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Konstante auf der Torhüterposition – Veteran Jan Kumerics bleibt den Luchsen treu

Seit der Saison 2019/20 steht Jan Kumerics beim Münchner EK zwischen den Pfosten. Daran wird sich auch im kommenden Winter nichts ändern, denn der erfahrene Goalie wird weiterhin seinen gewohnten Posten im Münchner Gehäuse beziehen.

Nachdem er im Sommer 2019 noch als zweiter Torhüter gekommen war, kann man sich das Luchsrudel mittlerweile kaum mehr ohne Jan vorstellen. Zieht man seinen unkonventionellen Werdegang in Betracht, war diese Entwicklung alles andere als absehbar. Nach vielen Jahren im Hobbybereich feierte er sein Pflichtspieldebüt in der bayrischen Bezirksliga im Alter von 29 Jahren. Von dort an konnte sich der ehrgeizige Goalie dank harter Arbeit Jahr für Jahr verbessern. Nach dem Abgang des damaligen ersten Torhüters Sascha Bergelt übernahm Jan die Pole Position zwischen den Pfosten zur Saison 2021/22. Seit dieser Saison absolvierte er in jedem Winter die meisten Spiele im Rudel, und das aus guten Gründen. Jan strahlt Ruhe aus, kommuniziert hervorragend mit seinen Vordermännern, und ist er einmal warmgelaufen, ist er kaum noch zu überwinden.

Auch im vergangenen Winter konnte der erfahrene Schlussmann mit sich zufrieden sein. In seinen sechs Einsätzen war Jan erneut ein wichtiger Faktor für starke Defensivvorstellungen seiner Mannschaft. Dieser Eindruck wird sowohl durch eine Begutachtung seiner Leistungen vor Ort als auch durch Zahlen bestätigt. Eine Fangquote jenseits der 91% und ein Gegentorschnitt von 2,17 Gegentreffern pro Spiel sprechen eine deutliche Sprache. Außerdem konnte Jan an einem verregneten Abend im Münchner Westen ausgerechnet gegen seine alte Mannschaft, den EC Pfaffenhofen 1B, den zweiten Bezirksliga-Shutout seiner Eishockeylaufbahn feiern.

Mindestens ebenso bedeutsam wie seine Fähigkeiten auf dem Eis jedoch sein weit über den bloßen Trainings- und Spielbetrieb hinausgehendes Engagement für den Münchner Eishockeyklub. Von der Organisation der ersten Eiszeiten über die Koordination von Auswärtsfahrten bis hin zur Planung von Mannschaftsaktivitäten übernimmt Jan diverse wichtige Aufgaben rund um den Verein. Außerdem kommt der nie um einen Scherz verlegene Goalie bestens mit seinen Mitspielern zurecht und ist einer der Garanten für das hervorragende Mannschaftsklima.

Jeder Verein, der einen Spieler mit einem solchen Level an Engagement in seinen Reihen hat, kann sich glücklich schätzen. Das ist auch der sportlichen Leitung des Münchner EK bewusst. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass Jan sein Engagement beim MEK im kommenden Winter fortsetzen wird. Vielen Dank für deine Treue, Jan, und auf eine schöne sechste Saison im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 18. Juni 2024

Ein zuverlässiger Power Forward für die Landeshauptstädter – Moritz Barth bleibt ein Luchs

Der Münchner EK wird auch auf seinen drittjüngsten Spieler der vergangenen Saison weiterhin bauen können. Stürmer Moritz Barth streift sich weiterhin das schwarz-gelbe Trikot der Landeshauptstädter über.

Die erste Begegnung zwischen Moritz und dem MEK fand schon weit vor seiner ersten Eiszeit mit dem Luchsrudel statt. In der Saison 2017/18 war der Stürmer zwar noch in den Nachwuchsmannschaften des ERSC Ottobrunn und des EHC Klostersee aktiv, erhielt aber aufgrund ansprechender Leistungen schon im jungen Alter seine ersten Bezirksliga-Einsätze mit in Ottobrunn. Dort traf er mit den Igeln unter anderen auf die Mannschaft aus dem Herzen der Landeshauptstadt.

Nach einigen weiteren Spielzeiten im Nachwuchs des ESC Geretsried feierte Moritz in der Saison 2022/23 sein offizielles Rookie Year im Seniorenbereich. Dort war der Newcomer an mehr als einem Drittel aller Treffer seiner Mannschaft direkt beteiligt und war somit ein Lichtblick in der im unteren Tabellendrittel positionierten Geretsrieder Reserve. Nachdem die Mannschaft wenige Monate nach Saisonende vom Spielbetrieb abgemeldet wurde, musste sich das Geretsrieder Eigengewächs einen neuen Verein suchen.

Diese Suche führte Moritz schnell in den Westen der bayrischen Landeshauptstadt. Dort konnte er schnell mit seinem Zug zum Tor, seinem hohen Einsatz und seiner Athletik überzeugen. Passend zum Saisonstart des gesamten Rudels wurde der Neuluchs in Sachen Torabschluss in seinen ersten Einsätzen nicht vom Glück verfolgt. Moritz konnte Chancen für sich und seine Mitspieler kreieren, scheiterte jedoch fünf Mal am Torgestänge, ehe er den Puck erstmals im Netz zappeln ließ. Im Januar 2024 platzte der Knoten schließlich. Im Heimspiel gegen den EV Aich gelang dem Stürmer mit der Rückennummer 91 der Premierentreffer im neuen Trikot. Neben seiner Offensivausbeute glänzte Moritz jedoch auch als Vorlagengeber, als kaum vom Puck zu trennender Kämpfer und als enorm zuverlässiger Spieler. Der Neuzugang absolvierte alle 16 Pflichtspiele und konnte drei Tore erzielen sowie fünf weitere Treffer vorbereiten.

Moritz hat sich in seinem ersten Jahr beim Münchner EK unverzüglich als integraler Bestandteil des Luchsrudels etabliert. Außerdem bereichert er die Landeshauptstädter nicht nur durch seine Qualitäten auf dem Eis, sondern hat sich auch menschlich bestens in die Mannschaft integriert. Aus diesen Gründen sind wir sehr froh, dass der junge Stürmer auch im kommenden Winter für den MEK antreten wird. Wir freuen uns sehr auf dein zweites Jahr als Luchs, Moritz!

Benjamin Dornow, 14. Juni 2024

21, Führungsspieler, Luchs – Theodor Ziegelhöffer stürmt weiter im Münchner Westen

Seit seinem ersten Spiel für den Münchner EK sorgt Theodor Ziegelhöffer für Furore in der Münchner Offensive. Auch im kommenden Winter wird der Vollblutstürmer mit dem Luchsrudel auf Torjagd gehen.

Trotz seines jungen Alters tritt Theodor seit seiner Ankunft im Münchner Westen als Führungsspieler auf. Dies dürfte angesichts seiner hochklassigen Eishockeyerfahrungen nur wenig überraschen. Der gebürtige Hesse lernte den Eissport beim EC Bad Nauheim und repräsentierte während seiner Jungendlaufbahn bei einem internationalen Nachwuchsturnier sogar die Farben seines Heimatlandes. Nach vielen Jahren in den Jugendmannschaften seines Heimatvereins aus Bad Nauheim zog es Theodor studiumsbedingt in die bayrische Landeshauptstadt. Seine erste Saison im Herrenbereich absolvierte der Jurastudent im Nachbarlandkreis beim damaligen Landesligisten Freising Black Bears. Nach einer Saison im Münchner Umland suchte Theodor einen Verein, der näher an seinem Wohnort liegt, und landete so im Luchsrudel.

Sofort zeigte sich, dass der Neuluchs nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich eine absolute Bereicherung für den MEK ist. Auf dem Eis sorgt der quirlige Stürmer für viel Tempo, setzt seine Mitspieler in Szene und ist stets für einen wichtigen Treffer gut. In der Kabine ist er nie um ein Lächeln verlegen und leistete einen spürbaren Beitrag zum äußerst positiven Mannschaftsklima. Obwohl der Münchner EK in der Saison 2023/24 punktetechnisch nicht an die Vorsaison anknüpfen konnte, machte Theodor weitere Schritte nach vorne. Coach Markus Kiefl setzte ihn in der ersten Reihe ein, und der Jurastudent zahlte das Vertrauen mit hervorragenden Leistungen zurück. Der Erstreihencenter bildete mit Sturmpartner Yehor Vinnytskyi ein schlagkräftiges Offensivduo und war für einige spielerische Highlights verantwortlich. Hervorgestochen sind insbesondere sein Vier-Punkte-Spiel beim Auswärtssieg beim EV Aich sowie ein sehenswerter Solotreffer in seiner alten Wirkungsstätte in Freising. In vierzehn Pflichtspieleinsätzen in der Saison 2023/24 erzielte Theodor fünf Tore und bereitete weitere zehn Treffer vor.

Von seiner ersten Eiszeit beim MEK an etablierte sich der aktuell zweitjüngste Spieler des Kaders als Führungsspieler. Da Theodor nicht nur sportlich, sondern auch menschlich eine absolute Bereicherung für den Münchner EK ist, erfüllt es uns mit großer Freude, dass er auch im kommenden Winter die Farben der bayrischen Landeshauptstadt tragen wird. Vielen Dank für deine Zusage, Theo! Wir freuen uns sehr auf dein drittes Jahr im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 12. Juni 2024

Junger Verteidiger bleibt in seiner Heimatstadt – Clemens von Friderici tritt weiter für die Luchse an

Im letzten Herbst hat Clemens von Friderici während der Vorbereitung auf die Saison 2023/24 als später Neuzugang die Abwehr des Münchner EK verstärkt. Dort wird der junge Verteidiger auch in der kommenden Saison seine Position einnehmen.

Der Wechsel nach München war für Clemens kein Schritt in unbekannte Gefilde, sondern die Rückkehr in die Stadt, in der er seine ersten Schritte auf dem Eis gemacht hat. Seine ersten Erfahrungen im Eissport machte er beim ESC München, ehe es ihn als Kleinschüler zu den HC Landsberg Riverkings zog. Bis zur U20 blieb der Verteidiger den Lechstädtern treu und spielte dort unter anderem in der dritthöchsten deutschen Nachwuchsliga, der DNL3. Seine ersten Erfahrungen im Herrenbereich sammelte er jedoch nicht mehr beim HCL, sondern in der Münchner Vorstadt bei den Wanderers Germering. Dort war er als Rookie Teil einer starken Germeringer Mannschaft, die es bis in die Meisterrunde der bayrischen Landesliga schaffte.

All diese sportlichen Erfahrungen äußerten sich in Clemens‘ ersten Einsätzen für den Münchner EK. Trotz seines jungen Alters lässt sich der Verteidiger auf dem Eis nicht aus der Ruhe bringen und agiert stets kontrolliert. Das Münchner Kindl begeht kaum Fehler und kann sich auch gegen größere Gegenspieler körperlich behaupten. Während Clemens defensiv nichts anbrennen lässt, hat er in der Offensive ein Auge für seine Mitspieler und hat das Händchen für einen öffnenden Pass. Obwohl er in seinen dreizehn Pflichtspielen für den MEK noch keinen Punkt erzielen konnte, wird es sich dabei aller Voraussicht nach nur noch um eine Frage der Zeit handelt.

Im Laufe der Saison hat der jüngste Spieler des Luchsrudels große Schritte nach vorne gemacht und sich zu einem unverzichtbaren Teil der Münchner Hintermannschaft entwickelt. Außerdem passt er menschlich bestens in das Mannschaftsgefüge. Aus diesen Gründen freuen wir uns sehr, euch mit Clemens den ersten Luchs für das Rudel 2024/25 vorstellen zu können.

Wir freuen uns sehr, dass du weiter für den MEK antrittst, Clemens, und sind gespannt auf deine zweite Saison im Luchsfell!

Benjamin Dornow, 10. Juni 2024

Abschied von einem erfahrenen Veteran – Danke, Konny!

Mit Konrad konnte sich der Münchner EK über viele Spielzeiten hinweg die Dienste eines mit allen Wassern gewaschenen und auch höherklassig erfahrenen Eishockeyspielers sichern. Schon vor der Jahrtausendwende war der Nordbayer als Profi aktiv und spielte in Bayreuth, Amberg sowie Haßfurt. Dort traf er auf einige Vereine, die zwanzig Jahre später ihre sportliche Heimat in der DEL gefunden haben. Nach einigen Jahren im Landesverband und gelegentlichen Pausen vom Verbandssport lief Konrad schließlich in der Saison 2016/17 erstmals für die Luchse auf. Der ehemalige Profi glänzte in seiner ersten Saison als Torjäger und blieb dem MEK zwei weitere Jahre treu, ehe er dem Verein nach dem Frühjahr 2019 den Rücken kehrte.

Zwei Jahre später sollte der Torjäger jedoch erneut im Luchsbau aufkreuzen. Nachdem Konrad im Sommertraining vor der Saison 2021/22 an einer Übungseinheit des Luchsrudels teilgenommen hat, kam die Lust auf Eishockey blitzschnell zurück. In seinem Comeback beim MEK trat Konrad als leidenschaftlicher Kämpfer auf, der mit viel Körpereinsatz spielt und keinen Puck verloren gibt. Mit seiner positiven Einstellung und dem unbedingten Willen, jedes Spiel zu gewinnen, war der erfahrene Angreifer eine wahre Bereicherung für seine Mannschaft. Außerdem konnte er dank seiner enormen Erfahrung die Rolle des dringend benötigten Veteranen im jungen Luchsrudel bestens erfüllen. Über seine zwei Engagements hinweg ging Konrad in 19 Pflichtspielen für den MEK aufs Eis, erzielte elf Tore und konnte sieben weitere Treffer vorbereiten.

Dank der Leidenschaft, die Konrad in jeder Sekunde auf dem Eis versprüht, und seines enorm positiven und empathischen Umgangs mit seinen Mannschaftskollegen bleibt der mittlerweile 43-jährige Stürmer jedem seiner Mitspieler positiv in Erinnerung. Leider wird es aus beruflichen Gründen zunehmend schwierig, den erforderlichen zeitlichen Aufwand für die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb in der Bezirksliga zu stemmen. Somit trennen sich die Wege von Forward und Verein erneut.

Wir bedanken uns herzlichst für deine vielen Jahre beim Münchner EK, Konny, und wünschen dir nur das Beste für deine sportliche wie private Zukunft!

Benjamin Dornow, 1. Juni 2024

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