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Einheimischer Stürmer verlässt die Landeshauptstadt – Danke, Sascha!

Die Münchner Luchse müssen in Zukunft auf einen einheimischen Führungsspieler verzichten. Sascha Günzel wird zur kommenden Saison nicht mehr für den Münchner EK auflaufen.

Mit Sascha verlieren die Luchse nicht nur einen talentierten Stürmer und einen ihrer drei besten Scorer der Vorsaison. Das Münchner Kindl ist deutlich über sein Pensum bei den Luchsen hinaus im Namen des Eissports aktiv. Als Nachwuchstrainer beim EHC München arbeitet Sascha mit den Profis von morgen und trägt seinen Teil zu einer qualitativ hochwertigen Eishockeyausbildung in der bayrischen Landeshauptstadt bei. Auf dem Eis ist Sascha stets durch sein hohes Laufpensum, ein Händchen für den richtigen Pass und das oft an Gedankenübertragung erinnernde Zusammenspiel mit seinem Sturmpartner Simon Klopstock aufgefallen. Fast alle seiner sieben Assists waren ein Produkt dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Obwohl Sascha primär den perfekten Pass sucht, setzte er auch als Torschütze wichtige Duftmarken. Zwei seiner drei Saisontore erzielte er im letzten Saisonspiel der Luchse, dem Endspiel um Platz drei.

Nur zu gerne hätte der Verein seinen Erstreihenstürmer für ein weiteres Jahr im Luchsrudel gehabt. Sascha setzt sein Studium jedoch im Ausland fort und wird somit verständlicherweise vorerst nicht mehr für den MEK auflaufen können.

Wir bedanken uns bei dir für zwei starke Jahre beim Münchner EK, Sascha, und wünschen dir nur das Beste für deinen weiteren Weg!

Benjamin Dornow, 09. Juli 2022

Erfahrener Allrounder wechselt in Richtung Heimat – Danke, Philip!

Die Luchse werden zur kommenden Saison auf einen weiteren erfahrenen Mann verzichten müssen. Philip Schünemann verlässt nach einigen Spielzeiten in der Landeshauptstadt den Münchner EK.

Vor einigen Jahren gab es den Namen Schünemann noch im Doppelpack beim MEK. Sowohl Philip als auch sein Bruder Niki gingen gemeinsam mit den Luchsen auf Puckjagd. Während sich Niki im Sommer 2020 aus der Landeshauptstadt verabschiedete, blieb der jüngere der beiden Brüder, Philip, dem Verein erhalten. Die Punktemarke seines Bruders aus der Vorsaison konnte er zwar nicht knacken, allerdings nahm der er als einer der wenigen Veteranen eine wichtige Rolle im jungen Luchsrudel ein. Der flexibel einsetzbare 34-jährige war am Spieltag stets verfügbar und absolvierte 13 der insgesamt 14 Saisonspiele. Besonders seine Vielseitigkeit war in dieser pandemiebedingt oftmals schwierigen Spielzeit wichtig für die Mannschaft. Gingen die Luchse mal wieder mit einem dünnen Kader in eine Begegnung, musste der etatmäßige Verteidiger oftmals im Sturm aushelfen – kein Problem für Philip, der diese Rolle ohne Murren überzeugend ausfüllen konnte. Der Verteidiger und Aushilfsstürmer in Personalunion erzielte in seinen 13 Einsätzen einen Treffer.

Zur kommenden Saison zieht es Philip näher in Richtung seiner Heimat, sodass er nicht mehr für die Luchse auflaufen kann. Wir bedanken uns herzlich für drei Spielzeiten vollen Einsatz beim Münchner EK, Philip, und wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 29. Juni 2022

Sturmveteran verlässt die Luchse – Danke, Putchen!

Die „Pfaffenhofen-Gang“ beim Münchner EK schrumpft weiter. Auch Angreifer Florian Bochnak wird im kommenden Jahr nicht mehr mit den Luchsen auf Puckjagd gehen.

Wenn es Florian an einem nicht mangelt, dann ist es Erfahrung. Der in Pfaffenhofen ausgebildete Stürmer ging im Nachwuchs mit bekannten Namen aus der Eishockeywelt auf das Eis. In einer Saison landete Florian in der Scorerwertung der gemeinsamen Liga sogar vor dem späteren Nationalspieler Frank Hördler. Von den Begegnungen mit den zukünftigen Eishockey-Größen konnte er offensichtlich viel mitnehmen. Bis zur Auflösung der zweiten Mannschaft des ECP spielte Florian im Seniorenbereich fast ausschließlich und durchaus erfolgreich in Pfaffenhofen, ehe es im Sommer 2018 zu den Münchner Luchsen ging.

Auch in der bayrischen Landeshauptstadt wurde Florian seinem Ruf gerecht und konnte bei den Luchsen stets eine gute Rolle spielen. Mit einem grundsätzlich soliden und fehlerfreien Spiel, gespickt mit feinen Einzelaktionen, war die Nummer 51 definitiv eine zuverlässige Stütze für das Münchner Spiel. Gibt man Florian zu viel Raum, wird man schnell bestraft – beide seiner Treffer in der abgelaufenen Saison erzielte er sehenswert wie abgezockt per Alleingang, einen davon in Unterzahl.

Nach drei Jahren beim MEK sucht Florian für die kommende Saison eine sportliche Veränderung und verlässt das Luchsrudel in Richtung Norden. Zu diesem Anlass möchten wir uns bei dir für deinen mehrjährigen Einsatz bei den Luchsen bedanken, Putchen, und wünschen dir für die Zukunft nur das Beste!

Benjamin Dornow, 20. Juni 2022

Der erste Baustein für die neue Saison steht – Tobias Knallinger bleibt Headcoach beim MEK

Bei der ersten MEK-Personalie der Offseason 2022 handelt es sich gleich um die wichtige Trainerposition. Hier gibt es gute Nachrichten für die Luchse. Die Mannschaft wird auch zur Saison 2022/23 von Tobias Knallinger trainiert.

Als sich Tobias mit der sportlichen Leitung der Luchse im Frühjahr 2020 einigte, blickte der Verein dem Amtsantritt seines ehemaligen Stürmers mit viel Vorfreude entgegen. Die Welt befand sich jedoch gerade am Anfang einer Pandemie, die den Eishockeysport im Amateurbereich einen Winter lang ausbremsen sollte. Als dann im Herbst 2021 ein Jahr später als geplant das Pflichtspieldebüt auf der anderen Seite der Bande stattfand, gab es noch leichte Anlaufschwierigkeiten auf dem Eis. Die Luchse konnten sich jedoch schnell fangen und die Saison mit einem starken Endspurt noch recht erfolgreich gestalten.

Tobias trug einen wesentlichen Anteil zu diesem Turnaround bei. Der Rookie-Headcoach fand auch in schwierigen Spielen stets die richtigen Worte in der Kabine und drehte im Training an den richtigen Schrauben. Seine bedachte und positive Linie war die richtige Wahl im Umgang mit dem jungen Luchsrudel, das seinen Coach und sich selbst in der zweiten Saisonhälfte mit entsprechenden Resultaten belohnte.

Da die erste Spielzeit unter Tobias zu einem durchaus erfolgreichen Ergebnis geführt hat, war der Verein selbstverständlich daran interessiert, die Zusammenarbeit fortführen. Sehr zu unserer Freude kann diesbezüglich nun Vollzug gemeldet werden. Wir bedanken uns herzlich für deine Zusage, Tobi, und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Saison!

Bilanz beim Münchner EK

1 Saison | 13 Pflichtspiele | 6 Siege | 5 Niederlagen | 2 Shootout-Niederlagen | 1,54 Punkte/Spiel

Benjamin Dornow, 24. Mai 2022

Torreicher Saisonausklang – Luchse verabschieden sich in die Sommerpause

Nach einer starken Bezirksliga-Hauptrunde ließen die Münchner Luchse am vergangenen Freitag die Saison 2021/22 zusammen mit der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg ausklingen. Ein zu allen Zeitpunkten fair geführtes Freundschaftsspiel endete mit einem 9-2 Erfolg für die Löwen-Reserve.

Ein kleiner Trupp für die letzte Reise

Leider waren nicht alle Luchse bei dem kurzfristig vereinbarten Abschlussspiel mit von der Partie. Insgesamt 13 Spieler machten sich auf den Weg nach Waldkraiburg, um noch ein letztes Mal für den MEK die Eisfläche zu betreten. Die anwesenden Münchner freuten sich auf ein munteres Scheiberln unter Wettkampfbedingungen, teilweise in ungewohnten Positionen. So lief Kapitän Alexander Killinger als Flügelstürmer auf, Christian Steinmetz spielte erstmals seit langem auf seiner ursprünglichen Position in der Abwehr, und einige der Münchner Flügelstürmer bekamen Spielpraxis auf der Centerposition.

Auf dem Eis geschah genau das, was man von einem Freundschaftsspiel nach Saisonende erwarten konnte. Zwei Teams hatten nach größtenteils erfolgreichen Pflichtspielen sichtbar Spaß am Spiel und genossen ihren letzten Eiszeiten des Jahres. Die Gastgeber konnten mit einer langen Bank eine etwas höhere Schlagzahl gehen und machten zu Spielbeginn mehr Druck. Folgerichtig waren es die Löwen, die in der dritten Minute in Führung gingen. Sebastian Mair unter den Eggen konnte ein Zuspiel von Fabio Greimel zielsicher zum 1-0 verwerten.

Die Luchse ließen sich nicht beirren und spielten weiter munter mit. Viel zwingendes wollte zunächst nicht herausspringen, doch in der 12. Minute schafften es auch die Münchner auf die Anzeigetafel. Daniel Embacher schickte den Sturmpraktikanten Alex Killinger auf die Reise, der sich offenbar für mehr Minuten im Sturm bewerben wollte. Der Münchner Kapitän entwischte seinen Gegenspielern, hatte nur noch Torhüter Tobias Sickinger vor sich und versenkte den Puck im Eins gegen Eins hoch im Eck. Ein Flügelflitzer bedient den antrittsschnellen Abwehrkoloss, der im Alleingang den Torhüter vernascht – ein klarer Fall von vertauschten Rollen.

Eine Weile lang sah es so aus, als könnten die Münchner mit dem Unentschieden in die Pause gehen, doch in der Schlussphase des ersten Drittels drehten die Gastgeber nochmal auf. Dabei konnten sie nicht nur die Führung wiederherstellen, sondern diese auch noch ausbauen. Zunächst erzielte Niclas Hundseder in der 17. Minute das 2-1. Eine gute Minute später war es Josef Huber, der für den Pausenstand von 3-1 sorgte.

Frühe Vorentscheidung durch konsequente Gastgeber

Auch der zweite Abschnitt bot ein munteres auf und ab, allerdings mit Vorteil Waldkraiburg. Die „Oansbee“ hatte mit der Führung im Rücken sichtbar Spaß am Spiel und Lust auf weitere Tore. Die Luchse spielten zwar weiter munter mit, verteidigten den Torraum allerdings nicht mehr so konsequent wie noch einige Wochen zuvor in der Hauptrunde. Vor allem Nachschüsse waren im zweiten Drittel ein großes Problem für die Gäste, denn die Löwen ware beim Ausnutzen zweiter Chancen an diesem Abend gnadenlos effektiv. Es handelte sich bei fast jedem der übrigen 1b-Treffer um einen versenkten Rebound.

Gut drei Minuten nach Wiederanpfiff stellte Josef Huber auf 4-1. Weitere drei Minuten später war Georg Biller, beim vierten Treffer noch Assistent, erfolgreich. Nach dem fünften Tor dauerte es eine Weile bis zum nächsten Treffer, doch vor der zweiten Pause sollte es noch zwei Mal hinter Jan Kumerics klingeln. Philipp Nietsche erhöhte in der 34. Minute auf 6-1, und Kapitän Fabio Greimel erzielte drei Minuten vor dem Pausentee das 7-1.

Die Landeshauptstädter waren weiterhin bemüht, schafften es allerdings nicht, ausreichend gefährlich vor das Tor zu kommen. Das Schussverhältnis von Zwanzig zu Zehn für die Gastgeber sprach eine deutliche Sprache. Dennoch ließen sich die Luchse nicht entmutigen und gingen mit dem Vorsatz, das Ergebnis noch etwas angenehmer zu gestalten, in die Kabine.

Versöhnlicher Abschluss eines fairen Freundschaftsspiels

Dieses Vorhaben der Münchner erlitt früh einen kleinen Rückschlag. In der 45. Minute kurvte Christian Wohland in das Drittel der Luchse und ließ einen mächtigen Hammer los, der unhaltbar hinter Jan Kumerics zum 8-1 einschlug. Der achte Treffer wirkte als kleiner Weckruf, schließlich sollte trotz des freundschaftlichen Charakters des Spiels zumindest eine zweistellige Niederlage vermieden werden.

Die Gäste erspielten sich nun gute Chancen, es fehlte jedoch weiter die letzte Konsequenz. Die vielversprechendste dieser Gelegenheiten hatte Marius Schorr, der jedoch im Mann gegen Mann an Goalie Sickinger scheiterte. In einem Überzahlspiel acht Minuten vor Abpfiff nutzte Verteidiger Dominik Hnat einen guten Screen vor Sickinger und zog von der blauen Linie ab, doch Sickinger fischte den Puck trotz verdeckter Sicht sehenswert aus der Luft. Es wollte einfach nichts klappen bei den Luchsen.

Kurz nach Ablauf des Powerplays belohnten sich die Münchner dann doch noch. Alex van gen Hassend scheiterte im ersten Versuch noch an Tobias Sickinger, doch nach einem kurzen Gewühl sicherte sich Daniel Embacher den Rebound und erzielte per Nachschuss den zweiten Münchner Treffer des Abends. Leider war die Messe damit noch nicht gelesen, denn die Gastgeber stellten eine halbe Minute nach dem Anschlusstreffer durch das zweite Tor von Philipp Nietsche den alten Abstand wieder her. Ein zehntes Tor war den Löwen allerdings nicht vergönnt und wurde den Luchsen erspart, sodass dieses fair geführte Freundschaftsspiel mit einem 9-2 für die Löwen-Reserve endete.

Danke für eine einmalige Saison!

Trotz des doch etwas deutlichen Ergebnisses in Waldkraiburg sollte der Blick auf das große Ganze dieses einmaligen Eishockeywinters nicht getrübt werden. Die Luchse haben die erfolgreichste Saison seit dem Jahr 2016 hinter sich und sind in einer mit Herausforderungen und Zerreißproben gespickten Pandemiezeit als Mannschaft nur noch mehr zusammengewachsen. Deshalb sind diese letzten Zeilen den Münchner Spielern, unserem Trainer, dem Staff sowie unseren treuen Unterstützern und Fans gewidmet. Ihr habt diese Reise ermöglicht, und euch gilt ein riesiger Dank für die starken Leistungen auf dem Eis, die Arbeit abseits der Spielfläche und die Unterstützung auf der Tribüne. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im Herbst 2022!

Ausblick

Die Münchner Luchse verabschieden sich nun in die Sommerpause. Wir wünschen euch allen sonnige Monate und halten euch über alle Neuigkeiten rund um den MEK und die Saison 2022/23 selbstverständlich auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 22. März 2022

Statistik

EHC Waldkraiburg 1b – Münchner EK „Die Luchse“

11. März 2022, 20:00 Uhr

Raiffeisenbank-Arena Waldkraiburg

Zuschauer: k.A.

Aufstellungen:

EHC Waldkraiburg 1b

Sickinger, Velkoski – Imiolek (A), Meinicke, Einzinger, Wohland, Jadi – Mair unter den Eggen, Huber, Biller, Molter, Hundseder, Nietsche, Greimel (C), Jakob (A)

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics – van gen Hassend (A), Steinmetz, Killinger (C), Schmidt, Hnat – Wetterich, Embacher, Cera (A), Schorr, Reisinger, Langer, Nagl

Tore:

1-0 Mair unter den Eggen (Greimel, 2:56)

1-1 Killinger (Embacher, Nagl, 11:24)

2-1 Hundseder (Jakob, Molter, 16:50)

3-1 Huber (Mair unter den Eggen, Wohland, 18:11)

4-1 Huber (Biller, Imiolek, 23:06)

5-1 Biller (Wohland, Huber, 26:12)

6-1 Nietsche (Hundseder, Mair unter den Eggen, 33:32)

7-1 Greimel (Mair unter den Eggen, Imiolek, 37:02)

8-1 Wohland (Meinicke, Huber, 44:50)

8-2 Embacher (van gen Hassend, Cera, 53:26)

9-2 Nietsche (Greimel, Molter, 54:03)

Schüsse:

EHC Waldkraiburg 1b: 36

Münchner EK „Die Luchse“: 31

Strafminuten:

EHC Waldkraiburg 1b: 6

Münchner EK „Die Luchse“: 4

Bilder

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