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Luchse präsentieren neuen Trainer – Herzlich Willkommen Wolfgang Steinbach

Luchse präsentieren neuen Trainer

Herzlich Willkommen Wolfgang Steinbach

Es waren fast  20 Personen die gespannt darauf waren, welchen Trainer die Vorstandschaft des MEK für die neue Saison präsentieren würde. Dafür, dass zeitgleich das zweite Halbfinale der WM lief und im Moment ja nicht unbedingt Eishockeyzeit ist, doch eine beachtliche Anzahl.

Im Vorfeld waren ja immer wieder diverse Namen durch die Gerüchteküche gegeistert, und das nicht zu Unrecht, wie der sportlich Leiter Jochen Karl-Zuppardo erzählte.

„Es gab viele unterschiedliche Anfragen bezüglich dieser Stelle und wir möchte uns auch auf diesem Weg herzlich für jede einzelne bedanken, zeigt es doch, dass die Luchse sich einen kleinen Stellenwert im Münchner Eishockey erarbeitet haben.“

„Wenn trotz der sportlich nicht sonderlich gut verlaufenden letzten Spielzeiten doch Interesse besteht, so spricht das für den Verein“ zieht auch die 1. Vorsitzende Rebecca Zuppardo eine positive Bilanz.

Schlussendlich hat sich das Führungsteam mit Rebecca Zuppardo – Karin Killinger – Susanne Meier und Jochen Karl-Zuppardo für einen Kandidaten entschieden, der im Vorfeld eigentlich nicht ganz oben auf der Wunschliste stand.

„Man schaut ja oft, wo war der Trainer bisher tätig oder wie war er als Spieler etc., aber wir haben uns dann entschieden einen vielleicht unkonventionellen Weg zu gehen, weil es etwas gab, was uns an Wolfgang so beeindruckt hat“ plaudert Karin Killinger aus dem Nähkästchen.

„Stimmt, es war einfach sein Engagement, sein Willen diese Aufgabe zu übernehmen und sie mit vollem Einsatz erfüllen zu wollen“  das war für uns alle deutlich spürbar, ergänzt Rebecca Zuppardo.

Und nachdem auch sämtliche Hintergrundrecherchen nur positive Ergebnisse brachten, war dann die Entscheidung recht einfach.

Der 31-jährige Wolfgang Steinbach ist ein „Geretsrieder Kindl“, das sich nach der Beendigung seiner aktiven Eishockeyzeit schon früh dem Trainerposten verschrieben hatte.

„Eishockey ist einfach meine Leidenschaft, mein Leben“ erzählt Wolfi „ich bin dankbar, dass mir die Verantwortlichen die Chance geben mit einem Seniorenteam zu arbeiten. Mir ist auch bewusst, dass es keine einfache Aufgabe sein wird, aber ich bin zuversichtlich, dass wir eine tolle Saison zeigen können.

Zuletzt war Wolfi sowohl im Nachwuchs, wie auch als Cheftrainer bei den Damen aus Geretsried   in der Verantwortung und wurde mit diesen Landesliga-Meister

Die Luchse freuen sich einen so engagierten Trainer gewonnen zu haben und wünschen Wolfi alles Gute und viel Glück & Erfolg!

Neuzugänge bei den Luchsen – Pfaffenhofener Brüderpaar wechselt nach München – Herzlich Willkommen Niki und Philipp Schünemann

Langsam kribbelt es schon wieder bei den Offiziellen des MEK im Hinblick auf die kommende Saison. Und wenn man dann gleich mit so einer Meldung starten darf, muss es ja eine tolle Saison werden.

So sieht es zumindest der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo, als er den Presseluchs über die beiden Neuzugänge informiert.

Niki und Philipp Schünemann wechseln gemeinsam nach München und freuen sich schon auf die zukünftigen sportlichen Herausforderungen.

Das Brüderpaar stand bisher in seinem gesamten Eishockeyleben für die Ice Hogs aus Pfaffenhofen auf dem Eis, durchlief dort auch sämtliche Nachwuchsmannschaften und kämpfte sich bis ins Bayernliga-Team.

Die letzten Jahre stand man sehr erfolgreich für die 1B aus Pfaffenhofen auf dem Eis.

Und das wäre wohl sicher auch weiter der Fall gewesen, wenn man dort nicht diese Mannschaft zur kommenden Saison abgemeldet hätte.

Neben diesem Umstand freuen sich die Brüder aber auch eine neue sportliche Herausforderung angehen zu können.

Nachdem sie ja oft als Gegner der Luchse auf dem Eis gestanden sind und beide beruflich in München aktiv sind, war es nur ein konsequenter Schritt hier eine neue Eishockeyheimat zu finden.

Bei den Luchsen freut man sich genauso, umso mehr, als die Trainerfrage noch nicht ganz geklärt ist. Dass Spieler sich trotz dieses Umstandes für einen Verein entscheiden spricht auch dafür, dass man einen guten Ruf hat und auch Neuzugänge Vertrauen in die Arbeit des Vorstandes haben, resümiert die Präsidentin Rebecca Zuppardo.

Eine kurze Vorstellung der beiden, wobei wir  frei nach dem Motto „Alter vor Jugend“  😉  mit  Nikolas „Niki“ Schünemann beginnen.

Der 34 jährige 1.86 Meter große und 78 Kilo schwere Stürmer sieht sich eher als Techniker. Sein größtes Plus ist wohl der Instinkt fürs Tore schießen, welcher ihm in die Eishockeywiege gelegt wurde. So führt Niki, der auch lange Jahre Kapitän der 1B war,  die Liste der Ewigen Top-Scorer       der 1 B in Pfaffenhofen an.  Und auch die Statistik bei Eliteprospects ist beeindruckend.

In 90 Spielen erzielte Niki 120 Tore und gab 117 Assists

 

Sein jüngerer Bruder Philipp  Schünemann hat dafür andere Qualitäten. Der 30.jährige ist ein Glücksfall für jedes Team, weil er zwar grundsätzlich eher als Verteidiger aufläuft, aber auch problemlos im Sturm eingesetzt werden kann. Außerdem verfügt er über viel Spielverständnis und dem Auge für die Situation, um seine Mitspieler einzusetzen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der 1.84 Meter große und 91 Kilogramm schwere Verteidiger deutlich mehr Assists als Scorer-Punkte in seiner Eishockeylaufbahn erzielt hat. Und so mancher Stürmer musste auch feststellen, dass Philipp seinen Körper durchaus einsetzen kann

Wobei übrigens das letzte Tor der Brüder gegen die Luchse nicht Niki sondern Philipp erzielt.

Auch in Bezug auf einen neuen Headcoach bei den Luchsen führen die Verantwortlichen fleißig  Gespräche bzw. sondieren sie die verschiedenen Möglichkeiten.

„Waren wir zuerst etwas skeptisch wie unser Aufruf auf der Homepage sich auswirkt, sind wir doch sehr positiv durch die Resonanz überrascht worden. Zusätzlich sind wir auch noch andere Wege gegangen und so sind wir zuversichtlich die nächsten Wochen einen neuen Trainer präsentieren zu können“ gibt Joachim Karl Zuppardo einen kleinen Einblick in den derzeitigen Verhandlungsstand.

Auch die Gegner der kommenden Saison stehen bereits fest.

Lt. BEV würden die Luchse gegen die gleichen Vereine wie im Vorjahr spielen, jedoch fallen mit dem EC Pfaffenhofen und dem Meister EV Aich leider zwei Verein weg, so dass man im Moment  zwar nur in einer 8 er Gruppe spielt, jedoch scheint es beim EV Aich noch nicht so ganz sicher zu sein, ob man den finanziellen Rahmen für die Landesliga aufstellen kann, so dass hier möglicherweise ein weiterer Gegner dazukommt.

Aktuell sind es lt. vorläufiger Ligeneinteilung :

EHC Bad Aibling 1B

EV Berchtesgaden

ESC Dorfen 1B

ESV Gebensbach

DEC Frillensee / Inzell

ERSC Ottobrunn

EHC Waldkraiburg 1B

„Nach der Saison ist vor der Saison“: Luchse-Familie sucht neuen Rudelführer!

Die Münchner Luchse sind ein ambitioniertes Bezirksliga-Team, das für die neue Saison 2018/2019 einen engagierten Trainer sucht.

Wir sind ein familiär geführter Verein, der seit 2001 im Bayrischen Eissport Verband die Spieler beheimatet, die es bisher noch nicht in die DEL geschafft haben 

Wenn es Dir nicht nur um Leistungsdruck, sondern auch um die Freude an unserer schönen Sportart geht, bist Du bei uns genau richtig!

Wir sind ein bunt, aber gut gemischter „Haufen“, der sich auf neue Herausforderungen freut.

Da wir leider mit Sponsoren nicht reich gesegnet sind und uns überwiegend selbst finanzieren, schwebt uns eine monatliche Saison-Vergütung im Bereich der üblichen Trainer-Aufwandsentschädigung bis zur maximalen Höhe einer geringfügigen Beschäftigung vor.

Nach dem Motto, „wir erhoffen uns viel und können leider nur folgendes bieten:
Ein Dach über dem Kopf (wir trainieren und spielen in der Münchner Olympia-Eishalle), gute Verpflegung? und vor allem ein tolles, voll motiviertes Team!“

Wir hoffen, wir haben dich neugierig gemacht und würden uns freuen, wenn Du Dich schnellstmöglich bei unserem sportlichen Leiter Jochen Karl-Zuppardo unter der Email-Adresse info@dieluchse.de meldest, damit wir gleich mit dem Sommer-Training loslegen können

Also, bis gleich…..

Die Luchse

Luchse werden für couragierte Leistung gegen Inzell nicht belohnt

5:7 im Duell der Teams, deren Möglichkeiten besser waren als der Tabellenplatz

Eigentlich war der Termin bestens gewählt für das letzte Heimspiel der Münchner Luchse. Zum Saisonabschluss erwartet das Münchner Amateurteam den designierten Aufstiegskandidaten in die Landesliga, den DEC Inzell, der sicher einige Zuschauer in die Olympiaeishalle bringt.

 

Doch leider kam alles anders, und das letzte Spiel der Saison, war ein Spiegelbild der Saison. Die Luchse bewiesen, zu was sie fähig sind, gegen Mannschaften mit hohem Bezirksliga-Niveau und scheiterten an der Chancenauswertung (wobei es Spiele gab, wo es sehr gut funktionierte) und so landet man trotz erheblicher Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr, nur auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Die Gäste aus Inzell, spekulierten mit den Play-Offs zur Landesliga und dem Aufstieg. Doch genau gegen schwächere Teams, wie den EV Berchtesgaden, leistete man sich Ausrutscher, und war vor dem Spiel schon sicherer Tabellendritter, ohne Chance auf die Play-Offs.

 

Bedenkt man, dass der souveräne Meister EV Aich, mangels Nachwuchs nicht aufsteigen kann, und der EHC Waldkraiburg 1b die letzten Jahre auch wenig Interesse an einem Aufstige zeigte, so ist es für die Gäste doppelt bitter.

 

Während der EV Aich in den kommenden Play-Offs gegen den ambitionierten EHC Bayreuth die Landesligaqualifikation verhindern könnte, wird es im Duell, Bezirksliga ist die Wohlfühlliga (EHC Waldkraiburg 1b gegen den ESV Waldkirchen) schwierig sein  nicht in Aufstiegsgefahr zu geraten.

Im anderen Play-Off-Spiel ESC Holzkirchen gegen SG Lindenberg dürfte die Ausgangslage klar sein, und bei Geretsried 1b gegen Maustadt haben wir auch glückliche Bezirksligisten…

 

Soviel zu den Randbedingungen der kommenden Play Off Spiele. Der Presseluchs meint das der Weg des Verbandes mit hohen Geldstrafen  bei  Aufstiegsverzicht nicht in jedem Fall glücklich ist. So sehr das Punkteprogramm zur Förderung des Nachwuchses zu begrüßen ist, so wenig hilft es, wenn man Vereine zu Ligen verdonnern will, die sie sich nicht leisten können, insbesondere wenn es zu Lasten der Nachwuchsarbeit geht.

 

Doch nun zum Spiel. Unsere Luchse mussten sich zunächst, aufgrund des bedeutungslosen Spiels vor nur 40 Zuschauern, statt vielleicht 300, einem kurzen Angriffswirbel der Inzeller erwehren.

 

Doch das Luchsrudel zeigte unter Interminscoach Alex van gen Hassend, dass ein Vorletzter einen Favoriten durchaus Paroli bieten kann. Maxi Huff brachte die Luchse in der 8. Minute in Führung, und der Ausgleich der Gäste wurde durch Christian Gade zur 2-1 Führung umgewandelt. So ging es in die erste Pause.

Das hochwertige Bezirksligaspiel bekam im zweiten Drittel eine noch qualitativ höhere Note. Die Luchse konnten sich bis zum 4-1 absetzen und verpassten (wieder ein Spiegelbild der Saison) das fünfte und sechste Tor, und so kam es wie es fast immer kommt… der Gegner verkürzt, bekommt die nächste Luft und schon steht es 5-5 nach dem zweiten Drittel.

 

Auch wenn für die Luchse genug Chancen im Schlussdrittel vorhanden waren, die Gäste setzten sich letztlich mit 5-7 durch, und es war nur Schade, dass dieses tolle Bezirksligaspiel nur 40, statt 300 Zuschauer gesehen haben.

 

Besonders hervorheben darf der Presseluchs an dieser Stelle die Leistung der beiden Schiedsrichter, Singer und Feldhoff. Während Singer schon DEL 2 erfahren ist, konnte Andreas Feldhoff der in dieser Saison seine ersten Spiele im Seniorenbereich pfeift, eindrucksvoll zeigen, dass er mit einem Kollegen auf Top Niveau sehr gut harmoniert und korrespondiert. Leider sieht man in der Bezirksliga nur selten ein so konsequentes Team.

 

Aufstellungen:

 

Münchner EK „ Die Luchse“ :

Cesak, Grimm, Killinger, Kohl Schafroth, Zapeltal, Hiemer, Sommerer – Sonnengruber, Bussiek, Held, Gade, Steinmetz, Langer, Huff, Steer, Hausch, Behmer

 

DEC Frillensee/Inzell:

Voss, Zeller – Schwabl, Tödling, Wolfgruber, Steinbacher, Graf, Kindler- Plenk, Hirschbichler, Eberlein, Wallner, Scheck, Balthasar, Stöberl, Meyer, Wieser, Simon

 

Tore:

1:0 07.40: Huff (Bussiek, Steinmetz)

1:1 10:23 Hirschbichler, (Wieser, Graf 5-4)

2:1 14:36 Gade (Steinmetz, Kohl)

3:1 22:49 Sonnengruber (Gade, Behmer)

4:1 26:00 Behmer (Kohl, Sonnengruber)

4:2 30:28 Eberlein (Scheck, Tödling)

4:3 32:23 Hirschbichler

5:3 33:54 Hausch (Behmer)

5:4 35:06 Schwabl (Scheck, Eberlein M. 5-4)

5:5 35:27 Tödling (Eberlein M. Plenk)

5:6 46:59 Steinbacher (Balthasar, Wieser)

5:7 58:53 Schwabl

 

Strafzeiten:

 

Luchse: 12 + 10 Disziplinarstrafe Kohl + 10 Minuten Disziplinarstrafe Held

 

Inzell: 10

EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse

EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse

 

3-10 (0-2, 2-5, 1-3) Heimniederlage spiegelt die Kräfteverhältnisse zwischen den Luchsen und Aich wider – trotz des klaren Ergebnisses, sehen rund 100 Zuschauer ein interessantes Bezirksligaspiel

 

Schon vor dem Spiel war klar, mit dem EV Aich kam der Tabellenführer zum 8 platzierten der Liga. Und somit war auch klar, wer als deutlicher Favorit ins Spiel gehen würde.

Und so verlief auch letztlich das gesamte Spiel, der EV Aich war in allen Belangen überlegen und immer einen Tick schneller an der schneller an der Scheibe. Die Ahornblättler  erzielten Ihre Treffer in der Regel in sehr gut funktionierendem Zusammenspiel und waren hierbei auch sehr effektiv, wohl der größte Unterschied am gestrigen Tage. Aber auch wenn die Luchse Ihre vorhandenen Chancen besser genutzt hätten, die Aicher waren an diesem Abend in allen Belangen überlegen. Das der beste Spieler der Luchse Severin Cesak im Gehäuse der Hausherren war, und man trotzdem  das Spiel zweistellig verlor, mag ein deutlicher Beleg hierfür sein.  Und so zeigte Letztlich zeigt das Ergebnis in einem fairen Spiel auch das Gesamtbild des Spieles, obwohl die Luchse wirklich alles gegeben haben.

Bevor der Presseluchs nur die klare Statistik sprechen lässt, noch einen Glückwunsch an das Schiedsrichtergespann, das heute Abend seinen ersten Einsatz im Seniorenbereich hatte, und in ihrer großzügigen Spielleitung sehr ausgewogen agierten. Einzig über die Spieldauerstrafe zum Schluss gegen Christian Gade könnte man sicher diskutieren.

 

Aufstellungen:

Münchner Luchse:

Cesak, Grimm – Killinger, Marino, Kohl, Reis, Schafroth, Zapelthal – Sonnengrupber, Takacs, Gade, Aigner, Steinmetz, Langer, Baumer, Steer, Hausch, Behmer

EV Aich:

Messerer – Koller A. , Mustapha, Weinberger, Ströbel, Kreuzer, Neumeier, Urzinger – Schmid, Koller Chr., Schwenk Puntuereri, Jarczyk, Scholz, Korn, Trautmann

Tore:

 

0:1 10:00 Trautmann (Korn, Scholz)

0:2 17:02 Jarczyk (Puntureri, Koller A.)

0:3 23:52 Scholz (Korn)

0:4 25:45 Puntureri (Koller A, Jarczyk)

1:4 34:00 Hausch (Gade, Kohl 4-4)

1:5 34:36 Koller Ch. (Puntureri, Koller A. 4-4)

2:5 35:43 Behmer (Sonnengruber, Marino 4-4)

2:6 36:12 Korn (Scholz, Urzinger)

2:7 37:48 Puntureri (Koller A. Neumeier)

3:7 44:19 Killinger (Steer)

3:8 46:24 Trautmann (Korn)

3:9 47:35 Puntureri (Koller A., Jarczyk 5-4)

3:10 55:11 Schwenk (Kreuzer)

 

Strafzeiten:

Münchner Luchse: 10 + 10 Disziplinar Gade

EV Aich: 14

 

 

 

 

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