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Über die Zeit gebracht – Luchse feiern den zweiten Heimsieg des Jahres

Erneut musste im Münchner Weststadion bis zur letzten Minute gezittert werden, doch am Ende sicherten sich die Münchner Luchse den zweiten Heimsieg in Serie. Im Spiel gegen die Reserve des EV Fürstenfeldbruck lag der MEK nie im Rückstand und behielt mit 3-2 (1-0, 2-1, 0-1) die Oberhand.

Ein verhaltener Start, aber mit Vorteil MEK

Zu Anfang der Woche war man im Münchner Lager noch optimistisch, wieder mit einem breiten Kader antreten zu können. Diese Hoffnung löste sich allerdings relativ schnell in Luft auf. Eine Absage folgte der nächsten, und am Ende mussten es wieder die 14 Feldspieler vom harten Kern richten. Die Gäste aus Fürstenfeldbruck hingegen reisten mit einem vollen Kader an und konnten mit vier Reihen spielen. Allerdings haben die Luchse mit einem kleinen Kader dieses Jahr schon des Öfteren mehr erreicht als man vor Anpfiff erwartet hätte, sodass die Hausherren gelassen in die Begegnung gehen konnten.

Die Gäste aus Fürstenfeldbruck kamen nicht nur mit einer langen Bank, sondern auch mit Selbstbewusstsein an. Nach dem Heimsieg gegen den Tabellenführer Mittenwald wollten die Crusaders mit einem Auswärtserfolg gegen den Tabellennachbarn aus München das nächste Ausrufezeichen setzen und die Luchse in der Tabelle hinter sich lassen.

Zu Anfang sah es allerdings so aus, als wolle keine der beiden Mannschaften ein Ausrufezeichen setzen. Beide Seiten starteten sehr zurückhaltend in die Begegnung. Torchancen waren Mangelware, sodass ein kurzes Scharmützel zwischen Luchse-Stürmer Amin Reisinger und Leo Limmer die erste nennenswerte Szene auf dem Eis darstellte. Auch die ersten Überzahlspiele für beide Mannschaften verstrichen ereignislos. In einem ereignisarmen ersten Drittel dauerte es siebzehn Minuten, bis es erstmals etwas zu bejubeln gab. Nach einem Pass von Christopher Langer wurde Alex van gen Hassend so viel Freiraum gelassen, dass er sich unbedrängt in eine gute Schussposition im hohen Slot begeben konnte. Immer noch nicht angegangen, konnte sich der Münchner Defensivverteidiger das Eck aussuchen und versenkte den Puck halbhoch in den Maschen.

Kurz vor Drittelende spielte sich auf dem Eis noch eine unschöne Szene ab. Philip Schünemann kontrollierte mit dem Rücken zum Spielfeld den Puck an der Bande, als Benjamin Dawid von hinten in den Münchner hineinrauschte. Philip hatte keine Chance, seinen Gegenspieler zu sehen, und blieb nach dem Hit gegen seinen Kopf zunächst benommen liegen. Für Dawid war der Arbeitstag nach diesem Check mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig beendet, und Philip konnte nach einer längeren Pause auf der Bank glücklicherweise ab Mitte des zweiten Drittels wieder am Spiel teilnehmen. Im darauffolgenden Überzahlspiel konnten die Luchse bis zur Drittelpause nicht profitieren, und es ging mit einem Zwischenstand von 1-0 in die Kabine.

Effektive Luchse geben richtige Antworten

Die Luchse starteten mit den auf dem vorhergehenden Drittel verbleibenden gut drei Minuten Überzahl in den zweiten Abschnitt. Tatsächlich erarbeiteten sich die Münchner nach Wiederanpfiff einige Chancen im Powerplay. Abschlüsse von der blauen Linie führten zu Abprallern, doch die MEK-Stürmer konnten die Nachschüsse nicht im Tor unterbringen. Die Gäste konnten das Unterzahlspiel zwar schadlos überstehen, doch dafür leisteten sie sich zwei Minuten nach Ablauf der großen Strafe einen folgenschweren Bock im eigenen Drittel. Ein Brucker Abwehrspieler legte den Puck beim Aufbau unbedrängt direkt vor dem eigenen Torraum in Schlägerreichweite von Marius Schorr ab. Der Münchner Knipser konnte sein Glück kaum fassen und knallte die freiliegende Scheibe sofort am reaktionslosen Jonas Möller vorbei ins Tor. Manchmal muss man eben einfach nur richtig stehen.

Die Gäste waren bis zu diesem Zeitpunkt offensiv noch nicht im zweiten Drittel angekommen, doch im Eishockey braucht es bekanntlich nur einen Schuss, um das zu ändern. Zwei Minuten nach dem 2-0 schickte Kapitän Raphael Bschorr seinen Sturmpartner Patrick Plaul, der ein Tor des Willens erzielte. Die am Schläger nochmal leicht versprungene Scheibe wurde durch Plauls Schuss zu einem Flatterpuck, gegen den Jan Kumerics im Luchsetor nichts mehr ausrichten konnte. Ein äußerst undankbares Gegentor für Jan, der bis zum Anschlusstreffer der Gäste kaum geprüft wurde.

Die Münchner fanden schnell die richtige Antwort auf den Anschlusstreffer. Sascha Günzel schickte Simon Klopstock mit einem langen Pass auf die Reise ins gegnerische Drittel, und die Besucher vom letzten Münchner Heimspiel konnten bereits ahnen, was sie erwartet. Simon machte den Move und chippte den Puck an den Schoner von Jonas Möller, von dem sie hinter die Torlinie abprallte. Durch den vierten Saisontreffer des Münchner Stürmers war der zwei-Tore-Vorsprung nur 76 Sekunden nach dem 2-1 wiederhergestellt.

Das restliche zweite Drittel war eher kämpferisch als spielerisch geprägt. Die weiterhin rar gesäten Chancen wurden von den Torhütern entschärft, und wieder war eine kleine Auseinandersetzung das letzte Highlight des Drittels. Nach einem harten Check gegen Amin Reisinger gerieten Florian Bochnak und Übeltäter Szymon Ciotkowski kurz aneinander, doch nach ein paar ausgetauschten Schubsern und Worten endete die Diskussion mit einer Bankstrafe gegen beide Spieler. Am Spielstand änderte sich bis zur zweiten Pause nichts mehr.

Alles im Griff gehabt und doch noch spannend gemacht

Mit zwei Toren Vorsprung und einer zwar nicht spektakulären, aber doch recht souveränen Vorstellung befanden sich die Luchse vor den letzten zwanzig Minuten in einer recht komfortablen Position. Die Vorgabe von Headcoach Tobias Knallinger für den Schlussabschnitt war von daher simpel – keine unnötigen Risiken eingehen und die ersten zwei Wechsel pro Reihe schadlos überstehen.

Zu Beginn hätten seine Schützlinge die Erwartungen beinahe übertroffen. Marius Schorr hätte seine starke Leistung beinahe mit seinem zweiten Treffer des Abends gekrönt. Einen Schuss von der blauen Linie fälschte Marius gegen die Laufrichtung des Torhüters ab, doch die Scheibe verlor zu viel Speed, sodass Jonas Möller den Puck gerade noch vor der Linie aufhalten konnte. Die Vorentscheidung würde wohl noch etwas auf sich warten müssen.

Im weiteren Verlauf des Drittels besinnten sich die Luchse eher darauf, das Ergebnis zu halten. Die Gäste liefen an und feuerten eine Scheibe nach der anderen auf Jan Kumerics, doch der MEK-Schlussmann war schnell warmgeschossen und pflückte einen Fürstenfeldbrucker Schuss nach dem anderen aus der Luft. Außerdem hielt die Münchner Hintermannschaft ihre Gegner größtenteils erfolgreich von den gefährlichen Zonen fern. Dadurch kamen die Gäste am Ende des Drittels zwar auf zwanzig Torschüsse, aber nur wenige davon waren Großchancen.

Nach vorne riskierten die Luchse nicht mehr viel, und bis in die Schlussphase hinein funktionierte diese Taktik hervorragend. Und obwohl die Münchner das Geschehen weitestgehend im Griff hatten, wurde es am Ende doch nochmal spannend. Zwei Minuten vor Ende zog Gästecoach Alexander Gruschka seine Auszeit und brachte seine Jungs wohl nochmal auf die richtige Spur, denn dreißig Sekunden später stand es nur noch 3-2 für den Münchner EK. Szymon Ciotkowski versenkte einen Nachschuss im Münchner Kasten und machte das Spiel neunzig Sekunden vor Abpfiff nochmal spannend. Diesmal ließen sich die Luchse den Sieg allerdings nicht mehr nehmen. Eine Strafzeit gegen die Gäste sorgte dafür, dass Jonas Möller nicht aus dem Tor herauskam, und spätestens ein letzter Save von Jan Kumerics besiegelte den verdienten Heimsieg für den MEK.

Nicht spektakulär, aber auch nicht unverdient

Es war zwar nicht das schönste Spiel, das man sich zum Jahresabschluss hätte wünschen können, aber dafür haben die Luchse etwas geschafft, was ihnen in dieser Saison schon öfter Probleme bereitet hatte. Die Münchner haben in einem Spiel, das sie die meiste Zeit im Griff hatten, die Führung erfolgreich über die Zeit gebracht. Offensiv haben sich die Münchner auf das nötigste beschränkt und dafür mit guter Defensivarbeit die drei Punkte eingefahren.

Außerdem wurden für diese Begegnung einige richtige Entscheidungen getroffen. Die Versetzung von Marius Schorr in die erste Reihe hat sich bezahlt gemacht. Marius zeigte eine gute Leistung und brachte die Luchse mit seinem Game Winning Goal auf die Siegerstraße. Auch die taktische Ausrichtung im letzten Drittel hat sich als korrekt herausgestellt. Und schließlich – mit einem Heimsieg verabschiedet man sich doch gerne in die Feiertage!

Ausblick

Der Bezirksliga-Spielplan sieht für die Luchse einen kurzen Winterschlaf vor. Erst in knapp drei Wochen, am 6. Januar 2022, geht es für die Landeshauptstädter weiter. Gegner ist erneut der EV Fürstenfeldbruck 1b – diesmal auswärts im westlichen Nachbarlandkreis.

Benjamin Dornow, 20. Dezember 2021

Statistik

Münchner EK „Die Luchse“ – EV Fürstenfeldbruck 1b

18. Dezember 2021, 19:30 Uhr

Weststadion München

Zuschauer: 50

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics, Kaut – van gen Hassend (A), Steinmetz, Killinger (C), Langnickel, Schmidt, Schünemann – Embacher, Günzel, Schorr, Reisinger, Langer, Bochnak, Klopstock (A), Böhner

EV Fürstenfeldbruck 1b

Jonas Möller, Modde – Ehemann, Weinert, Stadler, Steinbrecher (A), Jäger, Heiß (A) – Kato, Plaul, Fuchs, Schwojer, B. Dawid, Jannek Möller, Stadler, Härtwig, M. Dawid, Limmer, Cmarits, Körner, Ciotkowski, Bschorr (C)

Tore:

1-0 van gen Hassend (Langer, 17:04)

2-0 Schorr (kein Assist, 25:11)

2-1 Plaul (Bschorr, 27:31)

3-1 Klopstock (Günzel, 28:48)

3-2 Ciotkowski (kein Assist, 58:28)

Schüsse:

Münchner EK „Die Luchse“: 28

EV Fürstenfeldbruck 1b: 38

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 18

EV Fürstenfeldbruck 1b: 19+20 (B. Dawid)

Bilder

Jahresabschluss im Weststadion – Luchse empfangen Fürstenfeldbruck

Bevor es für die Münchner Luchse in die Weihnachtspause geht, steht noch ein letztes Pflichtspiel des Jahres 2021 an. Im heimischen Weststadion empfängt der Münchner EK die zweite Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck.

Mit einer Leistungssteigerung in die Feiertage

Eins zu sieben. Die Niederlage in Dachau am vergangenen Wochenende hat gesessen. Die Luchse waren zwar keine sechs Tore schlechter als die gastgebenden Woodpeckers, allerdings lief überhaupt nichts so, wie es sich die Landeshauptstädter erhofft hatten. Der erste Schuss ein Gegentor, und auch die restlichen Abschlüsse fanden mit einer niederschmetternden Effektivität ihren Weg in den Münchner Kasten. Die gute Nachricht – die Münchner waren alles andere als chancenlos. Die eigenen Gelegenheiten wurden nur leider in Hülle und Fülle liegengelassen. Damit es mit einem guten Gefühl (und zumindest mehr Punkten als Spielen) in die Weihnachtspause gehen soll, müssen die Luchse nun am Samstag einen Gang hochschalten. Genau wie Dachau residiert auch der Gegner im letzten Luchse-Spiel des Jahres 2021 in nächster Nähe des Münchner Weststadions. Aus Sicht des MEK wäre es nur zu wünschenswert, wenn dieses Nachbarschaftsduell ein besseres Ende finden würde als das vorherige.

Der Gegner am Wochenende

Der EV Fürstenfeldbruck 1b hat dieses Jahr einen nahezu historisch starken Saisonstart hingelegt. In den letzten Spielzeiten hat die zweite Mannschaft der Crusaders stets einen der Plätze am Tabellenende belegt, doch dieses Jahr haben sich die Brucker wohl etwas anderes vorgenommen. Fünf Punkte aus fünf Spielen sind für den EVF definitiv keine schlechte Ausbeute. Besonders erwähnenswert ist, gegen wen die Punkte gesammelt wurden. Beim ESV Bad Bayersoien wurde ein Sieg nach Penaltyschiessen errungen, und in ihrem Heimspiel gegen den von der Tabellenspitze grüßenden EV Mittenwald behielten die Brucker mit einem 4-1 Erfolg gleich alle drei Punkte in der Amperoase. Die EVF-Reserve kommt also genau zur rechten Zeit ins Rollen und kann am Samstag mit Selbstbewusstsein die kurze Reise in den Nachbarlandkreis antreten.

Insgesamt erwartet den Münchner EK eine bunte Mischung aus erfahrenen Veteranen und jungen Spielern, die ihre ersten Schritte im Seniorenbereich machen. Junge und doch etablierte Kräfte wie Moritz Dawid werden von landesligaerfahrenen Führungsspielern begleitet. Allen voran Alexander Brunner und Sebastian Ehemann bringen jahrzehntelange Erfahrung aus höheren Spielklassen mit. Angeführt wird das Team von Kapitän und letztjährigem Topscorer Raphael Bschorr.

Augen auf…

Einen anständigen Abschied

Jeder Sportler möchte immer gewinnen, doch für die Luchse geht es nicht nur um drei Punkte. Die Münchner wollen ihren treuen Zuschauern zum letzten Heimspiel des Jahres nochmal etwas bieten, auch als Dank für die Treue in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Von daher kann von vollem Einsatz ab der ersten Minute ausgegangen werden – mehr als eh schon!

Ein Wiedersehen vor den Feiertagen

Die Zeit zwischen den Jahren ist stets bestens geeignet, um alte Kontakte zu pflegen. So werden auch am Samstag im Münchner Weststadion eine Menge bekannter Gesichter zu sehen sein. Alex Killinger und Raphael Bschorr treffen sich schon seit Jahren regelmäßig auf dem Spielfeld. Crusaders-Stürmer Maximilian Weinert hat zusammen mit den Neu-Luchsen Dominik Hnat und Daniel Embacher im Nachwuchs der Germering Wanderers gespielt. Wie so oft bei Spielen im Münchner Umland wird man sich auch am Samstag auf dem Eis bereits bestens kennen.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
EV Fürstenfeldbruck 1b: 5 Spiele | 5 Punkte | 15-21 Tore | Platz 6
Münchner EK: 7 Spiele | 5 Punkte | 16-30 Tore | Platz 7

Letzte Ergebnisse MEK vs Fürstenfeldbruck 1b
08.02.2020: Münchner EK – EV Fürstenfeldbruck 1b 8-5 (-> Spielbericht)
30.10.2019: EV Fürstenfeldbruck 1b – Münchner EK 7-5 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchserudel

Es gibt einen Abgang aus dem Luchserudel zu vermelden. Seit dieser Woche steht Dominik Wulkesch nicht mehr im Kader des Münchner EK. Der frühere Isarriders-Torhüter wagte zur Saison 2019/20 den Sprung vom Hobbybereich in die Bezirksliga und schloss sich den Luchsen an. In seiner Zeit beim MEK kam Dominik in diversen Freundschaftsspielen und einem Bezirksliga-Spiel zum Einsatz. Nachdem der 27-jährige dieses Jahr durch Verletzungen und Quarantäne immer wieder ausgebremst wurde, sucht er nun eine sportliche Veränderung mit mehr Eiszeiten, als die Luchse derzeit bieten können. Vielen Dank für deine Zeit beim MEK, Domi, und alles Gute für deine Zukunft!

Die Position des dritten Torhüters bleibt allerdings nicht vakant. Aus der Hobbyabteilung des Münchner EK rückt Tamino Kaut in den Kader der Münchner Luchse auf. Tamino trainiert bereits seit einigen Wochen mit der Mannschaft und konnte in diesen Trainingseinheiten überzeugen. Wir heißen dich auch offiziell herzlich Willkommen bei den Luchsen, Tamino!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b am Samstag, dem 18. Dezember 2021, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Bei den Heimspielen des Münchner EK gilt vorerst weiterhin 2G+. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert.

Wir freuen uns über jeden Besucher, der uns im Weststadion unterstützt! Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 17. Dezember 2021

Arbeitssieg gegen Fürstenfeldbruck – Luchse ziehen im letzten Drittel davon

Vierzig Minuten lang war die Begegnung zwischen dem Münchner EK und der zweiten Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck vor allem eins: Ein hartes Stück Arbeit. Mit einer starken Leistung im letzten Drittel konnten die Luchse das Spiel jedoch schließlich für sich entscheiden. Am Ende hieß es 8-5 (1-2, 3-1, 4-2) für den MEK.

Das Spiel war für beide Mannschaften von großer Bedeutung. Die Gäste wollten das letzte Saisonspiel einer eher schwierigen Spielzeit erfolgreich gestalten und ihre kleine Chance auf den vorletzten Tabellenplatz am Leben erhalten. Die immer besser in Fahrt kommenden Luchse wollten mit einem Sieg nicht nur rechnerisch mindestens den vorletzten Platz sichern, sondern auch zu den oberen Tabellennachbarn aufschließen.
Trotz einzelner kurzfristiger Ausfälle konnte Coach Wolfi Steinbach immerhin auf drei Reihen zurückgreifen, unter anderem auf Matthias Werner. Nach langer Verletzungspause gab der Routinier am Samstag sein Comeback.

Die Gastgeber begannen äußerst engagiert. Nach 71 Sekunden erarbeiteten sich die Luchse ihr erstes Überzahlspiel des Abends. Mit einem Mann mehr ließen die Münchner den Puck gut laufen und erzielten schnell das 1-0. Über Thibaut Frachon kam der Puck zu Jannik Pinder, der direkt einen sehenswerten Querpass auf Julian Behmer spielte. Der gebürtige Bayreuther versenkte die Scheibe problemlos zur 1-0 Führung im Gästetor.
Die Luchse dominierten das Geschehen in der Anfangsphase. Nicht einmal zwei Strafzeiten und eine kurzes Drei gegen Fünf brachte die Münchner aus der Ruhe. Ganz im Gegenteil, die Gastgeber ließen die Fürstenfeldbrucker Mannschaft kaum in ihr Drittel und konnten den Puck ein ums andere mal klären, teilweise sogar lange halten.
Zur Hälfte des Drittels nahmen die Luchse den Fuß jedoch etwas zu sehr vom Gas. Plötzlich ließ die Münchner Hintermannschaft dem Gegner im eigenen Drittel freie Hand. Besonders die zweiten Chancen wurden nicht mehr konsequent unterbunden. So kam es, wie es kommen musste. Zunächst erzielte Benjamin Dawid den Ausgleich, und in der zwölften Minute brachte Lennart Guttenthaler die Brucker sogar in Führung. Beide Tore fielen per Nachschuss, nachdem Luchse-Goalie Sascha Bergelt bereits mehrere Versuche abgewehrt hatte.
Die Führung der Gäste war die letzte nennenswerte Aktion eines ab da höhepunktarmen ersten Abschnitts. Die Luchse mussten noch ein Unterzahlspiel überstehen, überstanden dieses allerdings schadlos und mussten mit einem definitiv nicht zufriedenstellenden 1-2 Rückstand in die Kabine gehen.

Zu Beginn des zweiten Drittels merkte man den Münchnern die Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung an. Die Luchse kamen mit viel Energie aus der Kabine und konnten das Spiel im nu drehen. 53 Sekunden nach Wiederanpfiff schlug die erste Reihe zu. Auf Zuspiel seiner Reihenpartner Lukas Voit und Niki Schünemann stellte Dominik Meierl auf 2-2. Keine Minute später gingen die Luchse durch Jannik Pinder wieder in Führung.
Die Freude hielt jedoch nur kurz. In der 24. Minute erzielte Guttenthaler per Alleingang seinen zweiten Treffer des Abends und glich das Spiel wieder aus. Dabei verletzte sich Luchse-Goalie Bergelt und musste vom Eis. Ersatzmann Amadeus Jesinghaus hatte also die äußerst undankbare Aufgabe, plötzlich im kalten Münchner Weststadion das Tor hüten zu müssen. Noch dazu mussten die Luchse direkt nach dem Torhüterwechsel fast sechs Minuten am Stück Unterzahl spielen. Jesinghaus und die Münchner Hintermannschaft, die nun für ihren Torhüter spielte, konnten den erneuten Rückstand mit vereinten Kräften verhindern. Fünf Minuten vor Drittelende gab es dann Entwarnung bei Bergelt. Der Münchner Stammtorhüter konnte auf seinen Posten im Luchse-Gehäuse zurückkehren.
Für die Brucker rächten sich die vielen ungenutzten Überzahlspiele noch vor der zweiten Drittelpause. In der 36. Minute lief Dominik Meierl von außen auf das Gehäuse von Gästegoalie Jonas Möller zu und bot den 55 Zuschauern im Weststadion ein Kabinettstückchen. Als er sich bereits auf dem Weg hinter das Tor befand, chippte der Münchner Stürmer den Puck mit der Rückhand zum 4-3 Pausenstand in die Maschen.

Die Führung war zwar wiederhergestellt, aber wirklich glücklich war noch keiner im Luchse-Dress. Zu eng war die Partie noch, doch das änderte sich nach Wiederanpfiff schnell. Erneut legten die Münchner einen Blitzstart hin. Diesmal vergingen nur 26 Sekunden, bis der Puck im Tor der Gäste landete. Nach einigen schnellen Pässen landete der Puck bei Niki Schünemann, der direkt vorm Gästetor sträflich alleine gelassen wurde. So eine Chance lässt sich der Münchner Top-Torjäger nicht nehmen. Drei Minuten später traf auch der dritte Teil des Münchner Paradesturms. Lukas Voit behielt im Getümmel vor Jonas Möller die Übersicht, lokalisierte die Scheibe und traf aus kurzer Distanz zum 6-3.
Doch nicht nur die erste Reihe harmonierte am Samstag im Münchner Westen. Jannik Pinder und Thibaut Frachon fanden sich immer wieder und beendeten ihren Abend mit jeweils mit vier Scorerpunkten. In der 48. Minute bediente Thibaut seinen Reihenpartner Pinder, der auf 7-3 stellte. Kurz nach dem letzten Seitenwechsel in der 50. Minute schickte Pinder mit einem langen Pass wiederum Frachon. Der flinke Außenstürmer lief allein auf das Gästetor zu und ließ Torhüter Möller sehr zur Freude der zahlreich vertretenen Luchse-Fans keine Chance.
Bei beiden Mannschaften standen in den letzten zehn Minuten die Ersatztorhüter im Tor. Bei den Gästen verletzte sich Möller beim achten Münchner Treffer, und bei den Luchsen durfte Jesinghaus nach seinem soliden Kurzeinsatz im zweiten Drittel noch etwas mehr Spielpraxis sammeln. Die Münchner brachten sich mit drei weiteren Strafzeiten in den letzten zehn Minuten leider etwas aus ihrem Rhythmus. Eine der Überzahlsituationen für die Brucker nutzte Felix Hartig und verkürzte auf 8-4. Markus Figl brachte die Gäste sogar noch auf drei Tore heran, doch für mehr reichte es nicht mehr. Am Ende brachten die Münchner Luchse die drei Punkte mit einem verdienten 8-5 Erfolg nach Hause.

Der Münchner EK bedankt sich bei allen Zuschauern für ihren Besuch und die lautstarke Unterstützung. Sowohl heute, als auch zu allen anderen Heimspielen der Saison 2019/20. Wir hoffen, euch auch nächste Saison wieder bei den Spielen des Münchner EK begrüßen zu dürfen!
Nächstes Wochenende stehen die letzten zwei Saisonspiele der Luchse an. Am Freitag geht es zunächst zum ERSC Ottobrunn. Am Sonntag dann bestreiten die Luchse beim ESV Dachau ihr letztes Saisonspiel. Der Münchner EK freut sich zum Saisonfinale über jegliche Unterstützung!

Statistik

Münchner EK „Die Luchse“ – EV Fürstenfeldbruck 1b 8-5 (1-2, 3-1, 4-2)

8. Februar 2020, 19:30 Uhr

Weststadion München

Zuschauer: 55

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“:

Bergelt, Jesinghaus – Werner, Steinmetz, Killinger (A), Schafroth, Steer, Axtner, Schmidt D. (C) – Bussiek, Schünemann N., Meierl, Pinder, Langer, Bochnak (A), Frachon, Voit, Behmer

EV Fürstenfeldbruck 1b :

Möller Jonas, Holub – Kato, Pope, Figl, Steinbrecher (C), Imhof, Heiß (A) – Fuchs, Dawid (A), Möller Janek, Bschorr, Guttenthaler, Hartig, Ciotowski

Tore:

1-0 Behmer (Pinder, Frachon, 1:52/PP1)

1-1 Dawid (Figl, 10:42)

1-2 Guttenthaler (Figl, Dawid, 11:52)

2-2 Meierl (Voit, Schünemann N., 20:53)

3-2 Pinder (Frachon, 21:41)

3-3 Guttenthaler (kein Assist, 23:46)

4-3 Meierl (Voit, 35:14)

5-3 Schünemann N. (Voit, Meierl, 40:26)

6-3 Voit (Meierl, 43:43)

7-3 Pinder (Frachon, 48:18)

8-3 Frachon (Pinder, 50:32/PP1)

8-4 Hartig (Dawid, Bschorr, 54:38/PP1)

8-5 Figl (Hartig, 56:17)

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 20

EV Fürstenfeldbruck 1b: 14

Benjamin Dornow, 10. Februar 2020

Letztes Heimspiel der Saison gegen Fürstenfeldbruck – Luchse wollen das Hinspiel vergessen machen

Die Bezirksliga-Hauptrunde 2019/20 neigt sich langsam ihrem Ende zu. Die Münchner Luchse bestreiten am kommenden Samstagabend schon ihr letztes Heimspiel der Runde. Zu Gast im Münchner Weststadion ist die zweite Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck.

Es war eine schwierige Saison für die Mannschaft von Charlie Schönberger. Zweite Mannschaften von kleinen Vereinen haben es oft nicht leicht in der Bezirksliga. So auch die 1b des EV Fürstenfeldbruck, die mit über 100 Gegentoren und sechs Punkten am Tabellenende der Bezirksligagruppe 3 steht.
Die Brucker konnten bisher zwei Siege einfahren. Vor knapp drei Wochen errung die Mannschaft einen 7-5 Heimsieg gegen den ERSC Ottobrunn. Der einzige weitere Erfolg der Brucker weckt bei den Spielern vom Münnchner EK schlechte Erinnerungen: Das Hinspiel gegen die Luchse ging ebenfalls mit 7-5 an den EVF. Die Münchner lagen damals nach zehn Minuten bereits mit 0-5 hinten. Durch ein starkes zweites Drittel kamen die Luchse nochmal auf ein Tor heran. Am Ende reichten die Bemühungen jedoch nicht aus, um noch Punkte aus Fürstenfeldbruck mitzunehmen.
Nach dem Auswärtsspiel in München ist die Saison der Reserve der „Crusaders“ beendet. Die junge Fürstenfeldbrucker Mannschaft wird also sicher alles daran setzen, mit einem Sieg in die Sommerpause zu gehen. Ein Grund mehr für die Luchse, die Kreisstädter nicht nochmal zu unterschätzen.

In der Tabelle steht der Münchner EK allerdings nur unwesentlich besser da. Lediglich drei Punkte trennen die achtplatzierten Münchner vom letzten Tabellenplatz. Die Formkurve der Luchse geht aktuell allerdings nach oben. Die Mannschaft von Wolfi Steinbach musste sich letztes Wochenende zwar der EA Schongau 1b geschlagen geben, zeigte aber dennoch eine ansprechende Leistung. Insgesamt hat sich die Mannschaft zuletzt wöchentlich verbessert und blickt den letzten drei Saisonspielen optimistisch entgegen.

Die Luchse wollen die Saison anständig ausklingen lassen und die schwache Vorstellung aus dem Hinspiel in Fürstenfeldbruck vergessen machen. Außerdem kann mit einem Sieg am Samstag schon mal der letzte Tabellenplatz vermieden werden. Die zweite Mannschaft der Brucker werden es den Münchner aber sicher nicht einfach machen und versuchen, mit den Luchsen in der Tabelle gleichzuziehen.
Spielbeginn am Samstagabend ist um 19:30 Uhr im Münchner Weststadion. Der Münchner EK freut sich über jeden Besucher, der die Mannschaft bei ihrem letzten Heimspiel der Saison unterstützt!

Letzte Begegnung:

EV Fürstenfeldbruck 1b – Münchner EK 7-5 (5-1, 1-4, 1-0) (<- Spielbericht)

Benjamin Dornow, 5. Februar 2020

Keine Punkte in Fürstenfeldbruck – desaströses erstes Drittel bringt Luchse auf die Verliererseite

+++ ALLES GUTE ALEX! +++

Nach dem ersten Sieg der laufenden Saison und einem spielfreien Wochenende reiste die Mannschaft der Münchner Luchse ausgeruht und optimistisch nach Fürstenfeldbruck zum Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft des ansässigen Eissportvereins. Nach nur zehn Minuten Spielzeit war im Lager der Münchner jedoch nicht mehr viel von diesem anfänglichen Optimismus zu spüren.

Die Gastgeber aus Fürstenfeldbruck ließen von Beginn des Spiels an keine Zweifel daran aufkommen, dass man nach sechs Niederlagen in Serie endlich den ersten Saisonsieg einfahren wollte. Die Reserve der Kreisstädter kämpfte um jeden Meter Eis und suchte schnell den Abschluss. In der dritten Minute brachte Raphael Bschorr den EVF folgerichtig mit 1-0 in Führung. Nur eine halbe Minute später musste Leon Axtner für zwei Minuten auf die Strafbank. Das daraus resultierende Überzahlspiel nutzten die Gastgeber, um ihre Führung auszubauen. Patrick Plaul erhöhte auf 2-0. Die Luchse standen komplett neben sich, und so dauerte es nicht lange, bis die Gastgeber wieder jubeln konnten. Nach gut acht gespielten Minuten erzielte Szymon Ciotkowski in Überzahl das dritte Tor für die Gastgeber. Nachdem Bschorr mit seinem zweiten Treffer des Abends auf 4-0 erhöhte, war der Arbeitstag für MEK-Goalie Amadeus Jesinghaus nach neun Minuten und 27 Sekunden beendet. Doch auch der erste Schuss auf den eingewechselten Ersatztorhüter Jan Kumerics landete in den Maschen. Nach zehn Minuten schoss Benjamin Dawid das 5-0 für die Gastgeber. Wahrlich ein Auftakt zum Vergessen.
Kurz nach dem fünften Treffer der Hausherren brachte Moritz Strobl mit seinem Treffer zum 5-1 auch die Luchse auf die Anzeigetafel. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

Nach einem desaströsen ersten Drittel kam die Mannschaft des MEK bereit und hochkonzentriert aus der Kabine. Trainer Wolfgang Steinbach verkürzte die Rotation und spielte nun mit drei statt vier Reihen. Der Plan ging auf: In diesem Drittel waren es die Münchner, die das Geschehen dominierten.
Zu Beginn des Drittels traf EVF-Spieler Dustin Hammer den Luchse-Verteidiger Leon Axtner mit seinem Stock im Gesicht und wurde mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe vorzeitig zum Duschen geschickt. Aus dem fünfminütigen Überzahlspiel konnten die Luchse zwar noch keinen Profit ziehen, aber dennoch ließ das zweite Tor der Münchner nicht mehr lange auf sich warten. Niko Schünemann startete in der 28. Minute mit dem zweiten Luchse-Treffer des Abends einen Mini-Run der Gäste: Nach Toren von Moritz Lauer und Florian Bochnak stand es fünf Minuten plötzlich nur noch 5-4 für den EV Fürstenfeldbruck 1b. Doch wie so oft an diesem Abend stellten sich die Luchse selbst ein Bein. Kurz nach dem Treffer zum 4-5 wurde Torschütze Lauer für zwei Minuten auf die Strafbank geschickt. Fürstenfeldbruck ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Sebastian Ehemann versenkte den Puck zum 6-4 in den Maschen – der dritte Überzahltreffer des Abends für die Gastgeber.

Trotz des erneuten Rückschlags schafften es die Luchse jedoch, vor der zweiten Pause erneut auf ein Tor Rückstand zu verkürzen. Marius Schorr traf zum 5-6 Pausenstand aus Sicht der Münchner. Im letzten Drittel waren die Münchner weiterhin bemüht, schafften es aber nicht, die dominante Leistung aus dem zweiten Drittel zu wiederholen. Die Mannschaft des MEK hatte zwar gute Chancen, scheiterte aber entweder an Fürstenfeldbrucks Torhüter Raphael Holub oder dem Torgestänge. In der 53. Minute besiegelte Kapitän Tobias Steinbrecher die Niederlage der Luchse mit dem Treffer zum verdienten 7-5 Endstand.

Wir wünschen unserem Assistenzkapitän Alexander Killinger alles Gute zum Geburtstag und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison im Trikot der Luchse!

Wir bedanken uns schließlich bei den mitgereisten Fans fürs Kommen und die Unterstützung von den Rängen.

Nächstes Wochenende ist die Mannschaft der Luchse zwei mal im Einsatz. Am Freitag ist der MEK bei den ungeschlagenen Wanderers Germering zu Gast. Das Spiel findet im Polariom Germering statt und beginnt um 20:00 Uhr.
Am Sonntag ist die SG Bad Bayersoien/Peiting im Münchner Weststadion zu Gast. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. Die Mannschaft der Luchse würde sich an diesem schweren Wochenende über jegliche Unterstützung von den Rängen freuen!

Statistik

EV Fürstenfeldbruck 1b – Münchner EK „Die Luchse“ 7-5 (5-1, 1-4, 1-0)

30. November 2019, 16:30 Uhr

AmperOase Fürstenfeldbruck

Zuschauer: 35

Aufstellungen:

EV Fürstenfeldbruck 1b:

Holub, Möller – Ehemann, Weinert, Kato, Pope, Steinbrecher (C), Jäger, Heiß (A) – Plaul, Fuchs, Dawid B. (A), Slavik, Hammer, Bschorr, Dawid M., Krause, Ciotkowski

Münchner EK „Die Luchse“:

Jesinghaus, Kumerics – Pappers, Werner, Killinger (A), Axtner, Schmidt D. (C), Strobl – Bussiek, Listl, Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Schorr, Bochnak, Günzel, Voit, Behmer

Tore:

1-0 Bschorr (Plaul, 2:36)

2-0 Plaul (Dawid B., Steinbrecher, 3:45/PP1)

3-0 Ciotkowski (Ehemann, 8:33/PP1)

4-0 Bschorr (Krause, 9:27)

5-0 Dawid B. (Ehemann, 10:04)

5-1 Strobl (Schünemann N., Voit, 10:28)

5-2 Schünemann N. (Voit, 27:05)

5-3 Lauer (Strobl, Meierl, 28:42)

5-4 Bochnak (Pappers, 32:41)

6-4 Ehemann (Bschorr, 35:26/PP1)

6-5 Schorr (Pappers, Bochnak, 38:21)

7-5 Steinbrecher (Dawid B., 52:49)

Strafminuten:

EV Fürstenfeldbruck 1b: 4+5+20

Münchner EK „Die Luchse“: 12

Benjamin Dornow, 3. Dezember 2019

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