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Freundschaftsspiel vorm Abtauen – Luchse fahren nach Waldkraiburg

Bevor sich der Münchner EK in die Sommerpause verabschiedet, geht es noch ein letztes Mal gemeinsam aufs Eis. Die Luchse bestreiten ein Freundschaftsspiel bei der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg.

Noch ein bisschen mehr genießen

Spätestens seit dem krönenden Abschlussieg gegen die Dachau Woodpeckers kann man beim MEK von einer mehr als gelungenen Saison sprechen. In einem schwierigen Winter haben die Luchse zusammengehalten und dem Verein das sportlich beste Ergebnis seit sechs Jahren beschert. Dieses starke Resultat ist nicht nur auf gute Arbeit auf dem Eis und hinter der Bande zurückzuführen, sondern spricht auch für Charakter und Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. Das Luchsrudel liefert gute Resultate und hat dabei zusammen Spaß. Als sich also die Möglichkeit ergeben hat, noch ein letztes Mal gemeinsam aufs Eis zu gehen, mussten die Verantwortlichen der Landeshauptstädter nicht lange nachdenken und stellten ein letztes Freundschaftsspiel auf die Beine. Das Angebot hierzu kam von der Mannschaft, gegen die die Reise des diesjährigen Luchsrudels im Herbst begann.

Der Gegner am Wochenende

Nach der längsten Sommerpause der Bezirksliga-Geschichte freuten sich die Münchner im September 2021 darauf, endlich wieder ein Spiel zu bestreiten. Der Gegner damals wie heute – der EHC Waldkraiburg 1b. Die Löwen-Reserve musste in der starken BZL-Gruppe 3 antreten und konnte mit dem vierten Platz ein sehr respektables Ergebnis erzielen. Vor dem EHC landeten lediglich der ungeschlagene Aufsteiger aus Ottobrunn, das Top-Team aus Inzell sowie der EV Berchtesgaden, der unter der Saison immerhin 10 Spiele in Serie gewinnen konnte. Dabei zeigte Martin Hagemeister, dass er auch mit seinen mittlerweile 43 Jahren noch eine Bezirksliga-Mannschaft anführen konnte. Der Veteran mit langjähriger Bayernliga-Erfahrung war mit 16 Punkten Topscorer der Waldkraiburger Mannschaft.

Die erste Begegnung zwischen EHC und MEK ging deutlich an die Löwen. Die Gastgeber schickten die Luchse mit einer 5-0 Schlappe im Gepäck zurück nach Hause. Mit Sicherheit wollen die Münchner im zweiten Match zumindest ein Tor schießen und im Optimalfall einen letzten Sieg feiern. Eines wird diese Begegnung jedoch mit dem ersten Spiel gemeinsam haben: Die Freude an der gemeinsamen – und in diesem Fall der vorerst letzten – Puckjagd steht im Vordergrund!

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
EHC Waldkraiburg 1b: BZL-Gruppe 3 | 16 Spiele | 24 Punkte | 57-52 Tore | Platz 4
Münchner EK: BZL-Gruppe 2 | 14 Spiele | 20 Punkte | 43-50 Tore | Platz 3

Letzte Ergebnisse MEK vs Waldkraiburg 1b
19.09.2021: EHC Waldkraiburg 1b – Münchner EK 5-0 (-> Spielbericht)

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den EHC Waldkraiburg 1b am Freitag, dem 11. März 2022, beginnt um 20:00 Uhr in der Raiffeisen-Arena Waldkraiburg. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis kontrolliert. Der Eintritt ist frei.

Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 11. März 2022

Ein würdiges Saisonfinale im Luchsbau – MEK gewinnt rassiges Derby und sichert Platz Drei

Viele Tore, bedingungsloser Kampf und blanke Nerven – zum letzten Hauptrundenspiel des Münchner EK war nochmal alles geboten, was das Hockeyherz begehrt. Die Punkte konnten die Luchse nach einem intensiven Spiel in der Landeshauptstadt behalten. Mit einem 5-4 Erfolg gegen den direkten Verfolger aus Dachau sicherten die Münchner den dritten Tabellenplatz.

Vier Tore gefallen, zwei Tore gegeben

Die Ausgangslage vor Anpfiff war klar. Gewinnen die Luchse, ist ihnen der dritte Platz nicht mehr zu nehmen. Gewinnt der ESV Dachau, stehen die Vorstädter auf dem Siegertreppchen. In diesem Fall könnten die Münchner sogar noch weiter durchgereicht und von der zweiten Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck überholt werden. Mit dieser Ausgangssituation im Kopf nahm keiner der Akteure beider Seiten dieses Nachholspiel auf die leichte Schulter.

Den besseren Anfang in diesem bedeutungsvollen Lokalderby erwischten die Münchner. Seit dem Beginn der Adventszeit läuft es im Weststadion für die Luchse, und ganz nach Trend erwischten die Gastgeber auch diesmal den besseren Start. Die personell wieder komplett besetzte erste Angriffsformation der Münchner machte dort weiter, wo sie beim letzten Heimspiel aufgehört hatte, und zeichnete sich in der fünften Minute für den ersten Treffer des Abends verantwortlich. Wie so oft war auch dieses Tor eine Gemeinschaftsaktion von Simon Klopstock und Sascha Günzel, nur in vertauschten Rollen. Nicht Sascha, sondern Simon war diesmal Passgeber, der seinen Sturmkollegen mit der Rückennummer 19 aus Position hinter dem gegnerischen Tor bediente. Sascha nahm den Pass an, umkurvte seinen letzten Gegenspieler und versenkte den Puck zum 1-0 hinter dem 17jährigen Spechtetorwart Jannes Steurer.

Fast hätte die Führung der Luchse eine äußerst kurze Halbwertszeit gehabt. Ferdinand Fleißner eroberte die Scheibe hinter dem Münchner Tor und fand mit einem optimalen Pass seinen Sturmkollegen, der Jens Berger erstmals überwinden konnte. Der Jubel hielt allerdings nicht lang an. Fleißner arbeitete bei seiner Puckeroberung etwas zu viel mit dem Stock und musste, statt sich für seinen Assist gratulieren zu lassen, zwei Minuten lang auf der Strafbank Platz nehmen.

Mit den ersten Überzahlspielen des Abends konnten die Gastgeber nicht viel anfangen. Dass sie es auch besser können, zeigten die Münchner in der 16. Spielminute. Lange fiel den Luchsen in dieser Spielzeit das einfache Eishockey in Überzahl schwer, doch rechtzeitig zur zweiten Saisonhälfte wurde der Schalter umgelegt. Kaum ein Luchs verkörpert diesen Wandel so sehr wie Marius Schorr. Seit seiner Berufung in die erste Reihe stellt Marius seinen Torriecher fast wöchentlich unter Beweis. Auch als ESV-Keeper Steurer einen Schlagschuss von Mario Schmidt nur nach vorne abprallen lassen konnte, war der Ex-Pfaffenhofener zur richtigen Zeit am richtigen Ort und drückte den Nachschuss über die Torlinie. Der Münchner Goalgetter erzielte damit seinen fünften Treffer in den letzten sechs Spielen.

Keine halbe Minute nach dem 2-0 jubelten die Luchse erneut. Diesmal versenkte Raphael Cera, der in seinem Comeback nur so vor Tatengang sprühte, einen Rebound. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn die Unparteiischen entschieden sofort, das Tor nicht zu geben. Raphi hat wohl etwas zu stürmisch auf den zweiten Versuch gedrängt und den Dachauer Schlussmann dabei aus dem Gleichgewicht gebracht. Auch für Raphi hieß es also Kühlbox statt Torjubel, und die Luchse beließen es vorerst bei zwei Toren Vorsprung.

Aufholjagd scheitert an Selbstsabotage

Mit der Führung im Rücken begannen die Luchse das letzte Drittel selbstbewusst und schwungvoll. Als logische Konsequenz ließ der dritte Treffer nicht all zu lang auf sich warten. Mit einem Mann mehr auf dem Eis konnte sich Neuzugang Simon Langnickel endlich für seine starke Saison belohnen. Der eigentlich auf die Defensive spezialisierte Lockenkopf zog von der blauen Linie flach ab, und der Puck rutsche Jannes Steurer von Freund und Feind unberührt zum 3-0 durch die Hosenträger.

Vielleicht wogen sich die Luchse mit dem dritten Treffer zu sehr in Sicherheit, denn knapp fünf Minuten nach dem Ausbau der Führung meldeten sich die Spechte erstmals zu Wort. Tim Berndt verkürzte zum 3-1 und gab den mitgereisten Dachauer Anhängern etwas Hoffnung. Aus der zarten Flamme entwickelte sich schnell ein unkontrollierbarer Brandherd für die Münchner, die seit dem Gegentor völlig von der Rolle waren. Nichts schien den Gastgebern mehr zu gelingen, und die Gäste drängten immer mehr auf ihren zweiten Treffer. Fünf Minuten vor Drittelende brachte erneut Tim Berndt seine Mannen auf einen Treffer heran.

MEK-Coach Tobi Knallinger nahm direkt nach dem Gegentreffer eine Auszeit, doch auch diese Maßnahme zeigte keine Wirkung. 48 Sekunden dauerte es, bis Dachau auch der dritte Streich gelang. Tim Berndt setzte der Aufholjagd der Gäste mit seinem dritten Treffer des Drittels und damit einem lupenreinen Hattrick die vorläufige Krone auf. Die frenetisch jubelnden Spechte hatten das Momentum nun komplett auf ihre Seite gezogen, und es sah so aus, als könnten die Mannen von Jürgen Fleißner nur noch von selbst gestoppt werden. Keine halbe Minute nach dem Ausgleich sollte genau das passieren.

Ein hitziges Derby hatte mit dem Ausgleich seinen vorläufigen emotionalen Höhepunkt erreicht. ESV-Stürmer Ferdinand Fleißner ist die Stimmung wohl etwas zu Kopf gestiegen, als dieser dem Luchseforward Daniel Embacher einen lupenreinen Kniecheck verpasste. Die Schiedsrichter reagierten unverzüglich und schickten Fleißner mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig in die Kabine. Daniel hat sich bei dieser unschönen Szene zum Glück nicht verletzt.

Im darauffolgenden Überzahlspiel fackelten sie Luchse nicht lange und stellten noch vor der Drittelpause die Führung wieder her. Sascha Günzel zog unwiderstehlich in den Slot und ließ Steurer aus idealer Position keine Chance. Ganze 58 Sekunden hielt der von den Gästen hart erarbeitete Gleichstand – wie gewonnen, so zerronnen.

Defensivschlacht um die Festung Weststadion

Zu Beginn des finalen Drittels der Saison war noch eine knappe Minute von der großen Strafe gegen die Woodpeckers auf der Uhr. Die Luchse beendeten das Überzahlspiel so, wie sie es begonnen hatten, nämlich mit einem Tor. Simon Klopstock legte quer auf Simon Langnickel, und der Luchse-Defender erhöhte den Vorsprung auf 5-3. Jedes zweite Überzahlspiel ein Treffer – auf die Special Teams war an diesem Abend Verlass.

Nach vier Überzahltoren auf Seiten des MEK stellten auch die Gäste ihr Können mit einem Mann mehr auf dem Eis unter Beweis. Die Spechte nutzten den Raum gut und bewegten Puck samt Gegner, bis sich die Lücke bot. Am Ende eines schönen Spielzugs fand ein Querpass seinen Weg zu Dominik Posselt. Der Dachauer Verteidiger hatte ein weit offenes Tor vor sich und konnte die Scheibe problemlos zum 5-4 einschieben. Exakt 17 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt noch zu gehen, die, dem bisherigen Spielverlauf nach zu urteilen, keine Sekunde Langeweile beinhalten sollten.

Die Gäste mussten nun arbeiten, um die Chance auf den dritten Platz aufrecht zu erhalten. Die Luchse hingegen konnten sich darauf konzentrieren, keine hochkarätigen Chancen zuzulassen und das Spiel über die Uhr zu bringen. So einfach, wie es in der Theorie klingt, war es praktisch selbstverständlich nicht. Die Gäste kamen energisch in der Münchner Drittel, doch mit guter Defensivarbeit konnten die Luchse das Spielgeschehen häufig nach außen drängen. Kam der ESV doch gefährlich vor das Tor, war Jens Berger zwischen den Pfosten zur Stelle. Die meisten Schüsse konnte der Neuzugang aus dem Inline-Bereich entschärfen, und ließ er die Scheibe prallen, dann meist nach außen in Richtung Bande.

Minute um Minute hielten die Luchse dem Druck stand. Als sich die Gäste zwei Minuten vor Abpfiff eine Strafzeit einfingen, fiel der Münchner Bank ein Stein vom Herzen. Leider hielt die Erleichterung nicht lange an, denn Raphael Cera machte sich in der 59. Minute selbst auf den Weg zur Strafbank und stellte damit das numerische Gleichgewicht wieder her. Die Gäste konnten nun den Torwart für einen weiteren Feldspieler ziehen, doch es sollte nichts mehr nützen. Nachdem Jens einen letzten Schuss entschärfte, blockierte der Münchner Defensivverbund den Puck clever bis zur Schlussirene an der Bande und sicherte damit die drei Punkte für den MEK.

Mit Heimstärke zur besten Saison seit 2016

Eine tolle Saison endet auf einem dritten Tabellenplatz, der so definitiv nicht zu erwarten war. Die Luchse schafften in dieser Spielzeit einen bemerkenswerten Turnaround. Nach einer sieglosen Vorbereitung und fünf Pflichtspielniederlagen zum Saisonauftakt drehten die Münchner auf und sammelten in ihren letzten neun Spielen 19 Punkte. Neben stabilem Unterzahlspiel und einem rechtzeitig aus dem Dornröschenschlaf erwachten Powerplay war es vor allem die Heimstärke, die den Luchsen dieses tolle Ergebnis ermöglichte. Fünf Siege in sieben Spielen im Weststadion sorgten für die zweitbeste Heimbilanz der Gruppe 2. Nur die Gruppensieger aus Mittenwald konnten die volle Punktzahl aus dem Luchsbau entführen. 20 Punkte in 14 Spielen sind das beste Abschlussergebnis für den Münchner EK seit der Saison 2015/16 – man kann dem Rudel nur gratulieren!

Ausblick

Die Bezirksliga-Saison 2021/22 ist für den Münchner EK beendet. Wer die Luchse noch ein letztes Mal vor der Sommerpause in Aktion sehen möchte, hat am 11. März die Chance dazu. Die Münchner bestreiten kurzfristig ein Freundschaftsspiel auswärts bei der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg.

Benjamin Dornow, 06. März 2022

Statistik

Münchner EK „Die Luchse“ – ESV Dachau Woodpeckers

27. Februar 2022, 19:30 Uhr

Weststadion München

Zuschauer: 59

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“

Berger, Kaut – Steinmetz, Killinger (C), Langnickel, Schmidt, Schünemann – Embacher, Cera, Günzel, Schorr, Reisinger, Langer, Bochnak, Klopstock (A), Böhner

ESV Dachau Woodpeckers

J. Steurer, Wöll – Klatt, Braun (C), Posselt, Karl (A), Mohr – Schlickenrieder, Dürr, Fleißner, Berndt, Kronschnabl, Götz, Gebhardt, Handl, M. Steurer (A)

Tore:

1-0 Günzel (Klopstock, 4:49)

2-0 Schorr (Schmidt, Klopstock, 15:14/PP1)

3-0 Langnickel (Steinmetz, Schorr, 22:07/PP1)

3-1 Berndt (Mohr, Dürr, 26:46)

3-2 Berndt (Braun, Kronschnabl, 34:42)

3-3 Berndt (Dürr, 35:30)

4-3 Günzel (Killinger, 36:28/PP1)

5-3 Langnickel (Klopstock, 40:37/PP1)

5-4 Posselt (kein Assist, 43:00/PP1)

Schüsse:

Münchner EK „Die Luchse“: 28

ESV Dachau Woodpeckers: 34

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 20

ESV Dachau Woodpeckers: 23+20 (Fleißner)

Bilder

Endspiel um Platz Drei – Luchse treffen zum Saisonabschluss auf den ESV Dachau

Eine Saison, wie sie die meisten von uns noch nie zuvor erlebt hat, neigt sich dem Ende entgegen. Zum Abschluss der Spielzeit 2021/22 wollen die Münchner Luchse ihren Zuschauern nochmal ein heiß umkämpftes Nachbarschaftsduell bieten. Der MEK bestreitet am morgigen Samstag sein letztes Saisonspiel gegen den ESV Dachau.

Die große Chance auf das Siegertreppchen

Die Luchse können jetzt schon stolz darauf sein, was sie in diesem Winter erreicht haben. In den letzten Jahren waren die Münchner stets Kellerkinder, trotz gut besetzter Kader. Nach der Saison 2019/20 haben dann auch noch viele Stützen den Verein verlassen. Im Sturm mussten die Luchse die Abgänge von Niki Schünemann, Julian Behmer, Dominik Meierl, Thibaut Franchon und noch einigen mehr hinnehmen. Zieht man den Verlust von Lukas Voit an das Schiedsrichterwesen mit ein, galt es, im Sturm 61 Tore und insgesamt 129 erzielte Punkte zu ersetzen. Auch im Tor musste der Abgang eines erfahrenen Schlussmanns, Sascha Bergelt, aufgefangen werden.

Ersetzt wurden die Abgänge durch Rückkehrer, Neueinsteiger und junge Spieler aus dem Dunstkreis der Landeshauptstadt. Die Mischung schien zu passen. Rookie-Coach Tobias Knallinger formte aus dem bunten Mix aus neuen Spielern, altgedienten Luchsen und Wiedereinsteigern, die den Eissport beim MEK einfach nicht aufgeben konnten, eine Mannschaft, die nach einigen Startschwierigkeiten im Dezember schließlich ins Rollen kam. Schon jetzt haben die Rudeltiere dem MEK die beste Saison seit sechs Jahren beschert, und das trotz nur 13 absolvierter Hauptrundenspiele. Bei aller Zufriedenheit mit dem Geleisteten gilt es allerdings nun, die Saison zu krönen. Mit einem letzten Sieg wären die Luchse mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen. Um das zu schaffen, ist allerdings eine letzte starke Leistung nötig, und das gegen die einzige Mannschaft, denen die Münchner in dieser Saison noch keinen Punkt abnehmen konnten.

Der Gegner am Wochenende

Die ESV Dachau Woodpeckers haben es in der Hand, dem Münchner EK den Saisonabschluss noch etwas zu vermiesen. Zum einen stehen die Spechte in der Tabelle nur einen Punkt hinter den Luchsen und können mit einem Sieg unwiderruflich am MEK vorbeiziehen. Zum anderen steht noch die 7-1 Klatsche aus dem Hinspiel in Dachau im Raum. An der Motivation sollte es bei den Luchsen am Samstag also nicht scheitern.

Rechtzeitig zum Saisonfinale haben sich die Vorstädter bereits bestens warmgeschossen. Zwei ihrer letzten drei Spiele konnten die Woodpeckers klar gewinnen. Selbst bei ihrer einzigen Niederlage überzeugten die Spechte und hätten beinahe einen Punkt vom Gruppensieger aus Mittenwald entführen können. In den letzten zwei Saisonspielen geht es für den ESV nun nach München und nach Fürstenfeldbruck, sodass auch die Dachauer aus eigener Kraft den dritten Platz erreichen können. Als wäre das nicht schon brisant genug, trennt die beiden Mannschaften in der Tabelle derzeit nur ein Punkt. Alles ist angerichtet für ein packendes Saisonfinale im Münchner Weststadion!

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 13 Spiele | 17 Punkte | 38-46 Tore | Platz 3
ESV Dachau: 12 Spiele | 16 Punkte | 61-50 Tore | Platz 4

Letzte Ergebnisse MEK vs ESV Dachau
15.12.2021: ESV Dachau – Münchner EK 7-1 (-> Spielbericht)
16.02.2020: ESV Dachau – Münchner EK 4-5 (-> Spielbericht)
16.11.2019: Münchner EK – ESV Dachau 7-3 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchsrudel

In den letzten Tagen gab es zwei Geburtstage beim Münchner EK. In der Abteilung Attacke feierte Stürmer Christopher Langer seinen 41. Geburtstag. Auch im Off-Ice-Team gab es Anlass zum Gratulieren. Joachim Karl-Zuppardo, Sportlicher Leiter der Münchner Luchse, feierte seinen 55. Geburtstag. Wir wünschen unseren beiden verdienten Luchsen für ihr nächstes Lebensjahr nur das Beste und hoffen auf weitere gemeinsame Momente auf dem Eis und hinter der Bande!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen die ESV Dachau Woodpeckers am Samstag, dem 26. Februar 2022, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Auch bereits geboosterte Personen sind nicht von der Testpflicht befreit!

Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der die Luchse zu ihrem letzten Saisonspiel unterstützt. Alle daheimgebliebenen Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 25. Februar 2022

Rumpfkader geht gegen Bad Bayersoien baden – Letztes Saisonspiel am Samstag gegen Dachau

Die kurze Erfolgsserie der Luchse ist gerissen. Beim ESV Bad Bayersoien setzte es für die Jungs aus der bayrischen Landeshauptstadt eine klare 6-0 Auswärtsniederlage.

Doppelschlag als schlechtes Omen

Es war ein äußerst dünner Kader, der sich auf den Weg in Richtung Peiting gemacht haben. Nachdem Corona weitestgehend einen Bogen um das Luchsrudel geschlagen hat, hat es die Luchse nun doch erwischt, wenn auch leicht. Neben langzeitverletzten und angeschlagenen Spielern fehlte dem MEK nun auch der ein oder andere infizierte Akteur. Nur zwölf Feldspieler gingen für die Landeshauptstadt auf Eis.

Personell war der ESV Bad Bayersoien mit ebenfalls zwölf Feldspielern auch nicht besser aufgestellt. Dennoch zeigte sich bereits früh im ersten Drittel, dass die Gastgeber ihre lange Niederlagenserie endlich beenden und die deutliche Niederlage im Hinspiel gegen die Luchse wettmachen wollten. Vom ersten Bully an ging es nur in Richtung Tor des Münchner EK. Schon nach wenigen Sekunden musste Alexander Killinger einen Schlagschuss der Soier mit seinem Schienbein abfangen. Der mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Bank gleitende Luchse-Kapitän bot schon früh ein Sinnbild für den sich anbahnenden Eishockeyabend aus Sicht der Münchner.

Es dauerte nicht lange, bis die Soier nicht nur Qualitätstests an der Münchner Ausrüstung vornahmen, sondern auch Jan Kumerics im Luchsetor testeten. Die ersten Schüsse konnten noch vereitelt werden, doch nach gut sechs Minuten war Jan erstmals an diesem Abend geschlagen. Wie so oft im Eishockey war es eine simple Situation, die dem Tor vorausging. Jakob Saal spielt die Scheibe quer auf Kevin Deutsch, der einen mächtigen Hammer auf das Münchner Tor loslässt. Gegen den knallharten Schlagschuss des 20-jährigen Stürmers war kein Kraut gewachsen. Die Scheibe schlug zur 1-0 Führung im Luchsegehäuse ein. Durch den lauten Jubelschrei von Deutsch konnte der den Gastgebern vom Herzen gefallene Stein in der kompletten Peitinger Eishalle laut und deutlich vernommen werden.

Durch die Führung beflügelt spielten die Soier nun mit viel Selbstbewusstsein auf und legten schnell nach. Gut eine Minute nach dem ersten Treffer fand sich Thomas Maier nach einem starken Pass von Spielertrainer Timmo Weindl völlig allein im Slot. Auch im Alter von 41 Jahren lässt sich der oberligaerfahrene Stürmer eine Gelegenheit aus einer solch optimalen Position nicht nehmen. Keine acht Minuten waren gespielt, schon lagen die Gastgeber zwei Treffer vorne. Kein optimaler Start für die Luchse.

Offensiv fanden die Luchse zwar statt, allerdings fehlte ihnen an diesem Tag die Durchschlagskraft. Besonders Sascha Günzel ackerte fleißig und bewegte sich viel mit sowie ohne Puck im gegnerischen Drittel. Ohne der etatmäßigen Erstreihenstürmer Simon Klopstock und Marius Schorr fehlte der zusammengewürfelten ersten Offensivformation allerdings die Eingespieltheit. Pässe kamen nicht an, Laufwege waren nicht abgestimmt, und die Verteidigung der Gastgeber schaffte es mit Erfolg, das Spielgeschehen nach außen zu drängen und keine gefährlichen Situationen vor dem eigenen Tor zuzulassen. Den Soiern konnte im restlichen ersten Drittel kein weiterer Treffer gelingen, sodass es für die Luchse mit einem 2-0 Rückstand in die Kabine ging.

Rückschläge und Scharmützel

Die Luchse starteten den zweiten Abschnitt in Überzahl, doch offensiv wollte den Gästen weiterhin nicht viel gelingen. Nicht einen Torschuss brachten die Münchner in ihrem ersten Powerplay des Abends gegen die felsenfest stehenden Soier zustande. Die Gastgeber hingegen spielten nach überstandener Unterzahl wie im ersten Abschnitt weiter munter nach vorne. Im Zuge der Soier Angriffsbemühungen konnte ein in Rot gekleideter Teamkollege der Luchse vorerst schlimmeres verhindern. Ein satter Schuss von Johannes Barnsteiner hätte Jan Kumerics im Münchner Tor wohl geschlagen, doch statt im Netz zu zappeln, landete der Puck am Pfosten.

Die Gastgeber hielten das Tempo trotz des Pfostentreffers weiter hoch, bis es zur 31. Minute schließlich so weit war. Erneut kam Barnsteiner zum Abschluss, zielte diesmal besser und erhöhte somit auf 3-0. Das Zuspiel kam von Stefan Schweizer, der im Vorjahr noch vor dem Abbruch der Saison mit den Luchsen trainierte und für die Bezirksliga-Mannschaft 2020/21 eingeplant war und nun gegen seinen beinahe-Ex-Verein scoren konnte.

Sollten noch irgendwelche Zweifel daran bestanden haben, dass es nicht der Tag der Münchner war, so wurden diese in der 35. Minute endgültig zerstreut. In eigener Überzahl konnten die Luchse erneut nicht für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen, sondern machten sich das Leben noch schwerer als eh schon. Die Gastgeber klärten den Puck ins gegnerische Drittel, und da die Münchner nicht rechtzeitig nach hinten arbeiteten, machte sich Stefan Schweizer auf den Weg in Richtung Scheibe. Weder Torhüter noch Feldspieler schafften es vor Schweizer an den Puck, sodass der Bad Bayersoier Stürmer mit einem Tor der Marke Kuriosum auf 4-0 erhöhen konnte.

Für Jan Kumerics war der Arbeitstag anschließend beendet. Für ihn stand nun Jens Berger zwischen den Pfosten. Der Münchner Ersatzgoalie konnte kurz nach seiner Einwechslung gleich die beste Chance des Spiels für seine Vorderleute bezeugen. Christian Steinmetz lief nach starkem Zuspiel eine Minute vor Drittelende allein auf Torhüter Max Eirenschmalz zu, scheiterte jedoch am Schlussmann der Gastgeber. Als Steini versuchte, den vom Goalie noch nicht komplett fixierten Puck noch über die Linie zu drücken, brach nochmal ein kurzes, aber intensives Gerangel vor dem Tor von Eirenschmalz aus. ESV-Kapitän Mario Kögler warf sich mit seinem kompletten Kampfgewicht zunächst den eher hageren Münchner und anschließend den trotz Rückenproblemen auflaufenden Martin Schafroth nieder – ein eher ungleiches Duell. Nachdem die Ordnung auf dem Eis wiederhergestellt wurde, konnten die letzten Sekunden des Drittels von der Uhr gespielt werden, und die Mannschaften gingen in die zweite Pause.

Frühe Vorentscheidung

Sollten die Luchse an diesem Abend noch etwas zählbares mitnehmen wollen, würde es jetzt schnell gehen müssen. Dieser Möglichkeit schoben die Gastgeber knapp zwei Minuten nach Wiederanpfiff einen dicken Riegel vor. Die Münchner machten nun auf und standen extrem offensiv. Dadurch hatten die Bayersoier Raum für Konter. Einen solchen führte der ESV in Perfektion durch, als Simon Eirenschmalz aus dem eigenen Drittel einen perfekten Steilpass auf Thomas Maier spielte. Der Puck erreichte Maier an der blauen Linie, sodass nur noch Jens Berger zwischen ihm und dem fünften Treffer stand. Maier schaute Jens mit all seiner Routine gelassen aus und stellte im Alleingang auf 5-0.

Leider für die Münchner war es damit noch nicht getan. Als die Gastgeber in der 46. Minute Überzahl spielen durften, dauerte es nicht lange, bis Philip Schünemann die Strafbank wieder verlassen durfte. Ein Bullygewinn, zwei Pässe, ein Schuss, ein Tor – so schnell geht es. Wieder war es Thomas Maier, der mit seinem dritten Treffer des Abends das halbe Dutzend voll machte.

Die Luchse bemühten sich noch redlich um den Anschlusstreffer, doch das gegnerische Tor war an diesem Abend wie vernagelt. Vor allem gegen Ende des Drittels kamen die Luchse noch einige Male vor Max Eirenschmalz, allerdings ohne Erfolg. Nach einem Pass von Sascha Günzel kam Florian Bochnak ein letztes Mal aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, scheiterte allerdings an Eirenschmalz. Der ESV-Goalie konnte die Null halten und setzte somit ein Ausrufezeichen hinter den deutlichen 6-0 Erfolg seiner Mannschaft.

Wie du mir, so ich dir

Das Match beim ESV Bad Bayersoien wies erstaunlich viele Parallelen zum Hinspiel zwischen den beiden Mannschaften auf. In beiden Spielen war das Heimteam von Anfang an überlegen und konnte die drei Punkte mit einem deutlichen Sieg im eigenen Stadion behalten, während die Gäste den Heimweg ohne Punkte und ohne Tore. Selbst der eher kuriose Treffer für die Heimmannschaft wiederholte sich in Peiting. Die Soier konnten sich weitestgehend deckungsgleich für die Hinspielniederlage revanchieren und ihrerseits einen versöhnlichen Saisonabschluss vor eigenem Publikum erreichen.

Auch diesmal mangelte es beim Gästeteam nicht am Einsatz oder am Willen. Ähnlich wie die Soier es zwei Wochen zuvor in München taten, gaben die Luchse ihr Bestes. Dank diverser Ausfälle und durchgemischter Reihen kamen die Münchner allerdings nie im Spiel an und mussten sich punkt- und torlos den Rückweg in die bayrische Landeshauptstadt antreten.

Ausblick

Dreizehn von vierzehn Spielen haben die Luchse bereits bestritten, also steht nur noch ein Hauptrundenspiel aus. Genau wie in der letzten Bezirksliga-Spielzeit beenden die Münchner ihre Saisonmit einem Spiel gegen die derzeit formstarken Dachau Woodpeckers. Das Nachholspiel findet am 26. Februar im Weststadion München statt!

Benjamin Dornow, 24. Februar 2022

Statistik

ESV Bad Bayersoien – Münchner EK „Die Luchse“ 6-0 (2-0, 2-0, 2-0)

06. Februar 2022, 18:00 Uhr

Eisstadion Peiting

Zuschauer: 50

Aufstellungen:

ESV Bad Bayersoien

M. Eirenschmalz, Hartl – Saal, Kögler (C), S. Eirenschmalz – Maier (A), Deutsch, Schweizer, Barnsteiner, Seelmann (A), Weindl, Rößle, Spanke, Haseidl

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics, Berger – van gen Hassend, Steinmetz, Killinger (C), Langnickel (A), Schafroth, Schmidt, Schünemann – Embacher, Günzel, Reisinger (A), Langer, Bochnak

Tore:

1-0 Deutsch (Saal, Spanke, 6:29)

2-0 Maier (Weindl, Spanke, 7:39)

3-0 Barnsteiner (Schweizer, Seelmann, 30:48)

4-0 Rößle (kein Assist, 34:39/SH1)

5-0 Maier (S. Eirenschmalz, 41:55)

6-0 Maier (Weindl, 45:16/PP1)

Schüsse:

ESV Bad Bayersoien: 45

Münchner EK „Die Luchse“: 32

Strafminuten:

ESV Bad Bayersoien: 10

Münchner EK „Die Luchse“: 12

Bilder

Nach kurzer Pause zurück auf dem Eis – Bad Bayersoien ruft Luchse zum Rückspiel

Die kurze Zwangspause für den Münchner EK findet in drei Tagen ihr Ende. Die Luchse treffen zwei Wochen nach dem Hinspiel beider Mannschaften erneut auf den ESV Bad Bayersoien

Noch keine Abschlussfahrt

Eigentlich hätte die Saison für den Münchner EK am Sonntag nach Abpfiff beendet sein sollen. Drei Heimspiele im Januar und ein letztes Auswärtsspiel im Februar – das wars. Doch obwohl die Landeshauptstädter bisher von Spielverlegungen verschont blieben, musste das für vergangenen Samstag angesetzte Spiel gegen die Dachau Woodpeckers auf Ende Februar verschoben werden. Damit ist nach dem 6. Februar noch nicht Feierabend für die Luchse, die dadurch gar nicht erst in Versuchung kommen sollten, das nächste Spiel als lockere Abschlussveranstaltung wahrzunehmen. Der Gegner der Münchner hat schließlich etwas aus der letzten Begegnung beider Mannschaften zurechtzurücken.

Der Gegner am Wochenende

Der starke Saisonstart fühlt sich für den ESV Bad Bayersoien vermutlich an, als wäre er schon mehr als nur einige Monate entfernt. Auf drei Siege aus den ersten fünf Spielen folgten für die Soier sechs teils knappe, teils deutliche Niederlagen am Stück. Dabei kann es sich nicht um die Ausbeute handeln, die die Mannschaft aus dem Kurort erwartet hatte. Die Qualität im Kader ist weiterhin unbestritten vorhanden, doch Verletzungen und Quarantänefälle machten es dieses Jahr für den ESV nahezu unmöglich, in einen Rhythmus zu kommen. Die Münchner sollten sich von der aktuellen Negativserie also nicht blenden lassen, denn auch diese Serie wird früher oder später reißen. Die Gastgeber werden endlich wieder drei Punkte einheimsen wollen, insbesondere nach der 7-0 Hinspielniederlage im Weststadion vor zwei Wochen. Die Luchse werden im fremden Stadion also auf der Hut sein müssen, um den Abend erfolgreich zu gestalten.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 12 Spiele | 17 Punkte | 38-40 Tore | Platz 3
ESV Bad Bayersoien: 11 Spiele | 10 Punkte | 39-63 Tore | Platz 7

Letzte Ergebnisse MEK vs Bad Bayersoien

22.01.2021: Münchner EK – ESV Bad Bayersoien 7-0 (-> Spielbericht)
20.12.2019: ESV Bad Bayersoien – Münchner EK 10-3 (-> Spielbericht)
08.12.2019: Münchner EK – ESV Bad Bayersoien 5-8 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchsrudel

Am vergangenen Wochenende feierte Luchse-Goalie Jan Kumerics seinen 34. Geburtstag. Wir wünschen unserem Schlussmann alles Gute sowie einen erfolgreichen Saisonendspurt!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den ESV Bad Bayersoien am Sonntag, dem 06. Februar 2022, beginnt um 18:00 Uhr im Eisstadion Peiting. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Für geboosterte Personen entfällt die Testpflicht.

Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der die Mannschaft auswärts unterstützt. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 03. Februar 2022

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