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Eine Kobra für das Luchsrudel – Herzlich Willkommen, Gereon Erpenbach!

Die sportliche Leitung des Münchner EK freut sich sehr, euch den ersten Neuzugang zur kommenden Saison 2023/24 präsentieren zu können. Vom ESC Holzkirchen wechselt der Stürmer Gereon Erpenbach in die Landeshauptstadt.

Mit Gereon können die Luchse einen weiteren bestens ausgebildeten Spieler in ihren Reihen begrüßen. Den Eissport erlernte der in Dormagen geborene Angreifer beim Neusser EV. Seine Begabung blieb dort nicht unbemerkt, denn nach nur kurzer Zeit lief Gereon für einige der besten Nachwuchsmannschaften des Landes auf. Mit den Kölner Haien, der Düsseldorfer EG und dem EC Bad Tölz spielte er in den höchsten deutschen Nachwuchsligen, der Schüler-Bundesliga und der DNL.

Nach je zwei DNL-Spielzeiten in Bad Tölz und Düsseldorf sammelte Gereon im Herbst 2014 mit der zweiten Mannschaft der Tölzer Löwen erste Erfahrungen im Herrenbereich. Drei Jahre lang spielte er bei den Isarwinklern, ehe die Mannschaft abgemeldet wurde. Nach einer kurzen Eishockeypause fand der bullige Stürmer jedoch schnell eine neue Heimat beim ESC Holzkirchen.

Gereon verbrachte fünf erfolgreiche Spielzeiten in der Marktgemeinde. In seiner ersten Saison landete der ESC auf dem ersten Platz der Bezirksligagruppe Drei, scheiterte jedoch im Playoff-Viertelfinale in zwei Spielen am TV Lindenberg. Zwei Jahre später lieferte die „Kobra“, wie Gereon von seinen Mannschaftskameraden genannt wird, mit achtzehn Punkten in vierzehn Spielen seine punktbeste Saison beim ESC ab.

Obwohl er seine Zeit in Holzkirchen genossen hat, sehnte sich der ehrgeizige Stürmer nach einer neuen Herausforderung. Auf der Suche nach neuen Vereinen stach besonders der Münchner EK hervor. Zum einen spielte die Nähe zu seinem Wohnort eine Rolle, zum anderen ein alter Bekannter. Der Neuluchs hat mit dem aktuellen MEK-Verteidiger Levin Markus einige Spielzeiten in Düsseldorf verbracht. Glücklicherweise hatte Levin wohl nur Gutes von seinem neuen Verein zu erzählen, sodass sich Gereon nach einem Jahr reiflicher Überlegungen schließlich im Mai 2023 zum Wechsel in die Landeshauptstadt entschlossen hat.

Zuschauer und Mitspieler können sich mit Gereon auf einen positiven, mannschaftsorientierten Mitspieler freuen. Neben dem Sport zählt für den Neuzugang vor allem ein gesundes Mannschaftsgefüge, zu dem er schon vor seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den MEK durch rege Teilnahme an den sommerlichen Trainings- und Teambuildingevents beiträgt. Auf dem Eis beißt die mit einem unverkennbaren Torriecher ausgestattete Kobra gerne im richtigen Moment zu und wird somit sicherlich einen sportlichen Mehrwert bieten. Bis zum Pflichtspielstart werdet ihr von unserer Seite noch mehr über unseren ersten Neuzugang erfahren. Bis dahin heißen wir dich herzlich Willkommen beim MEK, Gereon, und freuen uns auf dein erstes Jahr mit dem Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 07. Juli 2023

Junger Baustein für die Defensive – Dominik Hnat bleibt den Luchsen treu

Der Münchner EK kann sich auch in der kommenden Eiszeit auf einen seiner jüngsten Spieler verlassen. Verteidiger Dominik Hnat bleibt für ein weiteres Jahr ein Luchs.

Bevor Dominik in der Landeshauptstadt anheuerte, lernte er den Eissport – wie einige seiner aktuellen Mannschaftskameraden – in der Münchner Vorstadt Germering. Bei seinem Heimatverein trat er knapp ein Jahrzehnt lang für sämtliche Nachwuchsmannschaften an. Sein Debüt im Herrenbereich absolvierte der hoch gewachsene Verteidiger jedoch nicht mehr als Wanderer, sondern als Luchs.

Im Sommer 2020 wechselte Dominik zum Münchner EK. In der Vorbereitungsphase vor der anschließend abgebrochenen Saison 2020/21 erzielte er bereits seinen ersten Treffer im neuen Trikot. Aufgrund der Corona-Pandemie verschob sich das Pflichtspiel-Debüt zwar um ein weiteres Jahr, doch seitdem hat sich der Verteidiger mit der Rückennummer 69 bestens in das Luchsrudel integriert. Dominik spielt mit viel Herz und Einsatz und geht gerne dorthin, wo es weh tut. Sei es ein geblockter Schuss oder ein krachender Hit – auf den gut gebauten Verteidiger ist in Sachen Hustle-Plays stets Verlass. In seinem zweiten Jahr beim MEK bestätigte Dominik seine starken Leistungen aus dem Vorjahr und etablierte sich zu einem der zuverlässigsten Stammspieler seines Vereins. Außerdem wurde er regelmäßig als Assistenzkapitän aufgestellt. Der zweitjüngste Luchs des Rudels verpasste nur ein Spiel, erzielte in seinen siebzehn Hauptrundeneinsätzen ein Tor – seinen ersten Pflichtspieltreffer für den neuen Verein – und bereitete zwei weitere Treffer vor.

Dominik fühlt sich in der Landeshauptstadt pudelwohl, und die sportliche Leitung des MEK ist seit seiner Ankunft in der Landeshauptstadt äußerst zufrieden mit dem verlässlichen Verteidiger. Dementsprechend war die Situation im Hinblick auf die kommende Spielzeit schnell klar – Dominik trägt auch in der Saison 2023/24 das Luchsfell. Wir freuen uns auf unsere dritte gemeinsame Saison, Domi, und wünschen dir einen schönen Sommer!

Benjamin Dornow, 05. Juli 2023

Ein Routinier zwischen den Pfosten – Jan Kumerics hütet weiter das Münchner Gehäuse

Der Münchner EK kann zwischen den Pfosten weiterhin auf seinen Stammgoalie der letzten Spielzeiten setzen. Jan Kumerics wird auch im kommenden Winter seinen gewohnten Posten als Torhüter der Luchse beziehen.

Obwohl Jan keine Eishockeyausbildung im klassischen Sinne hinter sich hat, trägt er als Schlussmann beim MEK mittlerweile das Prädikat „unverzichtbar“. Angesichts der Tatsache, dass sein Pflichtspieldebüt in der bayrischen Bezirksliga im Alter von 29 Jahren stattfand, war diese Entwicklung nicht absehbar. Wer den früheren Pfaffenhofener jedoch kennt, wird alles andere als überrascht über seinen rasanten Fortschritt sein. Jan ist fit wie ein Turnschuh und startet stets als einer der fittesten Spieler der Luchse ins Sommertraining. Dort zeigt sich bereits in den ersten Eistrainings und Vorbereitungsspielen, was ihn für seine Mannschaft so unverzichtbar macht. Jan strahlt Ruhe und Sicherheit aus, kommuniziert hervorragend mit seinen Vordermännern und glänzt mit Reflexen, die seiner Mannschaft schon das ein oder andere Spiel gerettet haben. Ist der MEK-Schlussmann einmal warmgelaufen, so ist er kaum noch zu überwinden.

All diese Merkmale legte Jan auch in der vergangenen Saison an den Tag. In seinem vierten Jahr mit den Luchsen stand er in neun von den achtzehn Pflichtspielen seiner Mannschaft von Anpfiff an zwischen den Pfosten. In seinen neun Einsätzen gab es erneut mehr als genug zu tun, und der erfahrene Torhüter konnte abermals überzeugen. Jan startete in bester Verfassung in die Hauptrunde und trug einen großen Teil zum starken Start seiner Mannschaft bei. Der Stammtorhüter musste so viele Schüsse entschärfen wie kein anderer seiner Kollegen, und das sowohl in absoluten (324 Torschüsse) als auch in relativen (0,8 Schüsse/Minute) Zahlen. Insgesamt gelang Jan mit vier Saisonsiegen, einem Gegentorschnitt von 3,89 und einer Fangquote von knapp 90% eine weitere erfolgreiche Spielzeit im Münchner Westen.

Mindestens ebenso wichtig wie seine Leistung zwischen den Pfosten ist sein Engagement abseits der Eisfläche. Vom Sommertraining über die ersten Eiszeiten bis hin zur Organisation am Spieltag übernimmt Jan diverse wichtige Aufgaben rund um den Verein, die den reibungslosen Ablauf des Trainings- und Spielbetriebs ermöglichen. Außerdem versteht sich der stets gut gelaunte Goalie bestens mit seinen Mitspielern und ist einer der Garanten für das positive Stimmungsbild in der Kabine.

Spieler mit solch einem hohen Level an Engagement wachsen nicht auf Bäumen. Das ist auch der sportlichen Leitung des Münchner EK bewusst. Aus diesem Grund war es ein wichtiges Anliegen, den Torhüter weiterhin im Verein zu halten. Glücklicherweise fühlt sich Jan bei den Landeshauptstädtern überaus wohl und will weiterhin zum sportlichen Erfolg und zum gelungenen Vereinsleben beitragen. Wir freuen uns auf deine fünfte Saison mit den Luchsen, Jan, und wünschen dir noch eine erholsame Sommerpause!

Benjamin Dornow, 03. Juli 2023

Ein treuer Haudegen für die Defensive – Alex van gen Hassend geht in seine elfte Saison beim MEK

Der Münchner EK kann sich auch in der kommenden Saison auf einen seiner punktbesten Verteidiger verlassen. Alex van gen Hassend geht ein weiteres Jahr mit dem Luchsrudel auf Puckjagd.

Obwohl Alex im Sommer 2020 als Neuzugang im Kader der Landeshauptstädter gelistet wurde, kennt die sportliche Leitung des Vereins den Abwehrspieler schon sehr lange. Von 2012 bis 2019 trug Alex bereits den Luchs auf der Brust und war vom Verein schon gar nicht mehr wegzudenken. Gegen Ende der Saison 2018/19 trennten sich die Wege zwar für eine kurze Zeit, doch nach etwas mehr als einem Jahr Pause entstaubte Alex seine Schlittschuhe und Schläger im Sommer des Jahres 2020 und kehrte zu seinem alten Verein zurück.

Dass er den Eissport nicht verlernt hatte, stellte Alex in seiner Comeback-Saison eindrucksvoll unter Beweis. Mit fünf Toren in elf Spielen war er der torgefährlichste Verteidiger der Landeshauptstädter und trug einen erheblichen Anteil zu einer starken Spielzeit seiner Mannschaft bei. Im zweiten Jahr nach dem Re-Start konnte Alex seinen Output noch weiter steigern. Zusammen mit Simon Langnickel bildete er ein defensiv wie offensiv schlagkräftiges erstes Verteidigungspaar, das die Gegner der Luchse stets vor große Probleme stellte. Diesmal glänzte der Rotschopf vor allem mit seiner Spielkontrolle, seiner Übersicht und der bestechenden Fähigkeit zum tödlichen Pass. Bei neun seiner zehn Scorerpunkte aus der vergangenen Saison handelte es sich um Vorlagen. Auch abseits der Eisfläche besticht Alex mit vorbildlichem Einsatz für seine Mannschaft. Zusammen mit Simon Klopstock und Jan Kumerics war die Münchner Nummer Zehn verantwortlich für Organisation und Durchführung der Auswärtsfahrten in den mannschaftlich gemeinsam gemieteten Neunerbussen von CarlundCarla.

Dass die sportliche Leitung des MEK seinen Langzeitluchs auch weiterhin im Kader halten möchte, steht außer Frage. Dementsprechend hoch ist die Freude im gesamten Verein über die Zusage von Alex für die Saison 2023/24 mit den Luchsen. Wir sind sehr dankbar, dich weiterhin bei uns zu haben, VGH, und freuen uns auf ein weiteres gemeinsames, gesundes und erfolgreiches Jahr!

Benjamin Dornow, 30. Juni 2023

Erste Zusage für die neue Spielzeit – Theodor Ziegelhöffer stürmt weiter für den MEK

Obwohl die meisten Bewohner der bayrischen Landeshauptstadt aktuell die Sonne und den Sommer genießen, rückt für die eissportverrückten Münchner die kommende Eiszeit unweigerlich näher und näher. Auch die sportliche Leitung des Münchner EK steckt bereits knietief in den Planungen für die kommende Saison und möchte die ersten Personalien für die Spielzeit 2023/24 mit euch teilen. Beginnen wollen wir mit einem letztjährigen Neuluchs, der dem Rudel auch in der kommenden Saison treu bleiben wird. Theodor Ziegelhöffer schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für den MEK.

Dass Theodor eine herausragende Eishockeyausbildung genossen hat, wäre wohl eine Untertreibung. Der gebürtige Hesse lernte den Eissport beim EC Bad Nauheim und repräsentierte bei einem internationalen Nachwuchsturnier bereits die Farben seines Landes. Nach vielen Jahren im Nachwuchs seines Heimatvereins, den Roten Teufeln aus Bad Nauheim, zog es Theodor studiumsbedingt in die bayrische Landeshauptstadt. Seine erste Saison im Herrenbereich absolvierte der Jurastudent im Nachbarlandkreis beim damaligen Landesligisten Freising Black Bears. Nach einer Saison im Münchner Umland suchte Theodor einen Verein, der näher an seinem Wohnort liegt, und fand seinen Weg zum MEK.

Schon von seinen ersten Trainingseinsätzen an war klar, dass der junge Neuluchs definitiv zu den tragenden Säulen des Rudels gehören würde. Theodor war nicht nur spielerisch, sondern auch menschlich eine absolute Bereicherung für den MEK. Auf dem Eis sorgt der quirlige Stürmer für viel Tempo, macht seine Mitspieler besser und ist stets für einen wichtigen Treffer zu haben. In der Kabine ist er nie um ein Lächeln verlegen und leistete einen spürbaren Beitrag zu der äußerst positiven Stimmung innerhalb der Mannschaft. In elf Spielen der Vorsaison erzielte Theodor sechs Tore – zwei davon fielen unter die Kategorie „Game Winning Goal“ – und bereitete acht weitere Treffer vor.

Bereits einige Wochen vor Saisonende verkündete der jüngste MEK-Crack, dass er auch im kommenden Jahr mit den Luchsen auf Puckjagd gehen möchte. Dieses Ansinnen wurde von der sportlichen Leitung der Landeshauptstädter hundertprozentig geteilt, die ihren drittbesten Scorer der abgelaufenen Saison selbstverständlich weiterhin im schwarz-gelben Trikot sehen möchten. Dementsprechend wird Theodor auch in der Saison 2023/24 für den MEK antreten. Wir freuen uns, dass du aus in Zukunft mit den Luchsen aufs Eis gehst, Theo, wünschen dir einen erholsamen Sommer, und freuen uns auf unsere zweite gemeinsame Saison!

Benjamin Dornow, 28. Juni 2023

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