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Diesmal kein Neuzugang im Spielerbereich ;-)

Wobei diese News für den MEK sicher genauso wichtig sind.

Die Suche nach einem Co- Trainer für die kommende Saison hatte Erfolg.
Stefan Krönke wird Heini Reis in der kommenden Spielzeit unterstützen. Dabei stellt er sogar seine eigenen sportlichen Ambitionen fürs Team nach hinten, denn er wird dadurch nicht als Spieler auflaufen.

„Die Aufgabe wird mich sicher vollständig fordern und ich möchte dem Coach, dem Team und auch dem Verein 100 % zur Verfügung stehen“ erklärt der neue Mann auf der Bank.

„Für uns ist dies ein weiterer wichtiger Weg für die Zukunft“ zeigt sich auch die Präsidentin Rebecca Zuppardo hoch erfreut von dieser Entscheidung. „Stefan hatte ja bereits einmal ein Team von uns trainiert und die Rückmeldungen waren immer positiv. Auch für ihn sollte es eine Möglichkeit sein, seine Trainerausbildung durch die Erfahrung von Heini Reis weiter zu pushen“ und auch der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo zeigt sich zufrieden, dass Stefan das Angebot des Klubs angenommen hat. „Wir wollten ja unbedingt einen weiteren gut ausgebildeten Trainer auf dem Eis haben. Stefan coacht ja schon recht erfolgreich im Nachwuchs des EHC München, wobei dadurch keine Interessenkollision entsteht, vielleicht ist diese Entscheidung sogar auch ein wenig zukunftsweisend. Trotz seiner Jugend zeigt Stefan schon jetzt, wie gezielt er seinen Weg in diesem Bereich fortsetzen will, nicht viele Spieler hätten in diesem Alter den Schritt vom Eis zur Bank getan“

Nachdem Trainer Reis jetzt einen 14-tägigen Urlaub nimmt, bat der Presseluchs den Kapitän der Luchse Alex van gen Hassend zum Interview:
Presseluchs:   Servus Alex

Alex: Servus

Presseluchs:  Wie lange bist du denn jetzt schon beim MEK und was macht für dich diesen Verein aus?

Alex: Die kommende Saison wird nun schon meine 6. Saison für die Luchse sein und ich bin schon sehr gespannt, was sie bringen wird. Ich persönlich kann es kaum erwarten wieder aufs Eis zu gehen.

Für mich ist der Verein mittlerweile eine kleine Eishockeyfamilie geworden, der mir viel Vertrauen und Verantwortung schenkt. Als ich 2012 aus der Junioren Mannschaft der SG Dorfen/Gebensbach zum MEK gewechselt bin, war ich der jüngste Spieler im Luchse Kader und musste mich sozusagen erst einmal „beweisen“. Damals war ich ein junger Student und hatte nur sehr wenig Spielerfahrung im Seniorenbereich. Im Laufe der Jahre habe ich mich dann persönlich und sportlich weiterentwickelt und bin jetzt stolz darauf, die Mannschaft seit letzter Saison als Kapitän führen zu dürfen.

Leider lief die letzte Saison nicht so wie von einigen erhofft. Doch in den letzten Jahren spielte das Team immer im Mittelfeld oder sogar in der oberen Tabellenhälfte der Bezirksliga mit. Kurz bevor ich zum MEK wechselte, schnupperte der Verein sogar ein wenig Landesliga-Luft.
Diese Leistungsschwankungen kommen leider durch die hohe Spielerfluktuation, die oft von Saison zu Saison da ist. Unser Kader ist zwar immer sehr gut besetzt, doch man darf nicht vergessen, dass wir alle freiwillig auf dem Eis stehen und das „nur“ unser Hobby ist. D.h. bei vielen Spielern stehen dann natürlich manchmal berufliche oder familiäre Gründe vorne an. So muss der Verein jeden Sommer die Abgänge mehrerer Leistungsträger verkraften und sich dann immer wieder neu formieren. Dabei ist der Vorstand natürlich auch darauf angewiesen, ob und wie viele neue Spieler sich bei unserer sportlichen Leitung melden.
Das ist es, denke ich, was den Verein ausmacht: jeden Sommer eine neue spielfähige Truppe aufzustellen die sowohl charakterlich, als auch sportlich gut zusammen passt und auch den gewissen Ehrgeiz mitbringt, eine Saison der Luchse erfolgreich zu gestalten! Und wenn ein Spieler Engagement zeigt, kommt das Vertrauen vom Team und dem Verein auf jeden Fall zurück.

Presseluchs: In der kommenden Saison hast Du ja wieder viele neue Gesichter mit dir auf dem Eis, was sagst du denn zu den Neuzugängen im Team?

Alex: Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin, wie sich unsere sportliche Leitung diese Saison für die Verpflichtung neuer Spieler engagiert hat. Diesen Sommer sind sehr viele Spieler zu uns gekommen, die sowohl letzte Saison bei anderen Vereinen gespielt haben, als auch eine längere Pause hinter sich haben, aber alle schon höherklassig gespielt haben. Bisher konnte ich mir noch kein Bild machen, wie sich unsere Neuzugänge auf dem Eis machen, da unsere Eiszeiten erst im September starten, aber in unserem wöchentlichen Sommertraining zeigen alle super Einsatz.
Im Gegensatz zu letzter Saison haben wir auf jeden Fall einen deutlich gestärkten Kader und ich freue mich endlich mit dem neuen Team in die Eisvorbereitung zu starten!

Leider haben wir dieses Jahr keine einzige Anfrage aus den Reihen des EHC Nachwuchses bekommen. Nach letzter Saison, in der öfter junge Spieler des EHC bei unserem Training vorbei geschaut haben, dachten wir, dass wir diesen Sommer eventuell einige von ihnen wieder sehen werden. Die Luchse freuen sich jederzeit über neue, bekannte und vor allem junge Gesichter, die in Zukunft für den MEK spielen wollen.

 

Presseluchs: Konntest du schon einige deiner neuen Mitspieler persönlich kennenlernen und welchen Eindruck hast du von ihnen?

Alex: Ja mittlerweile konnte ich schon ein paar meiner neuen Teamkollegen kennen lernen, aber alle kenne ich leider auch noch nicht. Nach unseren Sommertrainings sitzen wir oft noch auf ein „Erfrischungsgetränk“ zusammen und auch beim MEK Sommerfest waren einige Neuzugänge anwesend.
Alle Jungs machen einen super Eindruck auf mich. Ich denke, dass sie charakterlich perfekt ins Team passen. Das sind alles Spieler, die schon jetzt im Sommertraining guten Einsatz zeigen und mit denen man bestimmt auch neben dem Eis viel Spaß haben kann. Wie schon gesagt, haben einige Jungs eine längere Pause hinter sich, aber sind wie ich richtig „heiß“ aufs Eis.
Um unseren Teamzusammenhalt zu stärken, aber auch um alle neuen Gesichter schon vor der Saison ins Team zu integrieren, planen wir im Laufe des Sommers ein kleines Team-Building-Event, auf das ich mich persönlich sehr freue!

Presseluchs: Wie siehst du die neue Ligazusammensetzung und was erwartest du für die kommende Saison?

Alex: Soweit ich Bescheid weiß, ist die endgültige Ligaeinteilung noch nicht abgeschlossen. Im Moment sind Dachau und Pfaffenhofen noch keine fixen Gegner und die 2. Mannschaft des ESC Dorfen muss auch noch in eine Liga eingeteilt werden.
Aber egal wie es am Ende aussieht, unsere diesjährige Liga hat mit dem EV Aich und dem EHC Waldkraiburg 1b zwei Mannschaften, die schon in den letzten Jahren immer eine Herausforderung für uns waren, doch sollten wir mit einem konstanten Kader und einer konstanten Leistung durch die Saison gehen können, werden wir auf jeden Fall in der oberen Tabellenhälfte mitspielen können. Mein persönliches Ziel ist die Meisterrunde. Ob es soweit kommt und ob unsere Kapazitäten dann für die Landesliga reichen könnten, werden wir dann sehen. Es wird auf jeden Fall viele spannende und interessante Spiele geben!

Presseluchs: Gibt es zum Abschluss noch etwas, das du unseren Fans und Lesern sagen möchtest?

Alex: Zum einen möchte ich mich bei mittlerweile fast 500 „Followern“ auf Facebook bedanken. Das Interesse am Verein zeigt uns Spielern, dass unsere Leistungen und Vereinsaktivitäten auch verfolgt werden wollen und somit auch eine kleine Erfolgs-Verantwortung auf uns zurückfällt. Wir freuen uns über jeden Zuschauer im Olympia Eisstadion!
Zum anderen möchte ich unserem Fanclub sagen: macht weiter so Jungs! Es ist nicht selbstverständlich, dass man in der Bezirksliga behaupten kann einen Fanclub zu haben. Aber es macht richtig Bock als Spieler aufs Eis zu gehen, wenn von den Rängen lautstarke Unterstützung kommt. Wir Spieler wissen das auf jeden Fall zu schätzen!

 

Presseluchs: Vielen Dank für das Interview, wir wünschen dir eine verletzungsfreie Saison und viel Erfolg!

 

In Kürze wird das Vorbereitungsprogramm der Luchse feststehen, wir werden Euch dann selbstverständlich gleich informieren

Wollen die Luchse eine zweite Mannschaft melden? Weitere Neuzugänge beim Münchner Eishockey Klub ! Herzlich Willkommen Julian Behmer – Alexander Brugger und Florian Sonnengruber

Man könnte sich schon wundern wie viele Neuzugänge die Luchse für die kommende Saison präsentieren und mit Julian Behmer und Alexander Brugger kommen Spieler zum MEK, die bis auf wenige Ausnahmen immer in der Landesliga gespielt haben.

Julian Behmer hat seine Schlittschuhe die meiste Zeit für den EHC Bayreuth und die Wild Lions aus Amberg geschnürt und zeigte in diesen Spielzeiten mit fast 30 Punkten im Schnitt, wie wichtig er für diese Teams war.

Alex Brugger ist ein Kemptner Kind. Schon seit seiner Jugend ging der sympathische Allgäuer für die Sharks in der Landesliga auf Torjagd.  Leider steht noch ein kleines Fragezeichen hinter seinem Einsatz, da die berufliche Seite noch nicht 100 % fix ist. Doch die Luchse drücken alle Daumen, dass es klappt.

Florian Sonnengruber hingegen ist kein Unbekannter beim MEK. Bereits 4 Spielzeiten lang lief der großgewachsene Stürmer für die Luchse auf.

 

Aufgrund der vielen Zugänge bat der Presseluchs den Sportlichen Leiter Jochen Karl Zuppardo zum Gespräch:

Presseluchs:   Servus Jochen ! Die vielen Neuzugänge überraschen doch ein wenig, oder hat der MEK noch vor ein zweites Team zu melden 😉

Jochen (lacht):  Nein sicher nicht. Natürlich wird sich der Eine oder Andere wundern, warum der Kader der Luchse immer noch wächst, aber manchmal hilft das Schicksal den geplanten Weg fortzuführen.

Presseluchs: Inwiefern ?

Jochen:

Der Münchner Eishockey Klub will verstärkt eine Mannschaft stellen, die sowohl zukunftsfähig wie auch eng mit der Stadt München verbunden ist. Immerhin sind wir das einzige Seniorenteam in München und das schon länger als alle anderen Vereine.

Deshalb haben wir versucht vorwiegend Spieler zu bekommen, die entweder aus München kommen wie z.B. Severin Cesak, Andreas Baumer oder wie z.B. Michi Gazzo, Florian Sonnengruber; Alex Völkl und Dennis Zajicek, die hier das Eishockeyspielen gelernt haben.

All das sind Spieler die zu umliegenden Vereinen gehen mussten, um sich weiter zu entwickeln. Eine Situation die einfach nicht gut für diesen tollen Sport in München war.

Zusätzlich haben wir den Kader mit Spielern verstärkt, die auch vom Alter her super ins Profil passen.

Presseluchs:  Ist das Alter denn so wichtig für die Luchse?

Jochen: 

Ja sehr wichtig. Wir haben diese Saison einen Altersdurchschnitt von knapp 28 Jahren und das, obwohl wir auch erfahrene Spieler im Kader haben, wie Matthias Hausch, Konrad Böhner, Christian Geuss und vor allem auch unseren Günni, der mit 56 Jahren den Schnitt etwas hebt.

Aber der weitaus größere Block sind Spieler zwischen 25 und 27 Jahren, also dem idealen Eishockey-Alter. Diese Spieler bringen bereits Erfahrungen von höherklassigen Ligen mit und sollen dieses Know How  die nächsten Jahre an die jungen Spieler weitergeben.

Presseluchs:  An welche Spieler denkst Du dabei?

Jochen: 

Vorwiegend an die Spieler, die jetzt die Chance hatten beim EHC München das Eishockeyspielen zu lernen. Wir wünschen all diesen Spielern nur das Beste, aber es werden nicht alle den Sprung in höherklassige Ligen wie Bayernliga aufwärts oder auch ins Förderzentrum nach Salzburg schaffen. Und für diese Münchner Spieler muss es auch zukünftige eine Anlaufstelle geben und hier will sich der MEK positionieren. Und warum sollten wir nicht wieder höherklassig spielen, es lag ja oft einfach an der Kadergröße

Presseluchs: Ist diese denn so ausschlaggebend? Besteht nicht die Gefahr, dass man einen Spieler mürbe macht, wenn er so viel Konkurrenz hat?

Jochen:

Natürlich könnte das sein, aber ganz ehrlich, wer zu früh die Flinte ins Korn wirft, ist auch in einer Bezirksliga fehl am Platz, der sollte eher Hobbyliga spielen. Die Bezirksliga hat sich die letzten Jahre sportlich deutlich nach oben orientiert, das Leistungsniveau ist gestiegen und wer in der Liga bestehen will, muss dies auch im Training schaffen. Und ich bin sicher:  Jeder Spieler der das durchzieht und sich engagiert, wird auch seine Eiszeiten bekommen. Und wenn die Luchse es schaffen hier eine breite Basis auf die Beine zu stellen, und so ist der Kader auch aufgestellt, dann können sie sicher auch in der Liga manchen Gegner überraschen.

Presseluchs:    Wäre es da nicht einfacher, wie andere Vereine einen für die Liga herausragenden Ausländer zu holen?

Jochen:  Ganz klare Antwort:  JA es wäre einfacher.

Es ist auch nicht so, dass nicht inzwischen Kontingentspieler auf den MEK zukommen würden, aber wir wollen diesen Weg nicht gehen. Wir stehen für München und Münchner und für junge deutsche Spieler. Was nicht heißt, dass wir uns nicht über andere Spieler freuen – nur hier Geld zu investieren kommt nicht in Frage. Das wollen wir lieber anders einsetzen.

Presseluchs:   Was bedeutet das im Einzelnen?

Jochen:  Wir bemühen uns z.B. im Moment um einen Co-Trainer für Heini Reis. Wir müssen unseren Jungs das optimale Umfeld schaffen, um sich auch in der Bezirksliga  noch weiter zu entwickeln, deshalb haben wir auch mit Heini Reis diesen Schritt gemacht.

Presseluchs:  Du spielst darauf an, dass Heini vor seinem Engagement in München noch keine Seniorenmannschaft gecoacht hat?

Jochen:  Richtig und das ist auch gut so. Heini hat unheimlich viel Erfahrung mit jungen Spielern gesammelt und diese soll er die nächsten Jahre auch jedem jungen Spieler vermitteln, der sich das Münchner Trikot der Luchse überstreift.

Presseluchs:  Das hört sich ja recht vielversprechend an, was können die Fans und Zuschauer denn diese Saison von den Luchsen erwarten, wo liegen die Ziele?

Jochen:

Einer der neuen Spieler hat ein super Ziel definiert:

„Spaß auf dem Eis haben, wo jeder für den anderen kämpft und jeder Spieler vorne und hinten gleichermaßen Einsatz zeigt. Der Erfolg kommt dann sicher von allein“

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Sportlich möchten wir die Derbys gewinnen und uns auf alle Fälle überm Strich – also in der oberen Hälfte der Tabelle platzieren. Aber da gehört auch viel Glück dazu, das Team muss von schweren oder langwierigen Verletzungsausfällen verschont bleiben, die Leistungsträger müssen sich schnell auf dem Eis finden und auch Spieler die jetzt wieder zum geilsten Sport der Welt zurückkommen, müssen den Anschluss schaffen. Aber das kann Dir Coach Heini Reis  sicher besser beantworten.

Presseluchs:  Vielen Dank für das ausführliche Gespräch und alles Gute für die kommende Saison.

In den nächsten News werden wir ein Gespräch mit Heini Reis und auch mit dem letztjährigen Kapitän der Luchse, Alex van gen Hassend veröffentlichen.

Und da sind Sie wieder ! Welcome back Severin Cesak und Harry Nuss

Jochen Karl-Zuppardo hatte es ja angedeutet, Spieler im Alter zwischen 26 und 27 stünden noch auf seinem Zettel. Ob er dabei tatsächlich an diese beiden Spieler gedacht hatte, wird wohl sein Geheimnis bleiben.

Das die beiden „Neu“ – /Zugänge aber sicher wichtige Stützen im Luchs-Rudel werden, da ist sich der sportliche Leiter sehr sicher.

„Mit Severin haben wir die dritte Goalie-Position optimal besetzt.  Man kennt sich einfach und auch der überraschende Abgang letzte Saison wurde nochmal ausführlich besprochen und damit können beide Parteien wieder ohne Probleme das Ziel verfolgen, die Luchse zu einer der Überraschungsmannschaften der Saison zu machen“.

„Jetzt haben wir 3 Torhüter mit einem sehr, sehr, guten Niveau und ich bin mir sicher, sie werden sich auch nachhaltig gegenseitig pushen. Wobei ich  mir genauso sicher bin, dass alle drei ihre verdienten Einsatz-Zeiten bekommen werden. Severin stand letzte Saison sowohl für Moosburg, als auch für Dorfen in einem Bayernligakader, doch musste die Familie und der Beruf doch sehr unter dem nötigen Zeitaufwand leiden, bei den Luchsen spielt er ja praktisch vor seiner Haustür“.

Ähnlich verhält es sich auch mit Harry Nuss.

„Harry ist ein Spieler der sicher problemlos in einem Bayernligakader auflaufen könnte, wenn er immer die Zeit gehabt hätte. Aber seine berufliche Tätigkeit bei Red Bull und auch vorher das Studium, erlauben halt solch einen intensiven sportlichen Einsatz nicht. Und so sind wir glücklich, dass die „89“ wieder im Luchse-Trikot auflaufen wird“

„Mit diesen beiden Zugängen ist die Kaderplanung fast erledigt.  „Ich bin unheimlich zufrieden mit den Zugängen, weil ich glaube, dass wir die optimalen Ergänzungen für unsern Kader gefunden haben. Jetzt gilt es aus diesem Kader ein Team zu formen, und alles zu versuchen, dass man auch über die Saison am Ziel festhält immer wieder für Überraschungen zu sorgen und mit dem Tabellen-Ende nichts zu tun zu haben. Auf den Trainer wartet hier eine große Aufgabe, gilt es doch einige Spieler einzubauen, welchen ein wenig die Wettkampferfahrung fehlt. Aber ich bin überzeugt, dass wir einer guten Saison entgegen sehen“.

Unverhofft kommt oft …… Herzlich Willkommen Alex Völkel !

Da staunten die Mannschaftsführerin der Luchse Karin Killinger und ihr Mann Alfons nicht schlecht, als beim Sommertraining auf einmal ein junger Mann sich mit an den Tisch setzte, an dem bereits Jochen Karl-Zuppardo saß.

„Den kennen wir doch irgendwo her“  konnte man erst im Gesicht ablesen und prompt stellte Karin dann  auch die Frage.

„Das ist Alex Völkel genannt Ali“  stellte der sportliche Leiter der Luchse den Gesprächspartner vor.

Und knapp eine halbe eine Stunde später stand fest, dass die Luchse einen weiteren Stürmer in ihren Reihen begrüßen dürfen.

„Der Kontakt mit  dem 26-jährigen kam übrigens über einen Mitspieler zustande erzählt Jochen Karl- Zuppardo, der gab uns den Tipp, dass Alex die kommende Saison aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Freising Landesliga spielen wird.

Und nachdem ein ehemaliger Trainer, der zugleich ein guter Freund der Familie Zuppardo ist, in höchsten Tönen von ihm schwärmte, war es klar, dass wir uns um ihn bemühen werden.

Auch seinen Spitznamen „ Ali“ verriet uns sein ehemaliger Coach, was durchaus auch bei uns Sinn ergibt, haben wir doch mit Alex van gen Hassend und Alexander Killinger bereits zwei Namensvetter im Team.

Dass Ali sportlich  eine Bereicherung für die Luchse ist, steht auch außer Frage.  Kam er doch bei 14 Einsätzen letzte Saison mit den Black Bears Freising in der Landesliga auf 3 Tore und 5 Vorlagen. Und auch in den beiden Spielzeiten davor waren die Punktestatistiken ähnlich“.

Jochen Karl Zuppardo ist sich sicher, dass der Neuzugang super ins Team passt.

Auch woher die Familie Killinger und  Alex sich kennen wurde schnell aufgeklärt, Ali spielte bereits für den EHC München e.V. im Nachwuchs auf Münchner Eis.

Neben diesem Neuzugang freuen sich die Verantwortlichen der Luchse auch, dass Matthias Hausch und Christian Geuss für die Saison wieder zugesagt haben. Beide waren letzte Saison leider nur bei wenigen Spielen einsatzfähig, bei „Hauschi“ waren es berufliche Gründe,  Christian Geuss laborierte lange an einer Schulterverletzung.

„Wir sind froh, dass diese beiden Spieler wieder öfters auf dem Eis zu sehen sein werden. Aber ich kann mir vorstellen, dass die kommende Saison  für beide auch ein großer Anreiz sein wird, auf der Scorerliste der Luchse vorne mitzumischen. Der Konkurrenzkampf ist durch die Neuzugänge auf alle Fälle eröffnet und auch die Jungs von letzter Saison sind alle in einem sehr guten körperlichen Zustand, das wird nicht einfach werden“  kann sich Jochen Karl-Zuppardo den Kommentar mit einem schelmischen Lächeln nicht verkneifen.  „Wobei ich aber sicher bin, dass unsere verdienten Spieler  auch wieder Akzente setzen werden“ fügt er noch hinzu.

„Evtl. können wir in Kürze  noch zwei weitere Rückkehrer vermelden“ gibt Jochen Karl-Zuppardo auch diesmal einen kleinen Einblick in die Kaderplanung.

Und ein großer Kader wird auch notwendig sein, in der kommenden Saison Akzente setzen zu können.

Die Gruppeneinteilung des BEV sieht derzeit folgende Gegner der Luchse vor:

EV Aich  – EV Berchtesgaden – ESV Gebensbach – EHC Waldkraiburg – DEC Inzell – ESV Dachau

sind die altbekannten Gegner,

mit dem

EC Pfaffenhofen 1B und dem ERSC Ottobrunn hatte es der MEK bereits in der Vergangenheit zu tun.

Und mit der  1B des EHC Bad Aibling kann man auch einen neuen Verein in der Gruppe 2 der Bezirksliga begrüßen.

„Wo wir genau stehen ist natürlich schwer zu sagen, zu wenig weiß man um die Kaderplanung der anderen Vereine, aber ich denke das man mit manchen Teams sicher gut mithalten kann und an guten Tagen auch mal einen der Großen ärgern“ gibt sich Trainer Reis optimistisch.

Welche Vereine er allerdings zu den „Großen“ zählt lässt der dabei offen 😉

„Auf alle Fälle können sich die Fans auf spannende Spiele freuen, die Luchse werden bereit sein“

Herzlich Willkommen Andi Baumer !

Ein Münchner aus Miesbach ist wohl eine passende Umschreibung für den 26 jährigen Stürmer der in der nächsten Saison mit der Rückennummer 61 für die Luchse auf Torjagd gehen wird.

Die wenigsten werden wohl wissen, dass Andi tatsächlich in der Landeshauptstadt das Licht der Welt erblickt hat, zu fest ist er mit dem Miesbacher Eishockey verbunden.

Streifte er sich doch insgesamt 7x das Trikot der Oberbayern über. Unterbrochen nur  von  der Zeit wo Andi im Osten der Republik für die Jonsdorfer-Falken auflief. Die Lausitzer Füchse hatten damals den Oberbayern praktisch gedraftet und wollten seine Entwicklung beim Oberligisten verfolgen.  Trotz guter Scorerpunkte wurde Andi nicht in den Kader des 2.Ligisten berufen und so kehrte er wieder zurück nach Miesbach. Ausgebildet wurde Andi in Landshut, wo er 5 Jahre aktiv war und in dieser Zeit auch für die U17 Nationalmannschaft auflief.

Jochen Karl Zuppardo freut sich den sympathischen Burschen im Team begrüßen zu dürfen.

„Zu Anfang sah es so aus, als wenn Andi sich diese Saison noch rein auf seine berufliche Zukunft hier in München konzentrieren wollte. Je länger der Kontakt jedoch dauerte, umso mehr sind wir gemeinsam zu der Erkenntnis gekommen, dass die Luchse die optimale Lösung sind, beides unter einen Hut zu bekommen.

Und dass Andi ein Vollblut-Eishockeyspieler ist, merkt man einfach, sicher kann ihm der geliebte Sport auch in der kommenden Zeit helfen, weil so eine Veränderung ja oft recht schwer sein kann.

Zusätzlich freuen wir uns natürlich einen Spieler mit seiner Erfahrung für das Luchse-Rudel gewinnen zu dürfen. Er ist zwar mit 26 Jahren sicher kein Oldie, verfügt aber schon über eine sehr große Erfahrung und kann so auch den Rest des Kaders weiterbringen „

Und noch etwas fügt der sportliche Leiter der Luchse hinzu:

„Überhaupt sind 26-27-jährige diese Saison groß im Kommen bei den Luchsen“! Weiteres will er jedoch noch nicht verraten, nur dass er seinen Urlaub auf Sizilien auch dazu genutzt hatte, den einen oder anderen Kontakt herzustellen.

Die Luchse selber sind ja bereits seit 6 Wochen im Sommertraining. Jeden Mittwoch bittet Coach Heini Reis seine Spieler zum Aufgalopp und die Beteiligung ist weiterhin wirklich phänomenal. Zwischen 15 und 20 Spieler sind regelmäßig am Schwitzen, um in der kommenden Saison zeigen zu können, dass man in der abgelaufenen Spielzeit oft unter Wert geschlagen wurde.

Mit diesem Einsatzwillen und den Verstärkungen hoffen die Verantwortlichen der Luchse, dass man nicht bis zum letzten Spieltag nur gegen die rote Laterne kämpfen  muss, sondern man auch öfters den einen oder anderen Gegner bezwingt.

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