Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Kämpfer für die Kadertiefe – Aleksandr Valyshkin bleibt ein Luchs

Neben Topscorern und Defensivkünstlern benötigt jede Eishockeymannschaft auch Spieler für die Kadertiefe und die Kabine. Ein Spieler dieser Gattung ist Aleksandr Valyshkin. Der gebürtige Russe wird auch im kommenden Winter im Kader des Münchner EK stehen.

Obwohl Aleksandr im Oktober 2023 sein erstes Spiel im Luchsfell bestritt, fand seine erste Begegnung mit dem Luchsrudel schon einige Monate davor statt. In der Saison 2022/23 nahm er bereits als Gast an den letzten Trainingseinheiten der Landeshauptstädter teil. Obwohl er schon auf Schlittschuhen steht, seit er sieben Jahre alt war, waren die Luchse seine erste Station im regulären Ligenspielbetrieb. Davor spielte der gebürtige Russe bei Hobbyvereinen in Cherepashki und Yunost. Sieht man den Flügelstürmer auf dem Eis, würde man ihn jedoch nicht als reinen Hobbyspieler charakterisieren. Aleksandr ist topfit, agiert mit viel Tempo und spielt präzise Pässe. Ausgestattet mit diesen Basics gab es vor seiner ersten Bezirksligasaison lediglich ein großes Fragezeichen, nämlich seine Reaktion auf die oftmals körperlich harte Spielweise im Ligenbereich. Auch in diesem Bereich konnte der Neuzugang jedoch überzeugen und ließ sich auch von intensiven Hits nicht aus dem Konzept bringen. Seine Rolle in den hinteren Reihen akzeptierte er ohne Murren und konnte sie stets einwandfrei erfüllen. Insgesamt absolvierte Aleksandr in der vergangenen Spielzeit vier Bezirksliga-Pflichtspiele für den MEK.

Aleksandr kennt und akzeptiert seine Rolle und trägt auf positive Art und Weise zum Mannschaftsklima in der Kabine der Landeshauptstädter bei. Jeder Bezirksligaverein kann froh sein, einen harten Arbeiter wie ihn in seinen Reihen zu wissen. Da die Münchner jedoch mit Dmitrii Paramonov und Yehor Vinnytskyi bereits zwei weitere Nicht-EU-Ausländer im Kader haben, wird der Flügelstürmer aller Voraussicht nach für den größten Teil der Hauptrunde auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Aleksandr verbringt jedoch äußerst gerne Zeit mit seinen Mannschaftskameraden, sei es im Spiel, im Training oder außerhalb des Eisstadions. Aus diesem Grund entschied sich der Stürmer für die angesichts der sportlichen Umstände unwahrscheinliche, für uns jedoch um so erfreulichere Option des Verbleibs beim MEK. Wir bedanken uns herzlich für deine Treue, Sascha, und freuen uns sehr, dass du ein Luchs bleibst!

Benjamin Dornow, 05. August 2024

Mit Routine und Erfahrung in das neunte Jahr beim MEK – Martin Schafroth bleibt dem Rudel treu

Das Luchsrudel kann weiterhin auf die Dienste von Martin Schafroth bauen. Der erfahrene Verteidiger bleibt dem MEK treu und geht in seinen neunten Winter mit dem Luchsrudel.

Die Liaison zwischen Martin und dem Eissport dauert nicht nur schon einige Jahre an, sondern war auch von Anfang an unvermeidbar. Der gebürtige Allgäuer wuchs umgeben von klangvollen Traditionsvereinen in Kempten auf und stand entsprechend von Kindesbeinen an auf dem Eis. In der „Allgäumetropole“ durchlief er die Nachwuchsmannschaften der damaligen EA Kempten, ehe er seine ersten Einsätze im Seniorenbereich außerhalb des Hoheitsgebietes des bayrischen Eishockeyverbandes absolvierte. Studiumsbedingt zog Martin nach Reutlingen und trat für die dort ansässigen Black Eagles in der Landesliga Baden-Württemberg an. Knapp sechs Spielzeiten lang lief Martin für die Adler auf, ehe es für ihn im Jahr 2016 in die bayrische Landeshauptstadt und damit zum Münchner EK ging.

Obwohl er sich erst während der bereits laufenden Saison 2016/17 dem Luchsrudel anschloss, dauerte es nicht lange, ehe sich der warmherzige Allgäuer vollends in sein neues Team integrierte. Den Platz im Herzen des Rudels hat er bis heute inne. Im Training und zum Spieltag erscheint Martin stets mit einem Lächeln auf den Lippen in der Kabine. Sobald das erste Bully gespielt wird, glänzt der erfahrene Abwehrspieler als vorbildlicher Teamplayer, der seine Rolle vorbildlich erfüllt. Dabei ist es egal, ob er als siebter Verteidiger bei wenigen Shifts voll bei der Sache sein muss oder in der ersten Reihe als Assistenzkapitän aufläuft – Martin füllt jede Aufgabe abgeklärt ohne Murren abgeklärt aus. In der Defensive macht er es seinen Gegenspielern alles andere als leicht, an ihm vorbeizukommen. Wer es dennoch versucht, muss mit einem saftigen Hit des gut gebauten Allgäuers rechnen. Am Puck ist der Defensivverteidiger primär auf der Suche nach dem richtigen Pass, um seine Mitspieler in Szene zu setzen. Ergibt sich die Gelegenheit für einen Torabschluss, hat Martin einen präzisen Handgelenkschuss in seinem Repertoire, den er gut und gerne einsetzt. Im vergangenen Jahr konnte der etablierte Defender zwar keinen Scorerpunkt für sich verbuchen, kann allerdings dank seiner starken Defensivarbeit und der hervorragenden Erfüllung seiner Aufgaben als Assistenzkapitän dennoch auf eine starke Spielzeit im schwarz-gelben Trikot zurückblicken.

Die sportliche Leitung des Münchner EK weiß um die Bedeutung ihres Abwehrroutiniers für das Luchsrudel, sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine. Da auch Martin selbst unverändert gerne im Münchner Westen Eishockey spielt, ist die Fortsetzung des gemeinsamen Weges für einen weiteren Winter alles andere als überraschend. Wir freuen uns sehr auf unsere nächste gemeinsame Saison, Schaffi!

Benjamin Dornow, xx. Monat 2024

Punktstärkster Neuluchs bleibt im Münchner Westen – Maximilian Deutzmann stürmt weiter in der Landeshauptstadt

Das Luchsrudel kann auch im kommenden Winter auf seinen zweitbesten Scorer der Vorsaison setzen. Stürmer Maximilian Deutzmann geht weiterhin für den Münchner EK aufs Eis.

Die Saison 2023/24 war für Max etwas komplett Neues. In all seinen Jahren als Eishockeyspieler war der gebürtige Kölner stets nahe seiner Heimat aktiv. Nach seinen ersten Schritten auf dem Eis beim ESV Bergisch Gladbach trat der Stürmer fast ausschließlich mit der TuS Wiehl an. Der eine Winter, den er nicht als Wiehler Pinguin verbrachte, war dafür umso erfolgreicher. In der Saison 2014/15 wurde er mit dem Kölner EC die deutsche Schülermeisterschaft erringen. Als frischgebackener Schülermeister kehrte er nach Wiehl zurück und spielte dort für einige Spielzeiten in der Regionalliga West, ehe er seinen Lebensmittelpunkt im Sommer 2023 nach München verlegte.

Nach einem Eishockeyleben in Nordrhein-Westfalen erkundete Max als Luchs nun erstmals die Eisflächen im Süden der Republik. Seine im Westen der Republik erlernten Fähigkeiten ließ der Stürmer auch 573 Kilometer weiter südlich unverzüglich aufblitzen. Max verfügt auf dem Eis über eine enorme Übersicht und kann das Spiel ausgezeichnet lesen. Entsprechend gerne und zielgenau setzt er seine Mannschaftskollegen mit dem perfekten Pass in Szene. Findet sich jedoch kein besser postierter Nebenmann, sorgt Max auch gerne selbst mit einem zielgenauen Handgelenkschuss für Torgefahr. Sowohl das Auflegen als auch das selbst Tore erzielen klappte in seinem ersten Jahr im Luchsbau auf Anhieb ausgezeichnet. In dreizehn Pflichtspielen erzielte Max sechs Tore und bereitete elf Treffer vor. Damit war der Kölsche Jung der beste Vorlagengeber und zweitbeste Punktesammler des Rudels.

Neben seinen Leistungen auf dem Eis hat sich Max zudem unverzüglich bestens in das Münchner Mannschaftsgefüge integriert und hat seinen neuen Verein während der zweiten Saisonhälfte als Assistenzkapitän repräsentiert. Es war also selbstverständlich, dass die sportliche Leitung des MEK einen sportlich wie menschlich vorbildlichen Eishockeyspieler wie Max weiterhin im Luchsrudel halten möchte. Da auch der Mittelstürmer selbst weiter mit den Luchsen aufs Eis gehen möchte, können wir mit Freude verkünden, dass Max auch im kommenden Winter in Schwarz-Gelb antreten wird.

Vielen Dank für deine Zusage, Deutzi! Wir freuen uns sehr auf dein zweites Jahr beim Münchner EK!

Benjamin Dornow, 23. August 2024

Verdienter Luchs geht in den Ruhestand – Danke, Christopher!

Nach über zwei Jahrzehnten im Herreneishockey folgt nach der Saison 2023/24 der Schlussstrich. MEK-Veteran Christopher Langer hängt nach acht Jahren beim Münchner EK seine Schlittschuhe an den Nagel.

Wenn sich jemand im Eishockey rund um die bayrische Landeshauptstadt auskennt, dann ist es Christopher. Schon seit den frühen 2000ern tritt der Stürmer für Vereine aus dem Münchner Umland oder der Stadt selbst an. Bis auf ein kurzes Engagement bei der zweiten Mannschaft der Starbulls Rosenheim und einige Jahre in der Reserve des EC Pfaffenhofen trat Christopher jedoch hauptsächlich für Mannschaften aus der bayrischen Millionenstadt an. Viele Winter lang ging er für den EHC München 1B an, ehe der damals 35jährige Routinier im Sommer 2016 den Weg in den Luchsbau fand.

Beim Münchner EK zeichnete sich Christopher stets durch die enorm zuverlässige Erfüllung seiner Rolle aus. Dank seiner umfassenden Eishockeyerfahrung und seiner Jahr für Jahr exzellenten körperlichen Verfassung konnte er seine Aufgaben in der dritten Reihe stets in höchst zufriedenstellendem Maße erledigen. Auf den Veteranen war stets Verlass, wenn es galt, den Münchner Top-Reihen mit harter Arbeit und vollem Einsatz ein wenig Luft zum Atmen zu verschaffen.

Auch in seinen letzten beiden Spielzeiten beim MEK war der gebürtige Ebersberger zuverlässig wie eh und je, wenn auch in einer reduzierten Rolle. Obwohl er in der abgelaufenen Saison nur zwei Mal zum Einsatz kam, überzeugte er in beiden Begegnungen. Beinahe wäre ihm in seinem letzten Bezirksliga-Pflichtspiel noch ein Treffer gelungen, doch leider verpasste der Stürmer zwei Minuten vor Abpfiff mit einem Schuss aus nächster Nähe knapp das Tor.

Mit mittlerweile 43 Jahren ist für Christopher nun die Zeit gekommen, die Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Die letzten acht Jahre seiner Laufbahn hat er allesamt beim Münchner EK verbracht. Das Luchsrudel verliert somit nicht nur einen seiner erfahrensten und dienstältesten Spieler, sondern auch einen festen Bestandteil der Kabine und des Umfelds rund um den Verein. In seinen sieben Spielzeiten beim MEK ging Christopher in 46 Spielen aufs Eis und konnte ein Tor sowie eine Vorlage erzielen.

Wir bedanken uns herzlich für deinen jahrelangen Einsatz beim Münchner EK, Chris! Wir wünschen dir nur das Beste für deinen Eishockey-Ruhestand und hoffen, dich in neuer Rolle als Zuschauer weiterhin bei unseren Spielen begrüßen zu dürfen!

Benjamin Dornow, xx. Monat 2024

Topscorer bleibt ein Luchs – Yehor Vinnytskyi tritt weiter für die Landeshauptstädter an

Der Münchner EK freut sich, seinen Topscorer der abgelaufenen Spielzeit weiterhin in seinen Reihen zu wissen. Goalgetter Yehor Vinnytskyi bleibt dem Rudel treu und geht in seine dritte Spielzeit im Luchsbau.

Seit Yehor zu Beginn des Jahres 2022 mit der sportlichen Leitung des Münchner EK Kontakt aufgenommen hat, ist die sportliche Partnerschaft zwischen dem Stürmer und dem Verein aus der Landeshauptstadt eine wahre Erfolgsgeschichte. Schon in seinen ersten Trainingseinheiten als Gastspieler war erkennbar, dass der hoch gewachsene Ukrainer seiner neuen Mannschaft in der kommenden Spielzeit massiv weiterhelfen würde. Zieht man seine Eishockeyausbildung in Betracht, kommt diese Erkenntnis nur wenig überraschend. Yehor war während seiner Jugend für Triple A Nachwuchsmannschaften in den USA aktiv und konnte seinen Sport somit in einer der besten Nachwuchsligen der Welt auf höchstem Niveau erlernen und meistern. Nach seiner Zeit in den Staaten folgte ein Jahr in seiner ukrainischen Heimat, ehe er im Herbst 2017 beim Landesligisten EV Fürstenfeldbruck und somit erstmals bei einem deutschen Verein anheuerte. Vier Jahre nach dem Ende seiner Zeit bei den Kreuzrittern sollte die zweite Station im Freistaat folgen, diesmal als Spieler des Münchner EK.

Dass Yehor die Erwartungen an ihn erfüllen konnte, wäre ein Understatement. Vom ersten Spiel an stellte der ukrainische Stürmer gegnerische Hintermannschaften vor eine große, oftmals nicht lösbare Herausforderung. Ist Yehor erst einmal am Puck, ist es dank seiner erstklassigen Stocktechnik unheimlich schwer, ihn wieder davon zu trennen. Am liebsten wird er die Scheibe wieder in Form eines Torschusses aus nächster Nähe los, der stets gute Chancen hat, im Netz zu landen. Mit seinen Soli verzückt der hochbegabte Stürmer die Zuschauer des Luchsrudels seit nunmehr zwei Jahren auf wöchentlicher Basis. Nach einer überragenden ersten Saison im Münchner Westen litt Yehor in seinem zweiten Jahr ähnlich wie die meisten seiner Mannschaftskameraden unter enormen Abschlusspech. Insgesamt konnte er mit zwanzig Punkten in sechzehn Spielen jedoch erneut eine enorm erfolgreiche Bilanz aufweisen und führte seine Mannschaft somit das zweite Jahr in Serie in Sachen Tore und Scorerpunkte an.

Nach zwei Jahren im Luchsrudel ist Yehor mittlerweile ein fester, bestens integrierter Bestandteil des Luchsrudels. Der stets zum Lachen aufgelegte Stürmer verpasst keine Mannschaftsveranstaltung und trägt seinen Teil zum starken Teamspirit der Luchse bei. Yehor bereichert also sowohl sportlich als auch menschlich die Mannschaft des MEK und fühlt sich selbst im Münchner Westen pudelwohl. Entsprechend stand ein weiteres Jahr als Luchs nie ernsthaft in Frage.

Wir freuen uns enorm, dass du auch im kommenden Winter die Abwehrreihen unserer Gegner durcheinanderwirbeln wirst, Yehor, und wünschen dir ein erfolgreiches wie verletzungsfreies drittes Jahr beim MEK!

Benjamin Dornow, 18. August 2024

Scroll to top