Arbeitssieg gegen Fürstenfeldbruck – Luchse ziehen im letzten Drittel davon
Vierzig Minuten lang war die Begegnung zwischen dem Münchner EK und der zweiten Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck vor allem eins: Ein hartes Stück Arbeit. Mit einer starken Leistung im letzten Drittel konnten die Luchse das Spiel jedoch schließlich für sich entscheiden. Am Ende hieß es 8-5 (1-2, 3-1, 4-2) für den MEK.
Das Spiel war für beide Mannschaften von großer Bedeutung. Die Gäste wollten das letzte Saisonspiel einer eher schwierigen Spielzeit erfolgreich gestalten und ihre kleine Chance auf den vorletzten Tabellenplatz am Leben erhalten. Die immer besser in Fahrt kommenden Luchse wollten mit einem Sieg nicht nur rechnerisch mindestens den vorletzten Platz sichern, sondern auch zu den oberen Tabellennachbarn aufschließen.
Trotz einzelner kurzfristiger Ausfälle konnte Coach Wolfi Steinbach immerhin auf drei Reihen zurückgreifen, unter anderem auf Matthias Werner. Nach langer Verletzungspause gab der Routinier am Samstag sein Comeback.
Die Gastgeber begannen äußerst engagiert. Nach 71 Sekunden erarbeiteten sich die Luchse ihr erstes Überzahlspiel des Abends. Mit einem Mann mehr ließen die Münchner den Puck gut laufen und erzielten schnell das 1-0. Über Thibaut Frachon kam der Puck zu Jannik Pinder, der direkt einen sehenswerten Querpass auf Julian Behmer spielte. Der gebürtige Bayreuther versenkte die Scheibe problemlos zur 1-0 Führung im Gästetor.
Die Luchse dominierten das Geschehen in der Anfangsphase. Nicht einmal zwei Strafzeiten und eine kurzes Drei gegen Fünf brachte die Münchner aus der Ruhe. Ganz im Gegenteil, die Gastgeber ließen die Fürstenfeldbrucker Mannschaft kaum in ihr Drittel und konnten den Puck ein ums andere mal klären, teilweise sogar lange halten.
Zur Hälfte des Drittels nahmen die Luchse den Fuß jedoch etwas zu sehr vom Gas. Plötzlich ließ die Münchner Hintermannschaft dem Gegner im eigenen Drittel freie Hand. Besonders die zweiten Chancen wurden nicht mehr konsequent unterbunden. So kam es, wie es kommen musste. Zunächst erzielte Benjamin Dawid den Ausgleich, und in der zwölften Minute brachte Lennart Guttenthaler die Brucker sogar in Führung. Beide Tore fielen per Nachschuss, nachdem Luchse-Goalie Sascha Bergelt bereits mehrere Versuche abgewehrt hatte.
Die Führung der Gäste war die letzte nennenswerte Aktion eines ab da höhepunktarmen ersten Abschnitts. Die Luchse mussten noch ein Unterzahlspiel überstehen, überstanden dieses allerdings schadlos und mussten mit einem definitiv nicht zufriedenstellenden 1-2 Rückstand in die Kabine gehen.
Zu Beginn des zweiten Drittels merkte man den Münchnern die Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung an. Die Luchse kamen mit viel Energie aus der Kabine und konnten das Spiel im nu drehen. 53 Sekunden nach Wiederanpfiff schlug die erste Reihe zu. Auf Zuspiel seiner Reihenpartner Lukas Voit und Niki Schünemann stellte Dominik Meierl auf 2-2. Keine Minute später gingen die Luchse durch Jannik Pinder wieder in Führung.
Die Freude hielt jedoch nur kurz. In der 24. Minute erzielte Guttenthaler per Alleingang seinen zweiten Treffer des Abends und glich das Spiel wieder aus. Dabei verletzte sich Luchse-Goalie Bergelt und musste vom Eis. Ersatzmann Amadeus Jesinghaus hatte also die äußerst undankbare Aufgabe, plötzlich im kalten Münchner Weststadion das Tor hüten zu müssen. Noch dazu mussten die Luchse direkt nach dem Torhüterwechsel fast sechs Minuten am Stück Unterzahl spielen. Jesinghaus und die Münchner Hintermannschaft, die nun für ihren Torhüter spielte, konnten den erneuten Rückstand mit vereinten Kräften verhindern. Fünf Minuten vor Drittelende gab es dann Entwarnung bei Bergelt. Der Münchner Stammtorhüter konnte auf seinen Posten im Luchse-Gehäuse zurückkehren.
Für die Brucker rächten sich die vielen ungenutzten Überzahlspiele noch vor der zweiten Drittelpause. In der 36. Minute lief Dominik Meierl von außen auf das Gehäuse von Gästegoalie Jonas Möller zu und bot den 55 Zuschauern im Weststadion ein Kabinettstückchen. Als er sich bereits auf dem Weg hinter das Tor befand, chippte der Münchner Stürmer den Puck mit der Rückhand zum 4-3 Pausenstand in die Maschen.
Die Führung war zwar wiederhergestellt, aber wirklich glücklich war noch keiner im Luchse-Dress. Zu eng war die Partie noch, doch das änderte sich nach Wiederanpfiff schnell. Erneut legten die Münchner einen Blitzstart hin. Diesmal vergingen nur 26 Sekunden, bis der Puck im Tor der Gäste landete. Nach einigen schnellen Pässen landete der Puck bei Niki Schünemann, der direkt vorm Gästetor sträflich alleine gelassen wurde. So eine Chance lässt sich der Münchner Top-Torjäger nicht nehmen. Drei Minuten später traf auch der dritte Teil des Münchner Paradesturms. Lukas Voit behielt im Getümmel vor Jonas Möller die Übersicht, lokalisierte die Scheibe und traf aus kurzer Distanz zum 6-3.
Doch nicht nur die erste Reihe harmonierte am Samstag im Münchner Westen. Jannik Pinder und Thibaut Frachon fanden sich immer wieder und beendeten ihren Abend mit jeweils mit vier Scorerpunkten. In der 48. Minute bediente Thibaut seinen Reihenpartner Pinder, der auf 7-3 stellte. Kurz nach dem letzten Seitenwechsel in der 50. Minute schickte Pinder mit einem langen Pass wiederum Frachon. Der flinke Außenstürmer lief allein auf das Gästetor zu und ließ Torhüter Möller sehr zur Freude der zahlreich vertretenen Luchse-Fans keine Chance.
Bei beiden Mannschaften standen in den letzten zehn Minuten die Ersatztorhüter im Tor. Bei den Gästen verletzte sich Möller beim achten Münchner Treffer, und bei den Luchsen durfte Jesinghaus nach seinem soliden Kurzeinsatz im zweiten Drittel noch etwas mehr Spielpraxis sammeln. Die Münchner brachten sich mit drei weiteren Strafzeiten in den letzten zehn Minuten leider etwas aus ihrem Rhythmus. Eine der Überzahlsituationen für die Brucker nutzte Felix Hartig und verkürzte auf 8-4. Markus Figl brachte die Gäste sogar noch auf drei Tore heran, doch für mehr reichte es nicht mehr. Am Ende brachten die Münchner Luchse die drei Punkte mit einem verdienten 8-5 Erfolg nach Hause.
Der Münchner EK bedankt sich bei allen Zuschauern für ihren Besuch und die lautstarke Unterstützung. Sowohl heute, als auch zu allen anderen Heimspielen der Saison 2019/20. Wir hoffen, euch auch nächste Saison wieder bei den Spielen des Münchner EK begrüßen zu dürfen!
Nächstes Wochenende stehen die letzten zwei Saisonspiele der Luchse an. Am Freitag geht es zunächst zum ERSC Ottobrunn. Am Sonntag dann bestreiten die Luchse beim ESV Dachau ihr letztes Saisonspiel. Der Münchner EK freut sich zum Saisonfinale über jegliche Unterstützung!
Statistik
Münchner EK „Die Luchse“ – EV Fürstenfeldbruck 1b 8-5 (1-2, 3-1, 4-2)
8. Februar 2020, 19:30 Uhr
Weststadion München
Zuschauer: 55
Aufstellungen:
Münchner EK „Die Luchse“:
Bergelt, Jesinghaus – Werner, Steinmetz, Killinger (A), Schafroth, Steer, Axtner, Schmidt D. (C) – Bussiek, Schünemann N., Meierl, Pinder, Langer, Bochnak (A), Frachon, Voit, Behmer
EV Fürstenfeldbruck 1b :
Möller Jonas, Holub – Kato, Pope, Figl, Steinbrecher (C), Imhof, Heiß (A) – Fuchs, Dawid (A), Möller Janek, Bschorr, Guttenthaler, Hartig, Ciotowski
Tore:
1-0 Behmer (Pinder, Frachon, 1:52/PP1)
1-1 Dawid (Figl, 10:42)
1-2 Guttenthaler (Figl, Dawid, 11:52)
2-2 Meierl (Voit, Schünemann N., 20:53)
3-2 Pinder (Frachon, 21:41)
3-3 Guttenthaler (kein Assist, 23:46)
4-3 Meierl (Voit, 35:14)
5-3 Schünemann N. (Voit, Meierl, 40:26)
6-3 Voit (Meierl, 43:43)
7-3 Pinder (Frachon, 48:18)
8-3 Frachon (Pinder, 50:32/PP1)
8-4 Hartig (Dawid, Bschorr, 54:38/PP1)
8-5 Figl (Hartig, 56:17)
Strafminuten:
Münchner EK „Die Luchse“: 20
EV Fürstenfeldbruck 1b: 14
Benjamin Dornow, 10. Februar 2020
Letztes Heimspiel der Saison gegen Fürstenfeldbruck – Luchse wollen das Hinspiel vergessen machen
Die Bezirksliga-Hauptrunde 2019/20 neigt sich langsam ihrem Ende zu. Die Münchner Luchse bestreiten am kommenden Samstagabend schon ihr letztes Heimspiel der Runde. Zu Gast im Münchner Weststadion ist die zweite Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck.
Es war eine schwierige Saison für die Mannschaft von Charlie Schönberger. Zweite Mannschaften von kleinen Vereinen haben es oft nicht leicht in der Bezirksliga. So auch die 1b des EV Fürstenfeldbruck, die mit über 100 Gegentoren und sechs Punkten am Tabellenende der Bezirksligagruppe 3 steht.
Die Brucker konnten bisher zwei Siege einfahren. Vor knapp drei Wochen errung die Mannschaft einen 7-5 Heimsieg gegen den ERSC Ottobrunn. Der einzige weitere Erfolg der Brucker weckt bei den Spielern vom Münnchner EK schlechte Erinnerungen: Das Hinspiel gegen die Luchse ging ebenfalls mit 7-5 an den EVF. Die Münchner lagen damals nach zehn Minuten bereits mit 0-5 hinten. Durch ein starkes zweites Drittel kamen die Luchse nochmal auf ein Tor heran. Am Ende reichten die Bemühungen jedoch nicht aus, um noch Punkte aus Fürstenfeldbruck mitzunehmen.
Nach dem Auswärtsspiel in München ist die Saison der Reserve der „Crusaders“ beendet. Die junge Fürstenfeldbrucker Mannschaft wird also sicher alles daran setzen, mit einem Sieg in die Sommerpause zu gehen. Ein Grund mehr für die Luchse, die Kreisstädter nicht nochmal zu unterschätzen.
In der Tabelle steht der Münchner EK allerdings nur unwesentlich besser da. Lediglich drei Punkte trennen die achtplatzierten Münchner vom letzten Tabellenplatz. Die Formkurve der Luchse geht aktuell allerdings nach oben. Die Mannschaft von Wolfi Steinbach musste sich letztes Wochenende zwar der EA Schongau 1b geschlagen geben, zeigte aber dennoch eine ansprechende Leistung. Insgesamt hat sich die Mannschaft zuletzt wöchentlich verbessert und blickt den letzten drei Saisonspielen optimistisch entgegen.
Die Luchse wollen die Saison anständig ausklingen lassen und die schwache Vorstellung aus dem Hinspiel in Fürstenfeldbruck vergessen machen. Außerdem kann mit einem Sieg am Samstag schon mal der letzte Tabellenplatz vermieden werden. Die zweite Mannschaft der Brucker werden es den Münchner aber sicher nicht einfach machen und versuchen, mit den Luchsen in der Tabelle gleichzuziehen.
Spielbeginn am Samstagabend ist um 19:30 Uhr im Münchner Weststadion. Der Münchner EK freut sich über jeden Besucher, der die Mannschaft bei ihrem letzten Heimspiel der Saison unterstützt!
Letzte Begegnung:
EV Fürstenfeldbruck 1b – Münchner EK 7-5 (5-1, 1-4, 1-0) (<- Spielbericht)
Benjamin Dornow, 5. Februar 2020
Keine Punkte in Fürstenfeldbruck – desaströses erstes Drittel bringt Luchse auf die Verliererseite
+++ ALLES GUTE ALEX! +++
Nach dem ersten Sieg der laufenden Saison und einem spielfreien Wochenende reiste die Mannschaft der Münchner Luchse ausgeruht und optimistisch nach Fürstenfeldbruck zum Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft des ansässigen Eissportvereins. Nach nur zehn Minuten Spielzeit war im Lager der Münchner jedoch nicht mehr viel von diesem anfänglichen Optimismus zu spüren.
Die Gastgeber aus Fürstenfeldbruck ließen von Beginn des Spiels an keine Zweifel daran aufkommen, dass man nach sechs Niederlagen in Serie endlich den ersten Saisonsieg einfahren wollte. Die Reserve der Kreisstädter kämpfte um jeden Meter Eis und suchte schnell den Abschluss. In der dritten Minute brachte Raphael Bschorr den EVF folgerichtig mit 1-0 in Führung. Nur eine halbe Minute später musste Leon Axtner für zwei Minuten auf die Strafbank. Das daraus resultierende Überzahlspiel nutzten die Gastgeber, um ihre Führung auszubauen. Patrick Plaul erhöhte auf 2-0. Die Luchse standen komplett neben sich, und so dauerte es nicht lange, bis die Gastgeber wieder jubeln konnten. Nach gut acht gespielten Minuten erzielte Szymon Ciotkowski in Überzahl das dritte Tor für die Gastgeber. Nachdem Bschorr mit seinem zweiten Treffer des Abends auf 4-0 erhöhte, war der Arbeitstag für MEK-Goalie Amadeus Jesinghaus nach neun Minuten und 27 Sekunden beendet. Doch auch der erste Schuss auf den eingewechselten Ersatztorhüter Jan Kumerics landete in den Maschen. Nach zehn Minuten schoss Benjamin Dawid das 5-0 für die Gastgeber. Wahrlich ein Auftakt zum Vergessen.
Kurz nach dem fünften Treffer der Hausherren brachte Moritz Strobl mit seinem Treffer zum 5-1 auch die Luchse auf die Anzeigetafel. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.
Nach einem desaströsen ersten Drittel kam die Mannschaft des MEK bereit und hochkonzentriert aus der Kabine. Trainer Wolfgang Steinbach verkürzte die Rotation und spielte nun mit drei statt vier Reihen. Der Plan ging auf: In diesem Drittel waren es die Münchner, die das Geschehen dominierten.
Zu Beginn des Drittels traf EVF-Spieler Dustin Hammer den Luchse-Verteidiger Leon Axtner mit seinem Stock im Gesicht und wurde mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe vorzeitig zum Duschen geschickt. Aus dem fünfminütigen Überzahlspiel konnten die Luchse zwar noch keinen Profit ziehen, aber dennoch ließ das zweite Tor der Münchner nicht mehr lange auf sich warten. Niko Schünemann startete in der 28. Minute mit dem zweiten Luchse-Treffer des Abends einen Mini-Run der Gäste: Nach Toren von Moritz Lauer und Florian Bochnak stand es fünf Minuten plötzlich nur noch 5-4 für den EV Fürstenfeldbruck 1b. Doch wie so oft an diesem Abend stellten sich die Luchse selbst ein Bein. Kurz nach dem Treffer zum 4-5 wurde Torschütze Lauer für zwei Minuten auf die Strafbank geschickt. Fürstenfeldbruck ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Sebastian Ehemann versenkte den Puck zum 6-4 in den Maschen – der dritte Überzahltreffer des Abends für die Gastgeber.
Trotz des erneuten Rückschlags schafften es die Luchse jedoch, vor der zweiten Pause erneut auf ein Tor Rückstand zu verkürzen. Marius Schorr traf zum 5-6 Pausenstand aus Sicht der Münchner. Im letzten Drittel waren die Münchner weiterhin bemüht, schafften es aber nicht, die dominante Leistung aus dem zweiten Drittel zu wiederholen. Die Mannschaft des MEK hatte zwar gute Chancen, scheiterte aber entweder an Fürstenfeldbrucks Torhüter Raphael Holub oder dem Torgestänge. In der 53. Minute besiegelte Kapitän Tobias Steinbrecher die Niederlage der Luchse mit dem Treffer zum verdienten 7-5 Endstand.
Wir wünschen unserem Assistenzkapitän Alexander Killinger alles Gute zum Geburtstag und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison im Trikot der Luchse!
Wir bedanken uns schließlich bei den mitgereisten Fans fürs Kommen und die Unterstützung von den Rängen.
Nächstes Wochenende ist die Mannschaft der Luchse zwei mal im Einsatz. Am Freitag ist der MEK bei den ungeschlagenen Wanderers Germering zu Gast. Das Spiel findet im Polariom Germering statt und beginnt um 20:00 Uhr.
Am Sonntag ist die SG Bad Bayersoien/Peiting im Münchner Weststadion zu Gast. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. Die Mannschaft der Luchse würde sich an diesem schweren Wochenende über jegliche Unterstützung von den Rängen freuen!
Statistik
EV Fürstenfeldbruck 1b – Münchner EK „Die Luchse“ 7-5 (5-1, 1-4, 1-0)
30. November 2019, 16:30 Uhr
AmperOase Fürstenfeldbruck
Zuschauer: 35
Aufstellungen:
EV Fürstenfeldbruck 1b:
Holub, Möller – Ehemann, Weinert, Kato, Pope, Steinbrecher (C), Jäger, Heiß (A) – Plaul, Fuchs, Dawid B. (A), Slavik, Hammer, Bschorr, Dawid M., Krause, Ciotkowski
Münchner EK „Die Luchse“:
Jesinghaus, Kumerics – Pappers, Werner, Killinger (A), Axtner, Schmidt D. (C), Strobl – Bussiek, Listl, Steinmetz, Schünemann N., Wischnewsky, Meierl, Lauer (A), Schorr, Bochnak, Günzel, Voit, Behmer
Tore:
1-0 Bschorr (Plaul, 2:36)
2-0 Plaul (Dawid B., Steinbrecher, 3:45/PP1)
3-0 Ciotkowski (Ehemann, 8:33/PP1)
4-0 Bschorr (Krause, 9:27)
5-0 Dawid B. (Ehemann, 10:04)
5-1 Strobl (Schünemann N., Voit, 10:28)
5-2 Schünemann N. (Voit, 27:05)
5-3 Lauer (Strobl, Meierl, 28:42)
5-4 Bochnak (Pappers, 32:41)
6-4 Ehemann (Bschorr, 35:26/PP1)
6-5 Schorr (Pappers, Bochnak, 38:21)
7-5 Steinbrecher (Dawid B., 52:49)
Strafminuten:
EV Fürstenfeldbruck 1b: 4+5+20
Münchner EK „Die Luchse“: 12
Benjamin Dornow, 3. Dezember 2019
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