Spielplan der Luchse in der Saison 2018 / 2019
| Sonntag | 28. Oktober 2018 | 17:00 | Inzell | MEK |
| Freitag | 2. November 2018 | 19:30 | EV Aich | MEK |
| Sonntag | 4. November 2018 | 16:45 | MEK | Ottobrunn |
| Samstag | 10. November 2018 | 19:15 | MEK | Inzell |
| Sonntag | 18. November 2018 | 16:45 | Waldkraiburg | MEK |
| Freitag | 23. November 2018 | 20:00 | Gebensbach | MEK |
| Sonntag | 25. November 2018 | 16:45 | MEK | ESC Dorfen |
| Samstag | 1. Dezember 2018 | 19:15 | MEK | Bad Aibling |
| Sonntag | 16. Dezember 2018 | 16:45 | MEK | Berchtesgaden |
| Sonntag | 6. Januar 2019 | 17:30 | Berchtesgaden | MEK |
| Sonntag | 13. Januar 2019 | 16:45 | MEK | Gebensbach |
| Samstag | 19. Januar 2019 | 19:30 | ESC Dorfen | MEK |
| Sonntag | 20. Januar 2019 | 16:45 | MEK | EV Aich |
| Sonntag | 3. Februar 2019 | 18:45 | Bad Aibling | MEK |
| Samstag | 9. Februar 2019 | 19:15 | MEK | Waldkraiburg |
| Freitag | 15. Februar 2019 | 20:15 | Ottobrunn | MEK |
Luchse bestreiten erstes Testspiel gegen die Dorfen 1B und unterliegen erst im Penaltyschießen
Es war eine neu zusammengewürfelte Truppe die gestern zum ersten Vorbereitungsspiel nach Dorfen fuhr und so waren sich auch die Verantwortlichen der Luchse bewusst, dass man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben sollte.
Zusätzlich hatte man im Vorfeld erhebliche personelle Probleme speziell auf der Goalie-Position, fiel doch am Dienstag der einzige in München weilende MEK Torhüter Amadeus Jesinghaus wegen Krankheit aus.
Hier möchte sich der MEK besonders beim BEV in Person von Frau Glatz und auch dem ESV Gebensbach bedanken.
Es konnten noch sämtliche beantragten Pässe ausgestellt werden und mit Manuel Hammerlindl stand die ersten 30 Minuten eigentlich ja ein „gegnerischer“ Torhüter im Luchse Gehäuse.
Und „Hämmer“ hatte gleich alle Hände voll zu tun. Auch im Kader der Gastgeber gab es im Vergleich zum Vorjahr ein paar Veränderungen zusätzlich man mit einem Kontingentspieler auflief und sich auch durch Spieler aus der Bayernligamannschaft verstärkte. Und diese Truppe überraschte die Gäste aus München gleich mit konsequentem Pressing und sehr körperbetontem Spiel.
Alles aber durchaus fair, so dass die beiden gut leitenden Eishockeyschiedsrichterinnen Ott und Kirchner keine Veranlassung hatten hier einzugreifen.
Aber in der 7. Spielminute konnte auch Manuel Hammerlindl den ersten Treffer der Hausherren nicht verhindern, als Stefan Hummel allein vor ihm auftauchte und mit einem platzierten Schuss keine Chance ließ.
In der Folge konnte sich der Münchner Gast-Goalie noch ein paarmal auszeichnen. Erst ab Mitte des ersten Drittels konnten sich die Luchse aus dem Druck der Hausherren befreien und das Spiel ausgeglichener gestalten.
Ab diesem Zeitpunkt spielten zwei Mannschaften auf Augenhöhe, teilweise waren die Luchse sogar leicht feldüberlegen, konnten aber einfach keine der sich bietenden Chancen nutzen.
Erst eine Überzahlsituation in der 33. Spielminute nutzte Julian Behmer auf Zuspiel von Philipp Schünemann zum verdienten Ausgleich.
Aber nur 6 Minuten später entschieden die Unparteiischen zu Recht auf einen Penalty für Dorfen, den Dominik Gerbl mit einer gehörigen Portion Glück verwandelte. Zu diesem Zeitpunkt hütete der kurzfristig reaktivierte Sascha Bergelt das Gehäuse. Auch er konnte sich bereits 6 Sekunden nach der Einwechslung auszeichnen und zeigte wie sein Vorgänger eine super Leistung.
So mussten die Luche erneut einem Rückstand hinterherlaufen, doch die Truppe um Coach Wolfi Steinbach zeigte Moral, jeder fightete und so war es erneut Julian Behmer der 7 Minuten vor Schluss den vielumjubelten Ausgleich erzielen konnte. Passgeber waren Nikolas und erneut Philipp Schünemann.
Mit diesem verdienten Unentschieden endete dann auch die Partie und man vereinbarte kurzfristig noch ein Penaltyschießen, was die Hausherren letztendlich für sich entscheiden konnten.
Von Seiten der Luchse war man aber auch mehr als zufrieden, die drei Ziele
Spaß haben – keine Verletzung – keine große Strafe
wurden alle erfüllt.
So kann man weiter in Ruhe an der neuen Saison arbeiten – gilt es doch sehr viele neue Spieler im Kader einzubauen.
Einige der gestrigen Spieler möchten wir hier kurz vorstellen. Im Laufe der Saison wird der Presseluchs jeden Spieler nochmals ausgiebig vorstellen.
Neben den beiden Schünemann Brüdern Niki und Philipp folgte auch Florian „Putchen“ Bochnak dem Ruf in die Landeshauptstadt.Der 33-jährige Stürmer, der in Landshut im Nachwuchsbereich spielte, war eigentlich immer dem EC Pfaffenhofen treu, hatte dann aber ein kurzes Intermezzo beim EV Aich.
Gestern war er in seiner Sturmreihe der Senior, stand er doch mit Robert Rintermann und Patrick Roeder auf dem Eis.
Der 20-jährige Robert Rintermann ist der jüngste Neuzugang bei den Luchsen. Er erlernte das Eishockeyspielen beim EHC Klostersee und wechselte dann letzte Saison zum EHC Bad Aibling.
Auch aus der Klosterseer Eishockeyschmiede geht der 23-jährige Patrick Roeder hervor. Der großgewachsene, technisch starke Stürmer, spielte 2016/2017 dann im Seniorenbereich der Grafinger Mannschaft und konnte in 14 Spielen ebenso viele Scorer-Punkte (7 Tore – 7 Assists) verbuchen.
In die dritte Sturmreihe stellte Coach Steinmann gestern zum bewährten Christopher Langer ebenfalls zwei Neuzugänge.
Patrick Glökler erlernte das Eishockeyspielen in Schwenningen, war dann aber auch lange im Hobby- und Studentenbereich auf dem Eis. Der 28-jährige war letzte Saison noch in Österreich bei einer Studentenmannschaft und suchte nach seinem Umzug nach München ein neues Team, welches er in den Luchsen fand.
Gleiches gilt für Frederik Kaul. Der sehr aktive Stürmer erlernte das Eishockeyspielen in Wolfsburg. Jetzt möchte der 24-jährige aber endlich mal geregelt Eishockey spielen und sich auch im Ligen-Spielbetrieb durchsetzen.
Weiter geht es für die Luchse mit dem nächsten Vorbereitungsspiel in der Hydro-Tech-Eis-Arena in Königsbrunn gegen den EV Königsbrunn. Einem gänzlich neuen Gegner
An-Bully für dieses Spiel ist am 03.10.2018 um 20 Uhr
Luchse präsentieren neuen Trainer – Herzlich Willkommen Wolfgang Steinbach
Luchse präsentieren neuen Trainer
Herzlich Willkommen Wolfgang Steinbach

Es waren fast 20 Personen die gespannt darauf waren, welchen Trainer die Vorstandschaft des MEK für die neue Saison präsentieren würde. Dafür, dass zeitgleich das zweite Halbfinale der WM lief und im Moment ja nicht unbedingt Eishockeyzeit ist, doch eine beachtliche Anzahl.
Im Vorfeld waren ja immer wieder diverse Namen durch die Gerüchteküche gegeistert, und das nicht zu Unrecht, wie der sportlich Leiter Jochen Karl-Zuppardo erzählte.
„Es gab viele unterschiedliche Anfragen bezüglich dieser Stelle und wir möchte uns auch auf diesem Weg herzlich für jede einzelne bedanken, zeigt es doch, dass die Luchse sich einen kleinen Stellenwert im Münchner Eishockey erarbeitet haben.“
„Wenn trotz der sportlich nicht sonderlich gut verlaufenden letzten Spielzeiten doch Interesse besteht, so spricht das für den Verein“ zieht auch die 1. Vorsitzende Rebecca Zuppardo eine positive Bilanz.
Schlussendlich hat sich das Führungsteam mit Rebecca Zuppardo – Karin Killinger – Susanne Meier und Jochen Karl-Zuppardo für einen Kandidaten entschieden, der im Vorfeld eigentlich nicht ganz oben auf der Wunschliste stand.
„Man schaut ja oft, wo war der Trainer bisher tätig oder wie war er als Spieler etc., aber wir haben uns dann entschieden einen vielleicht unkonventionellen Weg zu gehen, weil es etwas gab, was uns an Wolfgang so beeindruckt hat“ plaudert Karin Killinger aus dem Nähkästchen.
„Stimmt, es war einfach sein Engagement, sein Willen diese Aufgabe zu übernehmen und sie mit vollem Einsatz erfüllen zu wollen“ das war für uns alle deutlich spürbar, ergänzt Rebecca Zuppardo.
Und nachdem auch sämtliche Hintergrundrecherchen nur positive Ergebnisse brachten, war dann die Entscheidung recht einfach.
Der 31-jährige Wolfgang Steinbach ist ein „Geretsrieder Kindl“, das sich nach der Beendigung seiner aktiven Eishockeyzeit schon früh dem Trainerposten verschrieben hatte.
„Eishockey ist einfach meine Leidenschaft, mein Leben“ erzählt Wolfi „ich bin dankbar, dass mir die Verantwortlichen die Chance geben mit einem Seniorenteam zu arbeiten. Mir ist auch bewusst, dass es keine einfache Aufgabe sein wird, aber ich bin zuversichtlich, dass wir eine tolle Saison zeigen können.
Zuletzt war Wolfi sowohl im Nachwuchs, wie auch als Cheftrainer bei den Damen aus Geretsried in der Verantwortung und wurde mit diesen Landesliga-Meister
Die Luchse freuen sich einen so engagierten Trainer gewonnen zu haben und wünschen Wolfi alles Gute und viel Glück & Erfolg!
„Nach der Saison ist vor der Saison“: Luchse-Familie sucht neuen Rudelführer!
Die Münchner Luchse sind ein ambitioniertes Bezirksliga-Team, das für die neue Saison 2018/2019 einen engagierten Trainer sucht.
Wir sind ein familiär geführter Verein, der seit 2001 im Bayrischen Eissport Verband die Spieler beheimatet, die es bisher noch nicht in die DEL geschafft haben ![]()
Wenn es Dir nicht nur um Leistungsdruck, sondern auch um die Freude an unserer schönen Sportart geht, bist Du bei uns genau richtig!![]()
Wir sind ein bunt, aber gut gemischter „Haufen“, der sich auf neue Herausforderungen freut.
Da wir leider mit Sponsoren nicht reich gesegnet sind und uns überwiegend selbst finanzieren, schwebt uns eine monatliche Saison-Vergütung im Bereich der üblichen Trainer-Aufwandsentschädigung bis zur maximalen Höhe einer geringfügigen Beschäftigung vor.![]()
Nach dem Motto, „wir erhoffen uns viel und können leider nur folgendes bieten:
Ein Dach über dem Kopf (wir trainieren und spielen in der Münchner Olympia-Eishalle), gute Verpflegung![]()
? und vor allem ein tolles, voll motiviertes Team!“![]()
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Wir hoffen, wir haben dich neugierig gemacht und würden uns freuen, wenn Du Dich schnellstmöglich bei unserem sportlichen Leiter Jochen Karl-Zuppardo unter der Email-Adresse info@dieluchse.de meldest, damit wir gleich mit dem Sommer-Training loslegen können![]()
Also, bis gleich…..
Die Luchse
EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse
EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse
3-10 (0-2, 2-5, 1-3) Heimniederlage spiegelt die Kräfteverhältnisse zwischen den Luchsen und Aich wider – trotz des klaren Ergebnisses, sehen rund 100 Zuschauer ein interessantes Bezirksligaspiel
Schon vor dem Spiel war klar, mit dem EV Aich kam der Tabellenführer zum 8 platzierten der Liga. Und somit war auch klar, wer als deutlicher Favorit ins Spiel gehen würde.
Und so verlief auch letztlich das gesamte Spiel, der EV Aich war in allen Belangen überlegen und immer einen Tick schneller an der schneller an der Scheibe. Die Ahornblättler erzielten Ihre Treffer in der Regel in sehr gut funktionierendem Zusammenspiel und waren hierbei auch sehr effektiv, wohl der größte Unterschied am gestrigen Tage. Aber auch wenn die Luchse Ihre vorhandenen Chancen besser genutzt hätten, die Aicher waren an diesem Abend in allen Belangen überlegen. Das der beste Spieler der Luchse Severin Cesak im Gehäuse der Hausherren war, und man trotzdem das Spiel zweistellig verlor, mag ein deutlicher Beleg hierfür sein. Und so zeigte Letztlich zeigt das Ergebnis in einem fairen Spiel auch das Gesamtbild des Spieles, obwohl die Luchse wirklich alles gegeben haben.
Bevor der Presseluchs nur die klare Statistik sprechen lässt, noch einen Glückwunsch an das Schiedsrichtergespann, das heute Abend seinen ersten Einsatz im Seniorenbereich hatte, und in ihrer großzügigen Spielleitung sehr ausgewogen agierten. Einzig über die Spieldauerstrafe zum Schluss gegen Christian Gade könnte man sicher diskutieren.
Aufstellungen:
Münchner Luchse:
Cesak, Grimm – Killinger, Marino, Kohl, Reis, Schafroth, Zapelthal – Sonnengrupber, Takacs, Gade, Aigner, Steinmetz, Langer, Baumer, Steer, Hausch, Behmer
EV Aich:
Messerer – Koller A. , Mustapha, Weinberger, Ströbel, Kreuzer, Neumeier, Urzinger – Schmid, Koller Chr., Schwenk Puntuereri, Jarczyk, Scholz, Korn, Trautmann
Tore:
0:1 10:00 Trautmann (Korn, Scholz)
0:2 17:02 Jarczyk (Puntureri, Koller A.)
0:3 23:52 Scholz (Korn)
0:4 25:45 Puntureri (Koller A, Jarczyk)
1:4 34:00 Hausch (Gade, Kohl 4-4)
1:5 34:36 Koller Ch. (Puntureri, Koller A. 4-4)
2:5 35:43 Behmer (Sonnengruber, Marino 4-4)
2:6 36:12 Korn (Scholz, Urzinger)
2:7 37:48 Puntureri (Koller A. Neumeier)
3:7 44:19 Killinger (Steer)
3:8 46:24 Trautmann (Korn)
3:9 47:35 Puntureri (Koller A., Jarczyk 5-4)
3:10 55:11 Schwenk (Kreuzer)
Strafzeiten:
Münchner Luchse: 10 + 10 Disziplinar Gade
EV Aich: 14




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