Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Luchse gewinnen in Dachau mit 5:0

Was würde das Spiel in der ungewohnten Freiluftarena in Dachau für die Luchse bringen. Wusste man doch lange nicht, ob es aufgrund des Schneefalles überhaupt angepfiffen würde. Doch genau richtig für dieses Match  endete die weiße Pracht und die Eismeister schafften optimale Bedingungen für dieses Spiel vor einer schönen winterlichen Kulisse.

Wie bei vielen Vereinen hatten auch die Luchse erneut mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Dank der kurzzeitigen Zusage von Patrick Oberdörfer und Matthias Sommerer konnte Trainer Michi Löw aber zumindest auf 13 Feldspieler zurückgreifen.

Da auch sein Gegenüber Jürgen Fleissner auf genau die gleiche Anzahl von Spielern zurückgreifen konnte war man gespannt, ob die Luchse ihrer Favoritenrolle gerecht werden können.

Die zuletzt gegen Gebensbach im Penaltyschießen unterlegenen Münchner versuchten von der ersten Minute diesem Anspruch gerecht zu werden und hätten dies auch fast geschafft.

Doch Marcel Schrader verhinderte diesen Blitzstart. Und es sollte nicht die letzte Parade sein, die von dem Dachauer Schlussmann gefordert wurde.

Sicher in der Defensive und schnell nach vorne war der Plan und dieser ging in der 4. Spielminute auf.

Die neu formierte Erste Sturmreihe erzielte durch Vitali Kunstmann auf Vorlage von Thomas Hemmerle den Treffer zum 1:0

Auch im weiteren Verlauf des ersten Drittels waren die Luchse die spielbestimmende Mannschaft, wobei sie sich durch die defensiv sehr diszipliniert agierenden Hausherren, extrem schwer taten. Und so war es erst eine sehenswerte  Einzelleistung durch Christian Geuss, der durch 3 Gegner durchfuhr und die Scheibe unhaltbar mit der Rückhand ins Netz bugsierte, welche für den zweiten Münchner Treffer verantwortlich war. Die Uhr zeigte zu diesem Zeitpunkt 12:34  und es sollte das letzte Highlight in diesem Drittel sein.

Wer nun gedacht hatte daran würde sich im 2. Drittel etwas ändern, sah sich leider getäuscht.

Obwohl man den Gegner eigentlich im Griff hatte, wurde mit den möglichen Torchancen einfach zu fahrlässig umgegangen. Auch zwei Überzahlsituationen konnten nicht für einen weiteren Treffer genutzt werden. Und so stand es auch am Ende dieses Drittel weiterhin nur 2:0 für die Luchse.

Entsprechend fiel wohl auch die Predigt in der Drittelpause aus und diese trug dann endlich Früchte.

Nur 48 Sekunden nach dem Wiederanpfiff erzielte Thomas Hemmerle auf Zuspiel von Vitali Kunstmann und Florian Wimberger das 3:0. Und kaum zweieinhalb Minuten später war es Florian Wimberger, der das 4:0 erzielte. 

Von da weg war es eigentlich nur Marcel Schrader zu verdanken, dass nicht noch mehr Tore fielen. Speziell Florian Sonnengruber scheiterte immer wieder an dem Dachauer Goalie, der teilweise sichere Einschussmöglichkeiten zunichtemachte.

Doch Flori gab nicht auf und wurde in der 55. Spielminute endlich belohnt. Nach einem Zuspiel von Christian Geuss brachte er die Scheibe zum Endstand von 5:0 aus Sicht der Münchner unter.

Im Anschluss gab es auf beiden Seiten noch die Möglichkeit Treffer zu erzielen, doch die Goalies konnten ihre Kästen sauber halten. Und so erlebte der Münchner Schlussmann Severin Cesak  nach langer Zeit mal wieder einen Shoot Out.  

Durch diesen Sieg keimt bei den Luchsen weiter die Hoffnung auf, evtl. den 4. Tabellenplatz verteidigen zu können. War diese Hoffnung doch nach dem 3:4 n. P. in der Vorwoche auf ein Minimum gesunken

Nachdem die Luchse sich im Dachauer Stadtwald mit einem deutlichen 5-0 Sieg behaupten konnten, ließen die Gebensbacher beim 5:4 nach Penaltyschiessen gegen den EV Aich einen Zähler liegen, und bei bisher zwölf gespielten Spielen (von 16) liegen nun die Luchse einen Punkt vor den Gebensbachern auf dem vierten Rang.

Umso wichtiger ist es, am kommenden Samstag gegen den ehemaligen Bayernligisten ASV Dachau, bei freiem Eintritt im Luchsbau, die nächsten drei Zähler einzufahren.

Schließlich haben es die letzten Spiele wirklich in sich.

Hier das Restprogramm um die Ränge 3, 4 und 5.

EHC Waldraiburg 1b: (13 Spiele, 24 Punkte)

– EV Aich

– beim ESV Waldkirchen

– EV Berchtesgaden

(im Normalfall sagt der Presseluchs, 2 Siege, 1 Niederlage, macht 30 Punkte)

 

ESV Gebensbach: (12 Spiele, 19 Punkte)

beim ASV Dachau

beim SE Freising

– SG 1. EFC München/EHC München

– EV Berchtesgaden

(im Normalfall sagt der Presseluchs, 3 Siege, 1 Niederlage, macht 28 Punkte)

 

MEK „Die Luchse“: 12 Spiele, 20 Punkte

– ASV Dachau

bei SG 1. EFC München / EHC München

– ESV Waldkirchen

beim ESV Waldkirchen

(mit viel Wunschdenken sagt der Presseluchs, da wir im direkten Vergleich einen 3er gegen die Caroli Crocodiles aus Waldkirchen brauchen, werden wir sie holen 3 Siege – 1 Niederlage macht 29 Punkte.

Spannender kann ein Saisonfinale nicht sein, auf geht`s Luchse pack ma’s

Luchse unterliegen den Black Bears Freising

 

2-7 gegen Freising offenbart deutliche Schwächen, auch im Rückspiel unterliegt man verdient 3 – 6

 

Der Rahmen stimmte, stimmungsvolle ca. 25 Freisinger Gästefans, unsere Gäste aus dem Waisenhaus, insgesamt rund 175 Zuschauer, alles war angerichtet für ein spannungsvolles hochwertiges Bezirksligaspiel.

 

Auch wenn Freising der hohe Favorit war, so hoffte man doch mit einer ähnlichen Leistung wie gegen den EV Aich, dem eigentlichen Landesligisten Paroli bieten zu können. Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Nach einer kurzen Abtastphase schlugen die „Black Bears“ Freising innerhalb von vier Minuten dreimal eiskalt zu, und Ehre wem Ehre gebührt, das 0-2 durch Patrick Holler, war ein technisch sehenswerter Lauf über die halbe Fläche, mit erfolgreichem Abschluss. Irgendwie wirkte das Luchse Team sehr desorientiert, und niemand konnte die Stellschraube wirklich umstellen. Nach der Auszeit waren die Gäste kurz aus dem Rhythmus, doch in der 17. Minute schienen mit dem 0-4 alle Hoffnungen schon erledigt. Das war auch das Arbeitsende für Tom Berger, der seinen Platz im Gehäuse Severin Cesak überließ. 22 Sekunden vor der Drittelpause traf Christian Geuss zum 1-4 und es keimte doch noch einmal Hoffnung auf.

Kurz nach der Pause schien sich diese zu bestätigen, doch dem 2-4 wurde wegen hohem Stocks die Anerkennung verweigert. Und dennoch, Freising wirkte etwas durcheinandergebracht, doch es fehlte die konsequente Durchschlagskraft, aber  die Gäste holten sich in der 28. Minute mit dem 1-5 die nötige Sicherheit zurück.

Und dennoch, das 2-5 in der 32. Minute durch Christian Falat lies nochmals Hoffnung aufkeimen – nur vier Minuten später war mit dem 2-6 die Niederlage jedoch besiegelt.

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels trafen die Freisinger noch zum 2-7 und eine wirkliche Lösung fanden weder Trainer noch Team an diesem Abend, um die Domstädter aus dem Konzept zu bringen, auch zu einem Zeitpunkt wo dieses nicht mehr mit „Vollgas“ spielten.  

Das einzig positive Fazit an diesem Abend – die Waisenkinder die eingeladen waren, hatten trotz der Niederlage ihren Spaß und ein schönes Erlebnis.

Im Rückspiel konnten die Luchse das Ergebnis zwar etwas besser gestalten, doch auch an diesem Tag gab es keine Möglichkeit dem Tabellenprimus ein Bein zu stellen.

Ähnlich wie im Hinspiel legten die Hausherren bereits im ersten Drittel den Grundstein zu diesem Sieg, und nutzten dabei das indisponierte Defensiv-Verhalten der Münchner gnadenlos aus.

Und so stand es nach 19 Spielminuten erneut 4:0 aus Sicht der Black Bears.  Auch im fortlaufenden Spiel konnten die Münchner die sich bietenden Möglichkeiten einfach nicht nutzen und schwächten sich  zusätzlich durch unnötige Strafen.  Zum Glück standen wenigstens hier die Freisinger in nichts nach und besuchten ebenfalls regelmäßig die Strafbank.

Die Münchner Treffer zum Endstand von 3:6 zeigten zwar, dass die Moral in der Truppe weiter stimmte, trotzdem liegt man im bisherigen Saisonverlauf hinter den Erwartungen zurück.

 

Die Frage nach den Ursachen für die Niederlagen mag eine Vielfältige sein, aber man muss nach dem bisherigen Saisonverlauf ein paar Punkte in den Fokus richten.

  • Trotz gutem Saisonstarts wirkt es so, dass die Mannschaft das erfolgreiche einfache Bezirksligaeishockey aus dem Vorjahr nicht mehr so spielt, sondern gerade mit der eigentlich vorhandenen Qualität versucht, auf eine Weise, die in höheren Ligen gespielt wird, zum Erfolg zu kommen.
  • Das Team kann – was in der Bezirksliga nicht unüblich ist – nur in sehr verschiedenen Aufstellungen antreten, ein Einspielen ist so nicht wirklich möglich und die Verletzung von David Jelinek wirkt sich schwer aus, es fehlt der beste Scorer der letzten beiden Spielzeiten.
  • Aufgrund beruflicher Verpflichtungen müssen die Reihen immer wieder umgestellt werden, was es nicht einfach macht, für Mannschaft und Trainer. Auch das war sicher immer so, leider ist dies dieses Jahr noch erheblich öfters der Fall.
  • Das Team macht oft einen eher unkoordinierten Eindruck.

Vielleicht ist der Umstellungszwang von Spiel zu Spiel auch ein Grund, dass innerhalb des Spiels kaum oder sehr späte Umstellungen erfolgen.

Dennoch der Blick muss nach vorne gerichtet werden. Freising Waldkirchen und Aich  waren vor der Saison die Favoriten, mit Waldkraiburg 1b und Gebensbach hat man starke Konkurrenten um die Plätze 4-6, und auch hier liegt man bereits jetzt im direkten Vergleich hinter Waldkraiburg. Trotzdem gilt es zu versuchen, alles möglich zu machen um Platz 4 noch zu erreichen.

So kann es für das nächste Spiel am Samstag den 19.12.2015 in der Münchner Olympia-Eishalle gegen Berchtesgaden nur ein Ziel geben: Einen klaren Sieg ohne Wenn und Aber

 

Statistik Hinspiel :

Münchner EK „Die Luchse“:

Berger (ab 16:53 Cesak) – Van gen Hassend, Mühlenberg, Sommerer – Hemmerle Th, Geuß, Wimberger, Huff, , Liska, Kunstmann, Sonnengruber, Hausch, Nuss, Hirschauer, Falat

 

SE „Black Bears“ Freising:

Sedlmeier, Krojer – Hillebrand, Weinzierl, Hanke, Aiglstorfer, Dünzl – Kammermeier, Mooseder, Tanzer, Rentsch, Huber, Waldvogel, Thiede, Rausch, Völkel, Schnirch, Holler, Weyer

Tore:

  • 05:42 Weyer (Kammermeier, Waldvogel 5:4)
  • 08:29 Holler (Weinzierl, Schnirch)
  • 09:15 Mooseder (Völkel, Rentsch)
  • 16:53 Schnirch (Holler)

1-4 19:38 Geuß (Nuss 4:5)

1-5 27:13 Rentsch (Huber)

2-5 31:15 Falat (Hirschauer)

2-6 35:56 Weinzierl (Mooseder, Aigstorfer)

2-7 40:41 Weyer (Waldvogel, Kammermeier 5:4)

 

Strafzeiten: Münchner EK: 18 + 10 Disziplinarstrafe (Huff), SE Freising: 12

 

Statistik Rückspiel :

 

Münchner EK „Die Luchse“:

Cesak (ab 09:47 Heinze) – Van gen Hassend,  Mühlenberg, Sommerer Kohl – Hemmerle Th, Geuß, Dollhofer, Huff, Kunstmann, Sonnengruber, Hausch, Nuss, Hirschauer, Falat

 

SE „Black Bears“ Freising:

Sedlmeier, Krojer – Weinzierl, Hanke, Aiglstorfer, Dünzl – Kammermeier, Tanzer, Rentsch, Huber, Waldvogel, Thiede, Rausch, Völkel, Schnirch, Holler, Weyer

Tore:

1:0 (0:49) Holler (Völkel, Schnirch),

2:0 (5:47) Schnirch (Holler, Aiglstorfer),

3:0 (9:47) Kammermeier (Weyer, Weinzierl),

4:0 (18:43) Schnirch (Holler, Huber)

5:0 (30:44) Hanke (Weyer, 5-4),

6:0 (33:58) Kammermeier (Aiglstorfer)

6:1 (37:14) Geuß (Nuss),

6:2 (52:31) Nuss (Hemmerle, Sommerer),

6:3 (53:36) Mühlenberg (Dollhofer, Sonnengruber)

 

 

Strafzeiten:

Münchner EK: 16 + 20 Disziplinarstrafe (Mühlenberg,Hirschauer),

SE Freising: 16 + 5+SPD (Holler)

Luchse glückt die Revanche gegen den EV Aich

12291287_10203556787638577_1830663006097523589_o

 

In einem spannenden Spiel gewinnen die  Spieler des MEK mit 6 zu 3 gegen den EV Aich

Die Vorzeichen waren alles andere als gut. Neben der verdienten Niederlage eine Woche zuvor gegen den gleichen Gegner, mussten die Verantwortlichen auch noch weitere Hiobsbotschaften hinnehmen. Sicher am schlimmsten war die Nachricht, dass der Top Scorer der Luchse der letzten beiden Jahre, David Jelinek seine Schlittschuhe an den Nagel hängen muss.

„Die strengen Auflagen der Ärzte zwingen David diesen Schritt zu machen. Wir hoffen alle für ihn, dass er seine große Leidenschaft evtl. irgendwann wieder ausüben kann, wobei der menschliche Verlust im Team noch deutlich höher ist als der sportliche“ kommentiert der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo  diese Nachricht.

Aus diesem Grund war die Hoffnung beim Rückspiel auch etwas gedämpft, auch wenn sich mit Maximilian Huff und Florian Wimberger, sowie Christian Geuss der Kader der Luchse im Vergleich zum Hinspiel veränderte.

Und wie auch im Hinspiel begannen die Hausherren etwas engagierter als die Gäste aus Aich. Bereits nach 3 Minuten sah es so aus, als wenn der MEK in Führung  gehen könnte, doch  zu diesem Zeitpunkt war noch kein Vorbeikommen an Johannes Pfafferott, der mit super Paraden sein Team im Spiel hielt. Und wenn es so aussah, als wäre er geschlagen, stand wie auch in Aich das Torgestänge einem Treffer im Wege.

Leider war dies auf der Gegenseite nicht der Fall. Zwar stand auch hier mit Andreas Heinze ein Meister seines Fachs im Gehäuse der Luchse, doch in der 8. Spielminute konnte Daniel Korn den Münchner Schlussmann überwinden.

Sollte sich das Ganze wiederholen? 

An diesem Abend zum Glück nicht. Deutlich disziplinierter als im Hinspiel und auch geduldiger  agierten die Münchner weiterhin und  nutzen in der 19. Spielminute eine Überzahlsituation durch Maximilian Huff zum Ausgleich.

Mit diesem Zwischenstand ging es auch in die Kabine.

Da diesmal die Aicher Spieler sich nur mit Fouls zu helfen wussten und München in Überzahl

ins 2. Drittel ging, war jedem klar: Es musste einfach „klingeln“.

Aich überstand zwar die erste Unterzahlsituation, aber die Uhr zeigte 22:20  als Patrick Oberdörfer die Scheibe unhaltbar im Netz versenkte und nur 3 Minuten später musste der Aicher Goalie erneut hinter sich greifen. Torschütze war diesmal Christian Geuss auf Zuspiel von Harald Nuss und Patrick Oberdörfer.

Dieser Doppelschlag war wohl so etwas wie eine kleine Vorentscheidung. Die Luchse fuhren jetzt einen Angriff nach dem anderen und der EV Aich kam eigentlich nur noch dann gefährlich vors Münchner Gehäuse, wenn die erste Reihe auf dem Eis stand.  Doch auch diese scheiterte immer wieder an Andreas Heinze. Auch machte sich im weiteren Spielverlauf auch konditionell bemerkbar, dass die Luchse an diesem Abend 2 Spieler mehr einsetzen konnten.

So fiel dann in der 37. Spielminute erneut ein Treffer für die Münchner. Torschütze diesmal Marius Mühlenberg auf Zuspiel von Christian Geuss

Zwar war den Münchnern klar, dass der Drops sicher noch nicht gelutscht war, aber man glaubte auch in der zweiten Drittelpause weiter an sich und begann so das letzte Drittel.

Leider schlichen sich wieder ein paar Leichtsinnsfehler und unnötige Fouls ein und so gelang Michael Lackner in der 46. Spielminute der Anschlusstreffer zum       4 zu 2

Doch die Luchse konnten zurückschlagen und nur 2 Minuten später durch Gregor Held den alten Abstand wieder herstellen. Und 7 Minuten später konnte Gregor Held fast mit einer Kopie seines ersten Treffers  zum 6 zu 2 einnetzen.

Auch der letzte Treffer der Aicher durch Mustapha Tarek änderte nichts an diesem verdienten Sieg der Hausherren.

So feierten die Münchner weiterhin ihre weiße Weste zu Hause.

Unschöne Szenen gab es dann aber noch nach dem Schlusspfiff. Offensichtlich wollten die Verantwortlichen des EV Aich diese sportliche Niederlage nicht hinnehmen und ließen bei einem Münchner Spieler sogar noch eine Gesichtskontrolle durchführen. Bedauerlicherweise war man dann, obwohl diese Kontrolle absolut keine Unregelmäßigkeiten erbrachte und auch die Hinweisen des Schiedsrichters auf das Regelwerk eindeutig waren, weiterhin nicht in der Lage die Regeln richtig zu verstehen. Trotz mehrmaliger Versuche schaffte man es nicht zu akzeptieren, dass hier keinerlei Vergehen von Seiten des MEK vorlag, sondern man einfach nicht besonders Regelfest war.

 

Am nächsten Samstag empfangen die Luchse mit den Black Bears aus Freising den souveränen Tabellenführer der Bezirksliga Ost.

Zu diesem Spiel hat der MEK unter dem Motto

„Kleiner Verein mit großem Herz“  über 50 Waisenkinder ins Stadion eingeladen  und will die Gäste und alle weiteren anwesenden Kinder mit einer kleine „Vornikolausüberraschung“  und hoffentlich einem tollen Spiel begeistern. 

 

Statistik zum Spiel

0:1 Hahn/Lackner

1:1 Huff/Wimberger

2:1 Oberdörfer/Hausch

3:1 Geuß/Nuss/Oberdörfer

4:1 Mühlenberg/Geuß

4:2 Lackner/Tarek/Scholz

5:2 Held/Kunstmann

6:2 Held/STEER

6:3 Tarek/Jarczyk/Lackner

 

Strafminuten

MEK: 16

EV Aich : 14

Kleiner Verein – großes Herz – da schmilzt das Eis ………

Am Samstag, den 5. Dezember 2015, um 19.30 Uhr, lädt der Münchner Eishockey Klub „Die Luchse“ Waisenkinder zum Spiel gegen die SE Freising Black Bears ins Olympia Eissportzentrum ein.

Ob der Nikolaus dieses Jahr schon am 5. Dezember für ca. 50 Münchner Waisenkinder kommen wird, ist ungewiss.

Dass es aber schon am Nikolausvorabend kleine Geschenke gibt, steht fest:

Der Münchner Eishockey Klub „Die Luchse“, lädt an diesem Tag unter der Leitung von Jochen-Karl Zuppardo und Jakub Jansa, die sportbegeisterten Kids samt ihrer Betreuer zum Spiel gegen die SE Freising  „Black Bears“  ein. Unter dem Motto „Kleiner Verein – großes Herz“ startet das Liga-Topspiel um 19:30 Uhr im Olympia Eisstadion.

Vielleicht findet sich ja auch der eine oder andere „neue Fan“ – für den schnellsten Mannschaftssport der Welt – unter den jungen Zuschauern.

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt!

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt’s auf >>> Facebook <<< oder unter info@die-luchse.de und 015739041045 (Jakub Jansa).

Rumpftruppe lieferte grandioses Spiel in Berchtesgaden

Die Zeichen waren nach der verdienten Auswärtsniederlage in Waldkraiburg nicht besonders positiv. Neben den gesperrten Spielern Matthias Sommerer und Franz Haseidl musste Trainer Löw weitere 12 Absagen zur Kenntnis nehmen.  Bei den meisten Spielern war es berufsbedingt einfach nicht möglich unter der Woche an einem Spiel um 20 Uhr in Berchtesgaden teilzunehmen. Vielleicht sollten die Verantwortlichen des EV Berchtesgaden in der nächsten Saison die langen Anfahrtszeiten berücksichtigen und doch den einen oder anderen Spieltermin an einem Wochenende anbieten.

Und auch das kleine Häuflein der Luchse musste um eine 10 minütige Verlegung bitten, welcher nach ein paar Diskussionen auch stattgegeben wurde.

Doch bereits beim Aufwärmen keimte bei den Verantwortlichen der Münchner Hoffnung auf, konnte man doch eine mögliche Schwachstelle ausmachen und hoffte auch sowohl auf den Zusammenhalt der oft in solchen Situationen entsteht, wie auch auf eine gewisse Überheblichkeit beim Gegner, der ja mit 18 Spielern eine normale Kaderstärke aufbieten konnte.

Es gab daher drei  Ziele, welche Trainer Löw in der Kabine vorgab:

  • Schießen was das Zeug hält
  • keine Besuche auf der Strafbank
  • von der ersten Sekunde Vollgas, um die Hausherren zu überraschen

 

Und speziell der erste und dritte Punkt wurde von den Luchse-Spielern gleich perfekt umgesetzt. Denn bereits nach 27 Sekunden zappelte der Puck zum ersten Mal im Netz der Hausherren. David Jelinek erzielte auf Zuspiel von Maximilien Huff und Christian Falat diesen Treffer. Und nur 28 Sekunden später war es Christina Falat ,der den Torhüter der Gastgerber nach Zuspiel von Matthias Schiller und wiederum David Jelinek erneut überwinden konnte.

Welch ein Beginn.  So hatten es sich die Spieler aus Berchtesgaden sicher nicht vorgestellt, auch dass die Luchse weiterhin konsequent auf Angriff spielten, löste ein ums andere Mal erhebliche Verwirrung bei der Defensive der Hausherren aus.

Die Münchner konnten dadurch einen weiteren Treffer erneut durch Christian Falat erzielen, ehe Berchtesgaden in der 17. Spielminute den Anschlusstreffer erzielen konnte. Doch nur 2 Minuten später konnte Vitali Kunstmann erneut den alten 3-Tore-Vorsprung wieder herstellen.

Wer jetzt gedacht hatte die Münchner würden im zweiten Drittel versuchen den Vorsprung zu verwalten sah sich getäuscht.  Auch der Treffer zum 2:4 in der 25. Spielminute änderte nicht daran.  Ab Mitte des zweiten Drittel gab es nur noch ein Team was spielte und das waren die Luchse.

Den Torreigen eröffnete Maximilien Huff bei 30:49. Bei 36:31 traf ein weiterer Münchner, für den dieser Treffer sicher etwas Besonderes war, kommt Elias Hütter doch aus der Gegend und war mit vielen der Gastgeber schon auf dem Eis. Kurz vor Drittelende trug sich erneut Vitali Kunstmann in die Torschützenliste ein. Und so ging man mit dem mehr als beruhigenden Vorsprung von 7:2 in die letzte Pause.

Dass man im letzten Drittel nicht mehr so viel Gas geben konnte war zwar klar, doch auch die Gastgeber konnten keinerlei Akzente setzen. Schafften sie es dann vereinzelt gefährlich vors Gehäuse der Münchner, fanden sie dort in Andreas Heinze ihren Meister. Und auch die Luchse-Spieler stemmten sich erfolgreich gegen einen weiteren Gegentreffer.

Ihrerseits aber konnte erneut Maximlilian Huff und mit seinem Hattrick Vitali Kunstmann einnetzen und so den Endstand von 9:2 aus Sicht der Münchner herstellen.

„Wir haben alles richtig gemacht bei dem heutigen Spiel“ resümierte Trainer Löw nach der Partie „vor allem dass wir uns nicht auf die zwischenzeitlich etwas härtere Gangart der Hausherren eingelassen haben, war der Schlüssel zum Erfolg“

Und auch der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo war begeistert: „Ich war ob der vielen Absagen sehr skeptisch, kann unseren Spieler aber nur gratulieren. Es war super zu sehen, dass sie sich an die Anweisungen gehalten haben und diese dann auch zum Erfolg geführt haben. Jetzt ist nur zu hoffen, dass dies auch dann der Fall ist, wenn wir wieder in normaler Spielstärke antreten können. Denn solche Leistungen sind gegen andere Teams sicher nicht so einfach wiederholbar.“

Das nächste Spiel bestreiten die Luchse kommenden Sonntag bei den Spechten aus Dachau. Dachau musste nach dem Sieg gegen die SG München zwar in Gebensbach eine Niederlage einstecken, trotzdem müssen die Luchse das Spiel voll konzentriert bestreiten. Speziell die Spiele in Dachau waren für die Münchner die letzten Jahre keineswegs ein Spaziergang sondern immer eher knappe Entscheidungen.

Statistik

1:0          Jelinek/Huff/Falat

2:0          Falat/Schiller/Jelinek

3:0          Falat/Huff/Jelinek

4:1          Kunstmann/Jelinek/Hemmerle

5:2          Huff/Jelinek

6:2          Hütter/van gen Hassend/Hirschauer

7:2          Kunstmann/Jelinek/Huff

8:2          Huff/Jelinek

9:2          Kunstmann/Jelinek/Huff

Strafzeiten Berchtesgaden:       16 + 10

Strafzeiten München:                  12 + 10

Scroll to top