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Desaströse sieben Minuten kosten das Spiel – Luchse beenden das Jahr 2024 mit bitterer Niederlage in Inzell

Die Münchner Luchse mussten zum Abschluss des vergangenen Kalenderjahres eine schmerzhafte Niederlage einstecken. In einem hochspannenden Match erwies sich ein völlig verschlafener Start in das letzte Drittel als entscheidend und sorgte für einen Endstand von 7-5 (1-2, 1-2, 5-1) für die Gastgeber des DEC Inzell.

Kleiner Kader mit starkem Start

Dem Luchsrudel war schon vor Anpfiff bewusst, dass das Rückspiel bei den Falken mit Sicherheit keine einfache Sache werden würde. Zum einen brannten die Gastgeber nach der unglücklichen Hinspielniederlage in München mit Sicherheit auf Revanche, und zum anderen schrumpfte der eh schon absehbar kleine Kader im Laufe des Tages immer weiter zusammen. Neben den bereits angekündigten Ausfällen meldeten sich auch noch Daniel Embacher, Marius Schorr und Kapitän Leon Axtner ab. Am Ende machten sich 13 wackere Luchse auf den Weg in die Max Aicher Arena.

Trotz des Minikaders starteten die Luchse denkbar stark in die Begegnung. Schon im zweiten Wechsel konnten die Landeshauptstädter erstmals jubeln. Alex van gen Hassend feuerte von der blauen Linie aus einen Schuss auf das gegnerische Tor ab, der von Bernhard Feiersinger auf Kosten eines Abprallers entschärft werden konnte. Der erste Spieler beim Rebound war jedoch keiner seiner Defensivkollegen, sondern der MEK-Rückkehrer Simon Klopstock. Das Münchner Kindl zögerte keine Millisekunde und bugsierte die Scheibe direkt zum 0-1 über die Linie. Ein perfekter Start für die Landeshauptstädter.

Die Luchse nahmen auch in der Folgezeit den Fuß nicht vom Gas und spielten trotz der kurzen Bank mit nur zwei Defensivreihen weiter munter auf. Es dauerte nicht lange, ehe sie sich erneut belohnten. In der neunten Minute verschaffte sich Simon Klopstock im gegnerischen Drittel auf der rechten Seite Raum. Er lief bis zur Grundlinie und spielte von dort aus den idealen Pass auf seinen im Slot wartenden Reihenkollegen Vehor Vinnytskyi, der sofort abzog und auf 0-2 erhöhte. Das bereits in der Vergangenheit bestens harmonierende Duo stellte einmal mehr sein blindes Verständnis auf dem Eis unter Beweis.

Beinahe hätten die Luchse sogar nochmal zugeschlagen. Lukas Doubrawa wurde kurz nach dem zweiten Treffer vor dem Tor bedient, visierte allerdings leider nur den Pfosten an. Im Anschluss waren die Gastgeber an der Reihe, ihrerseits erstmals auf dem Scoreboard zu landen. Hubert Hirschbichler erzielte vier Minuten nach dem zweiten Münchner Tor das 1-2. Das sollte es aber mit Toren im ersten Drittel gewesen sein, und die Landeshauptstädter gingen mit einem knappen Vorsprung in die Pause.

Luchse bauen Polster aus

Auch der zweite Abschnitt startete ganz im Sinne der Gäste. Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff durften sich die Luchse mit einem Mann mehr auf dem Eis versuchen. Das Überzahlspiel sah zunächst wenig zwingend aus, bis sich kurz vor Ablauf der Strafzeit der Spruch „Jeder Schuss aufs Tor ist ein guter Schuss“ einmal mehr bewahrheiten sollte. Gereon Erpenbach überlegte am linken Bullykreis kurz, was er mit der Scheibe machen sollte, bis er schließlich einfach mal abzog. Dank des hervorragenden Screens von Assistenzkapitän Alexander Killinger sah DEC-Goalie Bernhard Feiersinger den Puck erst, nachdem er bereits hinter ihm zum 1-3 im Netz gelandet war.

Beflügelt vom starken Start in das Mitteldrittel spielten die Luchse weiter zielstrebig nach vorne und konnten zum Bergfest sogar auf 1-4 davonziehen. Yehor Vinnytskyi ließ erneut auf Zuspiel von Simon Klopstock einen saftigen Handgelenkschuss flach im Tor einschlagen und sorgte in der 30. Minute somit für den bisher größten Vorsprung des Abends für den MEK. Leider sollte der vierte Treffer der Höhepunkt des Abends aus Münchner Sicht bleiben.

Die Gastgeber waren trotz des klaren Spielstandes keineswegs hoffnungslos unterlegen. Ganz im Gegenteil, die Falken lauerten geduldig auf ihre Gelegenheiten und sorgten häufig mit schnellen Gegenangriffen für Gefahr vor dem Münchner Tor. So auch in der 36. Spielminute, als Noah Antos einen schnellen Vorstoß des DEC fuhr. Antos sprintete bis zur Höhe der Torlinie und legte die Scheibe zurück zum mitgelaufenen Maximilian Maier, der im Slot lauerte. Ähnlich wie beim zweiten Münchner Treffer zog Maier sofort ab und verkürzte fünf Minuten vor Drittelende auf 2-4. Hätten die Luchse den Drei-Tore-Vorsprung in die Kabine retten können, wären die Ereignisse in den letzten zwanzig Minuten so wohl nicht passiert

Kollektivaussetzer und effektive Falken sorgen für Kehrtwende

Eigentlich hätten die Münchner voller Selbstbewusstsein in den letzten Abschnitt starten können. Die Landeshauptstädter haben acht ihrer ersten neun Partien gewonnen und waren drauf und dran, einen weiteren Sieg einzuheimsen. Es dauerte jedoch keine Minute, ehe jeglicher Optimismus im Lager der Gäste komplett verschwunden war. Zunächst entschieden die Falken das erste Bully des Drittels für sich und verlagerten das Geschehen sofort in die Zone der Luchse. Diese schafften es trotz mehrerer Versuche nicht, den Puck zu klären, bis Marcel Nedved aus spitzem Winkel einfach mal abzog. Damit erwischte er MEK-Goalie Jan Kumerics auf dem falschen Fuß, der den überraschenden Schuss nicht abwehren konnte. Nur acht Sekunden nach dem Anschlusstreffer kam es noch dicker. Die Gastgeber entschieden das Bully für sich, Matthias Meyer konnte das Münchner Drittel sofort und ungestört zentral betreten und erzielte mit einem Handgelenkschuss aus dem hohen Slot den viel umjubelten 4-4 Ausgleichstreffer. Nur 39 Sekunden nach Wiederanpfiff hat sich der Vorsprung der Luchse in Luft aufgelöst.

Die Falken schwammen auf der Welle und drängten weiter auf das Tor der Landeshauptstädter. Die Luchse hingegen waren nun völlig von der Rolle und merkbar verunsichert. Selbst ein Überzahlspiel konnte den Münchnern nicht helfen, sondern sorgte für eine weitere Verschlimmerung der Situation. Ein Reifenplatzer an der gegnerischen blauen Linie ermöglichte Rene Tödling einen Alleingang auf das Tor von Jan Kumerics. Der routinierte Verteidiger blieb ganz cool, schaute Jan aus und stellte in eigener Unterzahl auf 5-4.

MEK-Coach Markus Kiefl tat alles, um seinem Team aus dieser schwierigen Phase herauszuhelfen. Der Münchner Trainer zog seine Auszeit und schickte Tamino Kaut für Jan Kumerics zwischen die Pfosten. Die ersten Minuten von Taminos Abend im Netz sollten jedoch ähnlich verlaufen wie Jans letzte Minuten. Nach überstandenem Unterzahlspiel durften die Gastgeber mit einem Mann mehr antreten, und die numerische Überzahl wurde unverzüglich genutzt. Ein Schuss von Martin Davidek konnte Tamino Kaut noch entschärfen, allerdings fanden weder er noch seine Mitspieler den knapp hinter seiner Kufe liegenden Rebound. DEC-Stürmer Leonard Surauer war am schnellsten und drückte den Puck zum 6-4 über die Torlinie. Keine sieben Minuten waren im letzten Abschnitt gespielt, und die 200 Zuschauer in der Max Aicher Arena konnten schon vier Tore der Gastgeber bejubeln.

Nachdem das halbe Dutzend voll war, konnten sich die Luchse zumindest ein bisschen fangen. Die Falken waren nun darauf bedacht, die Zeit von der Uhr zu spielen, und schickten die Scheibe oftmals einfach tief in das Drittel der Landeshauptstädter. Die Gäste hingegen liefen gegen das Inzeller Abwehrbollwerk an, allerdings blieben die Bemühungen vorerst nicht von Erfolg gekrönt – zumindest bis zur 53. Minute. Erneut bediente Simon Klopstock seinen Sturmpartner Yehor Vinnytskyi, und erneut verwandelte der ukrainische Goalgetter eine Chance aus nächster Nähe. Knapp acht Minuten waren noch zu Gehen, und der Rückstand der Luchse betrug nur noch ein Tor. Nun warfen die Münchner alles nach vorne. Es wurde gespielt, es wurde gekämpft, es wurde gebissen, doch leider kamen die Gäste kaum mehr in gefährliche Abschlusssituationen. Die einzige Ausnahme war die letzte halbe Minute des Spiels. Tamino Kaut hatte das Münchner Tor bereits zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verlassen, als die Landeshauptstädter den Ausgleich auf der Kelle hatten. Simon Klopstock spielte quer durch das Angriffsdrittel einen millimetergenauen Pass auf Lukas Doubrawa, der mutterseelenallein direkt vor DEC-Goalie Bernhard Feiersinger geparkt war. Feiersinger mutierte hier jedoch zum Helden des Abends und entschärfte den sofortigen Torabschluss von Lukas. Im Gegenzug besiegelte Marcel Nedwed das Schicksal der Luchse mit dem Empty Net Goal zum Endstand von 7-5.

Sieben schwache Minuten und ineffiziente Special Teams kosten wertvolle Punkte

Wer das Luchsrudel nach Inzell begleitet hat, hat auf jeden Fall ein hochklassiges, unterhaltsames Eishockeyspiel gesehen. Luchse und Falken boten sich einen spektakulären Kampf auf Messers Schneide, bei dem sich zwei Faktoren als entscheidend erwiesen. Der Knackpunkt im Spiel waren ohne Frage die ersten sieben Minuten des letzten Abschnitts. Dort kassierten die Landeshauptstädter vier Gegentore und mussten ihren Zwei-Tore-Vorsprung gegen einen Zwei-Tore-Rückstand austauschen. Besonders bitter – sowohl der Führungstreffer zum 5-4 (Shorthander) als auch das Game Winning Goal zum 6-4 (Powerplaytor) waren ein Produkt der Inzeller Special Teams. Trotz erneut vieler Gelegenheiten machten die Landeshauptstädter einfach zu wenig aus ihren Überzahlspielen, um gegen einen starken Gegner wie den DEC zu punkten. Individuell stachen der dreifache Torschütze Yehor Vinnytskyi, der dreifache Vorlagengeber Simon Klopstock sowie Aleksandr Valyshkin, der in Abwesenheit von Dmitrii Paramonov als einer der zwei Nicht-EU-Ausländer des MEK auflief und seinen Job gut machte, hervor. Wenig überraschend würde jedoch wohl jeder der drei ihre eigene starke Leistung sofort gegen einen Punktgewinn für die Mannschaft eintauschen.

Ausblick

Morgen bestreiten die Luchse das letzte von drei herausfordernden Auswärtsspielen am Stück. Mit dem EV Mittenwald geht es gegen eines der absoluten Spitzenteams der Bezirksliga Bayern. Wir freuen uns über jeden Fan, der uns am 03. Januar nach Garmisch-Partenkirchen begleitet!

Benjamin Dornow, 02. Januar 2025

Statistik

DEC Inzell – Münchner EK „Die Luchse“ 7-5 (1-2, 1-2, 5-1)

27. Dezember 2024, 20:00 Uhr

Max Aicher Arena Inzell

Zuschauer: 200

Aufstellungen:

DEC Inzell

Torhüter – Verteidiger – Stürmer

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics, Kaut – von Friderici, van gen Hassend, Killinger (A), Höhn – Klopstock, Steinmetz, Doubrawa (A), Vinnytskyi, Kovac, Erpenbach, Valyshkin, Barth, Treichl (C)

Tore:

0-1 Klopstock (van gen Hassend, Vinnytskyi, 1:29)

0-2 Vinnytskyi (Höhn, Klopstock, 8:22)

1-2 Hirschbichler (Meyer, 11:40)

1-3 Erpenbach (Doubrawa, Kovac, 23:16/PP1)

1-4 Vinnytskyi (Klopstock, 30:17)

2-4 Maier (Antos, 35:07)

3-4 Nedwed (Rieder, 40:31)

4-4 Meyer (Davidek, 40:39)

5-4 Tödling (kein Assist, 45:19/SH1)

6-4 Surauer (Davidek, 46:57/PP1)

6-5 Vinnytskyi (Treichl, Klopstock, 52:20)

7-5 Nedwed (Graf, 59:44/ENG)

Strafminuten:

DEC Inzell: 14

Münchner EK „Die Luchse“: 6

Bilder

Wir bedanken uns herzlich bei Lea Unterrainer für die tollen Fotos vom Spiel sowie die freundliche Bereitstellung der Bilder!

Auswärtsspiel zwischen den Jahren – Luchse gastieren nach den Weihnachtsfeiertagen in Inzell

Kaum ist Heiligabend vergangen, schon wirft das nächste Punktspiel seinen Schatten. Das Luchsrudel ist am 27. Dezember beim DEC Inzell zu Gast.

Kleiner Kader muss auswärts zusammenrücken

Die Münchner Luchse stehen vor einigen richtungsweisenden Begegnungen. Nach der Niederlage im Spitzenspiel beim TSV Schliersee mussten sich die Landeshauptstädter von der Tabellenführung verabschieden. Aufgrund der gleichzeitigen Erfolge des TSV Farchant, des ESC Holzkirchen und des EV Mittenwald ist zudem der Vorsprung auf die Verfolger geschmolzen. Je nach dem Ergebnis im morgigen Werdenfelsderby zwischen dem TSV Farchant und dem EV Mittenwald reisen die Landeshauptstädter womöglich sogar außerhalb der Playoff-Plätze zu ihrem nächsten Spiel an. Allein aufgrund der Tabellensituation und des nicht einfacher werdenden Spielplans (03.01. in Mittenwald, 10.01. gegen Holzkirchen) ist das nächste Match für die Luchse also von Bedeutung.

Trotz der tabellarisch relativ klaren Ausgangslage (Sechster gegen Zweiter) werden die Landeshauptstädter jedoch keinesfalls als Favorit in die Begegnung gehen. Neben dem weiterhin gut befüllten Lazarett mit vier Langzeitverletzten müssen die Münchner am kommenden Wochenende auf einige weitere Führungsspieler verzichten. Die normalerweise mit vier lauf-, kampf- und spielstarken Reihen antretenden Luchse werden am Freitag gerade so drei Formationen aufs Eis bringen. Das zusammengeschrumpfte Rudel wird zusammenrücken und bedingungslos füreinander kämpfen müssen, um erneut über sich herauszuwachsen und eine Chance auf Punkte zu haben. Doch selbst bei einer weiteren starken Leistung sind Punkte alles andere als garantiert – der Gegner am Freitag ist spielerisch stark, topfit und hochmotiviert, gegen den MEK zu gewinnen.

Der Gegner am Wochenende

Während die Münchner Luchse auf einen hervorragenden November zurückblicken können, war der vorletzte Monat des Jahres für den DEC Inzell alles andere als erfreulich. Nach Siegen gegen die SG Ottobrunn/Miesbach und den EV Berchtesgaden mussten die Falken in vier Auswärtsspielen vier knappe Niederlagen einstecken. Am meisten ärgerten sich die Inzeller wohl über die Pleite beim Münchner EK. Fünf Minuten vor Ende führten die Gäste im Münchner Weststadion mit 2-3, ehe die Luchse das Spiel in der Schlussphase drehten und am Ende einen 4-3 Heimsieg bejubeln konnten. Seit der Niederlage in der bayrischen Landeshauptstadt lief es für die Falken jedoch besser. Sowohl gegen den EHC Bad Aibling 1B als auch beim ESC Holzkirchen konnten sich die Jungs aus dem Luftkurort durchsetzen und nahmen insgesamt fünf Punkte aus den beiden Begegnungen mit. Somit befindet sich der DEC nach neun Spielen im gesicherten Mittelfeld und hat am kommenden Wochenende die Chance, wieder den Anschluss an die oberen Ränge zu finden. Zwei Tage nach dem Heimspiel gegen den MEK ist der ESC Holzkirchen in der Max-Aicher-Arena zu Gast. Gewinnen die Falken beide Spiele, könnten sie mit etwas Schützenhilfe sogar auf den vierten Tabellenplatz springen. Diese Motivation sollte ausreichen, um den Landeshauptstädtern vor dem traditionell stimmgewaltigen Inzeller Publikum alles abzuverlangen.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 9 Spiele | 24 Punkte | 28-12 Tore | Platz 2
DEC Inzell: 9 Spiele | 11 Punkte | 29-27 Tore | Platz 6

Neues aus dem Luchsrudel

Die Personalsituation der Landeshauptstädter ist zwischen den Jahren besonders angespannt. Neben den Langzeitausfällen müssen die Luchse in Inzell außerdem auf Maximilian Deutzmann, Edgars Opulskis und Dmitrii Paramonov verzichten. Dafür kann Coach Markus Kiefl wieder auf Simon Klopstock zurückgreifen. Der vielseitig einsetzbare Einheimische ist seit vergangener Woche von seinem Auslandsaufenthalt zurückgekehrt und wird die Mannschaft für die restliche Saison 2024/25 verstärken.

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim DEC Inzell am Freitag, dem 27. Dezember 2024, beginnt um 20:00 Uhr in der Max Aicher Arena Inzell.

Lang lang ists her, dass die Luchse zwischen den Jahren gespielt haben. Lasst uns die Gelegenheit nutzen und für ein ordentliches Stimmungsbild in der Inzeller Max-Aicher-Arena sorgen!

Benjamin Dornow, 26. Dezember 2024

Ein Freitagabendkrimi mit Happy End – Luchse entscheiden hochspannendes Spiel gegen Inzell für sich

Die Siegesserie der Münchner Luchse lebt weiter. Auch gegen den letztjährigen Playoff-Halbfinalisten DEC Inzell behielten die Landeshauptstädter nach einem 4-3 (1-1, 0-0, 3-2) Erfolg die Punkte im eigenen Stadion.

Schmeichelhafte Führung, verdienter Ausgleich

Hätte vor der Saison jemand gesagt, dass vor dem Spiel zwischen den Luchsen und den Falken eines der Teams die letzten fünf Spiele gewonnen und eines der Teams die letzten vier Spiele verloren hatte, wäre diese Prognose wohl von vielen geteilt worden. Dass jedoch der Münchner EK die Erfolgswelle reitet und der DEC Inzell im Ergebnistief steckt, wäre wohl weniger erwartet worden. Während die Gastgeber also trotz immer stärker werdender Verletzungssorgen mit breiter Brust in die Partie gehen konnten, wollten die Gäste die Negativserie durchbrechen und endlich wieder gewinnen. Entsprechend energisch starteten die Inzeller in die Begegnung. Die ersten Minuten standen komplett im Zeichen der Falken, die acht Mal auf das Münchner Gehäuse feuerten, ehe die Luchse ihren ersten Torschuss verzeichneten. Kamen die Gastgeber jedoch vor das Tor, wurde es schnell gefährlich, so auch in der neunten Minute. Marvin Kovac, der den Platz des verletzten Theodor Ziegelhöffer einnahm, bediente Mittelstürmer Maximilian Deutzmann. Max legte sich die Scheibe zurecht, zog aus dem hohen Slot ab und scheiterte an Torhüter Bernhard Feiersinger. Der DEC-Goalie konnte den Puck jedoch nur auf Kosten eines Abprallers abwehren. Max sicherte sich seinen eigenen Rebound, zog erneut ab und traf diesmal mitten ins Schwarze. Die Führung für den Münchner EK kam zwar ein wenig aus dem Nichts, allerdings trübte das die Freude über den ersten Treffer des Abends in keinerlei Art und Weise.

Auch die Gäste hatten äußerst wenig Probleme mit dem Gegentreffer, auch wenn sie ihn nicht bejubelten. Das Spiel kannte trotz der Führung für den MEK weiterhin lediglich eine Richtung, nämlich das Gehäuse der Luchse. Die Falken schnürten ihre Gegner regelmäßig im eigenen Drittel ein und kamen in der 14. Minute zum hochverdienten Ausgleichstreffer. Der Puck lief im Münchner Drittel wie am Schnürchen, und als ein Pass von Luca Surauer zielsicher auf die Kelle von Verteidiger Simon Steinbach zusteuerte, war es schließlich so weit. Steinbach fackelte nicht lange, sondern feuerte den Puck per Direktabnahme am chancenlosen MEK-Goalie Jan Kumerics vorbei in die Maschen. Der verdiente Ausgleich muss Balsam für die Seele der Gäste gewesen sein, die immer noch auf ihre ersten Punkte auf fremdem Eis warteten. Auch in den verbleibenden sechs Minuten hatten die Falken das Heft des Geschehens fest in der Hand, allerdings war der hervorragend aufgelegte MEK-Goalie Jan Kumerics kein zweites Mal zu überwinden. Somit endete der erste Abschnitt mit einem für die Landeshauptstädter etwas schmeichelhaften 1-1 Unentschieden.

Beide Teams zeigen zwei Gesichter

Nach dem ersten Pausentee ging es zunächst weiter wie gehabt. Die Gäste aus Inzell machten das Spiel, und die Luchse verteidigten mit Mann und Maus. Besonders brenzlig wurde es in der 25. Minute. Gereon Erpenbach wanderte auf die Strafbank, und die Gastgeber wurden immer enger im eigenen Drittel eingeschnürt. Die Luchse überstanden ihr erstes Unterzahlspiel des Abends jedoch bravourös, und nach Ablauf der Strafzeit wendete sich das Blatt plötzlich. Wie von Zauberhand ließen die Gäste, die das Geschehen bis zu diesem Zeitpunkt komplett im Griff hatten, auf einmal die Zügel locker, und die bis dato hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigten Luchse erarbeiteten sich plötzlich Großchancen im Minutentakt. Genau wie im Münchner Gehäuse Jan Kumerics bestens aufgelegt war, erwies sich jedoch auch Gästegoalie Bernhard Feiersinger im zweiten Abschnitt als unüberwindbare Wand. Gigantische Chancen boten sich Edgars Opulskis mit einem Nachschuss aus nächster Nähe und Can-Luca Senghas mit einem brandgefährlichen Tip-In, allerdings scheiterten beide am hervorragend reagierenden DEC-Tormann. So endete ein Drittel, in dem beide Mannschaften zwei Gesichter zeigten, mit einem torlosen Unentschieden.

Späte Aufholjagd bringt den nächsten Dreier

Nachdem die Luchse nun endlich im Spiel angekommen waren, konnten sich die Zuschauer im Münchner Westen auf ein hochgradig spannendes letztes Drittel freuen. Den ersten Stich im Schlussabschnitt setzten die Gastgeber. Nach einem gewonnenen Bully im eigenen Drittel spielten sich die Landeshauptstädter über die blaue Linie. Edgars Opulskis legte die Scheibe zurück auf Yehor Vinnytskyi, und der ukrainische Goalgetter stellte einmal mehr unter Beweis, dass er Tore nicht nur selbst erzielen kann. Mit einem millimetergenauen Querpass fand er seinen im Slot völlig freistehenden Reihenkameraden Tobias Treichl. Tobi legte sich die Scheibe kurz zurecht und versenkte sie im Winkel zur erneuten Führung für den MEK. Einmal mehr sorgten die Münchner für den richtigen Start in ein Drittel.

Wie schon nach dem 1-0 ließen sich die routinierten Gäste vom Gegentreffer nicht aus dem Konzept bringen, sondern erspielten sich weiterhin gute Einschussmöglichkeiten. Tatsächlich gelang es den Falken vier Minuten nach der erneuten Führung, die Begegnung wieder auszugleichen. Nach einer undurchsichtigen Situation drückte Noa Antos den Puck zum 2-2 über die Linie. In der Entstehung ein wenig glücklich, aber nach Spielanteilen keineswegs unverdient wechselten die Teams nach der 50. Minute ein letztes Mal die Seiten und starteten in eine Schlussphase, die es in sich haben sollte.

Kurz nach dem finalen Seitenwechsel erarbeiteten sich die Luchse ihr erstes Powerplay des Abends. DIesem Überzahlspiel drückte besonders Edgars Opulskis seinen Stempel auf. Der lettische Stürmer führte die Scheibe mit viel Bedacht und Übersicht und konnte mit ausgeklügelten Pässen vor das Tor einige gefährliche Situationen herbeiführen, die jedoch allesamt nicht zu einem Treffer führten. Diesen erzielte in der 54. Minute das Team mit einem Mann weniger auf dem Eis. Nach einem Puckverlust an der blauen Linie startete Hubert Hirschbichler durch, blieb vor dem Tor eiskalt und erzielte die erstmalige Führung für die Falken. Das Spiel war gedreht, die Inzeller Bank feierte ausgiebig, und die Gästefans skandierten „Jetzt gehts los“ – im Nachhinein hätten sie mit dieser Aussage wohl lieber nicht recht behalten.

Trotz des Reifenplatzers in eigener Überzahl blieben die Luchse fokussiert. Das Spiel verlagerte sich nun mehr und mehr in das Drittel der Falken, die sich darauf beschränkten, den Puck tief zu spielen und Zeit von der Uhr zu nehmen. Besonders ein Mann, der zuvor noch alles für eine erneute Führung gegeben hatte, wollte und konnte sich nicht mit dem Ist-Zustand abfinden, nämlich Edgars Opulskis. Als die Luchse in der 56. Minute einmal mehr gefährlich vor das gegnerische Tor kamen, scheiterte der lettische Stürmer im ersten Versuch an DEC-Goalie Feiersinger, erkämpfte sich jedoch seinen eigenen Rebound und drückte die Scheibe irgendwie zum 3-3 über die Linie. Ein Tor des Willens für den das ganze Jahr schon extrem stark aufspielenden Eddy.

Führung, Ausgleich, Rückstand, Ausgleich – das letzte Drittel hat sich jetzt schon das Prädikat „denkwürdig“ verdient, und noch waren vier Minuten auf der Uhr. Endgültig unvergesslich wurde das Match in der 58. Minute. Hier kam der Moment von MEK-Routinier Alex van gen Hassend. Der Langzeitluchs, der noch auf seinen ersten Scorerpunkt der Saison wartete, erhielt im gegnerischen Drittel den Puck an der blauen Linie und spielte einen genialen Querpass auf Tobias Treichl, der wie bei seinem ersten Treffer des Drittels erneut völlig ungedeckt vor dem Tor stand. Wie in einer Wiederholung seines ersten Tores fackelte Tobi nicht lange, sondern zog direkt ab und ließ den Puck zum 4-3 im Netz zappeln. Der Schuss ins Glück sorgte für Ekstase bei den Zuschauern sowie auf der Bank der Luchse. Aufgrund einer vermeidbaren Strafe 90 Sekunden vor Ende mussten die Landeshauptstädter nochmal kurz schwitzen. Mit vollem Einsatz und guter Defensivarbeit schafften es die Luchse jedoch, auch diese letzte Druckphase der Gäste zu überstehen, und konnten kurz darauf den fünften Sieg im fünften Spiel feiern.

Moral bewiesen, Siegesserie ausgebaut

Mit fünf Siegen in fünf Spielen sind die Luchse so gut wie lange nicht mehr in eine Bezirksliga-Saison gestartet. In der Spielzeit 2022/23 gelang mit vier Siegen aus den ersten fünf Begegnungen ein ähnlich starker Start, ein perfekter November ist den Landeshauptstädtern in diesem Jahrzehnt jedoch noch nicht gelungen. Im Heimspiel gegen Inzell lieferten die Münchner eine geschlossene Mannschaftsleistung ab, allerdings stach die zweite Reihe rund um Yehor Vinnytskyi (drei Assists), Edgars Opulskis (ein Tor, ein Assist) und Tobias Treichl (zwei Tore, ein Assist, Gamewinner) besonders vor. Auch Alex van gen Hassend stellte einmal mehr unter Beweis, dass er sich gerade in seinem zweiten Frühling befinden muss, und belohnte sich erstmals mit einem Eintrag in die Scorerliste. Des Weiteren zeigten sich auch Marvin Kovac, der seinen Job in der dritten Reihe extrem stark erledigte, und Jan Kumerics, der die Luchse im ersten Drittel vor einem deutlichen Rückstand bewahren konnte, von ihrer besten Seite. Fünf von Fünf, Fünfzehn von Fünfzehn – da gibt es in der Tat wenig zu meckern!

Ausblick

Am kommenden Wochenende warten zwei Aufgaben auf die Luchse. Am Freitag ist der EHC Bad Aibling 1B im Münchner Westen zu Gast, ehe es am Sonntag zum Spitzenspiel beim ESC Holzkirchen geht. Volle Ausbeute nach fünf Spielen, Tabellenplatz Drei – wann zu den Luchsen gehen, wenn nicht jetzt? Das Rudel freut sich über jegliche Unterstützung am kommenden Wochenende!

Benjamin Dornow, 02. Dezember 2024

Statistik

Münchner EK „Die Luchse“ – DEC Inzell 4-3 (1-1, 0-0, 3-2)

29. November 2024, 19:30 Uhr

Weststadion München

Zuschauer: 34

Aufstellungen:

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics, Weber – von Friderici, van gen Hassend, Höhn, Jörg, Schafroth (A), Axtner (C), Paramonov – Embacher, Remmert, Vinnytskyi, Kovac, Deutzmann (A), Opulskis, Erpenbach, Senghas, Barth, Treichl

DEC Inzell

Feiersinger – Meyer (A), Steinbach, Graf – Nedved, Luca Surauer, Antos, Maier, Waller, Zeller, Dufter, Balthasar (A), Rieder (C), Brenzinger, Davidek, Stöberl, Hirschbichler, Leonard Surauer

Tore:

1-0 Deutzmann (Kovac, Barth, 8:17)

1-1 Steinbach (Luca Surauer, Balthasar, 13:52)

2-1 Treichl (Vinnytskyi, Opulskis, 44:37)

2-2 Antos (Brenzinger, 48:27)

2-3 Hirschbichler (kein Assist, 53:03/SH1)

3-3 Opulskis (Treichl, Vinnytskyi, 55:47)

4-3 Treichl (van gen Hassend, Vinnytskyi, 57:57)

Strafminuten:

Münchner EK „Die Luchse“: 6

DEC Inzell: 2

Video

Bilder

Schwere Aufgabe gegen Playoff-Dauergast – Letztjähriger Halbfinalist DEC Inzell gastiert am Freitag in der Landeshauptstadt

Der Homestand des Münchner EK geht weiter. Am Freitagabend empfängt das Luchsrudel den letztjährigen Playoff-Halbfinalisten DEC Inzell im Münchner Weststadion.

Auch nach bestandener Härteprüfung hart weiterarbeiten

Das Heimspiel gegen den TSV Farchant war eine erste Standortbestimmung für die Münchner Luchse. War der gelungene Saisonstart dem Auftaktprogramm ohne Playoff-Kandidaten geschuldet, oder haben sich die Landeshauptstädter tatsächlich gefunden und können auch gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte bestehen? Diese Frage beantwortete das Team von Coach Markus Kiefl am vergangenen Samstag eindrucksvoll. Gegen stark aufspielende Gäste des TSV Farchant zeigten die Schwarz-Gelben eine hervorragende, geschlossene Mannschaftsleistung und gingen am Ende als verdienter Sieger vom Eis.

Die erste Härteprüfung ist also bestanden, und in der Tabelle konnte man sich in den Top-4 ein wenig festbeißen. Nun folgt die spannende Frage, wie die Reise weitergeht. Die Liga dürfte mittlerweile auf den starken Start der Luchse eifmerksam geworden sein, und die nächsten Gegner werden den MEK definitiv nicht unterschätzen. Zudem werden die nächsten Gäste im Weststadion befreit aufspielen können, da sie in der Tabelle hinter den Landeshauptstädtern liegen und die Favoritenrolle somit bequem in die Schlittschuhe der Luchse schieben können. Für das Team aus dem Münchner Westen gilt es, sich vom bisherigen Erfolg und all seinen Begleiterscheinungen nicht ablenken zu lassen. Um die aktuelle Form beizubehalten, muss weiterhin das getan werden, was den Spitzenstart überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Luchse müssen hart arbeiten, defensiv stabil stehen, keinen Zentimeter Eis freiwillig aufgeben und vor dem Tor das meiste aus ihren Chancen machen. Zeigen die Landeshauptstädter am Freitag ein anderes Gesicht, werden ihre routinierten, höchst erfahrenen Gegner sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür bestrafen.

Der Gegner am Wochenende

Wer die Bezirksliga Bayern seit mehreren Jahren verfolgt, dem ist der DEC Inzell-Frillensee ein bestens bekannter Name. Die Falken sind seit Jahren fester Bestandteil der sportlichen Elite der Liga. In allen drei Jahren seit dem Re-Start des Amateurstarts im Herbst 2021 nahm die Mannschaft aus dem Luftkurort an den Aufstiegs-Playoffs zur Landesliga Bayern teil. War in der Saison 2021/22 noch im Viertelfinale Schluss, erreichten die Falken in den vergangenen beiden Spielzeiten sogar das Playoff-Halbfinale. Zum ganz großen Wurf reichte es zwar beide Male nicht, allerdings war das Ausscheiden nie ein Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Sowohl im vorletzten Winter (ERC Regen) als auch im letzten Winter (EHC Straubing) traf man in der Runde der besten Vier auf die späteren Bezirksliga-Meister und scheid somit wenigstens stets gegen die beste Mannschaft aus.

Nach so vielen Jahren an der Spitze der Bezirksliga kommen die Falken nur schwer um eine Favoritenrolle herum. In diesem Sommer gab es jedoch einen Umbruch im Talgrund der Chiemgauer Alpen. Sechs langjährige Leistungsträger verabschiedeten sich vom DEC, und auch in der sportlichen Leitung gab es einige Veränderungen. Als Resultat stockt der Inzeller Motor mit sechs Punkten aus sechs Spielen noch ein wenig. Die Landeshauptstädter sollten sich dennoch nicht in die Versuchung bringen lassen, ihren nächsten Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit Matthias Meyer, Rene Tölding, Michael Eberlein und Christian Rieder stehen noch einige Stützen diverser Inzeller Playoff-Mannschaften im diesjährigen Kader, und der tschechische Stürmer Martin Davidek wird mit Sicherheit für Furore im Münchner Drittel sorgen wollen. Um die Herausforderung Inzell zu bestehen, benötigen die Luchse also wieder 60 Minuten vollsten Einsatzes und höchster Konzentration.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 4 Spiele | 12 Punkte | 14-3 Tore | Platz 3
DEC Inzell: 6 Spiele | 6 Punkte | 20-21 Tore | Platz 6

Neues aus dem Luchsrudel

Coach Markus Kiefl muss ab dem kommenden Wochenende leider auf zwei etablierte Stammspieler verzichten. Sowohl Verteidiger Dominik Hnat als auch Stürmer Theodor Ziegelhöffer zogen sich beim Spiel gegen den TSV Farchant Verletzungen zu, die sie bis zum Jahreswechsel aus dem Verkehr ziehen werden. Wir wünschen Theo und Domi eine schnelle, vollständige Genesung und drücken die Daumen für eine baldige Rückkehr aufs Eis!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den DEC Inzell am Freitag, dem 29. November 2024, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München.

Vier Spiele, vier Siege – die Luchse haben es sich redlich verdient, vor einem vollen Haus zu spielen! Deshalb kommt am Freitag vorbei, nehmt eure Freunde mit und lasst uns gemeinsam einen tollen Eishockeyabend im Weststadion feiern!

Benjamin Dornow, 26. November 2024

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