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Zwei Stürmer wechseln zu den Isarriders – Danke, Nils und David!

Das Luchsrudel muss in Zukunft auf die Dienste von Nils Nagl und David Wetterich verzichten. Beide Stürmer werden in der kommenden Saison nicht mehr in der Bezirksliga für den Münchner EK antreten.

David machte seine ersten Schritte auf dem Eis in der bayrischen Landeshauptstadt beim ESC München. Nach einigen Jahren in den Nachwuchsabteilungen des ESC und des EHC München ging es für den Stürmer nach Würzburg. Bei den ansässigen Eisbären sammelte er seine ersten Erfahrungen im Herrenbereich. Bis zum Herbst 2015 spielte David beim ESV Würzburg. Danach legte er eine kurze Pause vom Eissport ein. Zwischen 2017 und 2020 kehrte er während seines Studiums im österreichischen Klagenfurt im Hobbybereich auf die Eisfläche zurück.

Im Herbst 2021 kehrte David zu dem Ort zurück, wo alles angefangen hat, nämlich in die bayrische Landeshauptstadt als Spieler des Münchner EK. Der wendige Stürmer ist ein unangenehmer Gegenspieler, der trotz Größennachteils keinen Zweikampf aus dem Weg geht. Außerdem ist David mit einem unverkennbaren Torriecher ausgestattet. Als lästiger Wühler rund um den Torraum hat er einen sechsten Sinn für Rebounds und Tip-Ins. Beide seiner Pflichtspieltreffer für den MEK in der Saison 2021/22 entstanden aus Nachschusssituationen vor dem Tor. Nachdem David arbeitsbedingt schon in den vergangenen beiden Jahren nicht den zeitlichen Aufwand einer Teilnahme am Bezirksliga-Spielbetrieb stemmen konnte, wird er im kommenden Winter nicht mehr für die Luchse aufs Eis gehen.

Nils schloss sich im Sommer 2020 im Zuge der MEK-Jugendbewegung dem Luchsrudel an. Der Stürmer kam nicht nur mit einer weitreichenden Eishockeyerfahrung, sondern auch mit einem Bachelorabschluss der Sportwissenschaften zu den Landeshauptstädtern. Aus diesem Grund leitete der Personal Trainer häufig das Sommertraining und das Off-Ice-Warmup seiner Mannschaft.

Zudem konnte Nils nicht nur neben dem Eis glänzen. Auch am Spieltag war er stets in der Lage, zum Erfolg des Rudels beizutragen. Mit einem Schnitt von 1,5 Punkten pro Spiel gehörte der Stürmer zu einem der punktstärksten Luchse auf einer Pro-Spiel-Basis. Der einzige Wermutstropfen dieser Bilanz besteht darin, dass Nils in seinen drei Spielzeiten beim Luchsrudel verletzungsbedingt nur sehr selten zum Einsatz kam. Im ersten Jahr musste er aufgrund von kleinen, aber langwierigen Verletzungen viel aussetzen. Während seiner zweiten Spielzeit im Münchner Westen befand sich der Stürmer auf Weltreise und konnte erst zum letzten Saisonspiel der Luchse seine Schlittschuhe im Weststadion schnüren.

Nach zwei Jahren mit sehr limitierten Spielzeiten wollte Nils in der vergangenen Saison nun endlich bei den Luchsen durchstarten, doch auch diesmal schlug das Verletzungspech zu. Der Stürmer ging hochmotiviert und in bester Verfassung in die Vorbereitung, zog sich bei einem Testspiel jedoch eine Gehirnerschütterung zu, von denen er sich erst zu den letzten Eistrainings erholen konnte. Nach drei Jahren mit äußerst limitierten Einsätzen und diversen Verletzungsproblemen fasste auch Nils den Entschluss, nicht mehr mit den Luchsen auf Puckjagd zu gehen.

Im kommenden Winter werden Nils und David nicht mehr für die Bezirksliga-Mannschaft des Münchner EK auflaufen. Umso mehr freut es uns, dass sich die Wege nicht komplett trennen werden. Beide Stürmer wechselt vereinsintern zu der Hobbymannschaft des MEK, den Isarriders. Wir bedanken uns für euren Einsatz beim Luchsrudel, Nils und David, uns freuen uns sehr, dass ihr weiterhin Teil des Münchner EK bleibt!

Benjamin Dornow, 21. Mai 2024

Kadermeldungen aus dem Trainingslager – Das Rudel ist (fast) komplett

Der Kader des Münchner EK für die Saison 2023/24 ist nahezu komplett. Am Abend der Anreise in das alljährliche Trainingslager in Götzens gibt die sportliche Leitung des Münchner EK einige finale Kadermeldungen vor dem Pflichtspielstart bekannt.

Zwei Neuzugänge aus der vergangenen Saison werden im kommenden Winter nicht mehr für den Münchner EK auflaufen. Zum einen verlässt Tobias Tahedl den Verein nach einer kurzen Saison mit drei Pflichtspieleinsätzen. Außerdem wird Levin Markus nicht mehr mit den Luchsen aufs Eis gehen. Levin hatte ursprünglich geplant, weiterhin für den MEK anzutreten. Eine kurzfristig eingetretene berufliche Veränderung führt den gebürtigen Viersener nun jedoch wieder in seine nordrhein-westfälische Heimat. Wir bedanken und bei Tobias und Levin für ihren Einsatz beim Münchner Eishockeyklub und wünschen beiden ehemaligen Luchsen alles Gute für ihre Zukunft.

Den beiden Abgängen stehen sechs Luchse gegenüber, die weiterhin im Münchner Westen antreten. Im Herbst 2021 fand Daniel Embacher den Weg aus Germering in den Luchsbau. In der bayrischen Landeshauptstadt feierte der flinke Stürmer sein Herren-Debüt und erzielte im Januar 2022 seinen ersten Pflichtspieltreffer im Herrenbereich. In der Saison 2022/23 konnte er seinen Scoring-Output noch weiter steigern. In dreizehn Spielen erzielte der Sophomore-Stürmer zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Auch im kommenden Winter wird Daniel im Kader des MEK stehen, allerdings wird er aufgrund eines Auslandaufenthalts erst im neuen Kalenderjahr in das Geschehen eingreifen können. Wir wünschen dir eine tolle Zeit in Südamerika, Daniel, und freuen uns, dass du ein Luchs bleibst!

Aus dem Ausland zurückgekehrt hingegen ist Stürmer Nils Nagl. Der Personal Trainer steht seit Herbst 2020 im Kader des MEK, kam bislang allerdings auf lediglich vier Pflichtspieleinsätze. Die Gründe hierfür waren allerdings nicht sportlicher Natur. Zunächst kam die coronabedingt abgebrochene Saison, anschließend wurde Nils in der Spielzeit 2021/22 von kleineren Verletzungen geplagt, und im vergangenen Winter befand er sich auf Weltreise. Steht Nils allerdings im Kader, bringt er sein Team sportlich stets voran. In seinen vier Pflichtspielen konnte er sechs Punkte erzielen. Wir wünschen dir einen verletzungsfreien Winter, Nils, und freuen uns, dich weiterhin im Münchner Trikot zu sehen!

Auch Amin Reisinger, Alexander Listl, David Wetterich, Konrad Böhner und Edgars Opulskis treten weiterhin für den MEK an.

Seit sich Amin im Jahr 2019 dem Luchsrudel angeschlossen hat, konnte sich der gebürtige Stuttgarter Jahr für Jahr steigern. Nach seiner ersten Saison standen noch fünf Spiele ohne Scorerpunkt zu Buche, doch ab dem Herbst 2021 war kaum mehr an einen Spieltag ohne den tunesischen Nationalspieler zu denken. In der Spielzeit 2021/22 bestritt Amin alle vierzehn Spiele der Luchse und leistete mit seinem von Leidenschaft geprägten Spiel zum erfolgreichen Abschneiden seiner Mannschaft bei. In der darauffolgenden Eiszeit sammelte er sechzehn Pflichtspieleinsätze und konnte sein erstes Bezirksliga-Tor für den MEK erzielen. Nach einer kurzen Phase berufsbedingter Ungewissheit steht nun fest, dass Amin seine Schlittschuhe weiterhin in der Landeshauptstadt schnüren wird und seinen persönlichen Aufwärtstrend in München fortsetzen möchte.

Alexander spielt seit dem Herbst 2019 in München Eishockey. In den Nachwuchsmannschaften von Straubing und Germering spielte der gebürtige Niederbayer schon früh auf hohem Niveau Eishockey. Im Luchsrudel erfüllt Alexander seine Aufgaben in der dritten Reihe stets zuverlässig und ohne Beschwerden. Der Stürmer ist somit ein Garant für die in jeder Mannschaft benötigte Kadertiefe.

David schloss sich im Herbst 2021 dem Luchsrudel an. Der wendige Stürmer ist ein unangenehmer Gegenspieler, der trotz Größennachteils keinen Zweikampf aus dem Weg geht. David ist außerdem mit einem unverkennbaren Torriecher ausgestattet. Als lästiger Wühler rund um den Torraum hat er einen sechsten Sinn für Rebounds und Tip-Ins. Beide seiner Pflichtspieltreffer für den MEK entstanden aus Nachschussituationen vor dem Tor, in denen sich David gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen konnte. Nachdem er zur Saison 2022/23 arbeitsbedingt kaum eine Trainingseiszeit in München wahrnehmen konnte, will der Stürmer in diesem Winter wieder in das Geschehen auf dem Eis eingreifen.

Konrad hat mit seinen 43 Jahren bereits eine Unmenge an Eishockeyspielen hinter sich. Noch vor der Jahrtausendwende feierte der temperamentvolle Stürmer sein Profidebüt beim ESV Bayreuth. Nach weiteren Profistationen in Amberg und Haßfurt ging Konrad noch für den EV Pegnitz und den EHC Bayreuth aufs Eis, ehe er im Herbst 2016 erstmals in der bayrischen Landeshauptstadt anheuerte. Nach einer Pause vom Frühjahr 2019 bis zum Herbst 2021 ging Konrad in der Saison 2021/22 wieder für den MEK an den Start. In diesem Winter wird Konny wie schon im Vorjahr für die nötige Tiefe im Münchner Trainings- und Spieltagskader sorgen.

Edgars wechselte im Sommer 2020 als amtierender Bezirksligameister und Landesligaaufsteiger in die bayrische Landeshauptstadt. Nach dem Re-Start des Amateursports im Sommer 2021 feierte der lettische Stürmer sein lang erwartetes Pflichtspieldebüt für den Münchner Eishockeyklub und zeigte dort, weshalb sich die sportliche Leitung der Landeshauptstädter stark um ihn bemüht hatte. Der frühere lettische Jugendnationalspieler und Sohn des jahrelang in Deutschland aktiven lettischen Herrennationalspielers Juris Opulskis ist unheimlich pucksicher, stark am Bullypunkt und hat einen millimetergenauen Handgelenkschuss. Im Testspiel bei der zweiten Mannschaft des ESC Dorfen zeigte Edgars, dass er nichts davon in seiner einjährigen Auszeit verlernt hatte, und lieferte Anlass zur Vorfreude auf seine Comeback-Saison.

Auch ein achter und letzter Neuzugang macht sich mit dem Luchsrudel auf den Weg ins Trainingslager. Aleksandr Valyshkin ist bereits seit dem Frühjahr 2023 Trainingsgast beim Münchner EK. Obwohl Aleksandr schon auf Schlittschuhen steht, seit er sieben Jahre alt war, sind die Luchse seine erste Station im regulären Ligenspielbetrieb. Davor spielte der gebürtige Russe bei Hobbyvereinen in Cherepashki und Yunost. Auf dem Eis wirkt der Flügelstürmer allerdings nicht wie ein klassischer Hobbyspieler. Aleksandr ist topfit, spielt schnell und ist spielt äußerst präzise Pässe. Seine neuen Mannschaftskameraden durften sich schon im Frühjahr 2023 von ihm überzeugen, und zur näher und näher rückenden Bezirksliga-Hauptrunde 2023/24 werden sich auch die Zuschauer in der Landeshauptstadt ein Bild von ihm machen können.

Bis auf eine Personalie ist die Kaderplanung des Münchner EK somit abgeschlossen. Diese werden wir euch in der kommenden Woche mitteilen. Nun freuen wir uns auf das Trainingslager in Götzens mit unseren alten und neuen Luchsen!

Einstand macht Lust auf mehr – David Wetterich stürmt weiter für die Landeshauptstadt

Es scheint den letztjährigen Neu-Luchsen recht gut bei ihrem neuen Verein zu gefallen. Auch David Wetterich stürmt nach seiner Premierensaison im Luchsbau auch zur kommenden Spielzeit für den MEK.

David schnürte im vergangenen Jahr nicht das erste Mal seine Schlittschuhe in den Münchner Eishallen. Schon im Nachwuchs spielte der gebürtige Würzburger in der bayrischen Landeshauptstadt. Anschließend ging es für den Stürmer zurück in seine Heimat, und nach Ende seiner Schulzeit studienbedingt nach Österreich. Dort hielt sich David im Hobbybereich fit, ehe er im vergangenen Herbst mit dem Münchner EK in den Spielbetrieb unter dem Dach des bayrischen Eissportverbands zurückkehrte.

Das München-Comeback war zwar kürzer als erhofft, dafür jedoch definitiv gelungen. Obwohl er gegen die meisten seiner Gegenspieler einen Größennachteil ausgleichen muss, scheut sich David vor keinem Zweikampf und kämpft unbeirrt um jeden Zentimeter Eis. Diese Stärke zeigt sich besonders vor dem gegnerischen Tor. Im Slot hat er einen Riecher für die richtige Position und fackelt nicht lange, wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt. Seine beiden Tore in der vergangenen Saison erzielte er per Nachschuss.

Nach einem vielversprechenden Start war der Neuzugang leider ab Dezember zum Zuschauen verdammt. Eine Verletzung aus einem Spiel gegen den ESC Dorfen 1b beendete seine Saison vorzeitig. Dies tat der Motivation glücklicherweise keinen Abbruch, denn David möchte in der Spielzeit 2022/23 seinen starken Start bei den Luchsen fortsetzen. Wir freuen uns auf dein zweites Jahr im Luchsrudel, David!

Benjamin Dornow, 12. September 2022

Zurück zu den Wurzeln – Herzlich Willkommen, David Wetterich!

Es ist hart, von der Leidenschaft Eishockey loszukommen. David Wetterich ist einer von vielen Sportlern, der diese Erfahrung in den letzten Jahren machen durfte. Nach einer Pause vom Ligenbetrieb greift der wendige Stürmer in diesem Jahr bei den Münchner Luchsen wieder an.

Jedes Mal, wenn David seine Schlittschuhe für die Luchse schnürt, ist es eine Rückkehr an den Ort seiner ersten Erfahrungen auf dem Eis. Mit fünf Jahren machte er seine ersten Schritte beim Nachwuchs des EHC München. Sechs Jahre lang spielte er beim EHC, bis es für ihn dann nach Würzburg ging. Dort sammelte er auch seine ersten Einsätze im Herrenbereich. Bis zum Herbst 2015 spielte David beim ESV Würzburg, danach legte er eine kurze Pause vom Eissport ein ein. Zwischen 2017 und 2020 wurde David dann im österreichischen Hobbybereich bei den EHT Dragons Klagenfurt wieder aktiv.

Nach sechs Jahren außerhalb des Verbandsbetriebs wollte David beim Münchner EK nun in den Spielbetrieb unter dem Dach des BEV zurückkehren. Nach ein paar Trainingseinheiten mit den Luchsen konnte die sportliche Leitung des MEK seine Zusage für die in kürze beginnende Saison 2021/22 einholen. David wird in diesem Jahr mit der Rückennummer 4 für den MEK stürmen.

Wir freuen uns, dich bei den Luchsen begrüßen zu können, und wünschen dir eine erfolgreiche Saison!

Benjamin Dornow, 22.10.2021

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