenen Winter befand er sich auf Weltreise. Steht Nils allerdings im Kader, bringt er sein Team sportlich stets voran. In seinen vier Pflichtspielen konnte er sechs Punkte erzielen. Wir wünschen dir einen verletzungsfreien Winter, Nils, und freuen uns, dich weiterhin im Münchner Trikot zu sehen!

Auch Amin Reisinger, Alexander Listl, David Wetterich, Konrad Böhner und Edgars Opulskis treten weiterhin für den MEK an.

Seit sich Amin im Jahr 2019 dem Luchsrudel angeschlossen hat, konnte sich der gebürtige Stuttgarter Jahr für Jahr steigern. Nach seiner ersten Saison standen noch fünf Spiele ohne Scorerpunkt zu Buche, doch ab dem Herbst 2021 war kaum mehr an einen Spieltag ohne den tunesischen Nationalspieler zu denken. In der Spielzeit 2021/22 bestritt Amin alle vierzehn Spiele der Luchse und leistete mit seinem von Leidenschaft geprägten Spiel zum erfolgreichen Abschneiden seiner Mannschaft bei. In der darauffolgenden Eiszeit sammelte er sechzehn Pflichtspieleinsätze und konnte sein erstes Bezirksliga-Tor für den MEK erzielen. Nach einer kurzen Phase berufsbedingter Ungewissheit steht nun fest, dass Amin seine Schlittschuhe weiterhin in der Landeshauptstadt schnüren wird und seinen persönlichen Aufwärtstrend in München fortsetzen möchte.

Alexander spielt seit dem Herbst 2019 in München Eishockey. In den Nachwuchsmannschaften von Straubing und Germering spielte der gebürtige Niederbayer schon früh auf hohem Niveau Eishockey. Im Luchsrudel erfüllt Alexander seine Aufgaben in der dritten Reihe stets zuverlässig und ohne Beschwerden. Der Stürmer ist somit ein Garant für die in jeder Mannschaft benötigte Kadertiefe.

David schloss sich im Herbst 2021 dem Luchsrudel an. Der wendige Stürmer ist ein unangenehmer Gegenspieler, der trotz Größennachteils keinen Zweikampf aus dem Weg geht. David ist außerdem mit einem unverkennbaren Torriecher ausgestattet. Als lästiger Wühler rund um den Torraum hat er einen sechsten Sinn für Rebounds und Tip-Ins. Beide seiner Pflichtspieltreffer für den MEK entstanden aus Nachschussituationen vor dem Tor, in denen sich David gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen konnte. Nachdem er zur Saison 2022/23 arbeitsbedingt kaum eine Trainingseiszeit in München wahrnehmen konnte, will der Stürmer in diesem Winter wieder in das Geschehen auf dem Eis eingreifen.

Konrad hat mit seinen 43 Jahren bereits eine Unmenge an Eishockeyspielen hinter sich. Noch vor der Jahrtausendwende feierte der temperamentvolle Stürmer sein Profidebüt beim ESV Bayreuth. Nach weiteren Profistationen in Amberg und Haßfurt ging Konrad noch für den EV Pegnitz und den EHC Bayreuth aufs Eis, ehe er im Herbst 2016 erstmals in der bayrischen Landeshauptstadt anheuerte. Nach einer Pause vom Frühjahr 2019 bis zum Herbst 2021 ging Konrad in der Saison 2021/22 wieder für den MEK an den Start. In diesem Winter wird Konny wie schon im Vorjahr für die nötige Tiefe im Münchner Trainings- und Spieltagskader sorgen.

Edgars wechselte im Sommer 2020 als amtierender Bezirksligameister und Landesligaaufsteiger in die bayrische Landeshauptstadt. Nach dem Re-Start des Amateursports im Sommer 2021 feierte der lettische Stürmer sein lang erwartetes Pflichtspieldebüt für den Münchner Eishockeyklub und zeigte dort, weshalb sich die sportliche Leitung der Landeshauptstädter stark um ihn bemüht hatte. Der frühere lettische Jugendnationalspieler und Sohn des jahrelang in Deutschland aktiven lettischen Herrennationalspielers Juris Opulskis ist unheimlich pucksicher, stark am Bullypunkt und hat einen millimetergenauen Handgelenkschuss. Im Testspiel bei der zweiten Mannschaft des ESC Dorfen zeigte Edgars, dass er nichts davon in seiner einjährigen Auszeit verlernt hatte, und lieferte Anlass zur Vorfreude auf seine Comeback-Saison.

Auch ein achter und letzter Neuzugang macht sich mit dem Luchsrudel auf den Weg ins Trainingslager. Aleksandr Valyshkin ist bereits seit dem Frühjahr 2023 Trainingsgast beim Münchner EK. Obwohl Aleksandr schon auf Schlittschuhen steht, seit er sieben Jahre alt war, sind die Luchse seine erste Station im regulären Ligenspielbetrieb. Davor spielte der gebürtige Russe bei Hobbyvereinen in Cherepashki und Yunost. Auf dem Eis wirkt der Flügelstürmer allerdings nicht wie ein klassischer Hobbyspieler. Aleksandr ist topfit, spielt schnell und ist spielt äußerst präzise Pässe. Seine neuen Mannschaftskameraden durften sich schon im Frühjahr 2023 von ihm überzeugen, und zur näher und näher rückenden Bezirksliga-Hauptrunde 2023/24 werden sich auch die Zuschauer in der Landeshauptstadt ein Bild von ihm machen können.

Bis auf eine Personalie ist die Kaderplanung des Münchner EK somit abgeschlossen. Diese werden wir euch in der kommenden Woche mitteilen. Nun freuen wir uns auf das Trainingslager in Götzens mit unseren alten und neuen Luchsen!

Scroll to top