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Münchner Kindl verlässt die Luchse – Danke, Jannik!

Das Luchsrudel wird im kommenden Winter ohne einen ihrer einheimischen Spieler auskommen müssen. Jannik Pinder wird nach sechs Jahren beim MEK in Zukunft nicht mehr im Münchner Westen auflaufen.

Jannik ist über den größten Teil seiner Eishockeylaufbahn im Dienst seiner Heimatstadt München angetreten. Die ersten Schritte auf dem Eis wagte er im Nachwuchs des EHC München, dem er für einige Spielzeiten die Treue hielt. Nach einem Auslandsjahr auf der anderen Seite des Atlantiks wechselte Jannik in die Vorstadt zur Jugendbundesligamannschaft des EHC Klostersee. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte das Münchner Kindl jedoch wieder bei seinem Heimatverein. Zwei Bezirksliga-Spielzeiten bestritt er bei der zweiten Mannschaft des EHC München, ehe er im Sommer 2016 erstmals beim Münchner EK anheuerte.

In seinen Jahren im Luchsrudel konnte der Vollblutstürmer stets seine umfassenden spielerischen Qualitäten unter Beweis stellen. Jannik lebt auf dem Eis dafür, den Puck im Netz zappeln zu lassen, und spielt entsprechend stets mit einem unwiderstehlichen Zug zum Tor. Er ist jedoch auch abseits des Toreschießens in der Lage, Einfluss auf das Geschehen auf dem Eis zu nehmen. Dank seines hohen Spielverständnisses ist er jederzeit in der Lage, durch präzise Pässe auch seine Mitspieler in Szene zu setzen. Vervollständigt wird Janniks Skillset durch sein robustes Körperspiel und seinen gesunden Kampfgeist. All diese Eigenschaften machen Jannik zu einem guten Bezirksliga-Stürmer, der in seinen 31 Pflichtspielen für den Münchner EK 10 Tore erzielen und weitere 15 Treffer vorbereiten konnte.

Auf dem Eis hat Jannik stets alles für das Luchsrudel gegeben. Aus beruflichen Gründen wird es für ihn jedoch im kommenden Winter schwierig, den zeitlichen Aufwand für eine Teilnahme am Bezirksliga-Spielbetrieb zu stemmen. Wir bedanken uns bei dir für seine Zeit beim Münchner EK, Jannik, und wünschen dir nur das Beste!

Benjamin Dornow, 28. Mai 2024

Einheimischer Stürmer bleibt im Luchsbau – Jannik Pinder greift weiter für den MEK an

Ein weiteres Kind der Landeshauptstadt tritt auch in der Saison 2023/24 wieder für den Münchner EK an. Jannik Pinder schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für Schwarz-Gelb.

Als waschechter Münchner ist Jannik für den größten Teil seiner Eishockeylaufbahn im Dienst seiner Heimatstadt angetreten. Den Eissport erlernte er im Nachwuchs des EHC München, dem er für einige Spielzeiten die Treue hielt. Nach einem Auslandsjahr auf der anderen Seite des Atlantik, in dem der junge Stürmer äußerst wertvolle Erfahrungen auf wie neben der Eisfläche sammeln konnte, wechselte Jannik in die Vorstadt zur Jugendbundesligamannschaft des EHC Klostersee. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte das Münchner Kindl jedoch wieder bei seinem Heimatverein. Zwei Bezirksliga-Spielzeiten absolvierte er bei der zweiten Mannschaft des EHC München, ehe er im Sommer 2016 erstmals beim Münchner EK anheuerte.

Obwohl Jannik nach seiner Premierensaison mit den Luchsen eine studiumsbedingte Pause einlegte, ist der MEK zu seiner sportlichen Heimat geworden. Mittlerweile sind es schon vier Winter, die der Vollblutstürmer mit dem Luchsrudel verbrachte. In diesen Jahren stellte er stets seine umfassenden spielerischen Qualitäten unter Beweis. Jannik liebt auf dem Eis nichts mehr, als den Puck im Netz zappeln zu lassen. Dementsprechend spielt er stets mit einem unwiderstehlichen Zug zum Tor. Allerdings ist er auch in der Lage, das Spiel abseits des Toreschießens zu beeinflussen. Besonders in der vergangenen Saison hatte er seine Mitspieler stets im Auge und konnte ein halbes Dutzend Tore vorbereiten. Sein breites Skillset wird durch robustes, unnachlässiges Körperspiel vervollständigt, sodass es sich bei Jannik um einen der komplettesten Spieler des Münchner Kaders handelt. Neben seinen sechs Vorlagen erzielte das Münchner Kindl in der Vorsaison auch selbst einen Treffer.

Hat Jannik einen guten Abend auf dem Eis, kann er den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Solche Spieler wachsen nicht auf Bäumen, sodass die sportliche Leitung des MEK sehr erfreut über eine erneute Zusage ihres einheimischen Stürmers ist. Wir wünschen dir einen erholsamen Sommer, Jannik, und freuen uns auf deine fünfte Saison mit dem Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 23. August 2023

Vier Verlängerungen und ein Neuzugang – Das Luchsrudel ist eine Woche vor Pflichtspielstart komplett

Die Kaderplanungen des Münchner EK sind vorerst abgeschlossen. Die drei langjährigen Luchse Andreas Steer, Jannik Pinder und Alexander Listl sowie Newcomer Nils Nagl spielen auch im kommenden Jahr für den MEK. Neu zu den Luchsen stößt der Regensburger Tobias Tahedl.

Andreas und Jannik sind alles andere als neue Gesichter im Münchner Eishockey. Die beiden Kinder der Landeshauptstadt lernten den Eissport im Nachwuchs des EHC München und fanden im Seniorenbereich schnell den Weg zu den Luchsen. Jannik spielte mit Unterbrechungen bereits vier Spielzeiten lang beim MEK, und Andy ist seit bereits über einem Jahrzehnt ein Luchs. Leider hatten die beiden Stürmer eine von Verletzungen geprägte Saison 2021/22. Jannik verletzte sich in der Vorbereitung und wurde im späteren Lauf der Saison von einer Corona-Erkrankung aus dem Verkehr gezogen. Andi startete wie immer hochmotiviert in den Winter, zog sich allerdings bei seinem vierten Pflichtspieleinsatz eine saisonbeendende Verletzung zu. Zur kommenden Saison werden beide Stürmer wieder aktiv ins Geschehen eingreifen und ihren Wert für die Mannschaft unter Beweis stellen. Jannik gab seinen Mannschaftskameraden beim Trainingsspiel gegen den HC Poschiavo bereits eine kleine Kostprobe von seinem Können, während Andi sich bereits in den Sommereiszeiten in bester Frühform präsentierte.

Mit Alexander Listl bleibt den Luchsen außerdem ein wichtiger Rollenspieler erhalten. Der aus Straubing stammende Stürmer erfüllt seine Aufgaben in der dritten Reihe stets zuverlässig und ohne Beschwerden. Auch am Spieltag ist auf ihn Verlass, sodass Alexander dem Münchner Kader die notwendige Tiefe verleiht.

Nils Nagl steht bereits seit Herbst 2020 im Münchner Kader und konnte in der vergangenen Saison seine ersten Pflichtspiele für den MEK bestreiten. Leider hatte der Stürmer häufig mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, doch wenn er am Spieltag verfügbar war, konnte er die Erwartungen definitiv erfüllen. In drei Spielen erzielte Nils zwei Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Außerdem hat der Personal Coach die Luchse mit regelmäßigen Aufwärmeinheiten vor den Trainings und Spielen fit gemacht. Da sich Nils aktuell nicht in Deutschland befindet, wird er im Dezember wieder zum Luchsrudel stoßen und die Mannschaft für die zweite Saisonhälfte verstärken.

Neu zum Rudel gestoßen ist Tobias Tahedl. Der aus Regensburg stammende Stürmer hat bereits zu Nachwuchszeiten mit Luchseforward Amin Reisinger zusammengespielt. Während es Amin in die bayrische Landeshauptstadt gezogen hat, verblieb Tobias in Regensburg und spielte dort für die ansässigen Spiders in der Bezirksliga. Nun tritt er beim MEK seine erste Station außerhalb der Domstadt an und wird mit seinem alten Mannschaftskameraden Amin wiedervereint.

Wir begrüßen Tobias herzlich beim MEK und freuen uns über ein weiteres Jahr mit Andi, Jannik, Alex und Nils. Das komplette Luchsrudel freut sich bereits auf den Heimauftakt am kommenden Sontag und hofft auf regen Besuch zum Pflichtspielstart!

Benjamin Dornow, 22. Oktober 2022

Die Münchner Fraktion wächst weiter – Jannik Pinder bleibt beim MEK

Ein weiterer Einheimischer bleibt bei den Münchner Luchsen. Jannik Pinder stürmt auch in der Spielzeit 2020/21 für den Münchner EK.

Mit Jannik bleibt dem MEK ein echtes Münchner Kindl erhalten. Bereits im Nachwuchsbereich schnürte er seine Schlittschuhe für den EHC München. Anschließend folgten zwei Jahre in der Jugend des EHC Klostersee. Nach vier weiteren Spielzeiten beim EHC München kam er in der Saison 2016/17 erstmals zu den Luchsen. Anschließend ging es ein Jahr zur zweiten Mannschaft der Stuttgart Rebels, bevor Jannik zur letzten Saison wieder bei den Luchsen anheuerte.
Die meisten seiner letztjährigen Einsätze erhielt Jannik in der zweiten Hälfte der Saison. Dort zeigte er jedoch, wie wichtig er für die Mannschaft sein kann. In sechs Spielen für die Luchse kam Jannik auf vier Tore und vier Assists. Besonders das Zusammenspiel mit Reihenpartner Thibaut Frachon klappte hervorragend und sorgte stets für brenzlige Situationen im gegnerischen Drittel.

Wir freuen uns sehr, dass Jannik auch nächste Saison im Trikot seiner Heimatstadt antritt, und bedanken uns für seine Treue!

Benjamin Dornow, 4. September 2020

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