Ein weiterer Germeringer für die Luchse – Herzlich Willkommen, Daniel Berthe!
Die Luchse können einen weiteren Neuzugang aus Germering in ihren Reihen begrüßen. Daniel Berthe stürmt zur kommenden Saison für den Münchner EK.
Auch Daniel hat bereits mit einigen aktuellen Luchsen zusammengespielt, allerdings nicht in der bayrischen Landeshauptstadt. Seine Eishockeylaufbahn hat sich bisher ausschließlich in Germering abgespielt. Gemeinsam mit dem aktuellen MEK-Verteidiger Simon Langnickel durchlief Daniel dort alle Nachwuchsmannschaften. In der Saison 2018/19 stand er im Kader der ersten Mannschaft der Wanderers und kam drei Mal in der Bezirksliga zum Einsatz. Sein erstes Jahr bei den Herren war jedoch auch sein vorläufig letztes, denn danach war das Germeringer Eigengewächs nur noch im Hobbybereich aktiv. In diesem Jahr will es der Stürmer allerdings nochmal wissen und hat beim Münchner EK angeheuert.
Daniel hat bereits erste Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert und konnte dort überzeugen. Auch menschlich passt er bestens in das Münchner Mannschaftsgefüge. Als flexibel einsetzbarer Spieler, der gerne für Unruhe beim Gegner sorgt, wird er den Luchsen sportlich mit Sicherheit weiterhelfen können. Wir heißen dich herzlich beim MEK willkommen, Daniel, und wünschen dir eine gute erste Saison mit den Luchsen!
Benjamin Dornow, 21. Oktober 2022
Last-Minute-Verstärkung in der Defensive – Herzlich Willkommen, Levin Markus!
Auch in der Abwehr hat die sportliche Leitung des MEK kurz vor dem Ende der Transferperiode nochmal zugeschlagen. Levin Markus wird die Münchner Defensive verstärken.
Levin verfügt über breite Erfahrung im Eishockey und dürfte den Luchsen definitiv sportlich weiterhelfen. Den Eissport hat er in traditionsreichen westdeutschen Eishockeyhochburgen gelernt. Im Nachwuchs spielte der gebürtige Viersener für die Düsseldorfer EG und den Krefelder EV in der höchsten deutschen Nachwuchsliga DNL. Auch während seines Studiums spielte Levin auf hohem Niveau Eishockey. In Essen und Neuss sammelte er einige Einsätze in der semiprofessionellen Oberliga West.
Da Studium und Beruf mit den Jahren mehr und mehr Zeit forderten, musste der Eissport zuletzt eher eine Rolle im Hintergrund einnehmen. Ganz konnte Levin dem Eis jedoch nicht fernbleiben. Bei den Black Tigers Moers absolvierte er einige Spiele in der Landesliga Nordwest. Nun wohnt der Verteidiger seit knapp einem Jahr in München. Levin hat sich mittlerweile in der bayrischen Landeshauptstadt eingelebt und brennt darauf, wieder auf dem Eis zu stehen. In den ersten Trainingseinheiten hat er sich bereits bestens in seine neue Mannschaft eingefügt, auf wie neben der Spielfläche.
Wir heißen dich herzlich beim Münchner EK willkommen, Levin, und wünschen dir eine erfolgreiche erste Saison mit den Luchsen!
Benjamin Dornow, 20. Oktober 2022
Münchner Kindl greift wieder an – Herzlich Willkommen, Thomas Schottenhaml!
Der Sturm der Münchner Luchse bekommt zur kommenden Spielzeit einheimische Verstärkung. Nach einigen Jahren Pause vom aktiven Spielbetrieb nimmt Thomas Schottenhaml beim MEK seine Eishockeylaufbahn wieder auf.
Thomas hat schließlich eine Eishockey-Vergangenheit in der bayrischen Landeshauptstadt und hat außerdem mit einigen Spieler aus dem Kader der Luchse bereits zusammengespielt. Als Münchner Kindl durchlief Thomas die Nachwuchsmannschaften des EHC München. Dort ging er unter anderen mit Sascha Günzel und Simon Klopstock aufs Eis. Sobald er nicht mehr für die U18-Mannschaft des EHC spielberechtigt war, ging es für Thomas in die Vorstadt nach Germering. Dort kreuzten sich seine Wege unter anderem mit Simon Langnickel, einem weiteren aktuellen Luchs. Während seine Mannschaftskameraden schon bald ihre ersten Einsätze für die Seniorenmannschaften des EVG sammelten, sollte es für Thomas nicht so weit kommen. Der Stürmer kämpfte mit Verletzungsproblemen und musste die Schlittschuhe nach der Saison 2017/18 an den Nagel hängen – vorerst zumindest.
Bereits zur Saison 2020/21 wollte Thomas beim MEK wieder seiner alten Leidenschaft nachgehen, doch der pandemiebedingte Saisonabbruch verhinderte ein früheres Comeback. Zwei weitere Jahre später steht der Rückkehr des 25-jährigen Stürmers jedoch nichts mehr im Wege. In seinem Testspieldebüt in Ravensburg lieferte er bereits eine erste gute Leistung ab und konnte seinen ersten Scorerpunkt im neuen Trikot erzielen.
Wir heißen dich herzlich Willkommen beim Münchner EK, Thomas, und wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
Benjamin Dornow, 19. Oktober 2022
Ukrainischer Stürmer für die Luchse – Herzlich Willkommen, Yehor Vinnytskyi!
Der Münchner EK konnte sich kurz vor Hauptrundenbeginn nochmal schlagkräftig verstärken. Yehor Vinnytskyi geht in der kommenden Saison beim Münchner EK auf Torjagd.
Mit Yehor können sich die Landeshauptstädter auf einen bestens ausgebildeten Scorer in ihren Reihen freuen. Der Stürmer aus der ukrainischen Hauptstadt Kyiv spielte nicht nur in seinem Heimatland, sondern war auch einige Jahre in den USA aktiv. Yehor spielte in seiner Jugend in Triple A Nachwuchsmannschaften aus den Vereinigten Staaten von Amerika in und konnte dort in einer der besten Nachwuchsligen der Welt auf höchstem Niveau Eishockey lernen.
Nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten spielte Yehor eine Saison lang in seiner Heimat. Bei den Bilyy Bars Bila Tservka sammelte er zwanzig Einsätze in der höchsten ukrainischen Liga. Anschließend ging es erstmals in den Dunstkreis der bayrischen Landeshauptstadt. Beim Landesligisten EV Fürstenfeldbruck war Yehor mit fast einem Punkt pro Spiel ein Leistungsträger. Trotz seiner vielversprechenden Leistungen legte er anschließend eine Pause vom Vereinssport ein, ehe er im vergangenen Winter erstmals als Gastspieler beim Training des Münchner EK erschien. Einige Monate später steht nun fest, dass der bullige Stürmer auch zur Bezirksliga-Hauptrunde 2022/23 für die Luchse auflaufen wird.
Yehor ist vor zwei Wochenenden als spontaner Nachzügler zum Trainingslager nachgereist und hat sich schnell in das Mannschaftsleben integriert. Außerdem hat er bei seinem ersten Freundschaftsspiel mit seiner neuen Mannschaft gleich seinen ersten Treffer erzielen können. Beim MEK wird er mit der Rückennummer 19 auflaufen. Wir heißen dich herzlich beim Münchner EK willkommen, Yehor, und wünschen die eine erfolgreiche Saison mit den Luchsen!
Benjamin Dornow, 18. Oktober 2022
Knappe Niederlage in Regen – Vorbereitung endet mit zufriedenstellender Generalprobe
Erneut testeten die Münchner Luchse mit kurzer Bank, und erneut waren die Resultate ermutigend. Die Landeshauptstädter mussten sich beim letztjährigen Nord-Gruppensieger aus Regen erst im letzten Drittel endgültig mit 6-4 geschlagen geben.
(Zu) viel Respekt vor dem Favoriten
Als sich die Münchner in den späten Mittagsstunden auf den Weg nach Regen machen, herrschte trotz eines erneut kleinen Kaders Aufbruchsstimmung. Die anwesenden Luchse waren nach dem ersten Testspiel und dem Trainingslager heiß auf Eis und hatten neben ihrer Ausrüstung noch zwei Neuzugänge im Gepäck, die der Mannschaft definitiv weiterhelfen sollten. Obwohl also erneut nur elf Feldspieler und ein Torhüter zur Verfügung standen, sprühten die Gäste nur vor Tatendrang.
Die gastgebenden Drachen waren allerdings mindestens ebenso heiß auf einen letzten Testspielerfolg, bevor es für den Halbfinalisten aus dem Vorjahr in den Punktspielen darum geht, die Krone in der Nordgruppe der bayrischen Bezirksliga zu verteidigen. Die Teams aus Freising sowie Landesligist Vilshofen wurden bereits auf eigenem Eis besiegt, und gegen die Münchner sollte der dritte Sieg im dritten Spiel folgen.
Der MEK erwies sich jedoch von Anpfiff an als ein unangenehmer Gegner und zeichnete sich für die erste Torchance des Abends verantwortlich. In seinem ersten Wechsel testete Neuzugang Yehor Vinnytskyi erstmals Drachen-Goalie Tobias Hacker, der den Puck jedoch problemlos fangen konnte. Obwohl sie den ersten Schuss des Abends abfeuerten, überließen die Luchse dem Gastgeber in der Folge das Heft des Handelns. Dementsprechend musste Torwart Jan Kumerics einen Schuss nach dem anderen entschärfen. Die etatmäßige Nummer Eins blieb in dieser ersten Druckphase jedoch fehlerfrei.
Nach zehn gespielten Minuten durften die Münchner sich erstmals an diesem Abend in Überzahl versuchen, doch anstatt das Spiel mit einem Mann mehr an sich zu reißen, spielten weiterhin nur die Gastgeber. Mit einem Mann weniger auf dem Eis zeigte sich die individuelle Klasse von Spielern wie David Bilek sowie David und Filip Michel. Die gefährlichste Situation entstand nach einem zielgenauen Pass der Drachen aus dem eigenen Drittel, der zu einem Alleingang auf das Luchsetor führte. Auch hier behielt Jan Kumerics die Nerven und behielt im One-on-One die Oberhand.
Kurz nachdem der ERC wieder komplett war, sollte der Torreigen jedoch eröffnet werden. Kapitän Joachim Neupert legte die Scheibe zu David Bilek quer, und der tschechische Importspieler fackelte nicht lange. Ein zielgenauer Schlenzer des langjährigen Landesligaspielers vom linken Bullykreis ließ die Scheibe im Netz zappeln und verschaffte den Gastgebern in der 13. Minute die erste Führung des Abends. Das letzte Highlight eines aus Münchner Sicht ereignisarmen ersten Abschnitts war ein imposanter Open Ice Hit von Leon Axtner, der seinen Gegenspieler auf den kalten Boden abtropfen ließ. Am Spielstand änderte sich allerdings nichts mehr, sodass die Mannschaften beim Stand von 1-0 in die Kabine gingen.
Debütant und Dauerbrenner blasen zur Aufholjagd
Nach nur fünf Torschüssen im ersten Drittel starteten die Luchse den zweiten Abschnitt mit etwas mehr Mut und Zug zum Tor. Besonders die Reihe um Neuzugang Theodor Ziegelhöffer stach hierbei hervor. Der wendige Stürmer aus Bad Nauheim zog seine Kreise um die Hintermannschaft der Gastgeber, prüfte mehrmals Drachengoalie Hacker und sorgte für hörbare Frustration auf der Bank der Drachen. Die Münchner schossen nun also aus allen Rohren, ließen dadurch jedoch schnelle Gegenstöße der Regener zu. Eine dieser Gelegenheiten nutzten die Gastgeber in Person von Franz Spornraft in der zum 2-0 Führungsausbau. Als eine Minute später Yehor Vinnytskyi auf die Strafbank geschickt wurde, ließen die Gastgeber die Scheibe in numerischer Überzahl wie am Schnürchen laufen, bis Florian Mayer freistehend zum Schuss kam. Der Abwehrhüne ließ Jan Kumerics mit einem mächtigen Hammer keine Chance und erhöhte auf 3-0.
Kurz sah es so aus, als würden die Münchner nun einbrechen. Es war jedoch eine eher unglückliche Aktion der Gastgeber, die bei speziell einem Luchs nun endgültig den Schalter umlegte. Ein harter Check gegen Christian Steinmetz erzürnte das ansonsten eher entspannte Gemüt des Münchner Verteidigers, und er ließ seinen Zorn nun an der Hintermannschaft der Drachen aus. In seinem nächsten Wechsel kam Steini im hohen Slot an die Scheibe und überraschte das komplette Stadion mit einem unhaltbaren Rückhandschuss ins hohe Eck. Fünf Minuten vor Drittelende ist der MEK endgültig in Regen angekommen.
Der Anschlusstreffer war jedoch nur der Anfang von zwei wilden Minuten. Im nächsten Wechsel der soeben erfolgreichen Reihe fingen die Luchse im eigenen Drittel eine Scheibe ab und liefen einen Drei-auf-Zwei Konter. Erneut machte Christian Steinmetz alles richtig, doch diesmal als Assistent. Steini überlief seinen ersten Gegenspieler und legte die Scheibe kurz vor dem Tor quer auf den mitgelaufenen Theodor Ziegelhöffer. Der Münchner Neuzugang zog direkt ab und versenkte die Scheibe zum 3-2 Anschlusstreffer. Erstes Tor im ersten Spiel – so darf es gerne weitergehen!
Die Luchse hatten allerdings noch nicht genug. Die Reihe Steinmetz-Ziegelhöffer-Reisinger blieb gleich nach dem Tor auf dem Eis, und auch der dritte im Bunde durfte jubeln. Der völlig entfesselt spielende Christian Steinmetz scheiterte noch im ersten Versuch, doch Amin Reisinger kam im anschließenden Gewühle als Erster an den Puck und glich per Nachschuss aus. Die Münchner feierten frenetisch, während sich das restliche Stadion wunderte, was in den letzten 111 Sekunden geschehen war. Das 3-3 hielt bis zur Drittelpause und sorgte für versteinerte Mienen auf der Bank der Drachen.
Zweites Premierentor reicht nicht aus
Nachdem ihre Drei-Tore-Führung in kürzester Zeit verschwunden war, gingen die Gastgeber nun äußerst entschlossen in den letzten Abschnitt. Jan Kumerics wurde früh mit Schüssen eingedeckt und musste nach knapp drei Minuten erneut hinter sich greifen. Filip Michel stellte die Führung der Gastgeber kurz nach Wiederanpfiff wieder her. Wie gewonnen, so zerronnen.
Wenn an diesem Sonntagabend die Luchse allerdings etwas auszeichnete, dann waren es Einstellung und unbeugsamer Wille. Anstatt sich nun ihrem Schicksal zu ergeben, wehrten sich die Münchner tapfer und erspielten sich weiterhin Chancen. Acht Minuten vor Ende sollte eine dieser Chancen im erneuten Ausgleich münden. Simon Klopstock setzte in einer Zwei-auf-Eins Situation seinen Reihenpartner Yehor Vinnytskyi in Szene, und der ukrainische Neu-Luchs stellte auf 4-4. Zwei Debütanten, zwei Premierentreffer!
Auch dieser Ausgleich sollte jedoch nicht lange halten, denn nun hatte die Stunde der tschechischen Ausnahmekönner geschlagen. Das Zusammenspiel von David Michel und David Bilek sollte das Spiel nun entscheiden. Den Anfang machte Michel, der nach Pass von Bilek zu einer feinen Einzelaktion ansetzte und Jan Kumerics erneut überwinden konnte. Etwa siebzig Sekunden nach dem Ausgleich liefen die Luchse nun wieder hinterher.
Neben dem Rückstand wurde nun auch die Personaldecke der Münchner noch enger. Dominik Hnat, der bereits das ganze Spiel über als Kämpfer glänzte, warf sich heldenhaft in einen Schlagschuss der Drachen. Leider traf ihn der Puck genau am Knie, sodass sich Domi von Schmerzen übermannt in die Kabine begeben musste. Da waren es nur noch zehn Feldspieler.
Die Luchse versuchten dennoch alles und kamen in Person von Simon Klopstock noch ein letztes Mal artistisch wie brandgefährlich vor das Tor. Im Fallen bugsierte Simon den Puck beinahe über die Linie, doch der eingewechselte ERC-Goalie Vinzenz Hähnel verhinderte den erneuten Ausgleich. Stattdessen war es im Gegenzug nun Bilek, der für die endgültige Entscheidung sorgte. In Unterzahl ging Bilek durch die mittlerweile recht erschöpfte Münchner Hintermannschaft und erzielte mit dem 6-4 den letzten Treffer des Abends.
Letzter Test macht Mut
Obwohl die Luchse keines ihrer beiden offiziellen Testspiele gewinnen konnten, hat Coach Tobias Knallinger durchaus Fortschritte seiner Mannschaft gesehen. Mit elf Feldspielern haben die Münchner einem der Topfavoriten der Liga auswärts alles abverlangt, und auch im ersten Testspiel in Ravensburg lieferten die Landeshauptstädter eine ordentliche Vorstellung ab. Bei solch einem kleinen Kader fällt es schwer, einzelne Spieler hervorzuheben, doch Yehor Vinnytskyi und Theodor Ziegelhöffer lieferten beide einen tollen ersten Auftritt im neuen Trikot ab. Jan Kumerics zeigte sich bereit für die Punktspiele, Christian Steinmetz glänzte mit drei Punkten und Amin Reisinger überraschte mit zwei Toren in zwei Spielen. Die Pflichtspiele können kommen!
Ausblick
Während an anderen Standorten bereits die ersten Punktspiele absolviert werden, haben die Luchse noch eine Woche Zeit, um sich final auf die Hauptrunde vorzubereiten. Das erste Punktspiel des MEK steht am Sonntag, dem 30. Oktober 2022, um 13:30 Uhr an. Der Gegner im Münchner Weststadion ist die zweite Mannschaft des EC Pfaffenhofen. Der Verein sowie die Mannschaft würden sich über regen Besuch zum Saisonauftakt freuen!
Benjamin Dornow, 17. Oktober 2022
Statistik
ERC Regen – Münchner EK „Die Luchse“ 6-4 (1-0, 2-3, 3-1)
16. Oktober 2022, 18:00 Uhr
Eishalle Regen
Zuschauer: 31
Aufstellungen:
ERC Regen
Hacker, Hähnel – Mayer, Kufner (A), Huber, Koma, Weinzierl – Bilek, Steininger, Ebner, Etemand, Spornraft (A), D. Michel, Braun, F. Michel, Neupert (C), Simon, Holler
Münchner EK „Die Luchse“
Kumerics – van gen Hassend, Steinmetz, Killinger (C), Langnickel (A), Schmidt, Hnat, Axtner – Klopstock (A), Vinnytskyi, Ziegelhöffer, Reisinger
Tore:
1-0 Bilek (Neupert, Mayer, 12:45)
2-0 Spornraft (F. Michel, Steininger, 29:00)
3-0 Mayer (Weinzierl, Holler, 30:46/PP1)
3-1 Steinmetz (Reisinger, 35:02)
3-2 Ziegelhöffer (Steinmetz, 36:33)
3-3 Reisinger (Steinmetz, 36:53)
4-3 F. Michel (Mayer, Steininger, 42:42)
4-4 Vinnytskyi (Klopstock, van gen Hassend, 52:33)
5-4 D. Michel (Bilek, 53:45)
6-4 Bilek (D. Michel, 56:44/SH1)
Schüsse:
ERC Regen: 35
Münchner EK „Die Luchse“: 28
Strafminuten:
ERC Regen: 10
Münchner EK „Die Luchse“: 10
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