Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Topscorer bleibt dem MEK treu – Yehor Vinnytskyi zaubert weiter im Luchsfell

Drei Spielzeiten beim MEK, drei Topscorer-Kronen für Yehor Vinnytskyi. Seit seiner Ankunft im Münchner Westen sorgt der ukrainische Stürmer für Alarmstufe Rot im Drittel der Gegner der Luchse. Dies wird sich auch im kommenden Winter nicht ändern, denn der hochtalentierte Offensivkünstler geht weiterhin für den MEK auf Torjagd.

Wer in den vergangenen drei Spielzeiten das ein oder andere Spiel im Luchsbau verfolgt hat, dürfte den ein oder anderen spektakulären Moment der Münchner Nummer 19 mitbekommen haben. Seit seiner ersten Trainingseinheit bei den Landeshauptstädtern im Februar 2022 war klar, dass der Ukrainer eine absolute Verstärkung für das Luchsrudel werden würde. Zieht man seine Eishockeyausbildung in Betracht, kam diese Erkenntnis nur wenig überraschend. Yehor war während seiner Jugend für Triple A Nachwuchsmannschaften in den USA aktiv und konnte seinen Sport somit in einer der besten Nachwuchsligen der Welt auf höchstem Niveau erlernen und meistern. Nach weiteren Stationen, unter anderem in seiner ukrainischen Heimat und beim EV Fürstenfeldbruck, und einer längeren Pause vom Eissport landete er schließlich beim Münchner EK.

Im Münchner Westen stellte Yehor gegnerische Hintermannschaften vom ersten Einsatz an vor große, oftmals nicht lösbare Herausforderungen. Ist der hoch gewachsene Stürmer erst einmal am Puck, ist es dank seiner erstklassigen Stocktechnik unheimlich schwer, ihn wieder davon zu trennen. Am liebsten wird er die Scheibe erst wieder in Form eines Torschusses aus nächster Nähe los, der stets gute Chancen hat, im Netz zu landen. Mit seinen Soli verzückt der hochbegabte Stürmer die Fans der Landeshauptstädter seit nunmehr drei Jahren Woche für Woche. Als technisch enorm versierter Spieler ist er jedoch auf vielfältige Art und Weise dazu in der Lage, den Puck über die Scheibe zu bringen. Yehor besitzt einen präzisen Direktschuss, den er im letzten Winter mehr denn je nutzte. Zudem hat er ein gutes Auge für seine Mitspieler und besitzt ebenso die Fähigkeit, einen millimetergenauen, tödlichen Pass zu spielen. All diese Fähigkeiten setzte er in der vergangenen Saison mit 15 Toren und 11 Vorlagen in 16 Punktspielen einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.

Nach drei Jahren beim MEK ist Yehor mittlerweile sportlich wie menschlich felsenfest in das Luchsrudel integriert. Der stets zum Lächeln aufgelegte Stürmer verpasst keine Mannschaftsveranstaltung und trägt als dreimaliger Topscorer nicht nur zum sportlichen Erfolg bei, sondern unterstützt durch seine positive Art auch den starken Teamspirit der Luchse. Jeder Verein kann sich glücklich schätzen, einen solchen Spieler in seinen Reihen zu wissen. Deshalb freuen wir uns sehr darüber, dass Yehor auch im kommenden Winter das Luchsfell tragen wird.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen für deine Treue, Yehor, und freuen uns sehr auf dein viertes Jahr im Luchsbau!

Benjamin Dornow, 05. September 2025

Erfahrener Führungsspieler verteidigt weiter im Luchsbau – Dmitrii Paramonov bleibt integraler Bestandteil der Münchner Defensive

Die Hintermannschaft der Münchner Luchse kann weiter auf einen erfahrenen Schlüsselspieler setzen. Abwehrexperte Dmitrii Paramonov wird auch im kommenden Winter im Münchner Westen für Sicherheit in der eigenen Zone sorgen.

Dass ein Spieler von Dmitrii’s Kaliber im Münchner Westen Eishockey spielt, ist ein wahrer Glücksfall für die sportliche Leitung des MEK. Der gebürtige Russe hat den Eissport beim weltbekannten russischen Hauptstadtklub CSKA Moskau erlernt, ehe er den Rest seiner Jugend beim ebenfalls bestens bekannten Stadtrivalen Spartak Moskau verbrachte. Dass der Verteidiger somit von Anfang seiner Eishockeylaufbahn an auf höchstem Niveau gespielt hat, bezeugen die Namen einiger seiner Weggefährten, nämlich spätere NHL-Spieler wie Nikita Gusev, Vlad Namestnikov, Roman Lubimov und Nikita Kucherov.

Während einige seiner Freunde ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf machten, entschied sich Dmitrii gegen eine Karriere als hauptberuflicher Eishockeyspieler. Während seines Studiums an der Wirtschaftsuniversität Moskau ging er jedoch weiterhin aufs Eis. In der Moskauer Universitätsliga, für die er sich auch abseits des Eises in Organisationsfragen engagierte, trat er für seine Hochschule an. Nach Beendigung seines Studiums folgte eine kurze Pause vom Eissport, ehe der Verteidiger nach einem Umzug nach Deutschland schließlich beim Münchner EK landete. Dort wurde den Verantwortlichen schnell klar, dass sie eine massive Verstärkung für die eigene Hintermannschaft an Land ziehen konnten. Dmitrii hat das Spiel dank seiner massiven Erfahrung sowie seiner Ruhe und Übersicht am Puck stets im Griff. Er ist ein Garant für einen gelungenen Spielaufbau und trifft stets richtige Entscheidungen. Außerdem scheut der bullige Verteidiger keineswegs davor zurück, seine Kraft in Form eines saftigen Schlagschusses oder eines krachenden Checks einzusetzen. Nach zwei starken ersten Spielzeiten im Luchsfell zeigte Dmitrii im vergangenen Winter, dass im Spruch „alle guten Dinge sind drei“ durchaus einiges an Wahrheit steckt. Der routinierte Defensivleader sorgte im Verbund mit Reihenpartner Alex van gen Hassend dafür, dass die zweite Münchner Reihe nicht nur offensiv, sondern auch defensiv zum Erfolgsgaranten mutierte. Dies wurde nicht nur durch seine hervorragenden Leistungen auf dem Eis, sondern auch in der Statistik erkennbar. Mit zwei Toren und neun Vorlagen war er der punktstärkste Münchner Verteidiger, und seine Plus-Minus-Bilanz von +15 war der viertbeste Wert des Luchsrudels. Insgesamt ging Dmitrii in vierzehn Hauptrundenspielen und in beiden Playoff-Spielen aufs Eis.

Dmitrii’s Zeit im Münchner Westen kann ohne Frage als Erfolgsgeschichte beschrieben werden. Der Verteidiger trägt sowohl zum sportlichen Erfolg, als auch zum hervorragenden Teamspirit des Luchsrudels bei. Zudem bereitet sich der ehrgeizige Verteidiger wie jeden Sommer intensiv auf die kommende Eiszeit vor und brennt jetzt schon auf seine nächsten Einsätze im Luchsrudel, mit dem er auch im kommenden Winter auf Puckjagd gehen wird.

Vielen Dank für deine Treue und dein Vertrauen, Dima! Wir freuen uns sehr auf dein viertes Jahr im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 03. September 2025

Nach zehn Jahren MEK wandern die Schlittschuhe an den Nagel – Danke, Schaffi!

Der Münchner EK muss sich von einer Konstante des letzten Jahrzehnts verabschieden. Verteidiger Martin Schafroth beendet seine aktive Laufbahn und wird somit ab der kommenden Saison nicht mehr für den MEK auflaufen.

Martin hatte kaum eine andere Wahl, als viele Jahre seines Lebens in Eisstadien zu verbringen. In der „Allgäumetropole“ Kempten aufgewachsen und von zahlreichen namhaften Eishockeyhochburgen umgeben, stand er von Kindesbeinen an auf dem Eis. Nachdem er die Nachwuchsmannschaften der damaligen EA Kempten durchlaufen hatte, zog Martin studiumsbedingt nach Reutlingen und trat für die dort ansässigen Black Eagles in der Landesliga Baden-Württemberg an. Knapp sechs Spielzeiten lang lief er für die Adler auf, ehe es für ihn im Jahr 2016 in die bayrische Landeshauptstadt und damit zum Münchner EK ging.

Obwohl die Saison 2016/17 bereits lief, als er sich dem Luchsrudel anschloss, integrierte sich der warmherzige Allgäuer sofort vollends in sein neues Team. Dies dürfte niemanden überraschen, der seine ansteckend positive Art bereits erleben durfte. Sobald das erste Bully gespielt war, glänzte der erfahrene Abwehrspieler als vorbildlicher Teamplayer. In der Defensive machte er es seinen Gegenspielern schwer, an ihm vorbeizukommen. Wer es dennoch versuchte, musste mit einem krachenden Hit des gut gebauten Allgäuers rechnen. War der Defensivverteidiger selbst an der Scheibe, war es stets sein erstes Ziel, seine Mitspieler in Szene zu setzen. Kam er selbst zum Abschluss, hatte er einen präzisen Handgelenkschuss in seinem Repertoire, den er gut und gerne einsetzt hat. Eine Eigenschaft, die ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden kann, ist seine Zuverlässigkeit. Ob er als siebter Verteidiger nur wenige Shifts fuhr oder aufgrund von Mini-Kadern bis zu dreißig Minuten Eiszeit nehmen musste – Martin nahm sich jede Aufgabe abgeklärt und ohne Murren zur Brust und konnte seine Rolle stets erfüllen.

Zehn seiner fünfzehn Jahre im Herreneishockey verbrachte Martin beim MEK. Nachdem er in seinen ersten vier Spielzeiten nie mehr als zehn Punktspiele pro Saison absolvierte, griff er nach der coronabedingten einjährigen Pause des Amateursports nochmals voll an und erarbeitete sich einen Stammplatz in der Münchner Defensive. Nach einer sportlich starken, allerdings punktlosen Saison 2023/24 hatte sich Martin viel für die darauffolgende Spielzeit 2024/25 vorgenommen. In den Testspielen zeigte er eine gute Frühform, doch leider sollte seine Eiszeit früher enden als gedacht. Ab Anfang Dezember 2024 wurde der Allgäuer von Knieproblemen geplagt, bis er nach dem Auswärtsspiel beim EV Mittenwald am 3. Januar 2025 die Reißleine ziehen musste und seine Saison für beendet erklärte. Als nach einigen Arztbesuchen klar wurde, dass eine Knieoperation nötig sein wird, machte sich der Verteidiger intensiv Gedanken über seine sportliche Zukunft. Am Ende dieser Überlegungen stand der Beschluss, die aktive Eishockeylaufbahn im Alter von 35 Jahren zu beenden.

Mit Martin verliert das Luchsrudel einen seiner erfahrensten und dienstältesten Spieler. Außerdem war er ein felsenfest etablierter Bestandteil der Kabine und des Umfelds rund um den Verein, der sich nie zu schade war, auch abseits des Eises mit anzupacken. In seinen zehn Jahren beim MEK bestritt Martin XX Punktspiele im Luchsfell, in denen er X Tore und X Vorlagen erzielte.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei dir für deinen jahrelangen Einsatz für den MEK und für die Luchse, Schaffi, und wünschen dir nur das Beste für deinen Eishockey-Ruhestand! Natürlich sind wir traurig, dich nicht mehr auf dem Eis zu sehen, dafür freuen wir uns jetzt schon auf deinen ersten Besuch als Zuschauer im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 29. Augut 2025

Der Kreis schließt sich – Herzlich Willkommen (zurück), Ferdinand Fleissner!

Das vor allem von jungen Spielern geprägte Luchsrudel erhält erfahrene Verstärkung aus der Region. Der frühere „beinahe-MEKler“ Ferdinand Fleissner kehrt in den Münchner Westen zurück und will mit vierunddreißig Jahren Eishockeyerfahrung im Gepäck nochmal in der Landeshauptstadt angreifen.

Ferdinands Eishockeylaufbahn begann nur wenige Kilometer entfernt von seiner neuen sportlichen Heimat, nämlich in Germering. Im Jahr 1991 machte er in der Vorstadt seine ersten Schritte auf dem Eis, durchlief die Nachwuchsmannschaften der Wanderers und krönte seine Zeit beim EVG mit mehreren Spielzeiten in der Bayernliga. Mit den Jahren musste er aus zeitlichen Gründen jedoch zunehmend kürzertreten und trat vermehrt für die Germeringer 1B an. Als es schließlich Zeit für die erste Station außerhalb des Polarions wurde, kam der Münchner EK ins Spiel. Im Sommer 2016 wechselte Ferdinand von der Vorstadt in die Großstadt zu den Luchsen und absolvierte bereits das Trainingslager sowie die Testspielphase mit seinem neuen Verein, ehe aus familiären Gründen ein dritter Verein ins Spiel kam. Kurzfristig wurde Ferdinands Vater, Jürgen Fleissner, als Trainer der Dachau Woodpeckers vorgestellt. Als Familienmensch war es dem Stürmer ein großes Bedürfnis, noch einmal zusammen mit seinem Vater anzutreten, sodass er mit der Bitte um einen kurzfristigen Vereinswechsel auf die sportliche Leitung der Landeshauptstädter zukam. In Dachau fand Ferdinand unverhofft eine neue sportliche Heimat, und aus einer letzten gemeinsamen Saison wurden acht Jahre beim ESV. Dort war er Teil einer erfolgreichen Ära mit Erfolgen wie Saisonabschlüssen auf dem dritten und vierten Tabellenplatz der entsprechenden Bezirksliga-Gruppe sowie dem Erringen des Bayernkrugs in der Saison 2019/20.

Zu einem neunten Jahr mit den Spechten sollte es jedoch nicht kommen. Für die kommende Spielzeit war Ferdinand auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Nach zwei Jahren, in denen er aufgrund von Verletzungen und der Geburt seines Kindes nicht im für ihn gewohnten Maß zum Zuge kommen konnte, möchte er zur kommenden Saison wieder angreifen. Nachdem der frischgebackene Vater sehr nah am Weststadion wohnt und seine Zeit beim MEK enorm positiv in Erinnerung hat, erschien eine finale Rückkehr zum MEK naheliegend. Nach einigen Trainingseinheiten mit dem Luchsrudel gaben sowohl die sportliche Leitung der Landeshauptstädter als auch Luchsdompteur Markus Kiefl ihr OK.

Ferdinand wird beim Luchsrudel allen voran seine geballte Erfahrung und seinen unbedingten Siegeswillen einbringen. Der Routinier mag es auf dem Eis kämpferisch, spielt gerne in Unterzahl und agiert stets nach dem Prinzip Team First. Seine jahrelangen Open Air Erfahrungen aus Dachau werden außerdem einen nahtlosen Übergang in das Münchner Weststadion ermöglichen. Schließlich kennt der 37jährige die Liga wie seine Westentasche und kann für das ansonsten sehr junge Luchsrudel somit eine tragende Rolle spielen.

Wir heißen dich herzlich in deinen altbekannten Gefilden willkommen, Ferdi, und freuen uns darauf, dich im Luchsfell um Punkte kämpfen zu sehen!

Benjamin Dornow, 27. August 2025

Das „Münchner Original“ für Eishockey in allen Altersklassen – Pizza Avanti unterstützt die Nachwuchsabteilung des MEK!

Die MEK Jungluchse erhalten weitere Unterstützung aus den Bestandsponsoren des Münchner EK. Pizza Avanti fördert ab dem kommenden Winter nicht nur die Erste Mannschaft der Luchse, sondern wird auch auf den Trikots aller Nachwuchsmannschaften des MEK erscheinen.

Der Name Pizza Avanti war jahrelang kaum vom Münchner Eishockey zu trennen. Das Münchner Unternehmen, gegründet von Geschäftsführer und begeistertem Sportliebhaber Horst W. Bahr im Jahr 1988, begleitete den EHC München als treuer Partner bis in die DEL und machte sich dadurch deutschlandweit einen Namen. In den 2010ern endete zwar das Sponsoring beim EHC, doch wie wir alle wissen, findet die Liebe zum Eissport kein so schnelles Ende. Nach einer Kontaktaufnahme im Sommer 2023 und einigen Gesprächen über die Zukunftsvision unseres Vereins für den Breitensport Eishockey in der bayrischen Landeshauptstadt sagte das „Münchner Original“ ein Engagement bei den Luchsen zu. Vor dem Hintergrund der enorm positiven Entwicklungen im Verein und der Gründung der Nachwuchsabteilung wird der Home-Delivery-Service erfreulicherweise neben der Bezirksliga-Mannschaft auch die Jungluchse unterstützen. Pizza Avanti wird bei der U15-Mannschaft der Landeshauptstädter als Hauptsponsor, sowie bei der U11- und U13-Mannschaft als Partner auf dem Spielerrücken auftreten.

Diesen großzügigen Support unseres Vereins betrachten wir alles andere als selbstverständlich. Deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns bei Geschäftsführer Horst Bahr sowie dem gesamten Team von Pizza Avanti für die sagenhafte Unterstützung des Eishockeys in allen Altersklassen beim MEK von Herzen bedanken!

Benjamin Dornow, 26. August 2025

Scroll to top