Veränderungen im Luchse-Kader
Mit der neuen Saison wird sich auch der Kader der Luchse deutlich verändern.
„ Leider müssen wir ein paar Abgänge von Spielern kompensieren“ analysiert Jochen Karl-Zuppardo
„Spieler wie Marius Mühlenberg, Dominik Pietrowski, Eric Mascall und Florian Wimberger“ sind berufsbedingt von München weggezogen. Wobei Flori evtl. zum Ende der Saison wieder zum Kader stoßen wird.
Bei David Jelinek , der ja Mitte der letzten Saison verletzungsbedingt ausgefallen ist, haben sich die gesundheitlichen Voraussetzungen leider auch nicht verbessert, wahrscheinlich wird David nie mehr Liga spielen können, und auch Christian Falat und Franz Liska haben jetzt so viele Eishockeyjahre in den Knochen, dass beide diese Saison wohl nicht mehr im Kader der Luchse stehen. Wobei Dr. Franz Liska den Luchsen weiter als „Teamarzt“ (er ist in dieser Rolle ja auch mit den Nationalmannschaften des DEB unterwegs) zur Verfügung steht. Und auch familiäre Veränderungen haben sich bemerkbar gemacht, so ist Patrick Oberdörfer inzwischen Papa geworden, wozu wir ihm auch auf diesem Weg nochmal herzlich gratulieren und wird deshalb ein „Eishockeypapa-Jahr“ einlegen.
Zusätzlich hat sich gezeigt, dass man auch als Bezirksligaspieler durchaus Chancen hat wieder in höhere Ligen berufen zu werden.
So landete Severin Cesak wieder beim Bayernligisten EV Moosburg, wo er zusammen mit einem anderen Goalie die Saison bestreiten wird, Andreas Heinze ist lt. eigener Aussage als Back up bei den Germering Wanderers vorgesehen.“
Eine ganze Reihe von Abgängen, die der Kader zu verkraften hat, doch sowohl Rebecca Zuppardo, wie auch Jochen Karl-Zuppardo sehen der neuen Saison positiv entgegen
„So ein größerer Wechsel ist immer auch eine neue Herausforderung auf die wir uns freuen. Der MEK ist inzwischen in der Eishockeyszene bekannt genug, um auf dem Zettel des einen oder anderen Spielers zu stehen, zusätzlich möchten wir auf alle Fälle versuchen das Team etwas zu verjüngen. Hier haben wir mit Heini Reis auch genau den richtigen Trainer gefunden“ führt Rebecca Zuppardo aus.
Und Jochen Karl-Zuppardo kann in diesem Zusammenhang schon positives vermelden.
„Zuerst einmal sind wir froh, dass wir schon eine Reihe von festen Zusagen für die kommende Saison erhalten haben. Mit Matthias Hausch bleibt ein Spieler im Kader, der inzwischen zu einem Urgestein der Luchse geworden ist. Genau wie Matthias Sommerer und Jakub „Kuba“ Jansa.
Auch Alex van gen Hassend , Christoph Kohl und Michael Hemmerle werden in der kommenden Saison gewohnt souverän in der Verteidigung auflaufen.
Im Sturm haben mit Christain Geuss, Gregor Held, Thomas Hemmerle und Maximilien Huff bereits jetzt wichtige Spieler erneut ihre Zusage gegeben und auch, dass Andy Steer diese Saison wieder im Kader steht freut uns ganz besonders.
Und wir sind uns sicher, dass auch noch weitere Spieler des letztjährigen Kaders erneut eine Saison beim MEK spielen. Wir sind zuversichtlich hier in naher Zukunft weitere Verlängerungen vermelden zu können.
Und obwohl die Saison für Bezirksligisten ja noch sehr jung ist (meist hängt man in der Kaderplanung ja von höherspielenden Vereinen auch etwas ab) können wir schon Neuzugänge vermelden!
Wir freuen uns mit Sacha und Dennis Reis zwei Spieler aus Klostersee bei uns begrüßen zu dürfen.
Der 26 jährige Sascha spielte in der Saison 2012-2013 im Oberligateam von Klostersee, sein jüngerer Bruder Dennis war letzte Saison noch mit der U 23 des EHC Klostersee in der Bayernliga unterwegs.
Noch in der Schwebe hängt hingegen die Besetzung der Torhüterstellen.
„Wir sind hier aber in diversen Gesprächen sondieren aber weiterhin alle Möglichkeiten. Der MEK war hier immer sehr gut besetzt und das wollen wir natürlich auch diese Saison gewährleisten.“ verrät Jochen Karl-Zuppardo.
„Extrem positiv sind die Anfragen von möglichen Kandidaten für die Kontingentstelle, hier scheint es tatsächlich so zu sein, dass wir ein kleines Try Out durchführen müssen“ schmunzelt der sportliche Leiter der Luchse „ und ich bin mir sicher, dass wir auch noch mit weiteren Überraschungen aufwarten können, wobei wir diese Saison nachhaltig versuchen möchten, junges frisches Blut in den Kader zu bringen, um in der Mischung mit erfahrenen Spielern eine Basis für die kommenden Jahre aufzubauen.
Man darf gespannt sein……
Neuer Trainer der Luchse ist Heinrich „Heini“ Reis
Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wurde der neue „Luchse-Dompteur“ vorgestellt.
Mit Heini Reis übernimmt ein langjähriger Freund der Präsidentin Rebecca Zuppardo dieses Amt.
Zusammen gründeten sie 1995 die Perlach Pinguins als sich abzeichnete, dass es mit dem EC Hedos bergab geht.
Hier war Heini als Nachwuchstrainer tätig bis er aus beruflichen Gründen dann zum EHC Klostersee kam.
Dort arbeitete er die letzten 15 Jahre in sämtlichen Nachwuchsteams von den Kleinstschülern bis zur Jugend, mit welcher er von der Bayernliga in die Bundeliga aufstieg und dieses Team dann mit zusammen mit Jimmy Quinlan noch eine weitere Saison betreute.
Nach einer kleinen Pause stellte Heini fest: „Ohne Eishockey is nicht“ 😉
Die Luchse waren ja auf der Suche nach einem neuen Trainer und hier zeigte sich, dass die Familie Hemmerle nicht nur Sponsor des Münchner Eishockey Klubs ist, sondern auch tatkräftig immer freundschaftlich dem Klub zur Seite steht.
Denn die Vermittlung, die zu dem freudig überraschenden Ergebnis führte, lief über die beiden Luchse Spieler Thomas und Michael Hemmerle, die zu ihrer Zeit in Klostersee Heini als Trainer hatten.
Heini Reis formulierte seine Saisonziele gestern ganz im Sinne der Führung des MEK:
„Im Vordergrund steht erstmal eine Mannschaft, ein Team zu formen, um mit dieser Basis dann zusammen Spaß am Sport zu haben. Dazu gehört sicher auch eine Portion Disziplin“
Des Weiteren wurde gestern noch das Trainingslager der Luchse geplant und die positiven wirtschaftlichen Zahlen der letzten Saison den ca. 50 anwesenden Mitgliedern präsentiert.
Neu war dann für manche der Mitglieder auch die Ankündigung von Nick Kollar, dem neuen Verantwortlichen bei den Isarriders München, dass diese in der kommenden Saison in einer Hobbyliga antreten werden.
Nick hat zusammen mit dem ehemaligen Luchse-Spieler Andi Agatha die Leitung der Isarriders München von „Almi“ – Markus Walter übernommen, bei dem sich die Vorstandschaft des MEK nochmals für seine langjährige gute Arbeit auch auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken möchten.
Die Isarriders werden zusammen mit ihrem Trainer „Wuschl“ – Andreas Woldan in der MEL an den Start gehen, wozu ihnen alle Luchse-Spieler und Verantwortlichen alles Gute wünschen
Mehr Demonstration als Spiel – Luchse schlagen die SG 1. EFC / EHC München mit 14:0
Nicht immer haben Phrasen Gültigkeit, und dass die Aussage „Derbys haben eigene Gesetze“ an diesem Abend gar nicht erst ins Gedächtnis kommt, war die klare Zielvorgabe für den favorisierten MEK.
Und so gab es nur eine Vorgabe: Möglichst sofort zeigen, wer „Herr im Hause“ ist
Dies konnte man auch daran erkennen, dass die Verantwortlichen der Luchse sich entschieden hatten zum ersten Mal in dieser Saison mit 4 Sturmreihen (bei 3 Verteidigungsreihen) zu agieren.
Dass diese Vorgabe allerdings so schnell umgesetzt wurde, damit konnte sicher keiner rechnen. Aber bereits nach 11 Sekunden durften die Luchse das erste Mal jubeln, als Harry Nuss nach Zuspiel von Marius Mühlenberg und Thomas Hemmerle das 1:0 erzielte.
Und diese Richtung, nämlich Richtung Gehäuse des Gastgebers, wurde das ganze Spiel über konsequent eingeschlagen. Oft konnten sich die SG Spieler minutenlang nicht aus dem eigenen Drittel befreien trotz aller Leidenschaft, die das Team an den Tag legte. Sicher steckte das Spiel vom Vortag den Gastgebern noch in den Knochen, doch die Luchse zeigten das ganze Spiel über die nötige Konsequenz und den Willen einen klaren Sieg zu feiern. Lediglich im letzten Drittel wurde etwas zu sehr „gezaubert“ und die Reihen nochmals durcheinandergewürfelt, aber wer soll es einem bei einem Spielstand von 11:0 schon verdenken.
Die undankbarste Aufgabe fiel an diesem Abend sicher den Torhütern beider Teams zu.
Auf der einen Seite das Torhütergespann der SG, die im Schnitt ja fast alle 4 Minuten die Scheibe aus dem eigenen Gehäuse holen mussten, auf der anderen Seite Andreas Heinze, der im gesamten Spiel nur 5 Schüsse parieren musste und zwischendrin mehr Mühe damit hatte sich warm zu halten.
Bei diesen 5 Aktionen war Andi jedoch zur Stelle und konnte ebenfalls einen verdienten „Shoot Out“ am Ende des Abends feiern.
Sicher eine kleine Besonderheit war dieses Spiel für drei Spieler in Reihen der Luchse, die beim EHC München das Schlittschuhlaufen erlernt hatten.
Andy Steer gehört ja inzwischen schon lange Zeit dem MEK Kader an und besticht immer durch 100 % Einsatz. An diesem Abend wurde er durch ein Tor (zum 8 – 0) und einem Assist belohnt.
Florian Sonnengruber stand ja schon früher mehrmals im Luchse Dress auf dem Eis. Nach einer längeren Zeit in Ottobrunn, wo sich der kraftvolle Stürmer zum Schluss nicht mehr sonderlich wohl fühlte, wechselte der frischgebackene Papa in der Wechselfrist zurück zum MEK. Beim Derby stand er jetzt bereits zum vierten Mal auf dem Eis und konnte nicht nur in den Spielen zuvor, sondern auch gestern wieder einen Treffer (zum 3-0) und ebenfalls einen Assist für sich verbuchen.
Der dritte Spieler im Bunde ist Dennis Müller, ein waschechter Verteidiger, der ebenfalls seit kurzem wieder für die Luchse aufläuft.
Und auch für zwei weitere Spieler war es gestern sicher ein besonderes Spiel.
Marius Mühlenberg und Florian Wimberger bestritten ihr vorerst letztes Spiel für die Luchse.
Während bei Flori die Hoffnung da ist, dass es ihn beruflich wieder zurück nach München verschlägt, sieht es bei Marius leider nicht so aus…….
Der großgewachsene Verteidiger kam 2013 zu den Luchsen und war stehst bemüht die Farben seines Bundeslandes Nordrhein Westfalen in der Kabine hoch zu halten. Wobei so ganz ist es ihm nicht geglückt 😉 und mit so mancher bayrischer Eigenschaft (natürlich nur den Besten) wird er jetzt wieder in die Heimat zurückkehren.
Mit Marius verlieren die Luchse nicht nur einen großartigen Verteidiger, der in jedem Spiel immer alles gegeben hat, sondern vor allem einen tollen Menschen und guten Freund
Gleiches kann man über den Werdenfelser Florian Wimberger sagen, der ja schon seit 2010 bei den Luchsen ist. Nur wie gesagt haben die Verantwortlichen der Luchse die Hoffnung, Flori wieder mal im Luchse Dress auf dem Eis zu sehen.
Der gesamte Verein möchte sich auch auf diesem Weg nochmals für all den Einsatz von Euch beiden bedanken und sagt bewusst
Auf Wiedersehen „Milli“ und „Flori“
Zum Abschluss der Saison empfangen die Luchse im letzten Heimspiel am Samstag den 06.02.16 die Krokodile aus Waldkirchen , gefolgt vom direkten Rückspiel am nächsten Tag in Waldkirchen.
Für die Luchse wäre ein Punktgewinn gegen den favorisierten Tabellenzweiten nochmal ein Highlight und die Mannschaft wird alles tun, dies möglich zu machen und würde sich über Unterstützung von den Rängen freuen
Statistik zum Spiel
1:0 0:11 Nuss (Mühlenberg/T.Hemmerle)
2:0 3:47 Held (Nuss/T.Hemmerle)
3:0 5:11 Sonnengruber (Steer/Kunstmann)
4:0 12:41 Geuß (Wimberger/Huff)
5:0 12:57 Huff (Wimberger/Geuß)
6:0 21:22 Falat (Held/Nuss)
7:0 22:14 Sommerer (Nuss/Sonnengruber)
8:0 26:59 Steer (Kunstmann)
9:0 29:16 Nuss (T. Hemmerle/Held)
10:0 29:51 Wimberger (Huff/van gen Hassend)
11:0 35:12 Huff
12:0 48:41 Sommerer (Nuss/Held)
13:0 49:26 Thomas Hemmerle
14:0 54:11 Huff (Mühlenberg/Falat)
Strafen
MEK 2 Minuten
SG EFC/EHC München 8 Minuten
Luchse mit Pflichtsieg gegen ASV Dachau
Starkes 1. Drittel sichert Erfolg – Spiel überschattet von Verletzung des Schiedsrichters
Den erwarteten, wenngleich auch über weite Strecken schmucklosen Erfolg gegen den ASV Dachau konnten die Luchse am vergangenen Samstag einfahren. Dass die Saison sich dem Ende zuneigt, zeigt nicht nur die Tatsache, dass beide Teams nur mit 12+2 antraten, sondern auch die spärliche Zuschauerzahl von ca. 50 Besuchern im Olympiaeisstadion.
Im ersten Drittel zeigten hoch motivierte Luchse gegen erschreckend schwache Gäste, dass sie an diesem Abend nichts anbrennen lassen wollten. Nach zwei Doppelschlägen in der 5. und 8. Minute, sowie der 17. und 19. Minute, lagen die Luchse komfortabel mit 4-0 in Führung, und die Gäste konnten sich bei Schlussmann Schrader bedanken, dass es „nur“ 4-0 stand. Zu fahrlässig gingen die Luchse mit ihren Chancen um.
Im zweiten Drittel ließen die Luchse dann alles vermissen, was Eishockey ausmacht, nämlich, dass es ein Mannschaftssport ist. Offensichtlich war man sich zu sicher, und jeder kochte sein eigenes Süppchen zusätzlich das Passspiel sehr ungenau wurde. Kurz gesagt, man passte sich dem Niveau des Gegners an, und damit wurde es zumindest ein ausgeglichenes Spiel, und der zweite Abschnitt ging verdient mit 1-2 an die Gäste aus Dachau. Und mit diesem Ergebnis konnten die Gastgeber noch zufrieden sein, ohne Tom Berger im Gehäuse und der Abschlussschwäche der Spechte-Spieler hätte sich das Spiel durchaus drehen können.
Nachdem kurz nach Wiederbeginn die Luchse auf 6-2 erhöhten, schien die Partie zu Gunsten der Luchse gelaufen. Doch das sportliche geriet zunächst für rund 20 Minuten in den Hintergrund, als bei 41:43 nach einem unglücklichen Zusammenprall Schiedsrichter Andi Feldhoff regungslos auf dem Eis liegen blieb. Allen stockte der Atem, doch inzwischen können wir sagen, Glück im Unglück, die Verletzung erwies sich als schwere Prellung am Ellenbogen und der Schulter. Wir wünschen an dieser Stelle Schiedsrichter Feldhoff eine baldige Genesung.
Das Spiel wurde nun mit einem Schiedsrichter fortgesetzt, und beide Mannschaften spielten nun mit offenem Visier, wobei den Luchsen die Abwehrarbeit völlig entglitten war. Als die Dachauer auf 7-5 herangekommen waren, und das Spiel zu kippen drohte, nahm Coach Martin Ausserhofer, der an diesem Abend Michi Löw vertrat, die nötige Auszeit und schwor das Team darauf ein, dass sie endlich wieder wie im ersten Drittel zusammen Eishockeyspielen sollen. Ganz offensichtlich besann sich das Team nun seiner Fähigkeiten und brachte mit konzentrierter Chancenauswertung und zwei Doppelschlägen den alles in allem verdienten 11:6 (4:0, 1:2, 6:4) Endstand.
Statistik:
Münchner EK „Die Luchse“ : Berger, Cesak – Müller, van gen Hassend, Schiller, Kohl, Mühlenberg – Sonnengruber, Held, T. Hemmerle, M. Hemmerle, Kunstmann, Nuss, Falat
ASV Dachau „Woodpeckers“: Schrader, V. Mohr – Blattner, Erber, Martinkewitz, Schön – Krause, Skoro, Etterer, Fugiel, Kubitz, Wolff, Karl, L. Mohr
Tore:
1-0 04:44 T. Hemmerle (Held)
2-0 08:20 Nuss (T. Hemmerle, Held 5-4)
3-0 16:22 Mühlenberg
4-0 18:20 Nuss (Held, Mühlenberg)
4-1 21:21 Kubitz (Wolff)
5-1 26:00 T. Hemmerle (Nuss 4-5)
5:2 32:33 Martinkewitz
6:2 40:50 Sonnengruber (M. Hemmerle)
6:3 41:56 Kubitz (Wolff, Karl)
7:3 45:08 Nuss (T. Hemmerle, van gen Hassend 5-4)
7:4 47:31 Kubitz (Karl 5-4)
7:5 48:26 Karl (Schön)
Auszeit Luchse 48:26
8:5 49:33 Sonnengruber (Kunstmann, Falat 5-4)
9:5 50:00 Held (T.Hemmerle)
9:6 56:18 Karl (Wolf)
10:6 56:57 T. Hemmerle (Nuss, Held)
11:6 57:39 Mühlenberg (Kunstmann)
Bemerkenswertes: 5 der 17 Tore fielen in Über- bzw. Unterzahl;
Topscorer bei den Luchsen (T. Hemmerle 7, Nuss 6, Held 5)
bei Dachau Karl 4, Kubitz und Wolff je 3
Strafzeiten: Luchse 8, Dachau 12
Am kommenden Samstag um 19.45 Uhr wartet nun das Derby gegen die bisher punktelose SG 1. EFC München/EHC München.





Neueste Kommentare